DE9204197U1 - Kopfschutzvorrichtung - Google Patents

Kopfschutzvorrichtung

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/04Eye-masks ; Devices to be worn on the face, not intended for looking through; Eye-pads for sunbathing
    • A61F9/045Eye-shades or visors; Shields beside, between or below the eyes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B1/00Hats; Caps; Hoods
    • A42B1/04Soft caps; Hoods
    • A42B1/08Soft caps; Hoods with protection against blows
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
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Description

1
Gebhard Dasser, Curd-Jürgens-Str. 2, D-8000 München 83
Kopfschutzvorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kopfschutzvorrich- IQ tung in Form einer normalen Kopfbedeckung (Mütze, Stirnband, Sonnenschild).
Heutzutage gibt es entweder die Möglichkeit, lediglich eine normale Kopfbedeckung (Mütze, Stirnband, Sonnenschild etc.) zu tragen, dann aber gegen Kopfverletzungen praktisch überhaupt nicht geschützt zu sein. Zum anderen gibt es als Kopfschutzvorrichtungen dann lediglich Helme in allen Variationen. Diese Helme sind wiederum sehr unbequem zu tragen, unhandlich und manchmal auch ästhetisch fragwürdig.
Außerdem neigt der Kopf unter dem Helm insbesondere bei großer Hitze und/oder bei sportlicher Betätigung sehr stark zum Schwitzen. Dies ist für den Träger sehr unangenehm. Diese Nachteile des Helms führen dazu, daß viele Leute bei Sportarten, bei denen eigentlich ein Kopfschutz angezeigt wäre (beispielsweise Radfahren, Eislaufen und Skifahren) wegen der großen Unbequemlichkeiten keinen Helm tragen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Kopfschutzvorrichtung zu schaffen, die wie eine normale Kopfbedeckung getragen werden kann, und die auch nicht wesentlich anders aussieht als eine solche. Natürlich wird eine solche Kopfschutzvorrichtung keinen so perfekten Kopfschutz bieten, wie ein Helm. Dennoch ist es vorteilhaft, wenn die Sportler wenigstens überhaupt einen leichten Kopfschutz tragen, statt wegen der vielen Nachteile und Unbequemlichkeiten des Helms ganz auf den Schutz des Kopfes verzichten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine
Kopfschutzvorrichtung in Form einer normalen Kopfbedeckung (Mütze, Stirnband, Sonnenschild) geschaffen wird, in der Stege aus einem Hartschaumkunststoff eingearbeitet sind oder ein Ring aus einem Hartschaumkunststoff eingearbeitet ist.
Dabei ist es bevorzugt, die Kopfbedeckungsform eines Stirnbandes zu wählen. Vorzugsweise sind die Stege an dem Stirnband senkrecht angebracht. Sie weisen vorzugsweise die Form eines entlang seiner Längsachse halbierten Zylinders auf. Die gewölbte Seite ist dabei nach innen gerichtet. Diese Stege können durch Kleben an dem äußeren Stirnband befestigt sein. Es kann aber auch eine Adhäsionsverbindung zwischen den Stegen und dem Stirnband vorgesehen sein, so daß die Stege ausgewechselt werden können bzw. das Stirnband auch ohne Stege verwendet werden kann.
Bei der vorliegenden Erfindung ist es besonders vorteilhaft, daß die Stege oder der Ring lediglich einen ringförmigen Bereich an den Seiten des Kopfes schützen, während die Oberseite des Kopfes frei bleibt. Dadurch wird zwar ein etwas geringerer Verletzungsschutz erreicht. Dies kann jedoch in Kauf genommen werden, da bei den meisten Sportarten Kopfverletzungen durch seitlichen Aufprall des Kopfes entstehen. Der Vorteil des oben freien Kopfes liegt jedoch darin, daß Hitze und Schweiß wesentlich besser abziehen können. Es entsteht dann nicht die "stauende, feuchte Hitze", die normalerweise unter einem Helm bei Hitze und/oder sportlicher Betätigung beobachtet wird.
Anhand der beigefügten Zeichnung sollen nun einige Ausführungsformen der Erfindung beschrieben werden. Es zeigen:
FIG. 1 eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Kopfschutzvorrichtung in der Form eines Stirnbandes;
FIG. 2 eine Ansicht der Kopfschutzvorrichtung nach Fig. 1 von der Seite;
FIG. 3 die räumliche Darstellung eines der Prallstege;
FIG. 4 einen Schnitt durch einen Prallsteg gemäß Fig. 3;
FIG. 5 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in horizontaler Schnittdarstellung;
FIG. 6 die Ausführungsform der Fig. 5 vertikal geschnitten;
FIG. 7 einen Ausschnitt aus einem Ring zur Verwendung in anderen erfindungsgemäßen Kopfschutzvorrichtungen im horizontalen Schnitt;
lg FIG. 8 den Ring gemäß Fig. 7 im vertikalen Schnitt;
FIG. 9 ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Kopfschutzvorrichtung mit einem Ring gemäß Fig. 7;
FIG. 10 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kopfschutzvorrichtung mit einem Ring gemäß Fig. 7.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der die Kopfschutzvorrichtung als Stirnband ausgeführt ist. Diese Ausführungsform ist insbesondere für den Einsatz im Sommer geeignet. Sie umfaßt auf der Außenseite ein Band 10 aus leichtem, großporigem Stoff, beispielsweise Stretch. Vorteilhafterweise ist dieser Stoff gut elastisch dehnbar. Auf der Innenseite dieses Bandes 10 sind erfindungsgemäß Prallstege 12 angeordnet. Ein solcher Prallsteg 12 ist in den Fig. 3 und 4 näher dargestellt. Diese Prallstege 12 sind an dem Band 10 festgeklebt. Vorteilhafterweise können sie jedoch auch mittels einer lösbaren Adhäsionsverbindung (Klettverschluß) an dem Band befestigt sein. Dann können die Prallstege 12 beispielsweise zum Waschen des Bandes, oder wenn man das Band ohne Prallstege verwenden will, leicht abgenommen werden. Ebenso kön-
nen dann beschädigte Prallstege leicht ausgetauscht werden. Besonders bevorzugt ist es, wenn die einzelnen Prallstege 12 jeweils Zwischenräume 14 aufweisen. Durch diese Zwischenräume kann nämlich eine noch bessere Lüftung und Kühlung unter dem Stirnband erzielt werden.
Die Prallstege 12 bestehen vorzugsweise aus Hartschaumkunststoff, beispielsweise Polystyrol-Schaumkunststoff (bekannt unter dem Namen "Styropor"). Die Funktion dieser
IQ Prallstege 12 beruht darauf, daß sie bei einem Aufprall durch Verformung Energie aufnehmen. Dadurch wird die Verletzungsgefahr, insbesondere bei nur relativ leichtem Aufprall, wie er bei Sportunfällen häufiger ist, stark verringert. Vorteilhafterweise hat der entsprechende Schaumkunststoff die Eigenschaft, nach der Verformung langsam in die ursprüngliche Form zurückzukehren.
Die genaue Form eines solchen Prallstegs 12 ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Der Prallsteg weist die Form eines entlang seiner Längsachse halbierten Zylinders auf. Die Schnittfläche, hier mit dem Bezugszeichen 16 bezeichnet, dient dazu, den Prallsteg 12 an dem Band 10 festzukleben. Sofern eine Adhäsionsverbindung der Klebeverbindung vorgezogen wird, dient diese Fläche zur Anbringung eines solchen "Klettverschlußstreifens". Die Höhe eines solchen Prallsteges sollte mindestens 4 0 mm betragen. Die übrigen Abmaße ergeben sich aus Fig. 4. Die Breite der Schnittfläche des Zylinders (mit "b" bezeichnet) beträgt vorzugsweise etwa 10 mm, der Radius des Zylinders (in Fig. 4 mit "a" bezeichnet) beträgt mindestens 8 mm.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Dabei handelt es sich um ein Stirnband, welches insbesondere zum Gebrauch während der kalten Jahreszeit, beispielsweise bei Ski- oder Eislauf, vorgesehen ist. Auch hier sind die Prallstege 12 mit Zwischenräumen 14 an einem Band 20 befestigt. Dieses Band 20 besteht hier jedoch aus einem dickeren und wärmeren Stoff, beispielsweise kann
es gestrickt sein. Die Prallstege 12 sind wie in der Ausführungsform nach Fig. 1 mit der gewölbten Seite auf den Kopf hin angeordnet. Zusätzlich ist hier jedoch ein inneres Band 22 vorgesehen, welches ebenfalls aus einem dickeren und wärmeren Stoff besteht. Dabei können die beiden Bänder oberhalb und unterhalb der Prallstege miteinander verbunden sein (sh. Fig. 6) . Dadurch wird die Stabilität eines solchen Stirnbandes wesentlich verbessert.
Anstelle der einzelnen Prallstege, wie in den Fig. 1 bis 6 dargestellt, kann auch ein Ring aus Hartschaumkunststoff Verwendung finden, wie in Fig. 7. Ein solcher erfindungsgemäßer Ring 3 0 weist eine glatte Außenseite 32 und eine Innenseite 34 auf, an der vertikal verlaufende Lüftungsnuten 36 angebracht sind. Diese Lüftungsnuten weisen vorteilhafterweise einen halbkreisförmigen Querschnitt auf. Die mit b bezeichnete Dicke dieses Rings 30 beträgt dabei mindestens 8 mm, seine Höhe beträgt mindestens 40 mm. In Fig. 8 ist ein vertikaler Schnitt durch einen solchen Ring entlang einer Lüftungsnut dargestellt. Auch dieser Ring 3 0 besteht vorzugsweise aus den für den Prallsteg 12 oben beschriebenen Materialien.
Ausführungsbeispiele für entsprechende erfindungsgemäße Kopfbedeckungen sind in Fig. 9 und 10 dargestellt. Fig. 9 zeigt ein Sonnenschutzschild, welches aus einem solchen Ring 3 0 besteht, wobei an der Vorderseite eine Sonnenblende 4 0 angebracht ist.
In vorteilhafter Weise wird dabei ein Schaumkunststoffmaterial in bunten, modischen Farben gewählt.
Fig. 10 zeigt eine typische Schiffermütze, in die ebenfalls ein solcher Ring 3 0 eingearbeitet ist. Auch hier ist an der Vorderseite eine Kunststoffsonnenblende 40' angebracht. Zusätzlich befindet sich oberhalb des Rings 30 der normale Mützendeckel 42 aus leichtem Stoff. Auch der Ring 30 kann mit einem leichten Stoff überzogen werden, um eine bessere
6 Hautverträglichkeit sicherzustellen.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich selbst als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.

Claims (14)

Patentanwälte BroseÄ Brose Dipl. Ing. Karl A. Brose f Dipl. Ing. D. Karl Brose 30.03.1992 D -8023 Pullach/München WißnarSir. 2.TeI. 0ri9/7i)3 3071-72 Be~au Gebhard Dasser, Curd-Jürgens-Str. 2, D-8 000 München 8 3 ANSPRUCHE
1. Kopfschutzvorrichtung in Form einer normalen Kopfbedeckung (Mütze, Stirnband, Sonnenschild), dadurch ge kennzeichnet, daß in eine solche normale Kopfbedeckung Ste- 9e (12) aus einem Hartschaum-Kunststoff eingearbeitet sind oder ein Ring (30) aus einem Hartschaumkunststoff eingearbeitet ist.
2. Kopfschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Stege (12) oder der Ring (30) einen ringförmigen Bereich an den Seiten des Kopfes schützen, während die Oberseite des Kopfes frei bleibt.
3. Kopfschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (12) oder der Ring (30) mindestens 4 0 mm hoch sind.
4. Kopfschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Hartschaumkunststoff Polystyrol-Schaumkunststoff verwendet ist.
5. Kopfschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (30) oder die
2
Stege (12) mindestens 8 mm dick sind.
6. Kopfschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (12) die Form eines entlang seiner Längsachse halbierten Zylinders aufweisen, wobei die gewölbte Seite nach innen (auf den Kopf zu) zeigt.
7. Kopfschutzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn- IQ zeichnet, daß die Stege (12) an der Innenseite eines Stirnbands (10, 20) angebracht sind.
8. Kopfschutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, daß die Stege (12) durch Kleben mit dem Stirnband (10, 20) verbunden sind.
9. Kopfschutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, daß die Stege (12) durch eine Adhäsionsverbindung (Klettverschluß) mit dem Stirnband (10, 20) verbunden sind.
10. Kopfschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein inneres Band (22) auf der Innenseite der Stege (12) vorgesehen ist.
11. Kopfschutzvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn zeichnet, daß das innere (22) und äußere (20) Band oberhalb und unterhalb der Stege (12) miteinander verbunden sind.
12. Kopfschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (30) an seiner Innenseite vertikal verlaufende Lüftungsnuten (36) aufweist.
13. Kopfschutzvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn zeichnet, daß die Lüftungsnuten (36) einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen.
14. Kopfschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (30) mit einem
3 dünnen Stoff überzogen ist.
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