DE9203853U1 - Mittel zur Verformung von menschlichen Haaren - Google Patents

Mittel zur Verformung von menschlichen Haaren

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Description

A-4/92 V Mittel zur Verformung von menschlichen Haaren
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mittel zur dauerhaften Verformung von menschlichen Haaren, d. h. ein Dauerwellmittel, das nicht nur ein gutes Wellergebnis liefert, sondern praktisch kein Hautsensibilisierungspotential und keine oder nur geringe Geruchsbelästigung beim Gebrauch aufweist.
Die Dauerwellung erfordert bekanntlich zwei Behandlungsschritte: Die reduktive Spaltung der Cystin-Disulfidbrücken des Haares durch Einwirkung eines Reduktionsmittels, und die anschließende Fixierung durch Aufbringung eines Oxidationsmittels, wodurch die Cystin-Disulfidbrücken wiederhergestellt werden.
Auch heute noch wird als Reduktionsmittel überwiegend Thioglykolsäure, &zgr;. B. als Ammonium-, Natrium- oder Monoethanolaminsalz, verwendet, obwohl zahllose andere Thioverbindungen für diesen Zweck vorgeschlagen wurden.
Daneben hat sich, insbesondere für sogenannte "saure Dauerwellen", in begrenztem Umfang auch die Verwendung von Glycerinmonoestern der Thioglykolsäure und der Thiomilchsäure durchgesetzt.
Die Thioglykolat enthaltenden Zusammensetzungen weisen zumeist einen pH-Wert im Bereich zwischen etwa 7,5 und etwa 10, insbesondere 8,5 bis 9,0, auf, wobei die Alkalisierung in der Regel durch den Zusatz von Ammoniumcarbonat und/oder Ammoniumbicarbonat, gegebenenfalls unter Mitverwendung von Ammoniak, eingestellt wird.
Nach wie vor besitzen jedoch Dauerwell-Zusammensetzungen auf dieser Grundlage ein hautreizendes Potential.
Es wurde bereits versucht, diese unerwünschte Nebenwirkung durch die Verwendung der verschiedensten Thioverbindungen als aktives Ingrediens in Dauerwellmitteln zu überwinden.
Aus der EP-A 235 783 sind Dauerwell-Zusammensetzungen bekannt, die als wirksamen Bestandteil einen Thioglyceryl-Ci-Cao-alkylsther oder l-Phenyl-2-mercaptoethanol enthalten.
Diese Verbindungen weisen gegenüber den üblicherweise in Dauerwellmitteln verwendeten Reduktionsmitteln Thioglykolsäure, L-Cystein und Thioglycerin ein deutlich verringertes Hautsensibilisierungsvermögen auf.
Das gleiche gilt für die in der EP-A 461 526 beschriebenen C1-C20-Alkoxyethoxythioglycerylether, die gegenüber den in der erstgenannten EP-A 235 783 beschriebenen Verbindungen noch den Vorteil einer verringerten Geruchsentwicklung besitzen.
In der praktischen Anwendung enthalten die diese Thioglycerylether enthaltenden Dauerwell-Zusammensetzungen, wie aus den Beispielen beider Druckschriften hervorgeht, als Alkalisierungsmittel wie üblich Ammoniumbicarbonat, gegebenenfalls in Kombination mit Ammoniak. Diese Zusammensetzungen sind jedoch hinsichtlich ihrer Hautverträglichkeit immer noch nicht optimal.
Es wurde nunmehr überraschenderweise gefunden, daß man Dauerwell-Zusammensetzungen auf Basis von Thioglycerylethern der allgemeinen Formel
R-O-(CH2-CH2-O)n-CH2-CH-CH2-SH
OH ,
worin R eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, insbesondere eine Methyl-, Ethyl-, n-Propyl- oder Isopropyl- oder Butylgruppe oder einen Phenylrest bedeutet, und &eegr; für null oder eins steht, hinsichtlich ihrer Hautverträglichkeit noch verbessern und das Sensibilisierungspotential nahezu vollständig beseitigen kann, wenn man ihnen Ammoniumcarbamat als alleiniges oder zumindest überwiegendes Alkalisierungsmittel zusetzt.
Dabei bildet das Ammoniumcarbamat mindestens ein Drittel, vorzugsweise mehr als die Hälfte des gesamten Alkalisierungsmittels; der Absolutanteil in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung liegt bei 1 bis 8 Gewichtsprozent, vorzugsweise 1,5 bis 5 Gew.-%, besonders bevorzugt bei 2 bis 3 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung der Reduktionsmittelzusammensetzung.
Der Thioglycerylether der oben definierten allgemeinen Formel
stellt mindestens die Hälfte des Gesamtreduktionsmittels, vorzugsweise mehr als 65 % desselben, dar; gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird er als alleiniges Reduktionsmittel verwendet.
Ganz besonders bevorzugt ist aufgrund seiner guten Welleigenschaften und der physiologischen Verträglichkeit Ethoxyethoxyhydroxypropanthiol (EEHPT), das beispielsweise, entsprechend dem
in der EP-A 461 526 beschriebenen Prozeß, durch Reaktion von Ethoxyethanol mit Epichlorhydrin und Umsetzung des erhaltenen Epoxids mit Schwefelwasserstoff erhalten werden kann.
Der Anteil des Thioglycerylethers in der Wellmittel-Zusammensetzung liegt zwischen etwa 2,5 und etwa 30 Gew.-%, vorzugsweise zwischen etwa 5 und etwa 25 Gew.-%, insbesondere etwa 10 bis etwa
20 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung. Bei Mitverwendung untergeordneter Mengen eines konventionellen Reduktionsmittels verringert
sich der Anteil entsprechend.
Die erfindungsgemäßen Dauerwellmittel können alle für diesen Zweck vorgeschlagenen und eingesetzten Zusatzstoffe enthalten.
Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf den einschlägig bekannten Stand der Technik und dessen Zusammenfassungen, beispielsweise in "Ullmann's Encyclopedia of Industrial Chemistry", Vol. A12
(1986), S. 588 bis 591, sowie die Monographie von K.Schrader
"Grundlagen und Rezepturen der Kosmetika", 2. Auflage (1989,
Hüthig Buch Verlag), S.823 bis 840, verwiesen.
Die Fixierung der durch Anwendung der erfindungsgemäßen Dauerwell-Zusammensetzungen verformten Haare erfolgt durch die ebenfalls bekannte und übliche Neutralisation mittels Wasserstoffperoxid oder Alkalibromaten.
Im folgenden werden, zur Illustration der Erfindung, einige Ausführungsbeispiele gegeben.
Beispiel 1
Ethoxyethoxyhydroxypropanthiol 22,50 (Gew.-%)
(C2H5-O-CH2-CH2-O-CH2-CHOH-Ch2-SH)
Citronensäure 2,30
1,2-Propandiol 4,00
Harnstoff 4,00
Nichtionischer Lösungsvermittler 1,50
Ammoniumcarbamat 2,50
Fettsäure-Polypeptid-Kondensat 0,75
Parfüm 0,30
Trübungsmittel q.s. Wasser § 100,00
Diese Zusammensetzung bringt man auf das eingerollte Haar auf und läßt sie 25 Minuten bei etwa 40 - 50 &bgr;C darauf einwirken. Nach dem Spülen wird 5-10 Minuten mit einer üblichen
Wasserstoffperoxid-Lösung fixiert. Es wird eine gut ausgeformte Dauerwelle erhalten, wobei während der Einwirkung des Wellmittels weder eine Geruchsbelästigung noch irgendeine Hautreizung festgestellt werden.
Weitere hautverträgliche, weitgehend geruchsneutrale wirksame Dauerwellprodukte sind wie folgt zusammengesetzt:
Beispiel 2 Ethoxyethoxyhydroxypropanthiol 15,20 (Gew.-%)
Citronensäure 0,50
Nichtionischer Lösungsvermittler 2,00
Fettsäure-Polypeptid-Kondensat 0,80
Kationisches Polymeres (Merquat-100R) 0,20
Ammoniumcarbamat 2,00
Ammoniak (25%ig) 0,50
Parfüm 0,30 Wasser @ 100,00
Beispiel 3
Ethoxyhydroxypropanthiol 5,00 (Gew.-%)
Cysteamin 1,00
1,2-Propandiol 4,50
Nichtionischer Emulgator 1,50
Cg-Cn-Alkylpolyglucosid (1,4) 1,00
Ammoniumcarbamat 2,20
Fettsäure-Eiweiß-Kondensat 1,00
Ammoniumbicarbonat 0,50
Komplexbildner (EDTA) 0,20
Kationisches Polymeres (Polyquaternium-9) 0,25
Parfüm 0,30
Trübungsmittel q.s.
Wasser § 100,00
Beispiel 4
Phenoxyethoxyhydroxypropanthiol 4,60 (Gew.-%)
Ethoxyethoxyhydroxypropanthiol 5,80
Ammoniumcarbamat 3,00
Komplexbildner (EDTA) 0,30
Nichtionischer Emulgator 1,50
Dipropylenglycolmonomethylether 5,00
Harnstoff 3,00
Fettsäure-Polypeptid-Kondensat 1,20
Parfüm 0,30 Wasser @ 100,00
Beispiel 5
Ethoxyethoxyhydroxypropanthiol 18,00 (Gew.-%)
Thioglykolsäure 2,30
Nichtionischer Lösungsvermittler 2,00
Fettsäure-Polypeptid-Kondensat 0,75
Ammoniumcarbamat 2,00
Parfüm 0,30
Trübungsmittel q.s.
Wasser § 100.00
mit Citronensäure eingestellt auf pH 7,8
Beispiel 6
Ethoxyethoxyhydroxypropanthiol 10,00 (Gew.-%)
Isopropoxyethoxyhydroxypropanthiol 7,50
Ammoniumcarbamat 1,50
Laurylpolyglycolether (« 12 - 14 EO) 1,00
Proteinhydrolysat 0,75
Laurylbetain 1,00
Parfüm 0,30
Wasser @ 100,00.
Anstelle der in den Beispielen genannten Thioglycerylether können natürlich auch die entsprechenden Methoxy-, Propoxy-, Isopropoxy- und Butoxyverbindungen in Mengen zwischen etwa 2,5 bis etwa 30 Gew.-%, bezogen auf die Reduktionsmittel-Zusammensetzung, allein, im Gemisch untereinander oder mit untergeordneten Mengen anderer Reduktionsmittel eingesetzt werden.
Es ist zweckmäßig, bei höheren Thioglycerylether-Konzentrationen (ab ca. 10 Gew.-%) den Thioglycerylether vom Rest der Zusammensetzung getrennt zu halten, beispielsweise in einer Zweikammerpackung, und beide Komponenten unmittelbar vor der Anwendung auf das Haar zusammenzubringen, um etwaige Löslichkeitsprobleme in der Zusammensetzung zu vermeiden. Dies gilt für die Zusammensetzungen nach den Beispielen 1, 5 und 6.

Claims (4)

A-4/92Ü
1. Mittel zur dauerhaften Verformung von menschlichen Haaren, enthaltend mindestens eine Verbindung der allgemeinen Formel
R-O- (CH2-CH2-O) ,,-CH2-CH-CH2-SH
OH
worin R eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder einen Phenylrest bedeutet, und &eegr; für null oder eins steht, dadurch gekennzeichnet, daß es 1 bis 8 Gewichtsprozent, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung, Ammoniumcarbamat enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 1,5 bis 5 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung, Ammoniumcarbamat enthält.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es 2,5 bis 30 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung, mindestens eines Reduktionsmittels der in Anspruch 1 definierten allgemeinen Formel enthält.
4. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa 5 bis etwa 25 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung, Ethoxyethoxyhydroxypropanthiol enthält.
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