DE913717C - Einspritzvorrichtung an Dieselmaschinen - Google Patents

Einspritzvorrichtung an Dieselmaschinen

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Publication number
DE913717C
DE913717C DEK15625A DEK0015625A DE913717C DE 913717 C DE913717 C DE 913717C DE K15625 A DEK15625 A DE K15625A DE K0015625 A DEK0015625 A DE K0015625A DE 913717 C DE913717 C DE 913717C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
spring
fuel
injection
amount
Prior art date
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Expired
Application number
DEK15625A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Albert Finsterwalder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority to DEK15625A priority Critical patent/DE913717C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE913717C publication Critical patent/DE913717C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M45/00Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship
    • F02M45/02Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship with each cyclic delivery being separated into two or more parts
    • F02M45/04Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship with each cyclic delivery being separated into two or more parts with a small initial part, e.g. initial part for partial load and initial and main part for full load
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/16Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
    • F02M61/20Closing valves mechanically, e.g. arrangements of springs or weights or permanent magnets; Damping of valve lift
    • F02M61/205Means specially adapted for varying the spring tension or assisting the spring force to close the injection-valve, e.g. with damping of valve lift

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Einspritzvorrichtung an Dieselmaschinen Die Erfindung betrifft eine Einspritzvorrichtung an Dieselmaschinen zur Teilung der je Arbeitstakt in den Brennraum eingespritzten Brennstoffmenge in eine Vor- und eine Haupteinspritzmenge mittels eines Unterbrecherventils durch zeitweiliges Wegsteuern von Brennstoff in einen zusätzlichen Speicherraum niedrigen Druckes, in dem ein federbelasteter Ausweichkolben angeordnet ist, gemäß Patent 87o 6r9.
  • In weiterer Ausgestaltung und zwecks Verbesserung der Vorrichtung des Hauptpatentes dahingehend, daß der Zeitpunkt der Haupteinspritzung in Abhängigkeit von der Drehzahl verlegt wird, und zwar bei sinkender Drehzahl zurückverlegt wird, wird folgende Gestaltung des federbelasteten Ausweichkolbens vorgeschlagen: Der Ausweichkolben wird mit zwei Dichtsitzen versehen, von denen der eine in der Ausgangsstellung dichtet, in die der Kolben durch die Feder, die vorzugsweise die Schließfeder der Einspritznadel ist, verschoben wird, während der zweite in der Endstellung abdichtet, in die der Kolben durch den weggesteuerten Brennstoff gegen die Federwirkung verschoben wird. Ferner wird eine abschließbare Verbindung zwischen den beiden durch die Dichtsitze gegeneinander abzuschließenden Räumen, nämlich dem Speicherraum und einem Raum, der an eine Leckleitung angeschlossen ist, vorgesehen, deren Durchfluß von den Dichtflächen des Kolbens bzw. dem Kolben selbst gesteuert wird. Vorzugsweise wird diese Verbindung durch Drosselbohrungen gebildet, die in bzw. an den Dichtflächen oder im Ausweichkolben vorgesehen sind und über eine durch den Kolben hindurchgeführte Längsbohrung miteinander in Verbindung stehen. Während der Haupteinspritzung dichtet der eine vom weggesteuerten Brennstoff geschlossene Dichtsitz des Kolbens ab, während der zweite, von der Feder geschlossene Dichtsitz während der Entlastungszeit abdichtet, nachdem der Druck in der Einspritzleitung durch die Wirkungsweise des Unterbrechungsventils auf den durch die Kolbenfläche und die Federspannung des Einspritzventils gegebenen Wert gesunken ist.
  • Während der Verschiebung des Kolbens von der einen Dichtlage in die andere kann durch die vorgesehene Verbindung der beiden gegeneinander abgedichteten Räume Brennstoff aus dem Speicherraum in den anderen drucklosen Raum entweichen, der mit der Leckleitung verbunden ist. Dadurch, daß die für die genannte Verschiebung notwendige Zeit im Falle geringerer Drehzahlen größer ist als bei hohen Drehzahlen, kann bei niedrigen Drehzahlen mehr Brennstoff über die Drosselstelle des Ausweichkolbens abfließen, was eine Zurückverlegung des Zeitpunktes der Haupteinspritzung zur Folge hat. Die Haupteinspritzung setzt bei kleinerer Drehzahl spätestens zu dem Zeitpunkt ein, an dem das Unterbrechungsventil den Austritt für den wegzusteuernden Brennstoff sperrt.
  • Außerdem wird der Druckspeicherraum nach der Einspritzung auf einen bestimmten Druck -entlastet, dadurch, daß ebenfalls Brennstoff durch die Drosselverbindung aus dem Speicherraum zur Leckleitung abfließt.
  • Vorteilhaft wird die erfindungsgemäße Anordnung so ausgelegt, daß die vom Speicherraum aufzunehmende Brennstoffmenge wesentlich kleiner als die durch das Unterbrechungsventil weggesteuerte Brennstoffmenge ist, z. B. ein Drittel dieser Menge beträgt. Hierdurch erhöht sich die Spannung der Feder, welche den Ausweichkolben belastet, in so geringem Maße, daß bei Verwendung der Schließfeder des Einspritzventils als belastende Feder für den Ausweichkolben auch bei kleinen Drehzahlen mit praktisch nahezu unverändertem Einspritzdruck gegenüber der Voreinspritzung eine gute Zerstäubung erreicht wird.
  • Zweckmäßig werden die Drosselöffnungen so bemessen, daß bei voller Drehzahl während der Unterbrechung eine Brennstoffmenge abfließt, die der Größe des Speicherraumes entspricht.
  • Hierdurch wird erreicht, daß bei halber Drehzahl die doppelte Speichermenge abfließt und damit die Steuerwirkung des Unterbrechungsventils eintritt.
  • Vorteilhaft wird der Ausweichkolben aus zwei mit jeweils einem Bund versehenen Teilkolben zusammengesetzt, die in einer Büchse geführt sind, deren beide Stirnflächen jeweils im Zusammenwirken mit dem entsprechenden Kolbenbund einen Dichtsitz bilden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar eine Ausführungsform, bei der die Feder des Einspritzventils als Rückholfeder für den vom weggesteuerten Brennstoff beaufschlagten Kolben dient.
  • Von -der nicht dargestellten Brennstoffeinspritzpumpe strömt der Brennstoff durch die Einspritzleitung i, die mittels Dichtkegel 2 und überwurfmutter 3 am Gehäuse des Unterbrecherventils .4 angeschlossen ist, in das Unterbrecherventil .4. Der Brennstoff schiebt den Kolben 5 gegen den Druck der Feder 6 in der Büchse 7 vorwärts, d. h. auf der Abbildung nach links, wobei die Bohrung 8 zunächst abgedeckt ist. Hierbei wird der zwischen dem Kolben 5 und der Öffnung 9 des Einspritzventils io in den Kanälen i i und 12 befindliche Brennstoff unter Druck gesetzt und nach Erreichen des Öffnungsdruckes der Feder 13 des Einspritzventils io mit dem fest eingestellten Druck dieser Feder 13 als Vorspritzer abgespritzt. Dann überschleift die Rille oder Ringnut 14 des Kolbens 5 die Bohrung 8, und es wird so lange Brennstoff über die Leitung 15 in den Speicherraum 16 geführt, bis der Kolben 17 die Feder 13 des Einspritzventils io auf einen höheren Druck zusammengepreßt hat, unter dem die Haupteinspritzung erfolgt. Der Kolben 17 legt sich dabei mit dem Bund 18, dessen dem Kolbenschaft zugewandte Seite als Dichtfläche ausgebildet ist, gegen die entsprechende Gegenfläche i9 der Büchse 20. Bis der Bund 18 auf der Dichtfläche i9 zur Anlage gekommen ist, kann Kraftstoff durch die Drosselbohrung 21 und die Längsbohrung 22 und die zweite Drosselbohrung 23 entweichen. Der zweiteilig ausgebildete Kolben 17 trägt an seinem anderen Ende einen zweiten Bund 24, der auf seiner dem Kolbenschaft zugewandten Seite ebenfalls als Dichtfläche ausgebildet ist und auf der zweiten Stirnfläche 25 der Büchse 20 zur .Anlage kommen kann. Nachdem der Kolben 5 die Bohrung 8 wieder abgedeckt hat, beginnt die Haupteinspritzung. In seiner Endstellung, d. h. wenn er links gegen die Fläche 26 zum Anschlagen gekommen ist, gibt der Kolben 5 den Durchgang für den Brennstoff über die Rille 14 und die Bohrung 27 frei. Das Ende der Einspritzung erfolgt durch normale Entlastung der Druckleitung i. Der Kolben 5 geht unter Einwirkung der Feder 6 zurück, d. h. in der Abbildung nach rechts, öffnet die Bohrung 8, worauf der Kolben 17 zurückgeht und der Kolben 5 weiter zurückgedrückt wird. Der letzte Teil des Weges vom Kolben 5 wird durch die Feder 6 bewirkt. Durch die Querbohrung 28 und die Längsbohrung 29 im Kolben 5 strömt Brennstoff in die Verbindungsleitungen i i und 12 zwischen Unterbrecherventil q. und Einspritzventil io. Damit ist der Zustand für die nächste Einspritzung wiederhergestellt. 30 und 31 sind Verschraubungen für die Dichtkegel 32 und 33 der Leitung 15. Mit 34 ist der Anschluß einer Leckleitung am Einspritzventil io bezeichnet. Der Kolben 5 ist an seinem der Einspritzpumpe zugewandten Ende mit solchem Spiel geführt bzw. mit entsprechenden Durchbohrungen versehen, daß der Brennstoff aus der Zuleitung i von der Einspritzpumpe über den Raum der Feder 6 zu den jeweils zu beschickenden Steuerbohrungen bzw. Leitungen 8, 1q., 27 und 28 gelangen kann. Die Charakteristik der Feder 13, die Durchmesser des Kolbens 17 mit den Bünden 18 und 24 und der Düsennadel 35 sowie die Verschiebewege dieser Teile sind so aufeinander abgestimmt, daß eine gewünschte Erhöhung des Schließdruckes des Einspritzventils durch die weggesteuerte Brennstoffmenge erzielt bzw. eingehalten wird.
  • Der Kolben 5 kann an seinem der Einspritzpumpe zugewandten Ende zweckmäßig so ausgebildet werden, daß er in seiner Endstellung, in der er (in der Abbildung rechts) zum Anliegen am Gehäuse q. kommt, als Rückschlagventil für die Einspritzpumpe dient.
  • Die Druckleitung i entlastet sich über das Unterbrechungsventil und die Drosselstelle 21, 22, 23 zwischen Raum 16 und der Leckölleitung 34..

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einspritzvorrichtung an Dieselmaschinen zur Teilung der je Arbeitstakt in den Brennraum eingespritzten Brennstoffmenge in eine Vor- und eine Haupteinspritzmenge mittels eines Unterbrecherventils durch zeitweiliges Wegsteuern von Brennstoff in einen zusätzlichen Speicherraum niedrigen Druckes, in dem ein federbelasteter Ausweichkolben angeordnet ist, nach Patent 87o 619, dadurch gekennzeichnet, daß der federbelastete Ausweichkolben (17) sowohl für die Ausgangsstellung, in die er durch die Feder (13), die vorzugsweise die Schließfeder der Einspritznadel (35) ist, verschoben wird, als auch für die Endstellung, in die er durch den weggesteuerten Brennstoff gegen die Federwirkung verschoben wird, je eine Dichtfläche besitzt, und daß zwischen den beiden durch die Dichtsitze (25 und i9) gegeneinander abzuschließenden Räumen (16 und 3q.) eine von den Dichtflächen des Kolbens gesteuerte Verbindung besteht, vorzugsweise in Form von Drosselbohrungen (21 und 23) in bzw. an den Dichtflächen, die über eine durch den Kolben hindurchgeführte Längsbohrung (22) miteinander in Verbindung stehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauminhalt des Speicherraumes (16) wesentlich, z. B. dreimal kleiner als die durch das Unterbrechungsventil weggesteuerte Brennstoffmenge ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselöffnungen (21 und 23) so bemessen sind, daß bei voller Drehzahl während der Unterbrechung eine Brennstoffmenge gleich dem Inhalt des Speicherraumes abfließt. 4.. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausweichkolben (17) aus zwei mit jeweils einem Bund (18, 2q.) versehenen Teilkolben besteht, die in einer Büchse (20) geführt sind, deren beide Stirnflächen (i9, 25) jeweils im Zusammenwirken mit dem entsprechenden Kolbenbund (18, 24.) einen Dichtsitz bilden.
DEK15625A 1952-09-27 1952-09-27 Einspritzvorrichtung an Dieselmaschinen Expired DE913717C (de)

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DE (1) DE913717C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3456884A (en) * 1965-01-11 1969-07-22 Cav Ltd Liquid fuel supply systems
EP0282189A1 (de) * 1987-03-05 1988-09-14 LUCAS INDUSTRIES public limited company Brennstoffeinspritzventil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3456884A (en) * 1965-01-11 1969-07-22 Cav Ltd Liquid fuel supply systems
EP0282189A1 (de) * 1987-03-05 1988-09-14 LUCAS INDUSTRIES public limited company Brennstoffeinspritzventil

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