DE912020C - Verfahren zur Erzeugung hochmolekularer heteropolymerer Reaktionsprodukte - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung hochmolekularer heteropolymerer Reaktionsprodukte

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DE912020C
DE912020C DEP2775D DEP0002775D DE912020C DE 912020 C DE912020 C DE 912020C DE P2775 D DEP2775 D DE P2775D DE P0002775 D DEP0002775 D DE P0002775D DE 912020 C DE912020 C DE 912020C
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DE
Germany
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reaction
catalyst
nitrate
sulfur dioxide
molecular weight
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DEP2775D
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English (en)
Inventor
Louis Henry Fitch
Frederick Ernest Frey
Walter Adolph Schulze
Robert Dewey Snow
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Phillips Petroleum Co
Original Assignee
Phillips Petroleum Co
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G75/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing sulfur with or without nitrogen, oxygen, or carbon in the main chain of the macromolecule
    • C08G75/20Polysulfones
    • C08G75/205Copolymers of sulfur dioxide with unsaturated organic compounds
    • C08G75/22Copolymers of sulfur dioxide with unsaturated aliphatic compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erzeugung hochmolekularer heteropolymerer Reaktionsprodukte Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung heteropolymerer Verbindungen hohen Molekulargewichtes durch Reaktion von Schwefeldioxyd mit ungesättigten organischen Verbindungen und umfaßt Verfahren zur katalytischen Auslösung oder Beschleunigung solcher Reaktionen.
  • Die Reaktion von Schwefeldioxyd mit konjugierten Diolefinen ist bekannt und ergibt zwei Produkte, ein kristallines und ein amorphes. Es wurde schon beansprucht, daß die Verwendung anakatalytischer Verbindungen und hoher Temperaturen die ausschließliche Bildung der kristallinen Abart begünstigt (Matthews und Strange, USA.-Patent i 192 259 vom Jahre igi6; Staudinger, Deutsches Patent 5o6 839 vom Jahre 1930; Perkin, kanadisches Patent 329 043 vom Jahre 1933) Die Reaktion von Schwefeldioxyd mit Monoolefinen wurde zuerst von Matthews und Elder (britisches Patent 11635 vom Jahre igi4) berichtet, die amorphe Produkte hohen Molekulargewichtes durch Reaktion einiger der niedrigeren Olefine mit Schwefeldioxyd in Gegenwart von Sonnenlicht oder einer anderen aktinischen Lichtquelle erzeugten. Beim Fehlen von aktinischem Licht erfolgt keine Reaktion, selbst bei erhöhten Temperaturen und während langer Zeiträume.
  • Es wurde festgestellt, daß die Reaktion zwischen Schwefeldioxyd und ungesättigten organischen Verbindungen bei Abwesenheit von aktinischem Licht durchgeführt werden kann, wenn dem Reaktionsgemisch kleine Mengen gewisser Stoffe einverleibt werden, die eine katalytische Aktivität bei der Reaktion ausüben. Da die Reaktion zwischen Schwefeldioxyd und ungesättigten Verbindungen im allgemeinen in der flüssigen Phase erfolgt, müssen die Stoffe, die eine katalytische Tätigkeit für die Veranlassung der Reaktion -beimFehlen von aktinischem Licht zeigen, entweder im Reaktionsgemisch einigermaßen löslich sein oder mit einem Bestandteil des Gemisches reagieren, um eine im Reaktionsgemisch lösliche Zwischenverbindung zu bilden.
  • Es handelt sich bei der Erfindung um ein Verfahren. zur Herstellung heteropolymererReaktionsprodukte ho hen Molekulargewichtes aus Schwefeldioxyd und einer ungesättigten organischen Verbindung, bei welchem das Schwefeldioxyd und die ungesättigte organische Verbindung in Gegenwart eines Stoffes zur Reaktion kommen, der im Reaktionsgemisch löslich ist oder eine darin lösliche Zwischenverbindung zu bilden vermag und der als Katalysator für die Durchführung der Reaktion beim Fehlen von aktinischem Licht wirkt.
  • Es wurde festgestellt, daß Stoffe, die aus folgender Gruppe oder folgenden Klassen ausgewählt sind und die Anforderungen hinsichtlich Löslichkeit oder Reaktion mit den Reaktionsgemischen zur Bildung löslicher Zwischenverbindungen erfüllen, in der Lage sind, die Reaktion zwischen Schwefeldioxyd und ungesättigten organischen Verbindungen beim Fehlen von aktinischem Licht zu fördern. I. Nitrate A. Anorganische: i. Metallische, 2. Salpetersäure, 3. Ammoniumnitrat, 4. Nitrate von Aminoverbindungen, wie z. B. N H4 N 03.
  • B. Organische: i. Alkyle, wie z. B. C2 H5 N 03, 2. Aryle, 3. Nitrate von organischen Aminen. II. Perchlorate, III. Chlorate, IV. Bichromate, V. Chromate, VI. Persulfate.
  • Man kann auch;' Gemische zweier oder mehrerer Stoffe obiger Klasse verwenden, vorausgesetzt natürlich, die Stoffe reagieren nicht miteinander.
  • Wie vorher angegeben, muß der katalytische Stoff im Reaktionsgemisch löslich sein oder zur Bildung eines Zwischenproduktes reagieren.
  • So führen z. B. Silbernitrat, Lithiumnitrat, Ammoniumnitrat und verdünnte alkoholische Salpetersäure, die alle im Reaktionsgemisch etwas löslich sind, die Reaktion rasch zu Ende. Andererseits lassen Bariumnitrat, Zirkoniumnitrat, Titannitrat, Strontiumnitrat und Quecksilbernitrat, die alle im Reaktionsgemisch verhältnismäßig unlöslich sind, die Reaktion nicht sogleich an, sondern die Reaktion beginnt erst nach einer mehrere Tage dauernden Auslösezeit und geht mit mäßiger Geschwindigkeit zu Ende. Die Tatsache, daß die Reaktion erst nach einer Auslösezeit erfolgt, scheint die Möglichkeit anzuzeigen, daß irgendeine chemische Reaktion zwischen dem unlöslichen zugesetzten Stoff und einem Bestandteil des Olefin-Schwefeldioxyd-Gemisches stattgefunden hat, um einen löslichen Katalysator zu bilden.
  • Die Löslichkeit eines katalytischen Stoffes kann natürlich von der Gegenwart zugesetzter Stoffe oder Verdünnungsmittel im Reaktionsgemisch oder von den vorhandenen relativen Anteilen an Olefin und Schwefeldioxyd abhängen. Demgemäß ist ein genauer quantitativer Vergleich der Wirksamkeit verschiedener katalytischer Stoffe schwierig. Die Daten der folgenden Spalte zeigen im Vergleich die Wirksamkeit verschiedener Verbindungen bei einem Zusatz derselben in einer Menge von etwa 11,5 bis i,11 Gewichtsprozent zu einem Gemisch gleicher Mengen von flüssigem Schwefeldioxyd und Butylen-z.
    Tabelle I Prozentsatz der Umwandlung von Butylen-2 zum Reaktionsprodukt
    zeit
    Katalysator 4 , 6 x [ a 3 4 5 7 9 11 2z 26 ! 35 i 45
    Std. Std. I Tag Tage [ Tage Tage I Tage Tage I Tage [ Tage I Tage Tage Tage ;Tage
    Verdünnte Salpetersäure ....... ioo -
    Lithiumnitrat . ... . . ... . . . .. . . ioo
    Ammoniumnitrat . . . . . .. . . . .. . ioo ,
    Berylliumnitrat . . . . . . . . . . . . . . . 6o i ioo ,
    Kaliumnitrat . . .. . ..... . . .. . . i11 20 811 ioo
    Perchlorsäure ................ 5 75 90
    Thalliumnitrat . . . ... . . . .. . . . . 0 5 45 55 ioo
    Kalziumnitrat . . . . . . . . . . . . . . . . i11 i11 65 i110
    Natriumnitroprussid .......... 12 20 g11 100
    , I
    Phenyl-Quecksilbernitrat ...... 511 g11 ioo
    Quecksilbernitrat . . . . . . . . . . . . . 2 15 95 ioo '
    Quecksilber-di-n-butyl ....... - ; 25 30 411 611 g11 .
    Zirkoniumnitrat .............. 5 10 17 75 95 100
    Titannitrat .................. 0 0 0 10 511 ioo
    Bariumniträt ................ 0 0 3 12 20 40 75
    Strontiumnitrat . . . . . . . . . . . . . . o --- - - o 15 25 40 40 50
    Bleinitrat .................... 0 0 o 10 20 40 45
    Kobaltnitrat ................. - o o 15 --0 40
    Natriumchlorat . . -. . . . . . . . . . . . _ _ 0 ` -_ _. 25 30 35 : 65 65
    Beim Fehlen eines solchen Stoffes war die Umwandlung niemals zu irgendeiner Zeit beträchtlich.
    Es wurde auch festgestellt, daß die löslichen Nitrate, wie z. B. diejenigen von Lithium oder Ammonium oder verdünnter Salpetersäure, ebenso wirksam wie Silbernitrat sind, und zwar Mol für Mol.
  • Ferner haben sie einen Vorteil, weil sie nicht dazu neigen, das Produkt zu verfärben, wie es häufig bei Silbernitrat der Fall ist, und weil sie nicht so einem Ausfallen aus dem Reaktionsgemisch durch die Gegenwart in der Spannungsreihe höherer Metalle ausgesetzt sind. -Es wurde festgestellt, daß .die -Reaktionsprödukte von Salpetersäure und den organischen Aminen, wie z. B. n-Butylamin, di-n-Butylamin, tri-n-Butylamin, Benzylamin und Anilin, eine weit größere Löslichkeit in Köhlenwasserstoffen und Gemischen von Schwefeldioxyd mit Kohlenwasserstoffen haben als die meisten metallischen Salze und daß sie für die Leitung des Verfahrens der Erfindung wirksam sind und sich eignen. Andere Stoffe mit geeigneten katalytischen Eigenschaften und günstiger Löslichkeit in den Reaktionsgemischen sind Nitrolsäuren, Nitrolate und Pseudonitrole. Diese löslicheren katalytischen Stoffe eignen sich besonders dann für eine Verwendung beim Erfindungsverfahren, wenn Schwefeldioxyd mit einer ungesättigten Verbindung in Gegenwart indifferenter Verdünnungsmittel, wie z. B. Paraffinkohlenwasserstoffe, reagieren.
  • Die obengenannten Stoffe können zweckmäßig dem Reaktionsgemisch in Form eines feingemahlenen Feststoffes zugesetzt werden, oder sie können in Alkohol oder einem anderen indifferenten organischen Lösemittel gelöst zugesetzt und in dem ganzen Gemisch durch Schütteln oder Rühren verteilt bzw. dispergiert werden.
  • Die beim Erfindungsverfahren unter Verwendung dieser katalytischen Stoffe erhaltenen Produkte gleichen praktisch denjenigen, die man durch eine Reaktion der gleichen ungesättigten Verbindung mit Schwefeldioxyd in Gegenwart von Sonnenlicht erhält.
  • Anwendungsbeispiele dieses Verfahrens sind folgende I. Gleichmolekulare Lösungen in absolutem Äthylalkohol wurden folgendermaßen hergestellt: Gesättigtes AgN03, 1,6 g LiN03 je ioo ccm, 1,88 g NH,N03 je ioo ccm. o,5 ccm einer der Lösungen wurde einem annähernd 8o g eines Gemisches von S 02 und Butylen-2 enthaltenden Rohr zugesetzt und der Umfang der Reaktion zu verschiedenen Zeiten nach Erwärmen auf Zimmertemperatur und Mischen beobachtet. Die Zahlen sind in der folgenden Tabelle angegeben: Prozentsatz der Umwandlung zum Reaktionsprodukt
    Zeit
    Kata-
    lysator r '. z 2 3 I 9 14 18
    Stunden
    AgN03 i 6o ioo
    LiN03 io 90 @ioo
    NH4N03 io 25 90 ioo 1
    1I. Einem in einem Autoklav oder sonstigen Druckkessel enthaltenen Gemisch gleicher Mengen von Schwefeldioxyd und Olefinen werden o,oi bis o,i Gewichtsprozent oder mehr eines.-der-_2oben gezeigten Stoffe zugesetzt, um auf die Reaktioreine katalytische Wirkung auszuüben. Der kstalytische Stoff wird gelöst oder durch gründliches Rühren oder Schütteln in dem gesamten Gemisch verteilt bzw.. dispergiert, und dann läßt man die Reaktion bei Temperaturen des Bereiches von -25 bis +40°C stattfinden: III. Einem Gemisch gleicher Mengen von Allylalkohol und Schwefeldioxyd wird o,5 Gewichtsprozent Lithiumnitrat zugesetzt. In wenigen Tagen ist der Allylalkohol im Dunkeln vollständig in ein festes weißes Polyrrier umgewandelt. _ _ Die hier geoffenbarten Stoffe wirken als Katalysatoren bei der in Gegenwart von aktinischem Licht stattfindenden Reaktion von jeder üngesättigten organischen Verbindung und Schwefeldioxyd. Die olefinischen Kohlenwasserstoffe eignen sich besonders für die Reaktion.
  • Die Erfindung ist zwar hauptsächlich auf die Durchführung der Reaktion beim Fehlen von aktinischem Licht durch die Verwendung von Katalysatoren und nicht auf die mit Schwefeldioxyd reagierenden ungesättigten organischen Stoffe gerichtet; es wurde aber festgestellt, daß jede ungesättigte Verbindung, die mit Schwefeldioxyd zur Bildung von Heteropolymeren in Gegenwart von aktinischem Licht reagiert, mit Schwefeldioxyd im Dunkeln zur Reaktion gebracht werden kann, falls Katalysatoren der hier gezeigten Art verwendet werden. Ungesättigte Kohlenwasserstoffe, wie z. B. diejenigen, welche man zufolge einer Umwandlung von Kohlenwasserstoffölen oder einer Dehydrierung von Kohlenwasserstoffölen oder -gasen erhält, sind sehr für eine Reaktion des Schwefeldioxyds geeignet, um hochmolekulare Produkte harzartiger Natur zu bilden. Die Anzahl der verschiedenen ungesättigten organischen Verbindungen, welche mit Schwefeldioxyd reagieren, ist zwar groß, aber die geeigneten sind leicht durch Versuch festzustellen. Die in gerader Kette angeordneten ungesättigten Kohlenwasserstoffe,wie z. B. Äthylen, Propylen, die Butylene, die Pentylene, die Hexylene und höhenmolekularen ungesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffe, sind wegen der Zugänglichkeit dieser Stoffe sowie der Güte und den Eigenschaften des Reaktionsproduktes von besonderer Bedeutung.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Erzeugung hochmolekularer heteropolymerer Reaktionsprodukte von Schwefeldioxyd und einer ungesättigten organischen Verbindung durch Reagieren des Schwefeldioxyds und der ungesättigten organischen Verbindung in Gegenwart eines Katalysators, der im Reaktionsgemisch löslich ist oder eine darin lösliche Zwischenverbindung zu bilden vermag, dadurch gekennzeichnet, daß die nachstehend aufgeführten Stoffe als Katalysatoren verwendet werden, die die Reaktion in Abwesenheit von aktinischem Licht durchzuführen vermögen: besonders Salpetersäure, Nitrate, Perchlorate, Chlorate, Bichromate, Chromate und Persulfate.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in Abwesenheit von aktinischem Licht durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß relativ zu den Mengen der reagierenden Verbindungen eine kleine Menge des Katalysators verwendet wird. ¢.
  4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Silbernitrat als Katalysator verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Ammoniumnitrat als Katalysator verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Lithiumnitrat als Katalysator verwendet wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß verdünnte Salpetersäure als Katalysator verwendet wird. B. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekenn- 2o zeichnet, daß ein Nitrat eines Alkalimetalls als Katalysator verwendet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 792 721; russische Patentschrift Nr. 50 524 (vgl. Chemisches Zentralblatt [i938], Bd. II, S. 6o9), Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft, Bd. 68 (1935), S. 457; Journal of the American Chemical Society, Bd. 59 (1937) S. 1014.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6987804B2 (en) 2000-03-28 2006-01-17 Alcatel Process for recovering digital optical signals and a feedback decision circuit

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR792791A (fr) * 1933-05-25 1936-01-10 Ibm Perfectionnements aux machines ou dispositifs d'impression

Patent Citations (1)

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