DE9203679U1 - Vorrichtung zum Einbringen von heißem Paraffin im Mauerwerk - Google Patents

Vorrichtung zum Einbringen von heißem Paraffin im Mauerwerk

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/64Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor for making damp-proof; Protection against corrosion
    • E04B1/644Damp-proof courses
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Description

23. März 1993
HS/ko Gerhard Ziener
6800 Saalfeld/Saale
Vorrichtung zum Einbringen von heißem Paraffin in Mauerwerk
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen von flüssigem Paraffin im Mauerwerk, bestehend aus einem Paraffinbehälter.
Das Einbringen von heißem Paraffin in Bohrlöcher im Mauerwerk einer aufgeheizten Wand wird zum Errichten einer sogenannten Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit vorgenommen. Das heiße Paraffin wurde bisher mit Hilfe einer Kanne in Bohrlöcher einer aufgeheizten Wand eingegossen. Dies bedurfte einer enormen, körperlichen Belastung, dazu kam das Einatmen der Paraffindämpfe und ein viel zu hoher Zeitaufwand. Ein besonderer Nachteil des bisherigen primitiven Vorgehens war die schlechte Durchdringung des Mauerwerks, insbesondere bei Backstein, Bruchstein, Sandstein und Betonmauerwerk.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, eine Vorrichtung zu konstruieren, mit der eine wesentlich bessere Durchdringung des Mauerwerks unter Reduzierung des Zeitaufwands und der gesundheitsgefährdenden körperlichen Belastung zu gewährleisten.
Erfinderisch wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung gelöst, bei der der Paraffinbehälter mit einer Heizung versehen ist, mit der das Paraffin auf eine Temperatur von ca. 200 0C erwärmbar ist und daß am Paraffinbehälter eine ° Pumpe angebracht ist, mit welcher über ein Ansaugrohr das flüssige heiße Paraffin mittels eines Vorlaufschlauches in das zu füllende Bohrloch förderbar ist. Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, daß das Paraffin unter Druck in das Mauerwerk eingebracht wird, wodurch die Schnelligkeit sehr stark erhöht wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Paraffin direkt aus dem Vorlaufschlauch in das zu füllende Bohrloch gelangt, so daß die mit der Tätigkeit beschäftigten Arbeiter eine wesentlich geringere Belastung durch die heißen gesundheitsgefährdenden Paraffindämpfe erfahren.
In bevorzugter Ausführung befindet sich im Vorlaufschlauch ein Ventil, mit welchem in geschlossener Stellung das flüssige heiße Paraffin mittels eines Rückführ-Schlauches in den Paraffinbehälter rückförderbar ist. Dieses Merkmal gewährleistet, daß auch in den Arbeitstakten zwischen dem Verfüllen einzelner Bohrlöcher das flüssige heiße Paraffin nicht wieder erkaltet und somit eine
unnötige Energieverschwendung erfolgt.
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Typischerweise befindet sich zwischen dem Ventil und dem Rückführschlauch ein Winkelüberdruckventil.
In einer weiteren Ausführung befindet sich am zum Bohrloch zugewandten Ende des Vorlaufschlauches ein Bohrlochdübel, der in das Mauerwerk einbringbar ist. Dadurch wird ein exakter Abschluß zwischen Vorlaufschlauch und Bohrloch erzielt, so daß kein Paraffin aus dem Mauerwerk entweichen . kann. Die Exposition mit heißen 35
gesundheitsgefährdenden Paraffindämpfen wird dadurch auch noch zusätzlich vermindert.
Typischerweise ist der Bohrlochdübel bei einem Betriebsdruck bis ca. 1 bar aus Hartholz, bei einem Betriebsdruck über 1 bar besteht der Bohrlochdübel hingegen aus Metall.
In bevorzugter Ausführung sind Vorlaufschlauch und Rückführschlauch aus Silikon. Silikon hat sich als besonders 1^ geeignet für Schläuche erwiesen, die Temperaturen von ca. 2 00 0C ausgesetzt sind.
Typischerweise wird die Pumpe von einem Motor angetrieben.
Ferner weist der Paraffinbehälter eine thermische Isolierung auf, wodurch eine unnötige Energieverschwendung durch Heizverluste vermieden wird.
Ferner kann der Paraffinbehälter einen Einfülltrichter aufweisen, mit dem vorgewärmtes, flüssiges Paraffin nachgefüllt werden kann.
Des weiteren kann der Paraffinbehälter eine Temperaturmeßeinrichtung mit einem Temperaturanzeiger aufweisen, wodurch günstigerweise während dem Betrieb die Betriebstemperatur überwacht und gegebenenfalls nachgeregelt werden kann.
3^ In einer weiteren Ausführung kann auch der Paraffinstand über einen Schwimmer abgelesen werden, wodurch ein plötzlicher Leerstand während des Arbeitens vermieden werden kann.
Die Erfindung ist beispielsweise in der Zeichnung veranschaulicht. Dabei zeigen im einzelnen:
Figur 1 eine schematische Ansicht einer besonders vorteilhaft ausgebildeten Paraffinpumpe,
Figur 2 einen Bohrlochdübel aus Hartholz,
Figur 3 einen Bohrlochdübel aus Metall.
Wie aus Figur 1 ersichtlich ist, besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung aus einem Paraffinbehälter 1 mit einer Heizung 2, mit der das Paraffin 3 auf eine Temperatur von ca. 200 0C erwärmbar ist. Am Paraffinbehälter 1 ist eine Pumpe 4 angebracht, mit welcher über ein Ansaugrohr 5 das flüssige heiße Paraffin 3 mittels eines Vorlaufschlauches 6 in ein zu füllendes Bohrloch 7 förderbar ist. Am Vorlaufschlauch 6 befindet sich ein Ventil 8, mit welchem in geschlossener Stellung das flüssige heiße Paraffin 3 mittels eines Rückführschlauches 9 über ein Winkelüberdruckventil 10 in den Paraffinbehälter 1 rückförderbar ist. Am zum Bohrloch 7 zugewandten Ende des Vorlaufschlauches 6 ist ein Bohrlochdübel 11 angebracht, der in das Mauerwerk einbringbar ist. Zusätzlich ist am Paraffinbehälter 1 ein
2^ Motor 12 angebracht, der die Pumpe 4 antreibt. Des weiteren weist der Paraffinbehälter 1 eine thermische Isolierung 13 auf. Auf der Oberseite des Paraffinbehälters 1 befindet sich ein Einfülltrichter 14, mit dem vorgewärmtes flüssiges Paraffin nachgefüllt werden kann. Des wei-
3^ teren sieht man innerhalb des Paraffinbehälters einen Schwimmer 16, mit dem der Paraffinstand abgelesen werden kann. Ferner ist an der Außenwand des Paraffinbehälters eine Temperaturmeßeinrichtung mit kombinierter Temperaturanzeige 15 angebracht.
Figur 2 zeigt einen Bohrlochdübel 11, der aus Hartholz besteht und eine Innenbohrung von ungefähr 10 mm aufweist. Der Bohrlochdübel ist an der dem Mauerwerk zugewandten Seite konisch, worauf ein Stück Abdichtungsgummi 17 geschoben ist. Zum besseren Halt des Abdichtungsgummi 17 sind auf der Dübeloberfläche Kerben 2 2 angebracht. An der Gegenseite befindet sich ein Schnei 1verschluß 18, der die Verbindung zum Vorlaufschlauch 6 herstellt.
Figur 3 zeigt einen Bohrlochdübel 11 aus Metall, dessen dem Mauerwerk zugewandtes Ende konisch ist, worauf ebenfalls ein Stück Abdichtungsgummischlauch 17 geschoben ist. Die Gummiabdichtung 17 ist mit einer Mutter 19 vorne gesichert und die in das Mauerwerk einzubringende Länge wird durch die Mutter 20 eingestellt. Sowohl die Mutter 19 als auch die Mutter 20 sind beide auf Gewinden 21 einstellbar. Das den Vorlaufschlauch 6 zugewandte Ende weist ebenfalls einen Schnei 1verschluß 18 auf.
Die erfindungsgemäß Vorrichtung erleichtert das Eindringen von heißem Paraffin in aufgeheizte Wände, wobei eine bessere Durchdringung des Mauerwerks gewährleistet ist, wobei gleichzeitig ein hoher Grad an Umweltfreundlichkeit und körperliche Erleichterung gewährleistet wird.
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23. März 1993
Gerhard Ziener 6800 Saalfeld/Saale
Bezugszeichenliste
1 Paraffinbehälter
2 Heizung
3 Paraffin
4 Pumpe
5 Ansaugrohr
6 Vorlaufschlauch
7 Bohrloch
8 Ventil
9 Rückführschlauch
10 Winkelüberdruckventil
11 Bohrlochdübe1
12 Motor
13 thermische Isolierung
14 Einfülltrichter
15 Temperaturanzeige
16 Schwimmer
17 Abdichtgummi
18 SchnellVerschluß
19 Mutter
20 Mutter
21 Gewinde
22 Kerbe
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Claims (12)

23. März 1993 Gerhard Ziener Saalfeld/Saale Ansprüche
1. Vorrichtung zum Einbringen von flüssigem Paraffin in Mauerwerk, bestehend aus einem Paraffinbehälter (1), dadurch gekennzeichnet, daß der Paraffinbehalter (1) mit einer Heizung (2) versehen ist, mit der das Paraffin (3) auf eine Temperatur von ca. 200 0C erwärmbar ist und daß am Paraffinbehälter (1) eine Pumpe (4) angebracht ist, mit welcher über ein Ansaugrohr (5) das flüssige, heiße Paraffin (3) mittels eines Vorlaufschlauches (6) in das zu füllende Bohrloch (7) förderbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich im Vorlaufschlauch (6) ein Ventil (8) befindet, mit welchem in geschlossener Stellung das flüssige, heiße Paraffin (3) mittels eines Rückführschlauches (9) in den Paraffinbehälter (1) rückförderbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem Ventil (8) und dem Rückführschlauch (9) ein Winkelüberdruckventil (10) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am zum Bohrloch (7) zugewandten Ende des VorlaufSchlauches (6) ein Bohrlochdübel (11) angebracht ist, der in das Mauerwerk einbringbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrlochdübel (11) aus Hartholz besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Bohrlochdübel (11) aus Metall besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorlaufschlauch (6) und der Rückführschlauch (9) aus Silikon bestehen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (4) von einem Motor (12) angetrieben wird.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a 2^ durch gekennzeichnet, daß der Paraffinbehälter (1) eine thermische Isolierung (13) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a durch gekennzeichnet, daß an dem Paraffinbehälter (1) ein Einfülltrichter (14) angebracht ist, mit dem vorgewärmtes flüssiges Paraffin nachgefüllt werden kann.
1 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Paraffinbehälter (1) eine Temperaturmeßeinrichtung mit einem Temperaturanzeiger (15) angebracht ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Paraffinstand über einen Schwimmer (16) abgelesen werden kann.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4332272A1 (de) * 1993-09-23 1995-03-30 Isotec Franchise Systeme Gmbh Verfahren zum Sanieren von feuchtem Mauerwerk
DE19517454C1 (de) * 1995-05-12 1996-06-27 Juergen Prof Dr Dr Dreyer Penetrationsverfahren von Paraffin oder Wachs zur Erzeugung wasserundurchlässiger Bauteilbereiche, sogenannter Feuchtigkeitssperren
WO2000012863A1 (de) * 1998-08-27 2000-03-09 Klug Kanal-, Leitungs- Und Umweltsanierungs-Gesellschaft M.B.H. Verfahren zur abdichtung von gestein bzw. baumaterial und vorrichtung hierzu

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DE4332272A1 (de) * 1993-09-23 1995-03-30 Isotec Franchise Systeme Gmbh Verfahren zum Sanieren von feuchtem Mauerwerk
DE4332272C2 (de) * 1993-09-23 1998-02-26 Isotec Franchise Systeme Gmbh Vorrichtung zum Sanieren von feuchtem Mauerwerk
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