DE914304C - Spinneret for the production of fine artificial hollow threads - Google Patents

Description

Spinndüse zur Herstellung feiner künstlicher Hohlfäden Es sind bereits Spinndüsen zur Herstellung feiner künstlicher Hohlfäden vorgeschlagen worden, bei denen die den Hohlraum im Faden erzeugenden, axial verlaufenden Drähte am Eintrittsteil der Düsenöffnung befestigt sind.Spinneret for the production of fine artificial hollow fibers There are already Spinnerets for making fine artificial hollow filaments have been proposed at those of the axially extending wires at the entry part that create the cavity in the thread attached to the nozzle opening.

Es hat sich zwar gezeigt, daß durch diese infolge der gewählten einfachen Befestigungsweise erzielte feste Anordnung der die Hohlräume erzeugenden Drähte in den Düsenöffnungen sich überraschenderweise trotz der geringen Düsenquerschnitte und bei den herrschenden Auspreßdrücken Durchflußschwierigkeiten für die Verspinnungsmasse nicht ergeben, so daß die Erzielung gleichmäßiger Hohlfäden im fortlaufenden Arbeitsgang gewährleistet ist. Die Aufgabe der technischen Herstellung auch feinster Kunstfäden mit durchgehenden Hohlräumen ist hierdurch einwandfrei gelöst. In gewissen Fällen hat es sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, für die Ver#,vendung der Spinndüsen, insbesondere zum Zwecke der Reinigung, die Hohlraumbilder fest, aber herausnehmbar anzuordnen und damit vor allem deren Einführung in die außerordentlich feinen Düsenöffnungen zu erleichtern. Infolge der hier in Frage kommenden sehr geringen Abmessungen ist es nun nicht möglich, die Hohlraumbildner etwa nur durch die Befestigung auf einer Platte, die sich in einer Führung im Innern der Düse bewegt, in genau zentrischer Lage gleichzeitig in ihrer Bohrung einzuführen. Es erwies sich vielmehr als erforderlich, daß sämtliche Hohlraumbildner eine eigene Führung erhalten.It has been shown that due to the chosen simple Fixed arrangement of the wires creating the cavities achieved by fastening surprisingly, despite the small nozzle cross-sections and at the prevailing extrusion pressures, flow difficulties for the spinning mass do not result, so that the achievement of uniform hollow fibers in a continuous operation is guaranteed. The task of technical production of even the finest synthetic threads with continuous cavities is hereby solved perfectly. In certain cases However, it has proven to be advantageous to use the spinneret, Especially for the purpose of cleaning, the cavity images are fixed but removable to be arranged and thus especially their introduction into the extremely fine nozzle openings to facilitate. As a result of the very small dimensions in question here It is now not possible to use the cavitators just by attaching them to one Plate that moves in a guide inside the nozzle, in an exactly centric way Insert position in their hole at the same time. Rather, it proved necessary that all cavities get their own guidance.

Gemäß der vorliegenden Erfindung wird deshalb zur Erzielung genau zentrischer Lage und leichter Einführung in diese Lage vorgeschlagen, die den Hohlraum im Faden erzeugenden, axial verlaufenden Drähte mit einem verdickten Schaft auszustatten, dessen Querschnittsabmessungen nur teilweise denen der vor dem eigentlichen Spinnloch liegenden, erweiterten Düsenbohrung entsprechen, um zwischen Schaft und Öffnungswandung die erforderlichen Durchflußkanäle für die Spinnflüssigkeit zu bilden.According to the present invention, therefore, it becomes accurate to achieve central position and easier introduction to this position suggested that the cavity to equip axially extending wires generating the thread with a thickened shaft, its cross-sectional dimensions only partially match those of the front of the actual spinning hole lying, enlarged nozzle bore correspond to between the shaft and the opening wall to form the necessary flow channels for the spinning liquid.

Als Hohlraumbildner verwendete Drähte mittels Ansätzen oder Verdickungen, welche der Spinnflüssigkeit noch freien Durchtritt gewähren, zu halten, sind an sich bekannt. In diesem Falle handelt es sich aber lediglich um durch Schwerkraft in den Düsenöffnungen gehaltene und durch krückenartige Ansätze oder durch Kopfverbreiterungen sich auf den inneren Düsenboden abstützende, pendelnd gehaltene, aber nicht fest angeordnete Nadeln. Eine Lagesicherung im Sinne einer festen Anordnung in gleichbleibender axialer Lage, auch während des Spinnvorganges, wie sie durch die oben beschriebene Anordnung nach der vorliegenden Erfindung gegeben ist, wird hiermit also nicht erreicht, noch weniger eignet sich eine solche Anordnung für die Auswechselbarkeit der in den normalen Spinndüsen gebrauchten großen Zahl von Hohlraurnbildnern.Wires used as cavities by means of extensions or thickenings, which still allow the spinning liquid to pass through are on known. In this case, however, it is only due to gravity held in the nozzle openings and by crutch-like extensions or head extensions on the inner nozzle base supported, held pendulum, but not firmly arranged needles. A position security in the sense of a fixed arrangement in a constant axial position, even during the spinning process, as described above by the Arrangement according to the present invention is given, is hereby not achieved, Such an arrangement is even less suitable for the interchangeability of the in the normal spinnerets used a large number of cavity formers.

Im einzelnen kann die Anordnung nach der vorliegenden Erfindung derart getroffen sein, daß der verdickte Schaft sich bis zu einem gewissen Betrag in die vor dem Spinnloch liegende erweiterte Düsenbohrung erstreckt und zur Gewährleistung eines einwandfreien Durchflusses der Spinnmasse auf seine Länge verschiedene Querschnitte aufweist, oder auch die gegenüber dem Spinnloch erweiterte Bohrung in ihrem Verlauf abweichende Querschnitte zeigt. So kann beispielsweise der Schaft die Form eines beiderseitig abgeflachten zylindrischen Schaftstückes im rückwärtigen Teil aufweisen und vor dem eigentlichen hohlraumbildenden Draht treppenförmig nach innen abgesetzt sein, oder der verdickte Schaft kann ein durchlaufend in gleichem Querschnitt abgeflachtes zylindrisches Stück bilden, das sich zunächst in einem z. B. kegelförmigen erweiterten Bohrungsraum einsetzt, der in die eigentliche Spinnöffnung übergeht, bzw. zunächst zylindrisch, hierauf kegelförmig und schließlich als Mundlochabschnitt wieder zylindrisch verläuft. Dieser eigentliche Mundlochabschnitt entspricht in seinen lichten Maßen dem gewünschten Fadendurchmesser von etwa 8o bis ioo,u. Schließlich kann auch der Eintrittsteil der Düsenbohrung nach außen konisch erweitert sein. Die Anordnung kann auch derart sein, daß unterhalb eines eigentlichen kürzeren hohlraumbildenden Drahtes etwa durch Breitstanzen flügelartige Nocken oder sonstige Ansätze aus dem Werkstoff des Drahtes gebildet sind, die sich in der entsprechenden erweiterten Düsenbohrung führen und den übrigen Teil des Hohlraurnbildners zentrisch im Mundloch halten. Weiterhin können sämtliche Kerne gegebenenfalls mit den rückwärtigen Enden an einer Platte befestigt sein, die sich zusätzlich etwa in der Düsenwand führt und ein besonders leichtes gleichzeitiges Herausnehmen der Einsätze zwecks Reinigung ermöglicht. Insbesondere bei einer derartigen Anordnung der Hohlraumbildner, z. B. der verstärkten Schäfte auf einer Platte, hat es sich zwecks leichterer Einführung und vor allem zur Vermeidung von V erletzungen-der vorderen feinen Kernabschnitte als zweckmäßig erwiesen, die Einführungsöffnung der Düsenbohrung auf der Düsenbodeninnenseite konisch aufzuweiten.In detail, the arrangement according to the present invention can be as follows be taken so that the thickened shaft extends up to a certain amount into the Extended nozzle bore located in front of the spinning hole extends and to ensure a proper flow of the spinning mass on its length different cross-sections has, or the opposite to the spinning hole enlarged bore in its course shows different cross-sections. For example, the shaft can have the shape of a have cylindrical shaft piece flattened on both sides in the rear part and in front of the actual cavity-forming wire stepped towards the inside be, or the thickened shaft can be continuously flattened in the same cross-section Form a cylindrical piece that is initially in a z. B. conical enlarged Borehole space begins, which merges into the actual spinning opening, or initially cylindrical, then conical and finally cylindrical again as a mouth hole section runs. This actual mouth hole section corresponds in its clear dimensions the desired thread diameter of about 8o to 100, u. After all, the The inlet part of the nozzle bore widened conically towards the outside. The order can also be such that underneath an actual shorter cavity-forming Wire for example by punching wing-like cams or other approaches from the Material of the wire are formed, which are expanded in the corresponding Guide the nozzle hole and the remaining part of the cavity former centrally in the mouth hole keep. Furthermore, all cores can optionally with the rear ends be attached to a plate, which is also approximately in the nozzle wall and a particularly easy simultaneous removal of the inserts for cleaning enables. In particular, with such an arrangement of the cavity formers, for. B. the reinforced shafts on a plate, it has to be easier to introduce and above all to avoid injuries - the front fine core sections Proven to be useful, the inlet opening of the nozzle bore on the inside of the nozzle base to expand conically.

In der Zeichnung sind drei Ausführungsformen von Kernanordnungen an Düsen gemäß der Erfindung dargestellt.In the drawing, three embodiments of core assemblies are on Nozzles according to the invention shown.

Abb. I zeigt einen Längsschnitt durch die Bohrung zur Aufnahme des Kernes mit Schaft; Abb. II zeigt in Seitenansicht und in Draufsicht den aus Kern und Schaft bestehenden Dorn, Abb. -III in zwei gegeneinander um 90'° um die Senkrechte gedrehten Darstellungen den Dorn in seiner Bohrung, Abb.IV eine andere Ausführung der Bohrung, wie sie beispielsweise für auf Führungsplatten befestigte Dorne geeignet ist; Abb. V zeigt in einem Längsschnitt mehrere Düsenbohrungen, in die in einer Platte befestigte Kerne mit flügelartigen Verbreiterungen zur Führung eingesetzt sind und Abb. VI eine Draufsicht auf den Düsenboden im oberen Teil in einem Horizontalabschnitt nach A-B. In den Abb. I bis IV ist im einzelnen der Düsenboden mit i, die zylindrische Führungsbohrung für den Schaft 3 des in Abb. II dargestellten Dornes mit 2 bezeichnet, 4 ist die kegelförmige Vorkammer, 5 das Düsenloch.Fig. I shows a longitudinal section through the hole for receiving the Core with shaft; Fig. II shows a side view and a plan view of the core and shaft existing mandrel, Fig. -III in two against each other by 90 '° around the vertical turned representations the mandrel in its bore, Fig.IV another version the hole, as it is suitable, for example, for mandrels attached to guide plates is; Fig. V shows in a longitudinal section several nozzle bores into which in one Plate-attached cores with wing-like extensions used for guidance and Fig. VI is a plan view of the nozzle bottom in the upper part in a horizontal section to A-B. In Figs. I to IV, the nozzle base is marked with i, the cylindrical one Guide hole for the shaft 3 of the mandrel shown in Fig. II is designated with 2, 4 is the conical antechamber, 5 is the nozzle hole.

Der Schaft 3 stellt einen nach oben in den Kegelstumpf 6 übergehenden Zylinder dar, der auf zwei gegenüberliegenden Seiten in seiner vollen Höhe abgeplattet ist und auf der kleineren Keg.elstumpffläche den eigentlichen Hohlraumbildner 7 in den gewünschten Abmessungen, z. B.. So bis 6o y im Durchmesser, trägt. .Durch die nach der Abplattung verbleibenden Zylinderabschnitte führt sich der Schaft mit seinen zylindrischen Wandungsteilen 8 und 9 in der zylindrischen Bohrung 2 und setzt sich mit den entsprechenden Kegelstumpf abschnitten in die kegelförmige Vorkammer 4 teilweise ein. Zwischen den Flachwänden io und i i und den Wandungen der zylindrischen und konischen Bohrung 2 und 4 verbleibt jedoch ein etwa halbmondförmiger Kanal, der den Durchtritt der Spinnflüssigkeit in den Mundlochkanal 12 ermöglicht.The shaft 3 represents a merging into the truncated cone 6 upwards Cylinder, which is flattened on two opposite sides in its full height and the actual cavity former 7 on the smaller truncated cone surface in the desired dimensions, e.g. B. So to 6o y in diameter, carries. .By the cylinder sections that remain after the flattening are carried along by the shaft its cylindrical wall parts 8 and 9 in the cylindrical bore 2 and continues with the corresponding truncated cones cut into the conical antechamber 4 partially a. Between the flat walls io and i i and the walls of the cylindrical and conical bore 2 and 4, however, an approximately crescent-shaped channel remains, which enables the spinning liquid to pass into the mouth hole channel 12.

Der Schaft kann selbstverständlich auch am Düsenboden an seiner Eintrittsstelle durch Verstemmen od. dgl. befestigt sein, -er kann auch in einer in entsprechender Entfernung über dem Düsenboden angeordneten Platte angebracht sein, wenn eine Auswechslung der Kerne erwünscht ist. Wie oben beschrieben, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, zwecks leichterer Einführung der Dorne eine konische Erweiterung 13 am Eintrittsteil dei zylindrischen Bohrung 2 vorzusehen. Nach Abb. V und VI sind in der Platte 14 die Hohlraumbildner 15 befestigt und mit ihren freien Enden in die am Eintrittsteil konisch erweiterte Spinnbohrung 16 eingeführt. Durch Breitstanzen ist der Hohlraum- Bildner im Bereich der Düsenbohrung jeweils bei 17 mit kreuzförmig stehenden flügelartigen Nocken 18 ausgestattet, deren Ausladung eine Führung des Hohlraumbildners in dem betreffenden Düsenabschnitt bedingt und den eigentlichen Hohlraum bildenden Teil i9 zentrisch in der Mundlochöffnung 2o hält.The shaft can of course also be placed on the nozzle base at its entry point by caulking od. The like. Be attached, - it can also in a corresponding Distance above the nozzle base placed plate when replacing the kernel is desired. As described above, it has proven to be useful for the purpose of easier introduction of the mandrels, a conical extension 13 on the entry part the cylindrical bore 2 to be provided. According to Fig. V and VI are in the plate 14 the cavities 15 attached and with their free ends in the on the entry part conically enlarged spinning bore 16 introduced. The cavity is Sculptor in the area of the nozzle bore at 17 with cross-shaped wing-like Cam 18 equipped, the projection of which guides the cavity former in the relevant nozzle section and the actual cavity forming part i9 holds centrically in the mouth hole opening 2o.

Die Anordnung gemäß der Erfindung bietet den Vorteil, daß vor allem infolge der Möglichkeit einer stärkeren Bemessung des Schaftes bzw. sicheren Führung in der Düsenöffnung die Anbringung und Befestigung der feinen Hohlraumbildner wesentlich erleichtert ist, wenn nur in einem geringen Abschnitt des Düsenkanals, und zwar in dem letzten Teil des Spinnil.oches, der Kern allseitig umspült ist.The arrangement according to the invention offers the advantage that above all due to the possibility of a stronger dimensioning of the shaft or safe guidance in the nozzle opening, the attachment and fastening of the fine cavity formers is essential it is easier if only in a small section of the nozzle channel, namely in the last part of the Spinnil.oches, the core is washed around on all sides.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE: i. Spinndüse zur Herstellung feiner künstlicher Hohlfäden, dadurch gekennzeichnet, daß die den Hohlraum im Faden erzeugenden, axial verlaufenden Drähte (7) mit einem verdickten Schaft (3) ausgestattet sind, dessen Querschnittsabmessungen nur teilweise denen der vor dem eigentlichen Spinnloch liegenden erweiterten Düsenbohrung (2) entsprechen, um zwischen Schaft und Öffnungswandung Durchflußkanäle für die Spinnflüssigkeit zu bilden. PATENT CLAIMS: i. Spinneret for the production of fine artificial hollow fibers, characterized in that the axially extending wires (7) which create the hollow space in the thread are equipped with a thickened shaft (3), the cross-sectional dimensions of which are only partially those of the enlarged nozzle bore (2) located in front of the actual spinning hole. correspond to form flow channels for the spinning liquid between the shaft and the opening wall. 2. Spinndüse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenbohrungen in ihrer Länge verschiedene Querschnitte aufweisen, derart, daß für den Schaft ein dessen Querschnitt entsprechender Querschnitt (2) und für den, eigentlichen hohlraumbildernden Draht (7) ein nach Maßgabe der gewünschten Fadenwandstärke geringer Querschnitt (5) vorgesehen ist. 2. spinneret according to claim i, characterized in that the nozzle bores have different cross-sections in their length have, such that a cross-section corresponding to its cross-section for the shaft (2) and for the actual cavity-forming wire (7) a according to the desired thread wall thickness small cross-section (5) is provided. 3. Spinndüse nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenbohrung (2) vor dem Spinnloch (5) in einem kegelstumpfförmigen Hohlraum (4) mündet. 3. Spinneret according to claims i and 2, characterized in that the nozzle bore (2) is in front the spinning hole (5) opens into a frustoconical cavity (4). 4. Spinndüse nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintrittsteil der Düsenbohrung nach außen konisch erweitert ist (i3). 4. Spinneret according to claims i to 3, characterized in that the inlet part of the nozzle bore is flared to the outside (i3). 5. Spinndüse nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft an seiner Länge verschiedene Querschnitte, beispielsweise treppenförmige Absetzungen, aufweist. 5. Spinneret according to claims i and 2, characterized in that the shaft has different cross-sections along its length, for example, step-shaped deposits. 6. Spinndüse zur Herstellung feiner künstlicher Hohlfäden, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (15, Abb. V) mit ihrem Schaft auf einer Platte befestigt sind. 6. Spinneret for manufacture fine artificial hollow fibers, characterized in that the wires (15, Fig. V) are attached with their shaft on a plate. 7. Spinndüse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte mit Ansätzen, z. B. Nocken (17), versehen sind, mittels derer sie sich in der entsprechend erweiterten Düsenbohrung führen und in achsparalleler Lage halten. B. Spinndüse nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrheit von Drähten auf einer über dem inneren Düsenboden gehaltenen Platte befestigt ist und die Drähte mit ihren Nocken sich in einte konisch nach innen erweiterte Bohrung einsetzen. Angezogene Druckschriften: österreichische Patentschrift Nr. 159 945; französische Patentschrift Nr. $57 445.7. spinneret according to claim 6, characterized in that the wires with approaches such. B. cam (17) provided by means of which they are guided in the correspondingly enlarged nozzle bore and hold in an axially parallel position. B. spinneret according to claims 6 and 7, characterized characterized by having a plurality of wires on one over the inner nozzle bottom held plate is attached and the wires with their cams conical in one Insert the inwardly enlarged hole. Printed publications: Austrian U.S. Patent No. 159,945; French Patent No. $ 57 445.