Die Erfindung betrifft einen aufblasbaren Gummihohlkörper als Scherzgegenstand
und besteht darin, daß der Gummihohlkörper zungenartig und das Mundstück schalenförmig
sind, wobei der Gummihohlkörper mit bei einem bestimmten Überdruck bzw. bei einer
bestimmten Aufblasgröße die Luft ablassenden Ventilen versehen ist.The invention relates to an inflatable hollow rubber body as a joke item
and consists in that the hollow rubber body is tongue-like and the mouthpiece is cup-shaped
are, the hollow rubber body with at a certain overpressure or at a
the air-deflation valves are provided with a certain inflation size.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.An exemplary embodiment of the invention is shown in the drawing.
Abb. i zeigt einen menschlichen Kopf, bei dem der zungenartige Gummihohlkörper
b im aufgeblasenen Zustand zu sehen ist.Fig. I shows a human head with the tongue-like hollow rubber body
b can be seen when inflated.
Abb. z zeigt das schalenförmige Mundstück mit einer in ihm vorgesehenen
öffnunga zur Lufteinführung. In dem Gummihohlkörper sitzen die ventilartig ausgebildeten
Luftablaßöffnungen C. Die punktierte Linie d deutet die Form des Gummihohlkörpers
im nicht aufgeblasenen Zustand an. In diesem Zustand kann der Scherzartikel, also
das schalenförmige Mundstück mit dem Gummihohlkörper, im geschlossenen Mund unsichtbar
verborgen werden.Fig. Z shows the bowl-shaped mouthpiece with one provided in it
openinga for air inlet. In the hollow rubber body sit the valve-like
Air outlet openings C. The dotted line d indicates the shape of the hollow rubber body
when not inflated. In this state, the joke article can, so
the bowl-shaped mouthpiece with the hollow rubber body, invisible in the closed mouth
to be hidden.
Abb.3 veranschaulicht das Luftablaßventil. Dabei stellt Abb. 3 a einen
Schnitt durch das Ventil dar, und zwar in einem Zustand, in dem der Gummihohlkörper
halb aufgeblasen. ist. Die öffnung über dem Ventilläppchen zieht sich bereits auseinander,
und wenn noch mehr Luft in den Hohlkörper eingeblasen, wird, dehnt sich die öffnung
zusammen mit dem Gummihohlkörper so weit, daß das Läppchen den Luftaustritt nicht
mehr verhindern kann und Luft an der nicht abgedeckten öffnung ausströmt. Dies hat
den, Zweck, daß der Gummihohlkörper nur so weit aufgeblasen werden kann, daß ein
Zerreißen desselben durch überdruck unterbleibt. Abb. 3 b zeigt, wie das Ventilläppchen
die kreisförmige öffn,ung (punktiert) in dem Zustand abschließt, in, welchem die
Gummihülle nur wenig oder noch gar nicht aufgeblasen ist. Abb. 3 c dagegen zeigt,
wie die Gummihaut durch das Aufblasen ausgedehnt ist und sich entsprechend der angegebenen
Pfeilrichtung mach oben und unten erweitert hat, so daß die kreisförmige öffnung
von dem Ventilläppchen nicht mehr abgedeckt wird und die Luft aus dem Gummihohlkörper
ausströmen kann.Figure 3 illustrates the air release valve. Fig. 3 a represents one
Section through the valve, in a state in which the hollow rubber body
half inflated. is. The opening above the valve lobe is already pulling apart,
and when more air is blown into the hollow body, the opening expands
together with the hollow rubber body so far that the flap does not allow air to escape
can prevent more and air flows out of the uncovered opening. this has
the purpose that the hollow rubber body can only be inflated so far that a
The same does not tear due to excess pressure. Fig. 3b shows how the valve lobe
the circular opening (dotted) terminates in the state in which the
Rubber cover is only slightly or not at all inflated. Fig. 3c, on the other hand, shows
how the rubber skin is expanded by the inflation and according to the indicated
Direction of arrow mach up and down has expanded so that the circular opening
is no longer covered by the valve lobe and the air out of the hollow rubber body
can flow out.