DE913952C - Federstreifenbauart fuer Federpolster - Google Patents

Federstreifenbauart fuer Federpolster

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DE913952C
DE913952C DEN1795A DEN0001795A DE913952C DE 913952 C DE913952 C DE 913952C DE N1795 A DEN1795 A DE N1795A DE N0001795 A DEN0001795 A DE N0001795A DE 913952 C DE913952 C DE 913952C
Authority
DE
Germany
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spring
support
strips
sinusoidal
curved
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Expired
Application number
DEN1795A
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English (en)
Inventor
Hyland C Flint
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No Sag Spring Co
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No Sag Spring Co
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/28Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type
    • A47C7/30Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type with springs meandering in a flat plane

Landscapes

  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

  • Federstreifenbauart für Federpolster Die Erfindung bezieht sich auf Federbauarten mit einer Mehrzahl von vorgewölbten, Sinus- oder zickzackförmigen Federstreifen.
  • Bei Federbauarten der angegebenen Art ist es sowohl aus Fabrikationsgründen wie auch zum Zwecke der Gewichtsersparnis wünschenswert, die Stärke des Drahtes, aus dem die Federstreifen gebildet sind, so klein zu halten:, wie es mit befriedigenden Federcharakteristiken vereinbar ist, wobei die letzteren, als wünschenswerte Merkmale, gleichförmige Nachgiebigkeit der ganzen Federfläche und auch Anpassungsfähigkeit an die Umrißform der Objekte einschließen, die auf dieser Federfläche ruhen. Das Hookesche Gesetz ist natürlich der leitende Gesichtspunkt bei der Auswahl der Federstärke, aber sein Ein;fluß kann dadurch umgangen werden, daß lasttragende Unterstützungen für sinusförmige Streifen vorgesehen werden, wobei diese zusätzlich zu den erforderlichen Verbindungen mit den Rahmengliedern angeordnet sind. Derartige Unterstützungen haben. eine bemerkenswerte Wirkung auf die Formanpassungsfähigkeit und Gleichförmigkeit der nachgiebigen Federoberfläche, und frühere Versuche, die Drahtstärke und das Federgewicht durch die Benutzung von zusätzlichen Unterstützungen zu vermindern, sind häufig durch die Anwesenheit von harten Stellen in der Federbauart gekennzeichnet worden, die dem entgegenstehen, daß sie sich bequem dem Umriß eines Baraufgesetzten Gegenstandes anpaßt. Zusätzliche Unterstützungen dieser Art sind auch benutzt worden, um den unbelasteten Umriß der nachgiebigen Fläche selbst zu regeln, und es wird betont, daß derartige Unterstützungen für diesen Zweck Nachteile bei ihrer Benutzung ergeben, nämlich die Anwendung dünnen Federdrahtes und die Erzielung guter Federcharakteristiken verhindern.
  • Die allgemeine Aufgabe der Erfindung besteht darin, zusätzliche Unterstützungen für sinusförmige Federstreifen zu schaffen, die geeignet sind, die Nachteile der bekannten Ausbildungen zu vermeiden und günstige Wirkungen für die Bauarten mit sinusförmigen Federn aus allen obenerwähnten Gesichtspunkten heraus zu 'erreichen, nämlich in bezug auf ihre Herstellung, Federcharakteristiken und Umrißfo@rm.
  • Eine besondere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Federbauart für die Rückenlehnen der Liege- oder Sitzvorrichtungen zu schaffen, die durch verbesserte Federcharakteristiken, wie Gleichförmigkeit der federnden Dwrchbiegung und Formanpassungsfähigkeit, verbesserte Beeinflussung der Umrißform und verminderte Kosten der Herstellung, gekennzeichnet .ist.
  • Diese und andere Aufgaben werden -gemäß der Erfindung durch sinusförmige Federelemente gelöst, die vorzugsweise ein integraler Bestandteil der sinusförmigen Federstreifen selbst als die zusätzlichen Unterstützungen für die Streifen sind, wobei bevorzugte Ausführungsformen der Grundsätze dieser Bauart zum Zwecke der Erläuterung in den Zeichnungen gezeigt sind, in denen darstellt Fig. r eine schaubildliche Ansicht auf eine Sitz-oder Liegeeinrichtung mit der abgebrochen dargestellten Rückenlehnenkonstruktion, um den verbesserten sin:us-förmi.gen Federstreifen zu zeigen, Fi,g.2 eine Ansicht von vorn auf einen Rückenlehnenrahmen mit den -daran befestigten Federstreifen gemäß der Erfindung; Fig. 3 einen Schnitt nach. der Linie 3-3 in Fig. 2, Fig: 4 eine schematische Ansicht der Feder nach Fig. 3, -die die Art zeigt, in der die nachgiebige Fläche durch allmähliche Vergrößerung der gleichförmigen Lasten niedergedrückt wird, die an den durch Pfeile gekennzeichneten Punkten wirken, Fig. 5 eine Seitenansicht auf eine abgeänderte Ausführungsform der an einem Rahmen befestigten Federstreifen, Fig:6 eine Seitenansicht auf die Feder nach Fig.4 vor ihrer Befestigung an dem Rahmen zur Darstellung ihres vorgewölbten" Zustandes und Fig. 7, 8 und 9 Seitenansichten von andern Ausführungsforrnen der Erfindung.
  • Wie in Fig. i und 2 gezeigt ist, können Federbauarten nach der Erfindung in den Sitz- und Rückenlehnenpolstern i und 3 einer Einrichtung 5 zum Sitzen oder Liegen in einem Kraftfahrzeug vorgesehen werden. Die Rückenlehnenkonstruktion gemäß Fig. 2 umfaßt eine Mehrzahl von seitlich im Abstand voneinander angeordneten sinusförmigen Federstreifen 7, die an dem Rahmen 9 mit Hilfe von Befestigungsgliedern i i befestigt werden können.
  • Wie in Fig.3 gezeigt ist, weist jeder sinusförmige Federstreifen 7 einen Längsabschnitt 13 auf, der im nachfolgenden: als Netzfläche bezeichnet wird; es ist zu erkennen, daß die Netzflächen der Mehrheit der Federn 7 im Zusammenwirken eine nachgiebige Oberfläche bilden. Es ist diese Fläche, und es sind daher die einzelnen Netzflächen, die, wie oben beschrieben, mit der gewünschten Umrißform und den Federcharakteristiken versehen ist, und es ist zu erkennen, daß dadurch, daß sie aus Draht von geringer Dicke im Verhältnis zu der geforderten Federkraft hergestellt ist, die Schwierigkeiten und Kosten der Herstellung auf ein Geringstm@aß herabgesetzt werden. Um die Netzflächen 13 an dem Rahmen zu befestigen, haben die Streifen 7 Links- und Rechtsabschnitte 15 und 17, die nach innen unter die Netzflächen 13 gebogen sind und die mit den Netzflächen durch Abstandsschleifen i9 verbunden werden können, wobei die letzteren dazu dienen, die Gesamthöhe der Federbauart zu vergrößern; wegen ihrer im wesentlichen senkrechten Lage zu den Netzflächen erhöhen sie jedoch nur wenig oder gar nicht ihre Nachgiebigkeit. Die linken und rechten Abschnitte 15 und-17, die als Endunterstützungen oder Befestigungsstreifen für die Netzfläche betrachtet werden können, beginnen an den Schleifen i9 und werden zum Zwecke der Beschreibung so betrachtet, daß sie in Schleifen 21 enden, die an den Rahmen, g durch Befestigungsglieder i i befestigt werden, wie schön beschrieben wurde.
  • Erfindungsgemäß sind die zusätzlichen Links-und Rechtsunterstützungen 22 und 23 für die Netzflächen 13, und so die nachgiebige Oberfläche, nach innen gerichtete Verlängerungen der Befestigungsstreifen, die nach aufwärts gebogen und mit der Netzfläche 13 verbunden sind. Nach Fig. 13 schließen die Unterstützungen oder Verlängerungen die Abschnitte 24 ein, die sich von den Schleifen 21 nach innen erstrecken und mit Bezug auf diese Schleifen mehr oder weniger symmetrisch zu den Befestigungsstreifen 15 und 17 sind. Die Unterstützungen schließen weiter sich nach außen und oben erstreckende geradlinige Abschnitte 25 ein, die mit den Netzflächen 13 durch Befestigungsglieder 27 verbunden sind.
  • Es ist zu erkennen, daß die zusätzlichen Unterstützungen 22 und 23 die Spannung in der Netzfläche 13 ändern, wobei eine derartige Änderung in einer Verminderung der spezifischen Beanspruchung besteht, so daß es möglich ist, die Dicke -des Drahtes zu verringern, aus dem die Federn 7 gebildet sind. Die Nachgiebigkeit jedoch wird nicht nachteilig in irgendeiner Weise beeinflußt, da die Unterstützungen 22 und 23 selbst nachgiebig sind und in der Tat unter dem Einfluß einer zusammengesetzten Nachgiebigkeit stehen, weil sie zwei Abschnitte 24 und 25 einschließen, von denen jeder einer elastischen Durchbiegung zwischen seinen Enden fähig ist. Die Unterstützungen 22 und. 23 beeinflussen auch die Durchbiegung von verschiedenen Abschnitten der Netzfläche 13 unter Last. Fig. q. zeigt ein typisches Durchbiegungsbild für die Feder 7 unter :dem Einfluß von sich vergrößernden Lasten., die gleichförmig auf die Netzfläche 13 an den Stellen der Pfeile P ausgeübt werden. Die Gleichförmigkeit der Durchbiegung der Netzfläche ist überraschend, und die Art, in der sich die Unterstützungen 22 und 23 durchbiegen, um dieses Ergebnis zu erbringen, ist offenbar. Es ist offensichtlich, daß in der Netzfläche 13 keine harten Stellen vorhanden sind und daß sie sich bereitwillig den Belastungen in dem Maße anpassen. wird; wie die Federstreifen 7 auf einen kleineren Radius als demjenigen vorgewölbt sind, den sie haben, wenn sie an dem Rahmen g befestigt sind. Dadurch stehen die Federstreifen selbst dann unter einer Spannung, wenn keine äußeren Lasten auf sie gelegt werden. Die Netzfläche 13 nimmt daher eine Stellung ein, d. h. sie nimmt eine Umrißfläche an, die von der Gestalt der Unterstützungen 22 und 23 und den Punkten abhängig ist, an denen diese Unterstützungen mit der Netzfläche verbunden werden. Die Unterstützungen 22 und 23 können daher als einfache Mittel benutzt werden, um den Umriß der Netzfläche zu beeinflussen. Diese Beeinflussung wird natürlich dadurch ausgeübt, daß die Gestalt der Unterstützungen 22 und 23 und ihre Verbindungspunkte mit den Netzflächen 13 verändert werden.
  • Ein Vergleich der Ausführungsformen 7a nach Fig. 6 mit derjenigen gemäß Fig. 3 verdeutlicht die Wirkung von Veränderungen in der Gestalt der Unterstützungen 22 und 23 auf die Umrißlinie. Im Streifen 7a weist die Linksunterstützung 22a einen Abschnitt 3o auf, der über fast go°' vor seiner Verbindung 27 mit der Netzfläche 13 gebogen ist. Die Rechtsunterstützung 23a ist etwa der Unterstützung 23 ähnlich, aber ihre Abschnitte 24.a und 25a bilden eher einen stumpfen als einen spitzen Winkel. Als ein Ergebnis dieser Veränderungen in den Abschnitten 22 und 23 hat die Feder 7a mehr Tiefe, und ihre Umrißlinie ist beträchtlich mehr abgerundet als der Streifen 7. Nichtsdestoweniger ist durch einen Vergleich der befestigten Feder 7a nach Fig. 6 mit der freien vorgewölbten Feder 7a nach Fig. 5 zu erkennen, daß die Umrißlinie flacher ist, als man sie in Abwesenheit der zusätzlichen Unterstützungen 22a und 23a erhalten würde.
  • In der Ausführungsform 7b gemäß Fig. 7 sind der rechte Befestigungsstreifen und die zusätzliche Unterstützung ähnlich denjenigen, die nach Fig. 3 beschrieben worden sind, und. sind daher mit den gleichen Bezugszeichen 17 bzw. 23 gekennzeichnet, obwohl bemerkt werden mag, daß die Abstandsschleife ig bei Feder 7b weggelassen ist. Der linke Befestigungsstreifen i5b jedoch hat mehr Tiefe als der Streifen 17, so daß die Netzfläche 13 von dem Rahmen g an ihrem linken Ende weiter entfernt ist als von ihrem rechten Ende. Die Linksunterstützung 22b weist eine bogenförmige Verlängerung 34 des Befestigungsstreifens 15b auf, sie ist aber auf einem viel kleineren Bogen gekrümmt als die Verlängerung 3o des Streifens 7a und ist mit der Netzfläche jenseits ihres Mittelpunktes verbunden. Wegen ihrer Länge und leichten Krümmung bietet die Verlängerung 34 der Netzfläche 13 des Streifens 7b eine verhältnismäßig weiche Unterstützung 22b.
  • Die Ausführungsformen nach den Fig. 8 und g verdeutlichen, daß die günstigen Merkmale der Erfindung mit nur einer zusätzlichen Unterstützung erhalten werden können. Gemäß Fig. 8 hat die Feder 7c einen rechten Befestigungsstreifen 17, der eine einfache bogenförmig zurückgebogene Verlängerung der Netzfläche 13 ist, Wie weiter oben beschrieben wurde. Die Vor.derendenunterstützung oder der Befestigungsstreifen i5c erstreckt sich nach unten von der Netzfläche auf im wesentlichen geradlinige Weise, ist aber in der Nähe der Verbindungsschleife 21 gekrümmt, und seine verhältnismäß,ig längliche bogenförmige Verlängerung bildet den unteren Abschnitt 24c der linken zusätzlichen Unterstützung 22-. Ein V-förmiger Unterstützungsendabschnitt 28 der Unterstützung 22c erstreckt sich aufwärts zu der Netzfläche und ist mit ihr durch die Befestigungsglieder 27 verbunden.
  • In Fig. g weist die vordere Unterstützung i 5d für den Streifen 7d eine übliche, sich nach außen öffnende V-förmige Streifenverlängerung 4o auf, die Abstandsschleifen 42 hat, die sie mit der Netzfläche 13 und am Scheitel verbinden, um zusätzliche Tiefe der Federbauart zu erzielen. Die Endunterstützung 17d und eine rechte zusätzliche Unter-Stützung 23d sind in gleicher Weise geeignet, dem Streifen zusätzliche Tiefe zu geben, während die Netzfläche 13 mit den Charakteristiken eines ziemlich flach gekrümmten, beständig durchlaufenden Federelementes unterstützt wird. So wird- die zusätzliche Unterstützung 23d mit einem Zwischenpunkt der Netzfläche über Abstandsschleifen 5o verbunden, während die Endunterstützung 17d mit der Netzfläche durch eine Abstandsschleife 52 Verbunden ist. Von den Schleifen So erstreckt sich die zusätzliche Unterstützung 23d nach außen und hat einen bogenförmigen Abschnitt 54, während die Endunterstützung 17d einen ähnlichen bogenförmigen Abschnitt 56 hat, der sich von der Schleife 52 nach innen erstreckt. Wenn die Abschnitte 54 und 56 voll ausgestreckt sind, würden sie, wie mit den gestrichelten Linien angedeutet ist, zusammenwirken, um eine durchlaufende bogenförmige Unterstützung für die Feder zu bilden. Da jedoch Tiefe gefordert wird, erstrecken sich die'Abstandsschleifen58 und 6o von den Abschnitten 54 bzw. 56 nach unten. Die Schleifen 58 und 6o sind miteinander durch einen bogenförmigen Abschnitt 62 verbunden; .der nur die nach unten verlegte Verbindung zwischen den Abschnitten 54 und 56 darstellt. In dem Maße, wie die Abstandsschleifen So und 52 im wesentlichen senkrecht zu der Netzfläche 13 und die Abstandsschleifen 58 und 6o im wesentlichen senkrecht zu den Abschnitten 54 und 56 liegen, schaffen sie im wesentlichen Teil keine Nachgiebigkeit für die Unterstützungen 23d und 17d. Die Federcharakteristiken sind daher diejenigen eines durchlaufenden Gliedes, das aus Abschnitt-en 54, 62 und 56 zusammengesetzt ist; wobei jedoch die Unterstützungen mit der erforderlichen Tiefe durch Abstandsschleifen nussgestattet- sind.
  • Aus den vorhergehenden Ausführungsformen ist zu erkennen, daß die Erfindung in zahlreichenAusführungen verwirklicht werden kann. Es ist daher nicht beabsichtigt, sie auf die gezeigten besonderen Ausbildungen zu beschränken. Auch ist zu erkennen, daß die Verbindungen der zusätzlichen Unterstützungen 22 und 23 mit der Netzfläche 13 in Übereinstimmung mit der Gestalt der Unterstützungen angeordnet werden können, um die gewünschte Umrißlinie und die gewünschten Federeigenschaften zu erzeugen. Weitere Wirkungen können auch dadurch erreicht werden, daß die Stellen, an denen :die Streifen mit dem Rahmen 9 mittels der Schleifen 2i und der Befestigungsglieder ri verbunden sind, verschoben werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Federstreifen@bauärt für Federpolster aus sinusförmigen Federstreifen, gekennzeichnet durch einen an jedem Ende eines Netzes (13), ein Stück mit diesem bildenden, sich nach innen. unter :die Netzfläche erstreckenden Netzflächenbefestigungsstreife!n (15, 17) und durch eine zusätzliche Unterstützung (22 oder 23) für die Netzfläche (13); die mit einem Zwischenabschnitt der Netzfläche verbunden ist, wobei diese Unterstützung (2@2 oder 23) eine nach oben gerichtete Verlängerung- mindestens eines der Befestigungsstreifen (15 oder 17) ist.
  2. 2. Federstreifenbauart nach Anspruch i, -dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Netzabschnitt (7) aus einem vorgespannten, sinusförmigen Federdraht besteht, der in unbefestigtem Zustand mit einem verhältnismäßig kleinen Radius enger gekrümmt ist als im befestigten Zustand, so daß er eine federnd nachgiebige Oberfläche bildet. -
  3. 3. Federstreifen nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Endbefestigungsstreifen (15 und 17) mit nach oben gerichteten Verlängerungen (22 und 23) :ausgebildet sind, die an einer Zwischenstelle der Netzfläche (13) im Abstand voneinander befestigt sind.
  4. 4. Federstreifen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen (22, 23) aus s.inusförmigem Federdraht gebildet sind.
  5. 5. Federpolsterbauart mit sinusförm gen Federstreifen nach den Ansprüchen i bis .4, gekennzeichnet :durch einen Rahmen. (9), eine Mehrzahl von quer im Abstand voneinander über dem Rahmen: angeordneten Federstreifen (7) und durch Mittel (ii) zur Befestigung dieser Endunterstützungen an dem Rahmen.
  6. 6. Federelement nach .den Ansprüchen. i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzfläche (13)' nach oben konvex gebogen ist:
  7. 7. Federbauart nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (15, 17) zu der Netzfläche (13) entgegengesetzt gekrümmt sind. B. Federbauart nach den Ansprüchen i bis 7; dadurch .gekennzeichnet, d:aß die eine Unterstützung (2d11) gekrümmt und die andere Unterstützung (25a) gerade ist (Fig. 6).-g. Federbauart nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterstützung (24c) einen V-Abschnitt (28) aufweist (Fig. 8). io. Federbauart nach den Ansprüchen i bis 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, däß die Unterstützung (17d, 23a) nach unten vertieft und durch die Wände (58, 6o, 62) begrenzt ist, wobei die Wand (62) von derselben Krümmung ist, wie die gekrümmte Unterstützung (Fig. 9).
DEN1795A 1949-04-22 1950-09-06 Federstreifenbauart fuer Federpolster Expired DE913952C (de)

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