DE914496C - Bogenzufuehrvorrichtung fuer Druckpressen od. dgl. Maschinen - Google Patents

Bogenzufuehrvorrichtung fuer Druckpressen od. dgl. Maschinen

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Publication number
DE914496C
DE914496C DEM1944A DEM0001944A DE914496C DE 914496 C DE914496 C DE 914496C DE M1944 A DEM1944 A DE M1944A DE M0001944 A DEM0001944 A DE M0001944A DE 914496 C DE914496 C DE 914496C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
feeding device
sheet feeding
lever
coupling member
Prior art date
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Expired
Application number
DEM1944A
Other languages
English (en)
Inventor
Henri E Peyrebrune
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Miehle Printing Press and Manufacturing Co
Original Assignee
Miehle Printing Press and Manufacturing Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Miehle Printing Press and Manufacturing Co filed Critical Miehle Printing Press and Manufacturing Co
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Publication of DE914496C publication Critical patent/DE914496C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/04Grippers
    • B41F21/05In-feed grippers

Landscapes

  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

  • Bogenzuführvorrichtung für Druckpressen od. dgl. Maschinen Die Erfindung betrifft eine Bogenzuführvorrichtung für Druckpressen od. dgl. Maschinen mit einer hin und her gehenden Welle, an der die Greifer zum Transport der Bogen vom Anlagetisch zum Rotationszylinder sitzen.
  • Es ist bekannt, bei derartigen Maschinen den Antrieb der hin und her gehenden Welle zu unterbrechen, wenn ein Bogen auf dem Anlagetisch nicht in der richtigen Lage liegt und demzufolge nach Überführung auf den Rotationszylinder der Bogen schief gedruckt würde.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue und vorteilhafte Einrichtung zu schaffen, um den Antrieb der hin und her schwingenden Welle zu unterbrechen, wenn ein Bogen auf dem Anlagetisch nicht vorschriftsmäßig an den Anschlägen liegt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß auf der Welle, auf der die Greifer zum Transport der Bogen sitzen, eine in hin und her gehende Bewegung versetzte Scheibe und in einer senkrecht zur Wellenachse gelegenen Bohrung der Welle ein unter Federdruck stehendes Kupplungsglied gelagert ist, das in gekuppeltem Zustand in eine Aussparung des aufgebogenen Randes der Scheibe eingreift, und daß ein unter Federdruck stehender Hebel vorgesehen ist, der das Kupplungsglied aus der Aussparung aushebt, sofern ein den Hebel in gesperrter Stellung haltender Sperrhebel durch eine die falsche Lage eines Bogens auf dem Anlagetisch anzeigende Vorrichtung aus seiner Sperrstellung gebracht ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung zu entnehmen. In dieser zeigt Fig. i eine räumliche Darstellung der Antriebsseite der Maschine, Fig. 2 einen Schnitt durch die Lagerung der Welle am Antriebsende, Fig. 3 einen Schnitt durch die Lagerung der Welle am anderen Ende, Fig. 4 eine Ansicht des Getriebes für die hin und her gehende Bewegung der Welle, Fig. 5 einen Schnitt VIII-VIII gemäß Fig. 2, Fig. 6 die Entkupplungseinrchtung gemäß Fig. 5 bei entkuppelter Welle; Fig. 7 ist ein Schnitt nach Linie VIII-VIII von Fig. 2 von rechts gesehen und zeigt einen Teil der Kupplungsvorrichtungen, um das Blattübertragungsteil automatisch mit seinen Antriebsvorrichtungen zu verbinden; Fig. 8 ist ähnlich Fig. 7, zeigt aber die Kupplungsvorrichtungen in Nichtbetriebsstellung.
  • Wie Fig. 1 bis 3 erkennen lassen, ist eine Welle io mittels der Lager 12, 13 in dem Maschinenrahmen 1 i drehbar gelagert und mit einer hin und her schwenkbaren Abstützvorrichtung für eine zweite Welle 15 versehen. Die Abstützvorrichtung besteht aus mehreren an der Welle 1o befestigten Haltearmen 14, in deren unterem Teil die Welle 15 gelagert ist.
  • An dem angetriebenen Ende der Welle 1o ist eine Scheibe 16 aufgekeilt, an welcher ein Zahnsegment 17 z. B. durch einen Schraubenbolzen 18 befestigt ist.
  • Von der Scheibe 16 wird auf die Welle 1o eine Wechselbewegung durch eine Kupplung übertragen, welche aus einem geschlitzten Rohr i9,,einer Druckfeder 2o und einem Sperriegel 21 am. Ende ödes Rohres 19 gebildet wird. Letzteres ist -gleitbar eingelassen in einer Öffnung der Welle 1o angeordnet und kann gehoben oder gesenkt werden, um die Scheibe 16 ein- oder auszurücken; wie später erläutert wird.
  • Die Vorrichtungen für die Hinundherbewegung der Scheibe 16 und für die Welle io sind in Fig. a gezeigt. Das Segment 22 ist mit einem Zahnkranz 23 versehen und steht mit dem Segment 17 im Eingriff. Das Segment 22 ist durch einen Dorn 25 starr befestigt auf Zapfen 24, der drehbar in einem Seitenrahmen gelagert ist.
  • Zwei gleiche Rollen 27 und 28 sind an dem Segment 22 mittels exzentrischer Zapfen 26 angebracht und im Eingriff mit den Kurvenscheiben 29 und 30. Die Kurvenscheiben sind auf der Antriebswelle 31 befestigt, die so eingestellt ist, daß sie eine Umdrehung beim Drucken reit einer Doppelpresse ausführt. Durch die Kurvenscheiben 29 und 30 in Verbindung mit den Führungsrollen 27 und 28 erhält das Segment 2z und dadurch die Scheibe 16 durch die Segmente 17 und 22 eine hin und her gehende Bewegung. Die Rollen 27 und 28 sind am Segment 22 durch exzentrisch verstellbare Zapfen 26 befestigt; wodurch der Kontakt der Rollen mit ihren Kurvenscheiben aufrechterhalten und jede tote Spiel mit Sicherheit vermieden werden kann. Es sind auch Vorrichtungen vorhanden, um den Ausschlag des Segmentes 22 nach jeder der beiden !, Richtungen zu verändern.
  • Serienweise auf der Welle 15 montiert und in räumlicher Beziehung zu den Greifvorrichtungen des Druckzylinders sind die mit Greiffingern 34 versehenen Greifvorrichtungen 33. Die Greifvorrichtungen 33 erfassen das auf dem. Anlagetisch liegende Blatt und transportieren es zur Rotationswalze, wobei die Welle 1o geschwenkt wird und die Greiferwelle 15 zufolge einer I-urvensteuerung eine Schwenkung ausführt.
  • Falls ein Bogen nicht richtig an den Anschlägen des Anlagetisches anliegt, wird die Kupplung durch den Sicherheitsmechanismus gemäß Fig.5 ausgerückt. Dieser Mechanismus kann durch jede gebräuchliche Bogenkontrollvorrichtung in Betrieb gesetzt werden.
  • Wenn ein Bogen richtig anliegt, dann wird der Hebel 69, der drehbar an Welle 7o angeordnet ist; durch eine Bogenkontrollvorrichtung in die Stellung heruntergedrückt, wie sie mit ihrem Ende 71 in den Weg der Platte oder Arretiervorrichtung 72 an Hebel 73 gezeigt ist, der an Welle 74 befestigt ist und so die Rolle 75 verhindert, in Kontakt mit der sich drehenden Kurvenscheibe 76, die auf Welle 31 montiert ist, zu bleiben. Ebenfalls befestigt an Welle 74 ist der Hebel 77 mit Vorsprung 78, an welchem die Stange 79 verschwenkbar angebracht ist. Das freie Ende der Stange 79 ist gleitbar eingelassen in dem Ansatz 8o: Die Druckfeder 81 ist konzentrisch an Stange 79 montiert. Ihr Druck wirkt auf den Hebel 77, wodurch der Hebel 73 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt und die Rolle 75 in Kontakt mit Kurvenscheibe 76 oder die Arretiervorrichtung 72 in Kontakt: mit dem Ende 71 von Hebel 69 gehalten wird, je nachdem die Presse außer Betrieb ist oder nicht.
  • Falls jedoch ein Bogen nicht richtig anliegt, kann die Bogenkontrollvorrichtung den Hebel 69 nicht herabdrücken, so daß das Ende 71 mit der Arretiervorrichtung 72 nicht in Eingriff kommt und die Rolle 75, beeinflußt durch die Feder 81, in Kontakt mit Kurvenscheibe 76 bleibt, so daß Hebel 77 bei entsprechender Stellung der Kurvenscheibe 76 gehoben werden kann. Dadurch gelangt sein Vorsprung 78 in den Weg der Platte 82, und drückt auf diese, wobei die Feder 2o zusammengedrückt wird und Riegel 21 und Rohr i9 in die Stellung, wie in Fig. 8 gezeigt, bewegt wird.. .
  • In dieser Stellung ist der Riegel 2,1 aus dem V-förmigen Schlitz 83 in der Scheibe 16 herausgehoben und bewegt sich an der Oberfläche 84 innerhalb der Scheibe. Gleichzeitig wird das Rohr ig gehoben und bringt den Schlitz 85 in Linie mit der Kante der Scheibe 16, wodurch die Scheibe sich verdrehen kann, ohne mit dem Kupplungsrohr 1g in Eingriff zu kommen.
  • Solange nicht ein genau passender Bogen an den Anschlägen liegt, wird der Auslösemechanismus die Kupplung in ihrer Nichtarbeitsstellung -belassen, in der der Riegel 21 angehoben und festgehalten wird, jedesmal, wenn die Öffnung 83 in der Scheibe den Punkt des Eingriffs erreicht.
  • Sobald jedoch ein Bogen den Anschlägen richtig zugeführt ist, hört der Auslösemechanismus auf zu arbeiten. Der Riegel 21 fällt unter der Wirkung der Feder 20 in den Schlitz 83 der Scheibe 16 ein, wenn die richtige Stellung erreicht ist, und die Greifer schwingen wieder mit der Scheibe 16, Um zu erreichen, daß die Greifer nur an zwei vorher bestimmten Stellungen ausgerückt werden können, ist die Sicherheitsscheibe 86 vorgesehen. Diese hat zwei Öffnungen 87 und 88 zur Aufnahme des Rohres i9 beim Auslösen der Kupplung. In den Zwischenstellungen wird Rohr ig an der inneren Oberfläche 89 der Sicherheitsscheibe festgehalten. Die automatische Auslösevorrichtung kann die Kupplung nur in der Stellung auslösen, wie in Fig. 7 gezeigt. Die andere-Stellung wird zur Handauslösung des Mechanismus gebraucht, da dann der Druckzylinder und der Übertragungsmechanismus sich in einer für Einstellungen und Reparaturen leichter zugänglichen Stellung befinden.
  • Die Handauslösung wird durch den Sperrknopf go bewirkt, der in zwei Stellungen geschwenkt werden kann, die an der Oberflächenplatte 92 mit »Lauf« und »Stillstand« bezeichnet sind.
  • Der Mechanismus zur Handauslösung kann deutlicher aus Fig. 2 und 3 ersehen werden, in welchen der Sperrknopf go in der Laufstellung gezeigt ist. Um den Mechanismus auszulösen, wird Knopf 9o herausgezogen gegen den Druck der Feder 93, die gegen Flansch 94 drückt, bis das Ende der Sperrstange 95 von seinem Sitz in der Platte 92 zurückgezogen ist. Mit Sperrknopf go wird das Gehäuse 9i, welches durch den Keil 97 an der Welle 96 befestigt ist, entgegen dem Uhrzeiger gedreht, bis sie die Sperrstellung erreichen, wenn die Stange 93 in eine Raste einfällt.
  • Jede Bewegung von Gehäuse und Sperrknopf 9o bewirkt eine gleiche Bewegung der Welle 96, die konzentrisch in der Antriebswelle io montiert und an jedem Ende geeignet gelagert ist. Am Antriebsende der Welle 96 ist der exzentrische Zapfen 98 vorgesehen, der in den Schlitz 99 im Rohr ig des Kupplungsmechanismus vorspringt.
  • Wenn die Welle 96 gedreht wird, stellt der Vorsprung 98 den Kontakt mit der Oberkante des Schlitzes 99 im Rohr ig her, wodurch das Rohr gegen den Druck der Feder 2o gehoben wird. Das Rohr ig wird in der in Fig. 2 gezeigten Lage zufolge der Sicherheitsscheibe 86 verbleiben, bis eine Stellung erreicht ist, in der das Rohr i9 mit einer der beiden Öffnungen 87 oder 88 in der Sicherheitsscheibe fluchtet.
  • Bei jedem dieser beiden Punkte wird das Rohr bis in eine der beiden Öffnungen gehoben, wodurch der Riegelei aus dem V-Schlitz in der Antriebswelle 16 heraus und der Schlitz 85 in Linie mit der Antriebskante dieser Scheibe gebracht wird. Solange Zapfen 95 in der Verschlußstellung verbleibt, hält Exzenter 98 das Rohr ig in seiner gehobenen oder Außerbetriebsstellung, und die Antriebsscheibe schwingt weiter, ohne die Greifer zu beeinflussen.
  • Um die Kupplung wieder einzurücken, werden Zapfen 95 mit Knopf go und die damit verbundenen Teile in die Laufstellung gedreht, wodurch der Exzenter in seine untere Stellung gebracht wird und das Rohr ig nicht mehr in der gehobenen Lage hält. Jedoch verbleibt das Rohr ig in seiner Nichtarbeitsstellung, solange der Riegel an der inneren Oberfläche 84 der Scheibe 16 sich bewegt. Wenn aber der V-förmige Schlitz 83 mit Rohr ig fluchtet, kommen infolge des Druckes von Feder 2o Rohr und Riegel wieder in Eingriff mit ,Scheibe i6, und der Übertragungsmechanismus arbeitet wieder.

Claims (1)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Bogenzuführvorrichtung mit einer hin und her drehenden Welle, an der die Greifer zum Transport der. Bogen vom Anlagetisch zum Rotationszylinder sitzen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (io) eine in hin und her gehende Bewegung versetzte Scheibe (i6) und in einer senkrecht zur Wellenachse gelegenen Bohrung der Welle (io) ein unter Federdruck stehendes Kupplungsglied (i9, 2i) gelagert ist, das in gekuppeltem Zustand in eine Aussparung (83) des aufgebogenen Randes der Scheibe (i6) eingreift, und daß ein unter Federdruck stehender Hebel (73, 77) vorgesehen ist, der das Kupplungsglied (i9, 21) aus der Aussparung (83) aushebt, sofern ein den Hebel (73, 77) in gesperrter Stellung haltender Sperrhebel (69, 71) durch eine die falsche Lage eines Bogens auf dem Anlagetisch (5i) anzeigende Vorrichtung aus seiner Sperrstellung gebracht ist. z. Bogenzuführvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (ig, 21) in entkuppelter Stellung in eine Bohrung (87 oder 88) eines feststehenden Teils (86) eingreift. 3. Bogenzuführvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das Kupplungsglied (i9, 2i) ein Zapfen (98) eingreift, der von Hand verstellt werden kann. q.. Bogenzuführvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (98) als Exzenterzapfen an einer in der Mittelbohrung der Welle (io) gelagerten Stange (96) sitzt.
DEM1944A 1948-08-03 1950-02-16 Bogenzufuehrvorrichtung fuer Druckpressen od. dgl. Maschinen Expired DE914496C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6685182B2 (en) 2000-04-03 2004-02-03 Heidelberger Druckmaschinen Ag Sheet-fed printing machine and method of operation

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