DE9202074U1 - Spritzschutz-Verkleidung für eine Werkzeugmaschine - Google Patents

Spritzschutz-Verkleidung für eine Werkzeugmaschine

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
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Description

Spritzschutz-Verlcleidung für eine Werkzeugmaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spritzschutz-Verkleidung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Bei höher werdenden Schnittleistungen moderner Werkzeugmaschinen besteht die Notwendigkeit, Werkstücke und Werkzeuge intensiv zu kühlen bzw. zu schmieren. Aus diesem Grund werden bei modernen Werkzeugmaschinen in den Schnittbereich erhebliche Mengen eines Kühl- und Schmiermittels gespritzt. Insbesondere bei Werkzeugmaschinen mit rotierenden Werkzeugen oder rotierenden Werkstücken wird das Kühlmittel nach außen geschleudert. Derartige Werkzeugmaschinen werden deshalb in zunehmendem Maße mit Spritzschutzkabinen verkleidet, die das nach außen geschleuderte Kühlmittel auffangen und im allgemeinen in einen Sammelbehälter leiten, aus dem es nach einer Filterung wieder in den Kühlkreislauf zurückgefördert wird.
Bekannte Spritzschutz-Verkleidungen bestehen im allgemeinen aus festen Wandabschnitten sowie einer oder mehreren Türen zum Öffnen und Schließen eines Zugangs zum Inneren der Spritzschutz-Verkleidung. Die Türen müssen verhältnismäßig groß sein, damit sperrige Werkstücke ohne Schwierigkeiten in den Arbeitsraum der Maschine gebracht bzw. aus diesem abgeführt werden können.
Es sind bereits Spritzschutz-Verkleidungen der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art bekannt, bei denen die Türen als herkömmliche Schwenktüren ausgebildet sind. Diese Türen werden nach außen geöffnet, da im Innenraum der Spritzschutzverkleidungen der erforderliche Platz fehlt. Ein Nachteil dieser Konstruktion wird darin gesehen, daß die geöffneten Türen jeweils weit über den durch die geschlossene Verkleidung definierten Umfang überstehen, so daß sie häufig den Arbeitsablauf in der Umgebung der Maschine stören; in jedem Fall muß aber der Schwenkbereich der Türen als mehr oder weniger nutzloser Raum freigehalten werden.
Es sind auch bereits Spritzschutz-Verkleidungen mit Schiebetüren bekannt. Auch für diese gilt, daß sie im geöffneten Zustand jeweils über den Umfang Spritzschutzverkleidung überstehen, so daß der entsprechende Raum in der Umgebung der Maschine freigehalten werden muß. Da die Schiebetüren auch im geöffneten Zustand durch Führungsschienen geführt sein müssen, sind entsprechende, über den Umfang der Spritzschutzverkleidung überstehende Schienen vorgesehen, die auch bei geschlossenen Türen störend in die Umgebung der Maschine ragen. Außerdem hat es sich gezeigt, daß Führungsschienen stets zur Verschmutzung neigen und zu Störungen Anlaß geben.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Spritzschutz-Verkleidung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu schaffen, die im geöffneten Zustand einen auch für sperrige Werkstücke ausreichend großen Zugang zum Arbeitsraum der Maschine freigibt, wobei jedoch bei geöffneter Verkleidung möglichst keine Bauteile über den durch die geschlossene Verkleidung definierten Umfang dieser Verkleidung überstehen sollen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 beschriebenen Merkmale gelöst.
Zum Öffnen der Spritzschutz-Verkleidung ist wenigstens ein Schwenkwandelement vorgesehen, welches aus einem einen Sektor des Arbeitsraumes umgreifenden Seitenwandabschnitt gebildet ist und um eine im wesentlichen im Bereich des Sektormittelpunktes angeordnete vertikale Schwenkachse schwenkbar ist. Das Schwenkwandelement bewegt sich dadurch im wesentlichen auf der den Umfang der Spritzschutz-Verkleidung definierenden Linie, wie anhand eines Ausführungsbeispieles noch genauer erläutert wird.
Damit ist die Möglichkeit gegeben, das Schwenkwandelement aus einer den Arbeitsraum abschließenden Schließstellung in eine diesen weitgehend freigebende Öffnungsstellung zu verschwenken, ohne daß dieses dabei wesentlich über den die Außenkontur der Maschinenanlage bei geschlossener Spritzschutz-Verkleidung übersteht. Als wesentlicher Vorteil wird dabei angesehen, daß das Schwenkwandelement eine Verschiebebewegung auf einen Kreisbogen ausführt, die Lagerung des Schwenkwandelementes jedoch als reine Schwenklagerung ausgebildet sein kann, so daß keine Schiebeführungen vorgesehen sein müssen.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Schwenkwandelement eine Bodenwand und/oder eine Dekkenwand hat, an denen Schwenklager für die Schwenkbewegung des Schwenkwandelementes angeordnet sind. Die Bodenwand und gegebenenfalls die Deckenwand haben außer ihrer Funktion als Teil der Verkleidung auch noch die Aufgabe, als Schwenklagerarme für das Schwenkwandelement zu dienen.
Der Arbeitsraum kann durch zwei vertikale im wesentlichen senkrecht aufeinanderstehende, und etwa durch die Mitte der Maschine verlaufende Begrenzungsebenen in vier Quadrantensektoren geteilt werden; erfindungsgemäß ist ein Schwenkwandelement im wesentlichen so ausgebildet, daß es einen derartigen Quadrantensektor umfaßt. Der Seitenwandabschnitt eines Schwenkwandelementes ist vorzugsweise eine aus mehreren ebenen Einzelwandabschnitten zusammengesetzte geknickte Wand. Vorzugsweise sind nur den vorderen, den eigentlichen Arbeitsraum bildenden Quadrantensektoren derartige Schwenkelemente zugeordnet, während die hinteren Quadrantensektoren entweder von festen Wänden umgeben oder nach außen offen sind.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Spritzschutz-Verkleidung zwei jeweils nach einer Seite von der Maschine abstehende, in einer der genannten Begrenzungsebenen angeordnte feste Rückwandabschnitte umfaßt, welche den vor der Maschine befindlichen Arbeitsraum von einem hinteren Bereich abgrenzen, und daß der Arbeitsraum durch eine auf der Ebene der Rückwandabschnitte im wesentlichen rechtwinklig stehende Symmetrieebene in zwei Quadrantensektoren geteilt wird, denen jeweils ein diesen in ihrer Schließstellung umfassenden Schwenkwandabschnitt zugeordnet ist. Die Schwenkwandabschnitte können aus ihrer Schließstellung nach hinten verschwenkt werden, wobei sie den
gesamten vorderen Arbeitsraum freigeben. Dabei umfassen sie den hinter den Rückwandabschnitten befindlichen, im allgemein von Bauteilen der Maschine sowie von Zusatzaggregaten ohnehin eingenommenen Raum, ohne über diesen Raum wesentlich überzustehen.
Die Bodenwand eines Schwenkwandelementes ist vorzugsweise als Bodenrost oder dergleichen ausgebildet, welches das von der Verkleidung aufgefangene Kühlmittel in eine unterhalb der Verkleidung befindliche Kühlmittelauffangwanne hindurchtreten läßt. Die Deckenwand eines Schwenkwandelementes kann firstartige Aufbauten haben, in denen beispielsweise bei der Schließstellung der Spritzschutz-Verkleidung bewegliche Maschinenteile aufgenommen werden, wie anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert wird.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schwenkwandelemente jeweils zumindest teilsweise als transparente Wände ausgebildet sind, die der Bedienungsperson die Beobachtung des Arbeitsraumes erlauben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 in einer perspektivischen Darstellung eine Werkzeugmaschine mit zwei Schwenkwandelementen, von denen eines teilsweise geöffnet ist;
Figur 2 schematisch die beiden Schwenkwandelemente aus der Figur 1 in ihrer Schließstellung;
Figur 3 schematisch ein Schwenkwandelement in einer Seitenansicht.
Figur 1 zeigt eine mit gestrichelten Linien angedeutete Werkzeugmaschine, genauer eine Vertikalbohr- und fräsmaschine 2 mit einem Werkstücktisch 4, welcher an der Maschinenständer-Vorderseite in vertikaler Richtung 6 und in horizontaler Richtung 8 verfahrbar ist, sowie mit einem Spindelbock 10, welcher horizontal und senkrecht zu den Verstellrichtungen 6, 8 verstellbar ist. Derartige Maschinen sind üblich und nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Etwa in der Ebene der Maschinenständer-Vorderseite sind zwei jeweils nach einer Seite der Maschine abstehende feste Rückwandabschnitte 12 bzw. 14 angeordnet, welche einen vor der Maschine befindlichen Arbeitsraum von einem hinteren Maschinenbereich abgrenzen. Der hintere Maschinenbereich enthält den eigentlichen Maschinenständer sowie die der Maschine zugeordneten Zusatzaggregate, wie Schaltschränke, Kühlwasseraufbereitungsanlagen, hydraulische Aggregate usw..
Den vorderen Arbeitsraum der Maschine kann man sich durch eine auf der Ebene der Rückwandabschnitte 12, 14 senkrecht stehende vertikale Symmetrieebene in zwei Quadrantensektoren geteilt denken. Jedem dieser Quadrantensektoren ist ein Schwenkwandelement 16 bzw. 18 zugeordnet. Diese Schwenkwandelemente 16, 18 sind um vertikale Achsen zwischen einer Schließstellung, bei der sie den ihnen zugeordneten Quadrantensektor umfassen, und einer zurückgeschwenkten Öffnungsstellung, bei der sie den jeweils zugeordneten Quadrantensektor freigeben, verschwenkbar gelagert.
Figur 2 zeigt das in der Figur 1 rechte Schwenkwandelement 16 in seiner Schließstellung und das linke Schwenkwandelement 18 in einer teilsweise geöffneten Stellung.
Wie insbesondere auch die Figuren 2 und 3 erkennen lassen, besteht jedes Schwenkwandelement aus vertikal stehenden Seitenwänden, einer Bodenwand und einer Deckenwand. Die einzelnen Seitenwände 20, 22 und 24 des in der Figur 2 rechten Schwenkwandelementes 16 bilden einen geknickten Seitenwandabschnitt, welcher bei geschlossenem Schwenkwandelement die äußere Umfangskontur des zugeordneten Quadrantensektors definiert. Wie zu erkennen ist, ist diese Umfangskontur grob einem Kreissegment angenähert, dessen Mittelpunkt mit der Schwenkachse 2 6 des Schwenkwandelementes 16 zusammenfällt. Bei einem Verschwenken des Schwenkwandelementes 16 aus der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Schließstellung in eine um 90° nach hinten verschwenkte Öffnungsstellung bewegen sich die einzelnen Seitenwände 20, 22 und 24 auf einem Kreisbogen um die Schwenkachse 26, behalten also ihren Abstand zur Maschine im wesentlichen bei, so daß das Schwenkwandelement bei seiner Öffnungsstellung im wesentlichen keinen zusätzlichen Raum der Werkstatt beansprucht .
Da das Schwenkwandelement 18 symmetrisch zum Schwenkwandelement 16 ausgebildet ist, erübrigt sich eine genaue Beschreibung dieses Schwenkwandelementes 18; auch im folgenden wird deshalb lediglich auf das in den Figuren 1 und 2 rechte Schwenkwandelement bezuggenommen.
Wie die Figuren zeigen, weist das Schwenkelement 16 eine Bodenwand 28 sowie eine Deckenwand 30 auf. Die Bodenwand 28 und die Deckenwand 30 reichen in jedem Fall bis zur Schwenkachse 26. Sowohl an der Bodenwand 28 als auch an der Deckenwand 30 sind nicht näher dargestellte Lagerungseinrichtungen angeordnet, die in an der Maschine angeordnete Lager eingreifen und mit diesen eine
Schwenklagerungsanordnung zum Verstellen des Schwenkwandelementes zwischen seiner Schließstellung und seiner Öffnungsstellung bilden.
Wie insbesondere Figur 1 erkennen läßt, ist die Bodenwand 28 als Bodenrost oder Bodengitter ausgebildet, so daß die von dem Schwenkwandelement aufgefangene Kühlflüssigkeit nach unten in eine Kühlmittelsammelwanne 32 der Maschine ablaufen kann.
Die Deckenwand des Schwenkwandelementes 16 hat in ihrem in der Schließstellung dem zweiten Schwenkwandelement 18 zugewandten Bereich einen nach oben ausgebuchteten Abschnitt 34; wie Figur 2 erkennen läßt, ergänzen sich die beiden ausgebuchteten Abschnitte der beiden Schwenkwandelemente 16, 18 bei der Schließstellung zu einem firstartigen Aufbau, welcher den Spindelbock 10 der Maschine 2 aufnimmt. Dieser firstartige Aufbau ermöglicht die horizontale Arbeitsbewegung des Spindelbockes.
Die einzelnen Wände 20, 22 bzw. 24 der Schwenkwandelemente sind vorzugsweise zumindest zum Teil als transparente Wände ausgebildet, so daß die Bediener der Maschine eine Sicht auf den Arbeitsbereich haben.
Die Schwenkwandelemente können mit Schließeinrichtungen zum Verriegeln derselben in ihrer Schließstellung sowie mit Betätigungshandgriffen versehen sein, wie nicht näher dargestellt wurde.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Spritzschutz-Verkleidung für eine Werkzeugmaschine, mit festen Wandabschnitten sowie mit verstellbaren Wandabschnitten zum Öffnen und Schließen eines Zugangs zum Arbeitsraum der Maschine, dadurch gekenn zeichnet, daß wenigstens ein Schwenkwandelement (16, 18) vorgesehen ist, welches aus einem einen Sektor des Arbeitsraumes umgreifenden Seitenwandabschnitt (20, 22, 24) gebildet ist und um eine im wesentlichen im Bereich des Sektormittelpunktes angeordnete vertikale Schwenkachse (2 6) schwenkbar ist.
2. Spritzschutz-Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkwandelement (16) eine Bodenwand (28) und/oder eine Deckenwand (30) hat, an denen Schwenklager für die Schwenkbewegung des Schwenkwandelementes (16) angeordnet sind.
3. Spritzschutz-Verkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkwandelement (16) einen durch zwei im wesentlichen rechtwinklig aufeinander stehende Begrenzungsebenen definierten Quadrantensektor umfaßt.
4. Spritzschutz-Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenwandabschnitt des Schwenkwandelementes (16) eine aus mehreren ebenen Einzelwandabschnitten (20, 22, 24) zusammengesetzte geknickte Wand ist.
5. Spritzschutz-Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Bodenwand (28) als Bodenrost oder Bodengitter ausgebildet ist.
6. Spritzschutz-Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet:, daß sie zwei jeweils nach einer Seite von der Maschine (2) abstehende feste Rückwandabschnitte (12, 14) umfaßt, welche einen vor der Maschine (2) befindlichen Arbeitsraum von einem hinteren Bereich abgrenzen, daß der Arbeitsraum durch eine auf der Ebene der Rückwandabschnitte (12, 14) im wesentlichen rechtwinklig stehende Symmetrieebene in zwei Quadrantensektoren geteilt wird, denen jeweils ein diesen in ihrer Schließstellung umfassender Schwenkwandabschnitt (16, 18) zugeordnet ist.
7. Spritzschutz-Verkleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet:, daß die Schwenkwandabschnitte (16, 18) jeweils aus ihrer den zugeordneten Quadrantensektor umfassenden Schließstellung nach hinten in eine Öffnungsstellung schwenkbar sind.
8. Spritzschutz-Verkleidung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel der Schwenkwandelement (16, 18) jeweils wenigstens 90° beträgt.
9. Spritzschutz-Verkleidung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenwand (30) der beiden Schwenkwandelemente (16, 18) in ihrem in der Schließstellung aneinanderstoßenden Bereich je einen nach oben ausgebuchteten Abschnitt (34) haben, die bei der Schließstellung sich zu einem firstartigen Aufbau zur Aufnahme von Maschinenteilen (10) ergänzen.
10. Spritzschutz-Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (20, 22, 24) jeweils zumindest teilweise als transparente Wände ausgebildet sind.
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