DE916655C - Verfahren zur fortlaufenden Vulkanisierung von Gegenstaenden grosser Laenge aus Kautschuk, insbesondere elektrischen Kabeln, Leitungen od. dgl. - Google Patents

Verfahren zur fortlaufenden Vulkanisierung von Gegenstaenden grosser Laenge aus Kautschuk, insbesondere elektrischen Kabeln, Leitungen od. dgl.

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DE916655C
DE916655C DEC3045D DEC0003045D DE916655C DE 916655 C DE916655 C DE 916655C DE C3045 D DEC3045 D DE C3045D DE C0003045 D DEC0003045 D DE C0003045D DE 916655 C DE916655 C DE 916655C
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DE
Germany
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pressure
pipe
vulcanization
coolant
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Application number
DEC3045D
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English (en)
Inventor
Rene Jean Thibaudeau
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Alcatel Lucent SAS
Original Assignee
Compagnie Generale dElectricite SA
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Publication date
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • B29C35/02Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould
    • B29C35/04Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould using liquids, gas or steam
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Description

  • Verfahren zur fortlaufenden Vulkanisierung von Gegenständen großer Länge aus Kautschuk, insbesondere elektrischen Kabeln, Leitungen od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur fortlaufenden Vulkanisierung von Gegenständen großer Länge aus Kautschuk, insbesondere elektrischen Kabeln, Leitungen od. dgl.
  • Bei in fortlaufender Vulkanisierung hergestellten Gegenständen großer Länge aus Gummi hat sich gezeigt, daß bei Erreichen einer bestimmten Temperatur im Innern der Hülle ein Druck eintritt, der durch Luft- oder Gaseinschlüsse bedingt ist. Solange die Hülle im Bereich des Vulkanisierungsmittels bleibt, das durch ein Fluidum mit hohem Druck, wie Wasserdampf, Heißluft, Wasser oder andere Dämpfe, Gase oder Flüssigkeiten, gebildet werden kann, wird dieser innere Druck ausgeglichen, so daß keine Deformationen der Hülle eintreten kennen. Gelangt aber die noch hie Hülle nach Beendigung des Vulkanisieruungsvorganges iTLS Freie, unterliegt also nun nur noch dem atmosphärischen Druck, so kann der innere Druck Verformungen der Hülle v,erursachien, die sogar zu ihrem Platzen führen können. An den Ausgang des Vulkanislerungsraumes wird daher eine Einrichtung auge. schlossen, die die Kühlung des Vulkanisiergutes durch ein unter Druck stehendes Kühlmittel bewirkt.
  • Die Erfindung schafft eine besonders vorteilhafte Anlage dieser Art. Sie besteht darin, daß die Kühleinrichtung aus einem rohrförmigen Raum besteht, der von einem Kühlmittel unter konstantem, dem Vulkanisierungsdruck annähernd gleichkommendem Druck durchflossen wird und mit dem Vulkanisierungsraum und der äußeren Atmosphäre durch je eine Labyrinthdichtung an sich bekannter Art verhunden ist.
  • Zweckmäßig erfolgt eine Überwachung der Drücke des Kühlmittels und des Vulkanisierungsmittels durch einen Differentiniregler, der mit einer von beiden Strömungsmitteln beazuschiagten Membran versehen ist. Ferner ist es vorteilhaft, Mittel vorzusehen, die eine Temperaturerhöhung des Kühlmittels im Kühlraum verhindern.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • Fig. I zeigt die gesamte Anlage, durch die die Gummihülle reines elektrischen Kabels, die nach dem Verfahren zur fortlaufenden Vulkanisierung mit Frischdampf behandelt wird, unter Wasserdruck gekühlt werden kann; Fig. 2 zeigt in geschnittener Aufsicht einen Differentialregler.
  • Das mit 2 blezeichnete Kabel durchläuft das Vulkanisierungsrohr 1, von dem lediglich das Ende dargestellt ist. Dieses Rohr stehet unter dem Druck von gesättigtem Dampf. Ein Rohrstück 3 ist an dem Rohr I in dessen Verlängerung durch einen Flansch 4 befestigt. Das Rohr 3 trägt einen Rohransatz 5 mit senkrechter Achse, das eine Abiaßflasche bildet.
  • Diese wird entweder unmittelbar durch ein durch den Schieber 6 geregeltes Rohr oder durch zxvei Entwässerungsvorrichtungen 7 und 8 entleert, deren Einschaltung durch die Schieber g und 10 geregelt wird.
  • Ein Wasserstandsanzeiger 1 1 ermöglicht es, einen ungenügenden Durchfluß der Entwässerungsvorrichtungen zu beobachten. Ein Teil 12 ist durch einen Flansch 13 an dem Rohrstück 3 befestigt. Dieser Teil besteht aus zwei konzentrischen Röhren, die die Kammern 14 und 15 bilden. Die Kammer 15 wird durch Zellen gebildet, die gegeneinander durch Blenden getrennt sind. Diese sind in der Mitte von einer Öffnung durchbrochen, die für das Kabel 2 einen Durchgang mit einem kleinen Spiel frei läßt, das o bis 2 mm betragen kann, ohne daß diese Maßangaben einschränkend sein sollen.
  • An der Stelle 16 ist die die Kammern I4 und 1 5 trennende Wandung von Löchern durchbrochen, die eine freie Verbindung zxvischen diesen beiden Kammern herstellen. Die Kammer 14 wird mit Kühlflüssigkeit unter einem bestimmten Druck durch das Rohr 17 gespeist, das durch den VerschlLißsdiieber 18 überwacht wird. Ein durch einen Schieber 20 überwachtes Rohr 19 ermöglicht es, entweder die Kammer 14 zu entleeren oder in dieser Kammer einen Durchstrom zwischen den Rohren I7 und 19 herzustellen.
  • Ein Teleskop rohr 21 schließt sich einerseits an den Teil 12 durch die Verbindung 22 an, andererseits an das Rohr 24 durch die Verbindung 23. Der Zugang zu dem Teil 12 und zu dem Kabel 2 ist möglich, indem man das Rohr 21 im Sinne des Pfeiles verschiebt. Das Rohr 21 wird dann das Rohr 24 überdecken. Das letztere ist auf dem größten Teil seiner Länge von einer Kammer 25 umgeben, in der man eme Kühlflüssigkeit mit niedrigem Druck, zweckmäßig Wasser, durchfließen lassen kann.
  • Diese Flüssigkeit wird durch das Rohr 26 zugeführt, während die Entleerung durch das Rohr 27 stattfindet und der Schieber 28 die Überwachung der Durchflußmengte ermöglicht. Das Rohr 24 wird mit einer Flüssigkeit unter einem bestimmten Druck durch das Rohr 28' gespeist, das durch den Verschlußschieber 29 überwacht wird. Der Speisedruck des Sammlers 30 wird auf einen bestimmten Wert geregelt, der abhängig ist von dem Druck des vulkanisierenden Mittels, der in dem Rohr 1 herrscht.
  • Diese Regelung wird durch einen Differentialregler 31 ausgeführt, der unten beschrieben wird. Das Kühlmittel, das in dem beschriebenen Beispiel Wasser ist, gelangt zu dem Regler 31 durch ein Rohr 32 mit dem höchsten Druck, der gewünscht werden kann. Es verläßt den Apparat unter einem bestimmten Druck durch das Rohr 33, das an den Verteilungssammier 30 angeschlossen ist. Die Wirkungsweise des Differentiajreglers beruht darauf, daß vorher der Druck des Vuikanisiermgsmittels und der Druck der dem Rohr 24 zugeführten. Flüssigkeit überwacht wird.
  • Ein Rohr 34 verbindet das Rohr 28' mit dlem Apparat. Ein zxveites Rohr 35 ermöglicht es, den Druck des vulkanisierenden Mittels dem Apparat zuzuführen. Ein Rohrkrümmer 36 ermöglicht es, Kühlflüssigkeit aufzuspeichern, durch die verhindert wird, daß dem Regler 31 die Temperatur des vulkanisierenden Mittels zugeleitet wird. Ein durch den Schieber 38 überwachtes Rohr 37 ermöglicht es, entweder das Rohr 24 zu entleeren oder darin einen fortlaufenden Umlauf der in ihm befindlichen Flüssigkeit herzustellen.
  • Ein Teil 39, der dem Teil 12 gleich ist, ist an dem Rohr 24 durch einen Flansch 40 befestigt und trägt dieselben besonderen Vorkehrungen wie der oben beschriebene Teil 12. Ein durch den Schieber 42 überwachtes Rohr 41 ermöglicht es, den Teil 39 mit Wasser unter Druck zu speisen. Ei" durch den Schieber 43 überwachtes Entleerungsrohr 44 ermög licht es, die Durchfiußmenge und den Druck in dem Teil 39 zu regeln.
  • Der in Fig. 2 dargestellte Differentialregler 3I besitzt eine Kammer 2, die durch das Rohr I mit dem Rohr 24 in Verbindung steht, und eine Kammer 4, die durch das Rohr 3 init dem vulkanisierenden Mittel in Verbindung steht. Eine elastische Membran 5 trennt die beiden Kammern. Sie kann sich unter dem Einfluß einer Druckdifferenz der Kammern 2 und 4 deformieren. Eine mit der Membran 5 fest verbundene Stange 6, die die Kammer 4 durch eine Stopfbuchsle 7 durchsetzt, steuert die Öffnung oder Schließung eines ausgeglichenen Schiebers 8.
  • Eine Feder 9 liegt einerseits auf einer festen Platte II und andererseits auf einer Platte 10 auf, deren Lage einstellbar ist und die mit der Stange 6 fest verbunden ist. Die Feder 9 ermöglicht es, daß bei gleichem Druck in den Kammern 2 und 4 der Schieber S etwas abgehoben gehalten und so dauernd ein geringer Überdruck der Kammer 2 im Verhältnis zur Kammer 4 begünstigt wird. Das unter dem höchsten Verwendungsdruck stehende Wasser gelangt zu der Öffnung 12 durch das Rohr 32 (Fig. 1) und tritt durch die Öffnung I3 aus, die mit dem Rohr 33 verbunden ist, um in das Rohr 24 überzugehen (Fig. I).
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtungen ist die folgende: Der Differentialregler3I hält in dem Rohr 24 einen Flüssigkeitsdruck aufrecht, der etwas höher ist als der Druck des vulkanisierenden Mittels. Es fließt eine geringe Menge dieser Flüssigkeit in das Rohr 3 und in die Flasche 5.
  • Diese Flüssigkeit wird regelmäßig durch die Entwässerungsvorrichtungen 7 und 8 entleert. Die in dem Rohr 24 enthaltene Flüssigkeit wird fortlaufend gekühlt, einerseits durch den Kühlmantel 25, andererseits durch den Zustrom von neuer Flüssigkeit, die von dem Differentialregler 31 ausgeht.
  • Die aus dem Vulkanisierungsrohr austretende Kabelhülle wird während ihres Durchganges in dem Rohr 24 unter konstantem Druck gekühlt. Die Länge dieses Rohnes muß je nach der Wärmekapazität des Kabels und nach seiner Verschiebungsgeschwindigkeit und in Anpassung an die angewendeten Temperaturen gewählt werden. Die an sich bekannte Labyrinthdichtung, Verbindung 39, ermöglicht es, den Druck in dem Rohr 24 aufrechtzuerhalten, wobei trotzdem der Durchgang des Kabels möglich ist.
  • Bei der beschriebenen Anlage zur fortlaufenden Vulkanisierung ist das Vulkanisierungsrohr mit gesättigtiem Dampf und das Kühlrohr mit kaltem Wasser unter Druck gefüllt, und es ist selbstverständlich, daß die in den beiden Rohren verwendeuten Strömungsmittd beliebiger Art sein können, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
  • Bei Verwendung von Dampf in dem Vulkanisierungsrohr und von komprimierter Luft oder Gas in dem Kühlrohr wird dieses letztere seinerseits durch einen Umlauf von kaltem Wasser oder von Salzwasser in dem Mantel 25 gekühlt, wobei der Regler 3 1 so eingestellt wird, daß der Druck der Luft oder des Gases etwas unter dem Dampfdruck liegt.
  • Bei Verwendung von heißem Wasser unter Druck in dem Vulkanisierungsrohr und einer Flüssigkeit in dem Kühlrohr wird der Differentialregler so eingestellt, daß der Druck der Kühlflüssigkeit etwas unter dem Druck des Vulkanisierungsmittels liegt.
  • Bei Verwendung von heißem Wasser unter Druck in dem Vulkanisiierungsrohr und von Gas oder Luft unter Druck in dem Kühlrohr wird der Differentiniregler so eingestellt, daß der Druck der Luft oder des kühlenden Gases etwas unter dem Druck des Druckwassers des Vulkanisierungsmittels liegt.
  • Biei Verwendung von heißem Gas unter Druck in dem Vulkanisierungsrohr und einer Flüssigkeit oder eines Gases unter Druck in dem Kühlrohr wird der Differentinlregler so eingestellt, daß der Druck des Kühlmittels etwas unter dem Druck des Vulkanisierungsmittels liegt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anlage zur fortlaufenden Vulkanisierung von Gegenständen großer Länge aus Kautschuk, insbesondere elektrischen Kabeln, Leitungen od. dgl., mit einer Einrichtung zur Kühlung dieser Gegenstände durch ein unter Druck stehendes Kühlmittel am Ausgang des Vulkanisierungsraumes, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühleinrichtung aus einem rohrförmigen Raum besteht, der von einem Kühlmittel unter konstantem, dem Vulkan isierungsdruck annähernd gleichkommendes Druck durchflossen wird und mit dem Vulkanisierungsnaum und der äußeren Atmosphäre durch je eine Labyrinthdichtung an sich bekannter Art verbunden ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um den Druck des Kühlmittels und den des Vulkanisierungsmittels auf angenähert gleichen Werten zu halten, beispielsweise ein Differentiafregler mit einer Membran, auf die die oefen Strömungsmittel einwirken.
  3. 3. Anlage nach Anspruchs, dadurch gekernzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um eine Temperaturerhöhung des Kühlmittels in dem Kühlraum zu verhindern.
DEC3045D 1940-03-16 1941-03-15 Verfahren zur fortlaufenden Vulkanisierung von Gegenstaenden grosser Laenge aus Kautschuk, insbesondere elektrischen Kabeln, Leitungen od. dgl. Expired DE916655C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2517964A1 (de) * 1974-04-26 1975-11-06 Termomeccaniche Successori Car Verfahren und anlage zum kontinuierlichen vulkanisieren von gegenstaenden aus elastomeren
DE2629489A1 (de) * 1975-10-21 1977-04-28 Nokia Oy Ab Verfahren fuer kontinuierliche vulkanisierung von langgestreckten zu vulkanisierenden erzeugnissen sowie eine apparatur fuer die anwendung dieses verfahrens

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2517964A1 (de) * 1974-04-26 1975-11-06 Termomeccaniche Successori Car Verfahren und anlage zum kontinuierlichen vulkanisieren von gegenstaenden aus elastomeren
DE2629489A1 (de) * 1975-10-21 1977-04-28 Nokia Oy Ab Verfahren fuer kontinuierliche vulkanisierung von langgestreckten zu vulkanisierenden erzeugnissen sowie eine apparatur fuer die anwendung dieses verfahrens

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