DE9205326U1 - Schlauch- oder Rohrverbindungsteil mit Rückschlagventil - Google Patents

Schlauch- oder Rohrverbindungsteil mit Rückschlagventil

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DE9205326U1
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Description

PRINZ, LEISER, BUNKE & PARTNER
Patentanwälte · European Patent Attorneys Manzingerweg 7 ■ 8000 München 60
16. April 1992
Max Widenraann
Armaturenfabrik
Lederstraße 30-36
7928 Giengen/Brenz
Unser Zeichen: W 1169 DE
Schlauch- oder Rohrverbindungsteil mit Rückschlagventil
Die Erfindung betrifft ein Schlauch- oder Rohrverbindungsteil mit einem Gehäuse und einem im Gehäuse angeordneten Rückschlagventil .
Schlauch- oder Rohrverbindungsteile mit Rückschlagventil werden beispielsweise bei der Förderung von Kunststoffgranulat mittels Förderluft verwendet. So werden Silofahrzeuge, in denen das Kunststoffgranulat angeliefert wird, durch Ausblasen mit unter Druck stehender Förderluft entleert. Hierbei besteht die Forderung, daß das Schüttgut durch die Förderluft nicht verunreinigt werden darf. Es besteht jedoch die Gefahr, daß bei einer Druckumkehr Fördergut in die Druckluftleitungen eindringt, das beim folgenden Entladen von Fördergut anderer Art eine Verunreinigung darstellt. Die herkömmliche Ausstattung der Fördereinrichtungen kann die Reinheit der Förderluft keineswegs garantieren, selbst wenn extrem feine Filter verwendet werden. Da die Druckluftleitungen schwer zu reinigen und zu kontrollieren sind, müssen leistungsfähige Rückschlag-
ventile eingesetzt werden, um die eingebauten Filter zu schützen. Die bisher üblicherweise verwendeten fest eingebauten Rückschlagventile sind jedoch ihrerseits für eine Reinigung und Wartung nur schwer zugänglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schlauch- oder Rohrverbindungsteil mit einem Rückschlagventil so auszubilden, daß das Rückschlagventil zum Zweck der Reinigung und Wartung einfach und schnell ein- und ausgebaut werden kann.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Rückschlagventil eine Baueinheit bildet, die eine axiale Stange, einen auf der Stange angeordneten Ventilteller und ein zur lösbaren Befestigung im Gehäuse ausgebildetes, auf der Stange angeordnetes Halteteil aufweist, wobei der Ventilteller und das Halteteil gegen die Kraft einer zwischen die beiden Teile eingefügten Feder relativ zueinander verschiebbar sind, daß im Gehäuse ein ringförmiger Vorsprung ausgebildet ist, dessen Innendurchmesser kleiner als der Durchmesser des Ventiltellers ist und dessen Stirnfläche eine Dichtfläche für die Anlage des Ventiltellers bildet, daß ein auf der einen Seite des ringförmigen Vorsprungs liegender Abschnitt des Gehäuses, dessen Innendurchmesser größer als der Durchmesser des Ventiltellers ist, mit Einrichtungen für die lösbare Befestigung des Halteteils versehen ist, und daß im Gehäuse Einrichtungen zur axialen Führung des Ventiltellers ausgebildet sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine in der oberen Hälfte geschnittene Seitenansicht einer Schlauchkupplung, die für den Einbau eines Rückschlagventils ausgebildet ist,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Schlauchkupplung nach der Linie II-II von Fig. 1
Fig. 3 das für den Einbau in die Schlauchkupplung von Fig. bestimmte Rückschlagventil,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Schlauchkupplung von Fig. 1 nach dem Einbau des Rückschlagventils von Fig. 3,
Fig. 5 eine in der oberen Hälfte geschnittene Seitenansicht einer Festkupplung, in die das Rückschlagventil von Fig. 3 eingebaut ist,
Fig. 6 eine in der oberen Hälfte geschnittene Seitenansicht eines Verbindungsstücks, in das das Rückschlagventil von Fig. 3 eingebaut ist,
Fig. 7 eine in der oberen Hälfte geschnittene Seitenansicht einer Muffe, in die das Rückschlagventil von Fig. 3 eingebaut ist,
Fig. 8 eine abgeänderte Ausführungsform des Rückschlagventils von Fig. 3,
Fig. 9 ein Zwischenstück, das für den Einbau des Rückschlagventils von Fig. 8 ausgebildet ist,
Fig. 10 das Zwischenstück von Fig. 9 mit eingebautem Rückschlagventil in der Schließstellung und
Fig. 11 das Zwischenstück von Fig. 9 mit eingebautem Rückschlagventil in der Offenstellung.
Fig. 1 zeigt in einer in der oberen Hälfte geschnittenen Seitenansicht eine auch als "Storz-Kupplung" bekannte Schlauchkupplung 10 mit einem zylindrischen Gehäuse 11, auf dem ein Knaggenring 12 drehbar gelagert ist, an dessen Stirnseite zwei einander diametral gegenüberliegende hakenförmige Knaggen 13 angebracht sind. Die Schlauchkupplung 10 kann mit einem Gegenstück, das einen in gleicher Weise ausgebildeten Knaggenring aufweist, dadurch verbunden werden, daß die Knaggen jedes Knaggenrings in eine Ringnut des anderen Knaggenrings eingeführt und die beiden Knaggenringe in eine Schließstellung verdreht werden. Ein Dichtring 14, der in eine Ringnut an der Stirnseite des Gehäuses 11 eingesetzt ist, bewirkt die Abdichtung zwischen den miteinander verbundenen Kupplungsteilen. Der nach hinten aus dem Knaggenring 12 herausragende rohrförmige Ansatz 16 des Gehäuses 11 bildet einen Einbindestutzen zur Befestigung der Schlauchkupplung 10 am Ende eines Schläuche, der über den rohrförmigen Ansatz geschoben und auf diesem in herkömmlicher Weise festgeklemmt wird.
Das in Fig. 1 dargestellte Gehäuse 11 ist in besonderer Weise für die Aufnahme eines Rückschlagventils ausgebildet. Hierfür weist das Gehäuse 11 die folgenden Besonderheiten auf:
- In einem innerhalb des Knaggenrings 12 liegenden zylindrischen Endabschnitt 17, dessen Innendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser eines sich daran anschließenden Zwischenabschnitts 18 ist, sind zwei einander diametral gegenüberliegende axiale Nuten 20 angebracht, die von der Stirnseite des Gehäuses 11 bis zu dem Zwischenabschnitt 18 durchgehen. In Fig. 1 liegen die beiden Nuten 20 in der senkrecht zur Zeichenebene stehenden Diametralebene, so daß nur die obere Hälfte einer der beiden Nuten 20 sichtbar ist.
- In dem Endabschnitt 17 sind zwei weitere einander diametral gegenüberliegende Nuten 21 angebracht, die kürzer als die Nuten 20 sind. In Fig. 1 liegen die beiden Nuten 21 in der Zeichenebene, so daß nur eine der beiden Nuten 21 sichtbar
ist. Jede Nut 21 erstreckt sich von dem Zwischenabschnitt 18 über einen Teil der axialen Länge des Endabschnitts 17, so daß sie im Abstand von der Stirnfläche des Einbindestutzens 11 unter Bildung einer Anschlagfläche 22 endet.
- An den Zwischenabschnitt 18 schließt sich ein nach innen ragender ringförmiger Vorsprung 23 an, dessen Innendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Endabschnitts 17 ist. Die dem Zwischenabschnitt 18 zugewandte Stirnfläche des Vorsprungs 23 ist eben und bildet eine Dichtfläche 24.
- In dem rohrförmigen Ansatz 16 ist ein Lagerteil 25 befestigt, das, wie Fig. 2 erkennen läßt, durch einen diametralen Steg 26 gebildet ist, der in einem verbreiterten Mittelabschnitt 27 eine axiale Bohrung 28 aufweist.
Fig. 3 zeigt das Rückschlagventil 30, das für den Einbau in die Schlauchkupplung von Fig. 1 bestimmt ist. Es weist einen kreisrunden Ventilteller 31 auf, der im mittleren Bereich einer axialen Stange 32 befestigt ist. Die zu beiden Seiten des Ventiltellers 31 liegenden Abschnitte 33 und 34 der Stange 32 können, wie in Fig. 3 dargestellt, unterschiedliche Durchmesser haben, wobei der Durchmesser des in Fig. 3 rechts vom Ventilteller 31 liegenden Stangenabschnitts 34 geringfügig kleiner als der Durchmesser der Bohrung 28 im Lagerteil 25 ist. Der Ventilteller 31 kann auf den mit einem Gewinde versehenen Endabschnitt 35 des Stangenabschnitts 33 aufgeschraubt sein.
Der Ventilteller 31 hat eine Umfangsnut 36, in die ein flacher Dichtring 37 eingesetzt ist. Der in Fig. 3 links vom Dichtring 37 liegende Teil 38 des Ventiltellers 31 hat den gleichen Außendurchmesser wie der Dichtring 37; dieser Außendurchmesser ist kleiner als der Innendurchmesser des Endabschnitts 17, aber größer als der Innendurchmesser des ringförmigen Vorsprungs 23 des Gehäuses 11 von Fig. 1. Der Außendurchmesser des in Fig. 3 rechts vom Dichtring 37 liegenden Teils 39 des Ventiltellers 31 ist kleiner als der Innendurch-
messer des ringförmigen Vorsprungs 23 des Gehäuses 11.
Auf dem in Fig. 3 links vom Ventilteller 31 liegenden Stangenabschnitt 33 ist ein Halteteil 40 verschiebbar gelagert. Das Halteteil 40 hat eine Buchse 41, in der eine Bohrung angebracht ist, deren Durchmesser so bemessen ist, daß sie den Stangenabschnitt 33 im Gleitsitz umgibt. An der Buchse 41 sind diametral entgegengesetzt zwei radiale Querstifte 42 angebracht. Die Querstifte 42 sind so lang, daß die diametrale Gesamtabmessung des Halteteils 40 größer ist als der Innendurchmesser des Endabschnitts 17, aber kleiner als der diametrale Abstand zwischen den Bodenflächen der einander diametral gegenüberliegenden Nuten 20 bzw. 21. Zwischen der Buchse 41 des Halteteils 40 und dem Ventilteller 31 ist eine den Stangenabschnitt 33 umgebende Schraubendruckfeder 43 eingefügt. Auf einen mit einem Gewinde versehenen Endabschnitt 44 der Stange 32 ist eine Hutmutter 45 aufgeschraubt, die als Anschlag für das Halteteil 40 dient. Die Druckfeder 43 sucht die Hutmutter 45 in Anlage an dem Halteteil 40 zu halten, doch kann die Stange 32 unter Zusammendrückung der Druckfeder 43 durch die Bohrung des Halteteils 40 verschoben werden, so daß sich der Abstand zwischen dem Ventilteller 31 und dem Halteteil 40 verringert. Die Blocklänge der Druckfeder 43 stellt eine untere Abstandsbegrenzung zwischen dem Ventilteller 31 und dem Halteteil 40 dar. Der der Hutmutter 45 entgegengesetzte Endabschnitt 46 der Stange 32 ist konisch verjüngt .
Das in Fig. 3 dargestellte Rückschlagventil 30 bildet eine Einheit, die als Ganzes leicht und schnell in die Schlauchkupplung 10 von Fig. 1 eingesetzt werden kann. Fig. 4 zeigt die Schlauchkupplung 10 nach dem Einbau des Rückschlagventils 30. Der Einbau geschieht in folgender Weise:
Das Rückschlagventil 30 wird mit dem Stangenabschnitt 34 voran durch den Endabschnitt 17 in die Schlauchkupplung 10 eingeführt, wobei der Ventilteller 31 problemlos durch den Endabschnitt 17 hindurchgeht. Der konisch verjüngte Endabschnitt
46 erleichtert das Einführen des Stangenabschnitts 34 in die Bohrung 28 des Lagerteils 25. Die Stange 32 ist so lang, daß sich das Halteteil 40 noch außerhalb des Gehäuses 11 befindet, wenn der Stangenabschnitt 34 bereits in die Bohrung 28 eingetreten ist. Das Halteteil 40 wird so gedreht, daß die Enden der beiden Querstifte 42 in die durchgehenden Nuten 20 eintreten können. Die Einführbewegung der Stange 32 mit dem daran befestigten Ventilteller 31 endet, wenn der Dichtring 37 an der Dichtfläche 24 des ringförmigen Vorsprungs 23 anstößt. Die Querstifte 40 stehen dann im Anfangsbereich der durchgehenden Nuten 20.
Nunmehr wird das Halteteil 40 unter Zusammendrückung der Druckfeder 43 auf dem Stangenabschnitt 33 zum Ventilteller hin verschoben, bis die Querstifte 42 aus den durchgehenden Nuten 20 ausgetreten ist und sich in dem erweiterten Zwischenabschnitt 18 befindet. Das Halteteil 40 wird in dem Zwischenabschnitt 18 um 90° gedreht und losgelassen, so daß die Enden der Querstifte 42 unter der Wirkung der Druckfeder 43 in die kurzen Nuten 21 eintreten und in diesen bis zur Anlage an den Anschlagflächen 22 verschoben werden. Das Rückschlagventil 20 ist dann in die Schlauchkupplung 10 eingebaut und befindet sich in der in Fig. 4 dargestellten Schließstellung, in der der Ventilteller 31 durch die am Halteteil 40 abgestützte Druckfeder 43 in Anlage an der Dichtfläche 24 des Vorsprungs 23 gehalten wird.
Wenn im Betrieb Förderluft in der Richtung des Pfeils A durch die Schlauchkupplung gefördert wird, wird der Ventilteller gegen die Kraft der Druckfeder 43 von der Dichtfläche 24 des Vorsprungs 23 abgehoben, wobei er die Stange 32 mitnimmt, die in den Bohrungen des Lagerteils 25 und des Halteteils 40 gleitet. Der Ventilteller 31 nimmt die in Fig. 4 gestrichelt dargestellte Offenstellung 31' ein. In dieser Offenstellung ist die Druckfeder 43 auf Block zusammengedrückt. Die Blocklänge muß so gewählt werden, daß der Ventilteller 31 genau in der Mitte des Zwischenabschnitts 18 steht, so daß infolge des größeren Innendurchmessers des Zwischenabschnitts 18 rings um
den Ventilteller 31 ein beträchtlicher Förderquerschnitt zur Verfügung steht.
Der einfache und schnelle Ein- und Ausbau des Rückschlagventils ermöglicht insbesondere eine gründliche Reinigung sowohl der Schlauchkupplung als auch des Rückschlagventils. Ferner kann die Schlauchkupplung jederzeit nach Bedarf mit oder ohne Rückschlagventil verwendet werden. Weiterhin ist es auf einfache Weise möglich, die Durchlaßrichtung des Rückschlagventils umzukehren, wenn die beiden miteinander verbundenen Kupplungsteile in gleicher Weise für die Aufnahme des Rückschlagventils ausgebildet sind; hierzu braucht nur das Rückschlagventil aus dem einen Kupplungsteil ausgebaut und in das andere Kupplungsteil eingebaut zu werden. Im ausgebauten Zustand kann das Rückschlagventil leicht und schnell vollständig zerlegt werden, indem die Hutmutter 45 und der Ventilteller 31 von den Gewindeabschnitten 44 bzw. 35 abgeschraubt werden.
Das in Fig. 3 dargestellte Rückschlagventil 30 kann nicht nur bei Schlauchkupplungen der in Fig. 1 dargestellten Art verwendet werden, sondern bei beliebigen Schlauch- und Rohrverbindungsstücken; Voraussetzung hierfür ist lediglich, daß die Verbindungsstücke mit den zuvor beschriebenen Besonderheiten für die Aufnahme des Rückschlagventils ausgebildet sind. Hierfür sind einige Beispiele in den Figuren 5, 6 und 7 dargestellt, wobei in allen Fällen die Teile, die die gleiche Ausbildung und Funktion wie bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 bis 4 haben, mit den gleichen Bezugszeichen wie dort bezeichnet sind.
Fig. 5 zeigt eine Storz-Festkupplung 50, die mit dem Rückschlagventil 30 von Fig. 3 ausgestattet ist. Die Festkupplung unterscheidet sich von der Schlauchkupplung dadurch, daß das rohrförmiges Gehäuse 51 keinen Einbindestutzen für die Verbindung mit einem Schlauch hat; vielmehr ist das Gehäuse 51 am Ende mit einer Gewindefassung 52 versehen, mit der das Gehäuse 51 auf einen Rohrstutzen aufgeschraubt werden kann,
der beispielswesie an einem Behälter befestigt ist. Ein Dichtring 53 dient zur Abdichtung der Verbindung. Ferner ist der am anderen Ende des Gehäuses 51 angebrachte Knaggenring 54 nicht drehbar auf dem Gehäuse 51 gelagert, sondern drehfest mit dem Gehäuse 51 verbunden.
Die Festkupplung 50 von Fig. 5 könnte für die Aufnahme des Rückschlagventils 30 in gleicher Weise ausgebildet sein wie die Schlauchkupplung 10 von Fig. 1; als Beispiel ist jedoch in Fig. 5 dargestellt, daß sie auch für einen umgekehrten Einbau des Rückschlagventils ausgebildet sein kann. Zu diesem Zweck ist das Lagerteil 25 in dem innerhalb des Knaggenrings 54 liegenden Endabschnitt 55 befestigt, der zugleich die Rolle des ringförmigen Vorsprungs 23 übernimmt, wobei die dem Zwischenabschnitt 56 zugewandte Stirnfläche die Dichtfläche 24 bildet, während die Nuten 20, 21 für die Durchführung und Aufnahme des Halteteiles 40 in einem auf der anderen Seite des Zwischenabschnitts 56 liegenden zylindrischen Abschnitt 57 des Gehäuses 51 angebracht sind. Das Sicherheitsventil 30 wird von der dem Knaggenring 54 abgewandten Seite her in das Gehäuse 51 eingeführt; es öffnet sich unter einem in Richtung des Pfeils B wirkenden Förderdruck.
Als weiteres Beispiel für den Einbau des Rückschlagventils 30 ist in Fig. 6 ein Storz-Verbindungsstück 60 dargestellt, das aus zwei Kupplungsteilen 61 und 62 besteht, die Rücken an Rücken miteinander verschraubt sind. Jedes der beiden Kupplungsteile 61 und 62 ist mit einem drehbaren Knaggenring 63 bzw. 64 ausgestattet. Das Kupplungsteil 61 ist in gleicher Weise ausgebildet wie die Schlauchkupplung 10 von Fig. 1, jedoch mit dem Unterschied, daß es anstelle eines Einbindestutzens eine Gewindefassung 65 aufweist, in die ein Gewindestutzen 66 des Kupplungsteils 62 eingeschraubt ist. Das Kupplungsteil 61 hat einen zylindrischen Endabschnitt 67, in dem die Nuten 20, 21 angebracht sind, einen Zwischenabschnitt 68 und einen ringförmigen Vorsprung 69 mit der Dichtfläche 24, während das Lagerteil 25 im Kupplungsteil 62 befestigt ist. Ein- und Ausbau des Rückschlagventils 30 geschieht in der
gleichen Weise wie bei der Schlauchkupplung 10 von Fig. 1 bis 4. Mittels der beiden Knaggenringe 63 und 64 kann das Verbindungsstück 60 zwischen zwei Storz-Kupplungen üblicher Bauart eingefügt werden. Auf diese Weise ist es möglich, das Rückschlagventil 30 zusammen mit Storz-Kupplungen zu verwenden, die nicht für den Einbau des Rückschlagventils ausgebildet sind. Die Durchlaßrichtung des Rückschlagventils kann durch einfaches Umdrehen des Verbindungsstücks 60 umgekehrt werden.
Fig. 7 zeigt eine Muffe 70, die für den Einbau des Rückschlagventils 30 ausgebildet ist. Die Muffe 70 hat ein einstückiges zylindrisches Gehäuse 71, das an jedem Ende eine Gewindefassung 72 bzw. 73 aufweist. Zwischen den Gewindefassungen enthält das Gehäuse einen zylindrischen Abschnitt 74, einen Zwischenabschnitt 75 und einen ringförmigen Vorsprung 76, die in gleicher Weise wie die entsprechenden Teile bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen ausgebildet sind: der zylindrische Abschnitt 74 enthält die Nuten 20 und 21 für die Durchführung und Aufnahme der Querstifte 42 des Halteteiles 40, der Zwischenabschnitt 75 hat einen größeren Innendurchmesser als der zylindrische Abschnitt 74, und die Stirnfläche des ringförmigen Vorsprungs 76 bildet die Dichtfläche 24, an die sich der Dichtring 37 des Ventiltellers anlegt. Das Lagerteil 25 ist in dem sich an den Vorsprung anschließenden Abschnitt des Gehäuses 71 befestigt. Mittels der Gewindefassungen 72 und 73 kann die Muffe 70 unter Einfügung von Dichtringen 77 zwischen zwei Gewindestutzen von Schlauch- und Rohrverbindungsteilen eingefügt werden. Dadurch ist es möglich, das Rückschlagventil 30 zusammen mit Schlauch- oder Rohrverbindungsteilen zu verwenden, die nicht als Storz-Kupplungen ausgebildet sind. Die Durchlaßrichtung kann durch Umdrehen der Muffe 70 umgekehrt werden.
In Fig. 8 ist eine abgeänderte Ausführungsform des Rückschlagventils dargestellt, die sich insbesondere für Verbindungsstücke von kurzer Baulänge eignet. Das Rückschlagventil 30' von Fig. 8 unterscheidet sich von dem Rückschlagventil von Fig. 3 nur dadurch, daß der Stangenabschnitt 34 fehlt;
alle übrigen Bestandteile des Rückschlagventils 30' sind mit denjenigen von Fig. 3 identisch und daher mit den gleichen Bezugszeichen wie dort bezeichnet.
Fig. 9 zeigt eine Zwischenstück 80, das für den Einbau des Rückschlagventils 30' von Fig. 8 ausgebildet ist, und die Figuren 10 und 11 zeigen das Zwischenstück 80 nach dem Einbau des Rückschlagventils 30'. Das Zwischenstück 80 hat ein einstückiges zylindrisches Gehäuse 81, das an jedem Ende einen Gewindestutzen 82 bzw. 83 aufweist. Mittels der Gewindestutzen 82 und 83 kann das Zwischenstück 80 zwischen zwei Gewindefassungen von Schlauch- oder Rohrverbindungsteilen eingefügt werden. An der Außenseite des Gehäuses angebrachte Rippen 84 ermöglichen das Festziehen der Gewindeverbindungen. Zwischen den Gewindestutzen 82 und 83 enthält das Gehäuse 81 einen zylindrischen Abschnitt 85, einen Zwischenabschnitt 86 und einen ringförmigen Vorsprung 87. Der zylindrische Abschnitt 85 enthält die Nuten 20 und 21 für die Durchführung und Aufnahme der Querstifte 42 des Halteteiles 40, der Zwischenabschnitt 86 hat einen größeren Innendurchmesser als der zylindrische Abschnitt 85, und die Stirnfläche des ringförmigen Vorsprungs 87 bildet die Dichtfläche 24, an die sich der Dichtring 37 des Ventiltellers 31 anlegt. Zum Unterschied gegenüber den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen fehlt jedoch das Lagerteil 25; statt dessen sind an der Umfangswand des Zwischenabschnitts 86 vier axiale Rippen 88 angeformt, die mit einer gegenseitigen Winkelversetzung um 90° einander paarweise diametral gegenüberliegen. Der Abstand zwischen den einander diametral gegenüberliegenden Rippen 88 ist gleich dem Außendurchmesser des Ventiltellers 31 mit einem die Verschiebung des Ventiltellers erlaubenden geringfügigen Spiel.
Der Einbau des Rückschlagventils 30' in das Zwischenstück 80 geschieht im wesentlichen in der zuvor beschriebenen Weise. Natürlich entfällt das Einführen der Stange 31 in die Bohrung des Lagerteils 25; vielmehr wird der Ventilteller 31, sobald er in den Zwischenabschnitt 86 eingebracht worden ist, von den Rippen 88 bis zum Anschlag an der Dichtfläche 24 geführt.
Wie die Figuren 10 und 11 erkennen lassen, wirken die Rippen 88 mit dem Außenrand des Ventiltellers 31 zusammen, um diesen axial zu führen, wenn er durch einen in Richtung des Pfeils C wirkenden Förderdruck von der Sitzfläche 24 abgehoben wird. Fig. 11 zeigt auch, daß die Offenstellung des Rückschlagventils, in der der Ventilteller 31 in der Mitte des Zwischenabschnitts 86 steht, durch die Blocklänge der Druckfeder 43 bestimmt ist, d. h. die Länge der Feder im vollständig zusammengedrückten Zustand, in dem sich die Federwindungen berühren.
Das Rückschlagventil 31' von Fig. 8 kann natürlich auch in die Verbindungsteile von Fig. 1 bis 7 eingebaut werden, wenn diese im Zwischenabschnitt mit Rippen ausgestattet werden, die den Rippen 88 entsprechen, wobei dann das Lagerteil 25 entfallen kann.
Es sind verschiedene Abänderungen des Rückschlagventils 30 bzw. 31' und der für den Einbau des Rückschlagventils bestimmten Teile möglich, die für den Fachmann offensichtlich sind. So kann das Halteteil 40 auch auf andere Weise als mittels der um 90° gegeneinander versetzten Nuten 20 und 21 leicht lösbar in dem aufnehmenden Teil befestigt werden, beispielsweise mittels abgewinkelter Nuten nach Art einer Bajonettverriegelung. Das Lagerteil 25 und das Halteteil 40 können auch in anderer Weise ausgebildet sein als bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen, doch sollte beachtet werden, daß diese Teile den Förderquerschnitt möglichst wenig beeinträchtigen sollen. Eine weitere Abänderung könnte darin bestehen, daß das Halteteil 40 fest mit der Stange 32 verbunden ist und statt dessen der Ventilteller 31 gleitbar auf der Stange 32 gelagert ist. Die zuvor beschriebene Ausführungsform, bei der der Ventilteller 31 fest mit der Stange 32 verbunden ist, ergibt jedoch den Vorteil, daß in der Schließstellung kein Spalt zwischen dem Ventilteller 31 und der Stange 32 besteht, der zusätzlich abgedichtet werden müßte.

Claims (10)

PRINZ, LEISER, BUNKE & PARTNER Patentanwälte · European Patent Attorneys Manzingerweg 7 · 8000 München 60 16. April 1992 Max Widenmann Armaturenfabrik Lederstraße 30-36 7928 Gienqen/Brenz Unser Zeichen: W 1169 DE Schutzansprüche
1. Schlauch- oder Rohrverbindungsteil mit einem Gehäuse und einem im Gehäuse angeordneten Rückschlagventil, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (30; 30') eine Baueinheit bildet, die eine axiale Stange (32), einen auf der Stange angeordneten Ventilteller (31) und ein zur lösbaren Befestigung im Gehäuse (11; 51; 61; 71; 81) ausgebildetes, auf der Stange angeordnetes Halteteil (40) aufweist, wobei der Ventilteller (31) und das Halteteil (40) gegen die Kraft einer zwischen die beiden Teile eingefügten Feder (43) relativ zueinander verschiebbar sind, daß im Gehäuse (11; 51; 61; 71; 81) ein ringförmiger Vorsprung (23; 57; 69; 76) ausgebildet ist, dessen Innendurchmesser kleiner als der Durchmesser des Ventiltellers (31) ist und dessen Stirnfläche eine Dichtfläche (24) für die Anlage des Ventiltellers bildet, daß ein auf der einen Seite des ringförmigen Vorsprungs (23) liegender Abschnitt (17; 57; 67; 74) des Gehäuses (11; 51; 61; 71; 81), dessen Innendurchmesser größer als der Durchmesser des Ventiltellers (31) ist, mit Einrichtungen (20, 21) für die lösbare Befestigung des Halteteils (40) versehen ist, und daß im Gehäuse (11; 51; 61; 71; 81) Einrichtungen (25; 88) zur axialen Führung des Ventiltellers (31) ausgebildet sind.
2. Schlauch- oder Rohrverbindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (31) im mittleren
Bereich der Stange (32) angeordnet ist, daß das Halteteil (40) auf dem auf der einen Seite des Ventiltellers (31) liegenden Abschnitt (33) der Stange angeordnet ist und daß im Gehäuse (11; 51; 61; 71) auf der anderen Seite des ringförmigen Vorsprungs (23) ein Lagerteil (25) mit einer axialen Bohrung (28) für die Aufnahme des auf der anderen Seite des Ventiltellers (31) liegenden Abschnitts (34) der Stange (32) befestigt ist.
3. Schlauch- oder Rohrverbindungsteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (25) durch einen diametralen Steg (26) gebildet ist.
4. Schlauch- oder Rohrverbindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (81) axiale Rippen (88) angebracht sind, die mit dem Rand des Ventiltellers (31) zu dessen axialer Führung zusammenwirken.
5. Schlauch- oder Rohrverbindungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (31) fest mit der Stange (32) verbunden und das Halteteil (40) verschiebbar auf der Stange (32) gelagert ist.
6. Schlauch- oder Rohrverbindungsteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (40) eine auf der Stange (32) verschiebbar gelagerte Buchse (41) und an der Buchse (41) befestigte radiale Querstifte (42) aufweist.
7. Schlauch- oder Rohrverbindungsteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Einrichtungen zur lösbaren Befestigung des Halteteils (40) durchgehende axiale Nuten (20) gehören, die die Durchführung der Enden der Querstifte (42) in einen erweiterten Zwischenabschnitt (18; 56; 75) erlauben, sowie gegen die durchgehenden Nuten (20) winkelversetzte axiale Nuten (21), die zum Zwischenabschnitt (18; 56; 75) hin offen und am entgegengesetzten Ende durch Anschlagflächen (22) zur Arretierung der Enden der Querstifte (42) abgeschlossen sind.
8. Schlauch- oder Rohrverbindungsteil nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Feder (43) entgegengesetzten Seite des Halteteils (40) eine Mutter (45) auf einen Gewindeabschnitt (44) der Stange (32) als Anschlag für das Halteteil (40) aufschraubbar ist.
9. Schlauch- oder Rohrverbindungsteil nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (31) auf einen Gewindeabschnitt (35) der Stange (32) aufgeschraubt ist.
10. Schlauch- oder Rohrverbindungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blocklänge der Feder (43) so bemessen ist, daß die auf Block gedrückte Feder (43) den Abstand zwischen dem Ventilteller (31) und dem Halteteil (40) in der Offenstellung des Rückschlagventils (30; 30') begrenzt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2681398A1 (fr) * 1991-09-17 1993-03-19 Leonard Andre Corps de clapet anti-retour ouvrable rapidement.
DE102010052826A1 (de) * 2010-11-29 2012-05-31 Veritas Ag Ventilanordnung
WO2022194318A1 (de) 2021-03-16 2022-09-22 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Anschlusskupplung einer zuführeinheit für werkstücke

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