DE917629C - Verfahren und Einrichtung zum Aufbau von OEfen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Aufbau von OEfen

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DE917629C
DE917629C DES25457D DES0025457D DE917629C DE 917629 C DE917629 C DE 917629C DE S25457 D DES25457 D DE S25457D DE S0025457 D DES0025457 D DE S0025457D DE 917629 C DE917629 C DE 917629C
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DE
Germany
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support plates
grooves
support
holding parts
pronged
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Expired
Application number
DES25457D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Alfred Bussenius
Walter Hoffmann
Dipl-Ing Christian Hollmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/62Heating elements specially adapted for furnaces
    • H05B3/66Supports or mountings for heaters on or in the wall or roof

Landscapes

  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Aufbau von Öfen. Es ist bekannt, Ofen mit unebenen Wänden, insbesondere Schachtöfen oder Salzbadöfen, so auszumauern, daß das innere, hoch hitzebeständige und isolierende Mauerwerk ein Gewölbe bildet, das durch Stützen gegenüber dem Ofenmantel verspannt wird. Dabei werden bekannte runde Ofentypen je nach ihrem Durchmesser aus entsprechend für jeden Durchmesser genormten oder besonders zu bearbeitenden Formsteinen hergestellt.
  • Für den Aufbau solcher Ofen werden auch normalisierte Steine verwendet, die gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Ecksteinen in verschiedenen, am besten beliebigen Winkeln unter Paßsitz aneinandergesetzt werden können. Dadurch wird es möglich, Vielecke von beliebiger Eckenzahl ohne Paßarbeit aus den Steinen zusammenzusetzen, wodurch man mit für die Praxis ausreichender Genauigkeit jeden beliebigen Ofendurchmesser zusammenbauen kann.
  • Um die Steine in beliebigem Winkel aneinandersetzen zu können, können sie beispielsweise an ihren gegen den nächsten Stein angrenzenden Seitenflächen gewölbt, d. h. als Zylinderfläche oder im Vieleck, d. h. prismatisch vorspringend, ausgebildet sein, wobei dann der nächstfolgende Stein in entsprechender Weise einspringend ausgebildet sein muß.
  • Die Erfindung hat nun die Aufgabe, auf diesen Erkenntnissen aufbauend einen Ofen zu schaffen, der hinsichtlich Ofenform, d. h. Querschnitt und Durchmesser, und auch in bezug auf die elektrische Leistung vielseitig variierbar ist. Um dieses zu erreichen, sind bei einem elektrischen Ofen, insbesondere Glüh- und Härteofen, mit die Heizwicklung tragenden, die Ofenwandung bildenden Tragplatten aus hochhitzebeständigem Werkstoff, die an ihren aneinander angrenzenden Stirnflächen zylinderartig vorspringend bzw. einspringend ausgebildet und, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Ecksteinen, zu einer durch Verspannung gehaltenen vieleckigen Ofenwandung im Paßsitz zusammengesetzt und erfindungsgemäß die Tragplatten mit mehreren nebeneinander angeordneten, parallel zu den aneinander angrenzenden Stirnflächen verlaufenden, zur Aufnahme verschiedenartiger, aus den Tragplatten herausragender Heizwicklungshalter dienenden Nuten versehen. In diese Nuten werden Zweckmäßig auswechselbare; aus den Steinplatten herausragende Halteteile eingebracht. Man kann dann, je nachdem man die Heizwicklungen weiter entfernt bzw. näher an der Wandung des Ofenmauerwerkes vorsehen will, verschiedenartige Halteteile anordnen. Auch können die Halteteile in verschiedenen Abständen angebracht werden und beispielsweise so ausgebildet sein, daß spiralförmige Heizwendel, bandförmige Heizelemente oder aber mäanderartig ausgestaltete Heizwicklungen befestigt werden können. Auf diese Weise können je nach Wunsch die verschiedensten Heizwicklungen in dem zu bauenden Ofen vorgesehen werden, ohne daß dabei eine große Anzahl von Bausteinen für den Aufbau des Mauerwerkes oder eine große Lagerhaltung von verschiedenartigen Abstützteilen erforderlich wäre.
  • Um die Zahl der Möglichkeiten der zu bauenden Ofenformen noch zu erhöhen, können Steinplatten verschiedener Bauhöhe sowohl als Baulängen vorgesehen werden. Beispielsweise hat es sich als zweckmäßig erwiesen, um die Ofenhöhe leichter stufen zu können, Bauplatten von etwa 300 mm Höhe als auch solche von etwa 5o mm Höhe zu verwenden. In Sprüngen von 5o : 5o mm läßt sich dadurch jede Ofenhöhe ausführen, ohne daß Zuscbneidearbeiten an den Platten notwendig wären. Aus den gleichen Gründen empfiehlt sich auch die Verwendung von Platten verschiedener Länge. Wenn beispielsweise Platten von 270 bis 305 mm bei sonst gleicher Ausführung verwendet werden, gelingt es, den Durchmessersprung auf etwa 5o bis 75 mm zu verringern; der bei Verwendung einer Platte allein rund doppelt so groß wäre.
  • Die Zahl der praktisch notwendigen Steine wird sich noch dadurch etwas gegenüber der theoretisch ausreichenden Zahl erhöhen, da naturgemäß für Ofen mit niedriger Betriebstemperatur dünnere Platten als für solche von höherer Temperatur vorgesehen werden. Ebenso werden selbstverständlich Ofen von extrem kleinem Durchmesser aus kürzeren Steinen, welche von extrem großem Durchmesser aus längeren Platten hergestellt werden.
  • Hinzukommt, daß gemäß der weiterenErfindung auch noch solche Verbindungsstücke für die Steine bzw. eine derartige Ausgestaltung der-Paßfläche der in beliebigen Winkeln zusammensetzbaren Steine erzielt werden können, daß sie auch in ebener Fläche zusammensetzbar sind und somit zusätzlich auch für den Aufbau von Ofen mit ebenen, also nicht gewölbten Flächen verwendet werden können. Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht dabei darin, daß die Steine nicht nur für ortsfeste Ofen, wie Schachtöfen, verwendet werden können, sondern auch für kippbare Ofen, und daß sie ohne Schwierigkeiten mit Draht- oder Bandwicklung in jeder beliebigen Form versehen werden können.
  • An Hand mehrerer Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. So zeigen die Fig. i und 2 einen Ofen gemäß der Erfindung in Draufsicht bzw. im Vertikalschnitt, wobei mit i die in beliebigem Winkel zusammensetzbaren Steinplatten bezeichnet sind. Zu diesem Zweck sind die Steine an ihrer einen Seite mit zylinderartig vorspringenden Gelenkteilen 2 versehen, die in am nächsten Stein auf der entgegengesetzten Seite vorgesehene, zylinderartig einspringende Nuten 3 eingreifen.
  • Der Deutlichkeit halber ist ein Stein gemäß der Erfindung in Fig. 3 in vergrößertem Maßstab herausgezeichnet. Mit 4 ist ein in der Nut 5 des Steines vorgesehener Halteteil bezeichnet, von dem die Bandwicklung 6 getragen wird.
  • Die Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die übereinanderliegenden Steine nach der Linie A-A gemäß der Fig. 3. Die bandförmige Heizwicklung 6 wird dabei in der Weise in den Ofen, und zwar zweckmäßig von oben her, derart eingebracht, daß etwa die Halteteile einer Windung in die Bandwicklung eingefädelt werden, dann die Halteteile in die entsprechenden Nuten 5 der Steine eingelegt werden, und darauf die betreffende Windung des Bandes in den Ofen geführt wird, worauf die nächste Windung in gleicher Weise in den Ofen eingebracht wird. Selbstverständlich kann das Profil der Nut auch anders ausgestaltet werden, wie beispielsweise die Fig. 5 zeigt.
  • Die Fig. 6 zeigt des weiteren einen Halteteil 8, der nicht, wie bisher beschrieben, von oben in die Nut eingeführt werden muß, sondern stets an der Stelle, an der er benötigt wird. Dies wird durch die besonders im Querschnitt schlüsselartige Ausgestaltung der Nut 9 erreicht und den entsprechend stufenförmig ausgebildeten Endteil to des Teils 8, der an seiner Befestigungsstelle durch ein Halteklötzchen i i verspannt werden kann.
  • Aus der Fig.7 ist zu ersehen, daß mit den Steinen i der bisherigen Figur auch Ofen mit ebenen Wänden zusammengesetzt werden können. Dort tragen die Halteteile 4 Rohre aus hoch hitzebeständigem Material 12, auf denen die Heizwicklungen 13 aufgebracht sind.
  • Die Fig. 8 zeigt in perspektivischer Darstellung den Zusammenbau zweier Steinplatten 14 unter Zwischenschaltung eines Ecksteins 15, und zwar ist die linke Steinplatte mit einer größeren Anzahl zweckmäßig schwalbenschwanzartig ausgestalteter Vertikalnuten versehen, während die rechte Steinplatte beispielsweise mit kreisförmig ausgebildeten Nuten versehen ist. Der Eckstein selbst ist in seiner Draufsicht und in seiner Seitenansicht in Fig.9 und io dargestellt. In die Nuten können die verschiedensten Tragsteine eingebracht werden. Auf der linken Seite der Fig.8 sind beispielsweise Traghaken 16 in den, Nuten 17 vorgesehen, die zur Befestigung von Heizwendeln dienen können. Wie ersichtlich, kann beispielsweise jeweils eine Nut übersprungen werden, unter Umständen auch mehrere, was sich je nach der Stärke des Bandes des Heizwendels bzw. nach dessen Durchhang im erhitzten Zustand richtet. Auch können, wie auf der rechten Hälfte der linken Platte der Fig. 8 dargestellt, Tragteile i9 für mäanderartig ausgestaltete Heizwicklungen 20 verwendet werden. Der vertikale Abstand der Tragteile i9 kann beispielsweise dadurch eingehalten werden, daß in die Nuten 17 prismatische oder rohrförmige, beispielsweise keramische Teile eingebracht werden. Wie ersichtlich, sind unten Abstandsstücke 21 für den unteren Teil der mäanderartig angeordneten durchhängenden Heizwicklungsbänder 2o angeordnet.
  • Die Ausgestaltung der Traghaken i9 im einzelnen geht aus den Fig. i i bis 13 hervor; die Ausgestaltung der Abstandsstücke 21 ist aus den Fig. 14 bis 16 ersichtlich. Der obere Teil der rechten Seite der Fig. 8 zeigt eine Anordnung der Heizwiderstände, wie sie insbesondere bei kippbaren Tiegeln in Frage kommt. Dort werden mit den Haltern 22 die Rohre 23 aus hochhitzebeständigem Material gehalten. auf denen die Heizwicklungen angebracht werden. Die Rohre werden dabei von zwei sie völlig umschließenden Halteteilen gehalten, deren Aufbau aus Fig. 17 und 18 im einzelnen zu erkennen ist. Anstatt eines Wicklungstragrohres können natürlich die Heizwendel (bei frei tragender Wicklung) auch unmittelbar von Halteteilen gemäß Fig. 17 und 18 getragen werden. Auch können insbesondere für Heizwendel Rinnen 24 gemäß dem unteren Teil der rechten Hälfte der Fig.8 durch entsprechend ausgebildete Halteteile 25 vorgesehen werden.
  • Insbesondere bei Öfen großer Durchmesser, die natürlich mit großen Chargengewichten beschickt werden, ist es zweckmäßig, die Wicklungstragsteine vor der Berührung mit der Charge durch mechanisch feste Teile zu schützen. Am zweckmäßigsten ist es, die Ecksteine dann so auszubilden, daß sie auf der Seite des Ofeninnern, wie Fig. i9 zeigt, in praktisch ausreichendem Maße über die Heizwicklung hinausragen. Zum Schutz der keramischen Teile vor Stößen würde es dann bei besonders hohen Chargengewichten zweckmäßig sein, die Steinkanten durch hitzebeständige metallische Baustoffe 26 zu schützen.
  • Bei Verwendung von Bandwicklung muß es konstruktiv möglich sein, den seitlichen Abstand der Traghaken in gewissen Grenzen zu variieren, insofern nämlich, als Bänder größerer Breite auch größeren seitlichen Abstand haben müssen als schmale Bänder. Man kann diese konstruktive Forderung dadurch verwirklichen, daß man mehrere Tragplatten mit lotrechten Rillen vorsieht, deren Rillenmittenabstand sich unterscheidet. Erfindungsgemäß werden vorzugsweise Platten mit gleichem Rillenabstand verwendet und der unterschiedliche Traghakenabstand dadurch erreicht, daß bei gleichem Rillenabstand Traghaken mix einem Zacken und mit zwei bzw. mehr Zacken abwechselnd verwendet werden, wie aus Fig. 2o bis 22 zu entnehmen ist.
  • Anstatt die Halteteile in Nuten der Steinplatten vorzusehen, können sie auch in an sich bekannter Weise lediglich in schräg nach abwärts verlaufenden Kerben vorgesehen oder angeformt werden.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Ofen, insbesondere Glüh- und Härteofen, mit die Heizwicklung tragenden, die Ofenwandung bildenden Tragplatten aus hochhitzebeständigem Werkstoff, die an ihren aneinander angrenzenden Stirnflächen zylinderartig vorspringend bzw. einspringend ausgebildet und, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Ecksteinen, zu einer durch Verspannung gehaltenen vieleckigen Ofenwandung im Paßsitz zusammengesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten mit mehreren nebeneinander angeordneten, parallel zu den aneinander angrenzenden Stirnflächen verlaufenden, zur Aufnahme verschiedenartiger, aus den Tragplatten herausragender Heizwicklungshalter dienenden Nuten versehen sind.
  2. 2. Elektrischer Ofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die Nuten der Tragplatten mit Tragzacken versehene Halteteile eingesetzt sind, die zur Erzielung unterschiedlicher Zackenteilung je nach Bedarf einen oder mehrere Tragzacken nebeneinander aufweisen (Fig.2o bis 22).
  3. 3. Elektrischer Ofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Tragplatten gleichen Nutenabstandes und von ausschließlich mehrzackigen oder abwechselnd ein- und mehrzackigen Halteteilen die mehrzackigen Halteteile so ausgebildet sind, daß sich nach dem Einsetzen der Halteteile in die Nuten der Tragplatten lauter gleiche seitliche Zackenabstände ergeben (Fig. 21 und 22). q..
  4. Elektrischer Ofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Nuten der Tragplatten Abstandsstücke für die Heizwicklung und/oder Abstandshalter für die Halteteile angeordnet sind (Fig. 1q.).
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i bis q., insbesondere für kippbare Öfen, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteteile die Heizwicklungen durch von oben und unten her sie umgreifende, insbesondere aus zwei Teilen bestehende Tragteile verwendet werden (Fig. 17).
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i bis q., insbesondere für die Anwendung von mäanderartig ausgestalteten Wicklungen; dadurch gekennzeichnet, daß in den Nuten der Steine Abstandsstücke für die Wicklungen und/oder Abstandshalter für die Halteteile angeordnet werden können (vgl. unter anderem Fig. 14). 7.
  7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecksteine mit die Heizwicklungen vor Berührung schützenden Vorsprüngen versehen sind, die gegebenenfalls mit Metallverschalungen verkleidet und dadurch gegen Abbröckeln geschützt sind (Fig. i9). B.
  8. Aufbau von elektrischen Öfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß außer den Tragplatten einer bestimmten Länge oder Höhe solche eines Bruchteils dieser Länge oder Höhe verwendet werden. g.
  9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten in ihrer Höhenlage normalisiert und für ihre Zusammensetzung mit Rollen, Einkerbungen u. dgl. versehen sind. io.
  10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch solche Verbindungsstücke für die Steine bzw. eine derartige Ausgestaltung der Paßfläche der in Winkeln zusammensetzbaren Steine, daß sie auch nicht nur im Vieleck, sondern in ebener Fläche zusammensetzbar sind und somit auch für den Aufbau von Öfen mit nicht gewölbten Flächen verwendet werden können (Fig. 7). i i.
  11. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Tragplatten (14) gleichen Nütenabstandes und mehrzackiger Traghaken diese so ausgebildet sind, daß sich nach dem Einsetzen der Traghaken in die Nuten der Tragplatten lauter gleiche seitliche Zackenabstände ergeben (Fig. 21).
  12. 12. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Tragplatten (1q.) gleichen Nutenabstandes und miteinander abwechselnder ein- und mehrzackiger, vorzugsweise zweizackiger Traghaken die mehrzackigen Traghaken so ausgebildet sind, daß sich nach dem Einsetzen der Traghaken in die Nuten der Tragplatten lauter gleiche seitliche Zackenabstände ergeben (Fig.22).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2404819A1 (fr) * 1977-09-29 1979-04-27 Roissac Andre Perfectionnements aux fours industriels a chauffage electrique
EP0042602A1 (de) * 1980-06-21 1981-12-30 FAG Feuerungsbau AG Anordnung der Heizelemente in einem elektrisch beheizten Ofen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2404819A1 (fr) * 1977-09-29 1979-04-27 Roissac Andre Perfectionnements aux fours industriels a chauffage electrique
EP0042602A1 (de) * 1980-06-21 1981-12-30 FAG Feuerungsbau AG Anordnung der Heizelemente in einem elektrisch beheizten Ofen

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