DE9205449U1 - Schraubverbindung an Kunststoff-Filterrohren - Google Patents

Schraubverbindung an Kunststoff-Filterrohren

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DE9205449U1
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Description

Busse & Busse Ratentanwälte
European Patent Attorneys
Gebruder Klaas
Dipl.-Ing. Dr. iur. V. Busse
Gesellschaft mit Dipl.-Ing. Dietrich Busse
Dipl.-Ing. Egon Bünemann
beschrankter Haftung Dipl.-mg. Ulrich Pott
Unter den Eichen 4
D-4450 Lingen D-4500 Osnabrück
Großhandelsring 6 ■ Posltach 1226 Telefon: 0541-586081 /82 Telegramme: patgewar Osnabrück Telekopierer : 0541-588164
VB/ldS/Li 21 .04.1992
Schraubverbindung an Kunststoff-Filterrohren
Die Erfindung betrifft eine Schraubverbindung an Kunststoff-Filterrohren, insbesondere für Bohrbrunnen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 .
Bei bekannten Kunststoff-Filterrohren für Bohrbrunnen, die aus weichmacherfreiem Polyvinylchlorid bestehen, sind ein geschlitztes Filterrohr und mehrere Filteraufsatzrohre über jeweilige Trapezgewinde im Bereich der Rohrenden miteinander verschraubt, wobei am äußeren Ende des Verbindungsbereiches eine Profildichtung gemäß DIN 4925 zwischen die beiden Rohre eingespannt ist, so daß damit eine Abdichtung der Schraubverbindung gegen einen Flüssigkeitseintritt von außen erreichbar ist. Die in das Gewinde eingreifende Profildichtung muß mit der Montagedrehbewegung verspannt werden, so daß die dabei auftretenden Materialbelastungen zu nachteiligen, Undichtigkeiten verursachenden Deformationen führen können und der damit einhergehende Kontrollaufwand den Montageaufwand insgesamt nachteilig erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schraubverbindung an Kunststoff-Filterrohren, insbesondere für Bohrbrunnen, zu schaffen, die mit geringem technischen Aufwand eine genau zu montierende und damit zuverlässig dichte Verbindung ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einer Schraubverbindung an Kunststoff-Filterrohren mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 8 verwiesen.
Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Schraubverbindung an Kunststoff-Filterrohren, deren jeweilige miteinander zu verschraubende Trapezgewindeabschnitte die Zentrier-Dicht-Paarung bilden, kann ohne zusätzlichen Aufwand an Einzelteilen im Bereich der Rohrenden eine störungsfreie Montage ohne zusätzliche Hilfsmittel erreicht und damit eine zuverlässig dichte Schraubverbindung gebildet werden. Dazu ist das einzuschraubende Rohr in dem in Montagerichtung hinter dem Trapezgewindeabschnitt befindlichen Profilbereich so ausgebildet, daß nach einer vorbestimmten Einschraublänge der Einlaufbereich des zugeordneten Rohres auf der Zentrierfläche des einzuschraubenden Rohres gleitet und damit die beiden Rohre bei weiterer Einschraubbewegung koaxial miteinander fluchten. Damit gelangt der hinter dem Profilbereich in der Formausnehmung befindliche Dichtkörper auf der zylindrischen Auflauffläche des Filterrohres in Abstützungseingriff, so daß bereits vor dem Erreichen der Endstellung der Schraubverbindung eine gleichmäßige Verspannung des Dichtkörpers zwischen den beiden Rohrenden erreicht und ein zuverlässig flüssigkeitsdichter Verbund der beiden Rohre gebildet ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schraubverbindung an Kunststoff-Filterrohren schematisch veranschaulicht. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Rohrendes eines Filteraufsatzrohres,
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht eines als
Radialdichtring vorgesehenen Dichtelementes,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Rohrendes eines Filterrohres, und
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Darstellung des Filterrohres und des Filteraufsatzrohres in der Einbaulage.
In Fig. 1 ist ein Querschnitt eines mit 1 bezeichneten Rohrendes eines zylindrischen Rohres 2 dargestellt, das einen als ein Trapez-Außengewinde 3 ausgebildeten Trapezgewindeabschnitt 31 aufweist, der endseitig vor einem zylindrischen Materialbereich 4 mit einem Profilbereich 5 versehen ist. Dieser Profilbereich 5 des Rohres 2 kann vorteilhaft mittels eines nachformenden Einstech-Werkzeuges (nicht dargestellt) oder einem Einstech-Drehvorgang auf einem Gewindeautomaten hergestellt werden, wobei der gleichzeitig geformte Trapezgewindeabschnitt 3 die Ausbildung einer gemeinsamen Mittelebene 6 ermöglicht.
In Fig. 3 ist ein insgesamt mit 7 bezeichnetes Rohrende eines erweiterten, eine Muffe bildenden Rohres 8 dargestellt, das mit einem ein Trapez-Innengewinde 9 bildenden Trapezgewindeabschnitt 91 versehen ist und im Bereich einer Vorderkante 10 des Rohres 8 einen als Einlauffläche 11 ausgebildeten Profilbereich 12 aufweist, in dem das Trapez-Innengewinde 9 ausläuft.
In Fig. 4 sind die jeweiligen Endbereiche der Rohre 2,8 in einer verschraubten Verbindungsstellung dargestellt, wobei deutlich wird, daß die beiden Rohre 2,8 im Anschluß an die in Verbindungseingriff befindlichen Trapezgewindeabschnitte 3,9 in den beiden Profilbereichen 5,12 eine Zentrier-Dicht-Paarung bilden.
Bei Bewegung des Rohres 2 in einer Pfeilrichtung 13 (gemäß Fig. 4) unter Wirkung einer mit einem Pfeil 13' angedeuteten Drehbewegung gelangt ein Gewindeteil 14 des Trapez-Innengewindes 8 nach einem vorbestimmten Einschraubweg in den
Bereich einer Zentrierfläche 15 des Profilbereiches 5 am Ende des Trapez-Außengewindes 3 des Rohres 2. Damit werden die beiden Rohrenden 1 derart gegeneinander zentriert, daß deren Mittelebenen 16,17 (Fig. 1, Fig. 3) koaxial angeordnet sind und bei Fortsetzung der Drehbewegung in Pfeilrichtung 13' der Gewindeteil 14 auf der Zentrierfläche 15 gleitet.
Dieser koaxialen Bev/egung der beiden Rohrenden 2,8 im Bereich ihrer endseitigen Trapez-Gewindeabschnitte 3,9 ist gleichzeitig mit einem Übereinandergleiten eines als Radialdichtring 18 (Fig. 2) ausgebildeten Dichtelementes 19 und der Einlauffläche 11 im Profilbereich 12 des Rohrendes 7 verbunden. Damit wird bei der Montage der beiden Rohre 2,7 eine gleichmäßige Belastung auf den in einer Ringnut 20 befindlichen Radialdichtring 18 ausgeübt, so daß Materialverquetschungen sicher vermieden und die Dichtigkeit der Schraubverbindung mit hoher Zuverlässigkeit gewährleistet ist.
Die Bewegung des Rohres 2 in Pfeilrichtung 13 kann bis zu einer axialen Anlagefläche 21 des Gewindeteils 14 an einer Anlageflanke 24 einer Anlageschulter 25 erfolgen, wobei dazu vorteilhaft die Länge der Zentrierfläche 15 so bemessen ist, daß der Radialdichtring 18 vollständig in den Bereich der Einlauffläche 21 bringbar ist und eine gleichmäßig ringförmige Preßzone 23 bildet.
Die Breite der Anlageschulter 25 ist dabei zweckmäßig so bemessen, daß diese auch bei größeren Spannkräften in Pfeilrichtung 13 eine hinreichende Stabilität aufweist und der unmittelbar dahinter befindliche Bereich der Ringnut 20 keine axialen Deformationen erfährt.
Die Verschraubung der beiden Rohre 2,8 kann im Bereich der Preßzone 23 zwischen dem Radialdichtring 18 und der Einlauffläche 21 dadurch verbessert sein, daß der Radialdichtring 18 mit einem Gleitmittel versehen ist und damit eine Schmierung die Montage ebenso erleichtert wie eine
vor der Einlauf fläche 11 befindliche. .Fa s.e ' 2 4" an der Vorderkante 10 des Rohres 8.
Der Gegenstand der Erfindung ist nicht auf das in der Zeichnung dargestellte und vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr sind im Rahmen der Ansprüche auch anderweitige Ausgestaltungen der Gewindeabschnitte 3,9 denkbar, wobei außer dem metrischen Trapezgewinde auch dichtendes Rohrgewinde, Gasgev/inde und dgl. vorgesehen sein kann und diesem jeweils der Profilbereich 5 mit dem Dichtungselement 19 in einer Zentrier-Dicht-Paarung zugeordnet ist, die unabhängig von den gepaarten Rohrdurchmessern den flüssigkeitsdichten Verbund bildet.

Claims (8)

  1. i' &iacgr; ■■-' '-
    Patentanwälte
    Gesellschaft mit Dipl.-Ing. Dietrich Busse
    Dipl.-Ing. Egon Bünemann
    beschränkter Haftung Dipl.-ing. Ulrich Pott
    Unter den Eichen 4
    D-4450 Lingen D-4500 Osnabrück
    Großhandelsring 6 · Postfach 1226 Telelon: 0541-586081/82 Telegramme: palgewar Osnabrück Telekopierer: 0541-588164
    VB/ldS/Li
    21 .04.1992
    Ansprüche
    1. Schraubverbindung an Kunststoff-Filterrohren, insbesondere für Bohrbrunnen, dia im Endbereich (8) eines eine zylindrische Einlauffläche (11) aufweisenden, radial erweiterten Rohres (7) mit einem Trapez-Innengewinde (9) und eines mit diesem gepaarten Endbereichs (1) eines Rohres (2) mit Trapez-Außengewinde (3) gebildet ist und im Verbindungsbereich jeweiliger Gewindeabschnitte (3',9') zumindest ein Dichtungselement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweils das Außengewinde (3) aufweisende Rohrende (1), im in Verbindungsrichtung endseitigen Bereich eines Trapezgewindeabschnittes (31), mit einem eine Zentrierfläche (15), eine Anlageschulter (25) und eine Formausnehmung (20) für das Dichtungselement (19) aufweisenden Profilbereich (5) versehen ist, der in der verschraubten Verbindungsstellung der Rohre (2,8) mit der zylindrischen Einlauffläche (11) eine Zentrier-Dicht-Paarung bildet.
  2. 2. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (2,8) jeweils mit einer eine gleitende Bewegung zumindest eines Gewindeteils (14) des Trapez-Innengewindes (9) im Bereich der Zentrierfläche (15) des mit diesem gepaarten Trapez-Außengewindes (3) ermöglichenden Gewindetiefe ausgebildet sind.
    - II -
  3. 3. Schraubverbindung nach AnsDruch 1%0-det 2,,-dadurch gekennzeichnet, daß die sich an die Zentrierfläche (15) anschließende Anlageschulter (25) eine Anlageflanke (22) für eine Anlagefläche (21) des Trapez-Innengewindes (9) aufweist.
  4. 4. Schraubverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formausnehmung (20) für das Dichtungselement (19) unmittelbar an die Anlageschulter (25) angrenzt.
  5. 5. Schraubverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtelement (19) ein in einer entsprechenden Ringnut (20) als Formausnehmung angeordneter Radialdichtring (18) vorgesehen ist.
  6. 6. Schraubverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Ringnut (20) befindliche Radialdichtring (18) mit einem Gleitmittel versehen ist.
  7. 7. Schraubverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis
    6, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilbereich (5) im Bereich des Trapez-Außengewindes (3) mittels eines auf einem Gewindeautomaten durchführbaren Einstech-Drehvorganges gebildet wird.
  8. 8. Schraubverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für den Einstech-Drehvorgang ein den Profilbereich (5) nachformendes Einstech-Werkzeug vorgesehen ist.
DE9205449U 1992-04-22 1992-04-22 Schraubverbindung an Kunststoff-Filterrohren Expired - Lifetime DE9205449U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4306774A1 (de) * 1993-03-04 1994-09-08 Lausitzer Braunkohle Ag Einrichtung zur Verbindung kiesgeklebter Filterrohre für Brunnen, insbesondere zum hängenden Einbau
WO2006036133A1 (en) * 2004-09-29 2006-04-06 Caglar Plastik Sanayi Anonim Sirketi Separable sleeve-coupling system for deep hole pipes

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