DE9116984U1 - Vorrichtung zur Messung der Einschußposition einer Kugel - Google Patents
Vorrichtung zur Messung der Einschußposition einer KugelInfo
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41J—TARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
- F41J5/00—Target indicating systems; Target-hit or score detecting systems
- F41J5/02—Photo-electric hit-detector systems
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Description
Patentanwälte Dr. Loesenbeck (1980)
Dipl.-Ing. Stracke DipJ.-ing, Loesenbeck
20/mi JöSenbecker Str. 164 · 33613 Bielefeld
Postfach 101882 · 33518 Bielefeld
Paul Meyer
Schniederbergstr. 24
4532 Mettingen
4532 Mettingen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung der Einschußposition einer Kugel gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Es ist eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt, die einen aus einer Vielzahl von Ringen bestehenden Beschußkegel
aufweist. Mittels einer angeschlossenen Meßeinrichtung
wird gemessen und angezeigt, in welcher Einschußposition die Kugel die Schießscheibe durchtritt und auf den zugeordneten,
dahinter 1iegenden Ring auftrifft.
Da es sich hierbei um eine Kombination von mechanischer und elektrischer Messung handelt, sind insbesondere die
mechanischen Teile einem Verschleiß ausgesetzt, der mit fortschreitender Benutzungsdauer zu einer unkorrekten
Ermittlung der Einschußposition führen kann.
Weiter müssen aufgrund des durch den ständigen Beschüß
auftretenden Verschleißes die Ringe in mehr oder weniger kurzen Zeitabständen ausgewechselt werden, was naturgemäß
mit erheblichen Kosten verbunden ist.
• ·
Paul Meyer - 2 -
Dies ist insbesondere dort zu beklagen, wo derartige Vorrichtungen in von Vereinen finanzierten Schießsportanlagen
eingesetzt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugründe,
eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, mit der eine jederzeit einwandfreie Messung
der Einschußposition möglich ist, die Standzeit verbessert wird und die Betriebskosten gesenkt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale
gelöst.
Da die Erfindung ein berührungsloses Messen ermöglicht, tritt praktisch kein Verschleiß an den Meßteilen ein,
so daß die Vorrichtung neben einer sehr hohen Standzeit auch für einen Dauerbetrieb geeignet ist. Dies ist insbesondere
für Einrichtungen von großer Bedeutung, deren Angehörige aus beruflichen Gründen notwendige Schießübungen
durchführen müssen, wie beispielsweise die Polizei oder die Bundeswehr.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß eine sehr genaue Ermittlung der Einschußposition möglich ist.
So kann ohne weiteren nennenswerten baulichen Aufwand durchaus eine Meßgenauigkeit von einem zehntel Millimeter
erreicht werden, die nach einer entsprechenden Umrechnung
einen bestimmten Skalenwert ergibt, durch den eine sehr genaue Angabe der Einschußposition zwischen den Ringen der
Schießscheibe möglich wird. Die Skalierung der Abstände zwischen den einzelnen Ringen kann dabei in einer
Zehner-Teilung vorgenommen sein, so daß die Einschuß-
Paul Meyer - 3 -
position entsprechend angezeigt wird.
Die Berechnung der Einschußposition wird zweckmäßigerweise
von einem angeschlossenen Rechner vorgenommen, der die Einschußposition unmittelbar nach dem Einschuß sowohl
als Zahlenwert als auch als bildliche Darstellung anzeigt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor,
daß die Lichtwellensender in Flugrichtung der Kugel versetzt hintereinander angeordnet sind. Dabei sollen die
Abstände der Lichtwellensender zueinander in Flugrichtung so groß gehalten sein, daß eine gegenseitige Beeinflussung
ausgeschlossen wird.
Die Abstände der Lichtwellensender quer zur Flugrichtung und
selbstverständlich auch die der gegenüberliegenden, jedem
Lichtwellensender zugeordneten Lichtwellenempfänger, sollen
jedoch sher klein gehalten sein, wobei als Minimalforderung
anzusehen ist, daß dieser Abstand kleiner ist als der Durchmesser der Kugel.
Vorteilhaft ist es jedoch, den Abstand so klein zu halten, daß sich die Meßbreiche der einzelnen Lichtwellensender, die in Flugrichtung gesehen hintereinander liegen, überlappen oder nahezu überlappen.
Vorteilhaft ist es jedoch, den Abstand so klein zu halten, daß sich die Meßbreiche der einzelnen Lichtwellensender, die in Flugrichtung gesehen hintereinander liegen, überlappen oder nahezu überlappen.
Dadurch wird gewährleistet, daß beim Durchfliegen des
Meßbereiches die Kugel mindestens einen Lichtwellenempfänger voll abdeckt, wobei allerdings der Meßbereich des Lichtwellensenders
kleiner sein muß als der Durchmesser der Kugel, vorzugsweise kleiner als der Kugelradius.
Die seitliche Abweichung der Kugel von dem Lichtwellen-
Paul Meyer
-eisender,
der voll abgedeckt wird, wird dadurch ermittelt, in welchem Maße die Kugel die rechts und links vom voll
abgedeckten Lichtwellensender angeordneten weiteren Lichtwellensender abdeckt.
Durch den Rechner werden die entsprechenden Werte ermittelt und ausgewertet.
Eine einwandfreie Funktionsfähigkeit der Vorrichtung ist
nur dann gewährleistet, wenn alle Lichtwellensender mit gleicher Intensität senden. In der Praxis ist jedoch
aufgrund auftretender Fertiungstoleranzen mit unterschiedlichen
Helligkeiten zu rechnen, so daß es zu fehlerhaften Messungen kommen kann.
Um dies auszuschalten, wird bei jeder sich ergebenen Vollbeschattung des entsprechenden Lichtwellensenders
im Rechner eine Einstellung vorgenommen, die einem Istwert von 100 Prozent entspricht. Dieser Speicherwert,
der im übrigen bei jeder nachfolgenden Vollbeschattung verglichen und eventuell korrigiert wird, ermöglicht eine
exakte Bestimmung der Teilbeschattung, wobei die Intensitäten der einzelnen Lichtwellensender nicht voneinander
abhängig sein müssen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie deren Funktionsweise
werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Paul Meyer - 5 -
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2-4 schematisierte Schaubilder zur Verdeutlichung
des Funktionsablaufes der Messung.
In der Figur 1 ist eine Vorrichtung zur Messung der Einschußposition einer Kugel in eine nicht dargestellte
Schießscheibe gezeigt, die aus einem an beiden Stirnseiten offenen Kasten 1 besteht, an dessen offenen Stirnseiten
jeweils ein umlaufender Rahmen 2,3 vorgesehen ist, an dem die Schießscheibe festlegbar ist.
Die Seitenwände-des Kastens 1 bestehen aus Platten 8, 9,
10, 11, von denen jeweils zwei sich gegenüberliegende mit deckungsgleich angeordneten Öffnungen versehen sind. In
diesen Öffnungen sind einerseits Lichtwellensender 4, 5 und anderseits Lichtwellenempfänger 6", 7 festgelegt, so
daß durch die rechtwinklige Anordnung der Platten 8, 9, 10, 11 sowohl ein Lichtwellenverlauf in x-Richtung als
auch einer in y-Richtung erfolgt.
Zur Messung der Einschußposition sind in jeder_möglichen
Durchflugbahn 13 der in den Figuren mit den Bezugszeichen
12 versehenen Kugel mehrere Lichtwellensender angeordnet, deren jeweiliger Abstand zueinander kleiner ist als der
Kugeldurchmesser.
Um eine Beeinflussung der Lichtwellenempfänger 6, 7 durch
Lichtwellenstreuung der Lichtwellensender 4, 5 zu verhindern, sind die Lichtwellensender 4, 5 ebenso wie
Paul Meyer - 6 -
die zugeordneten Lichtwellenempfänger 6, 7 über die
gesamte Fläche der jeweiligen Platte 8, 9, 10, 11 verteilt, und zwar so daß sie in Flugrichtung der Kugel 12
hintereinander angeordnet sind.
Gleichzeitig sind die Lichtwellensender 4,5 so positioniert, daß sich ihre einzelnen Meßbereiche quer zur Flugrichtung
der Kugel überlappen.
Als Lichtwellensender sind vorzugsweise solche einzusetzen,
die geringe Streuung aufweisen. Neben sichtbarem Licht kann auch Infrarotlicht zum Einsatz kommen.
In der Figur 2 ist ebenfalls erkennbar, daß die von den Lichtwellensendern 4 , 5 ausgehenden Lichtstrahlen 14
sowohl in &khgr; - als auch in y-Richtung verlaufen. Dabei ist zu sehen, daß die Kugel 12 den Meßbereich von 3, in
y-Richtung sendenden Lichtwellensendern 5 durchdringt.
Dies ist gleichfalls in der Figur 3 dargestellt, wobei zu sehen ist, daß ein Lichtwellensender 15 vollflächig in
der Durchflugbahn 13 der Kugel 12 liegt, während die beidseitig dieses Lichtwellensenders 15 angeordneten weiteren
Lichtwellensender 16, 17 lediglich zu einem Teil von der Durchflugbahn 13 überdeckt werden.
Der Übersichtlichkeit halber sind die in der Figur 3 mit
Abstand hintereinander angeordneten Lichtwellensender 15, 16, 17 in der Figur 4 in Reihe nebeneinander positioniert,
wobei zu erkennen ist, daß die Kugel 12 den mittleren Lichtwellensender 15 voll abdeckt, während der schraffiert
dargestellte Abdeckbereich 18 des links daneben liegenden Lichtwellensenders 17 beispielsweise 40 Prozent und der
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Abdeckbereich 19 des rechts daneben liegenden Lichtwellensenders
16 beispielsweise 80 Prozent beträgt.
Die Differenz zwischen beiden Abdeckwerten beträgt 40 Prozent, so daß die Einschußposition nach einer entsprechenden
Umrechnung um diesen Wert korrigiert wird. Die Mitte der Kugel 12, in der Figur 4 mit a bezeichnet, weicht also
um den Betrag z, im Beispiel um 40 Prozent von der Mitte des Lichtwellensenders 15 ab.
Ist die Differenz &zgr; negativ, so wird nach links korrigiert.
Neben der Ermittlung der Koordinate der x-Achse ermittelt ein angeschlossener Rechner auch die Koordinate der y-Achse.
Danach wird vom Mittelpunkt der Schießscheibe aus, unter zurhilfenahme der x-y-Koordinaten , ein Vektor errechnet,
dem durch eine Skalierungs-Umrechnung der Ringwert der
Schießscheibe, unter Berücksichtiun" des Kugelradius
zugeordnet wird.
Als Zahlenwert wird der Ringwert mit beispielsweise
Zehntelangabe angezeigt, beispielsweise 9,8; 10,0; 7,3 und so weiter.
Um den Schützen nicht nur den Ringwert anzuzeigen, sondern auch die exakte Anschlagposition der Kugel, wird diese
separat auf einem Bildschirm dargestellt.
Aufgrund der heute zur Verfugung stehenden Rechner kann
die Ermittlung der Einschußposition in Bruchteilen von Sekunden erfolgen.
Paul Meyer Bezugszeichenliste
1 Kasten
2 Rahmen
3 Rahmen
4 Lichtwellensender
5 Lichtwellensender
6 Lichtwellenempfänger
7 Lichtwellenempfänger
8 Platte
9 Platte
Platte Platte Kugel Durchflugbahn Lichtstrahlen
Lichtwellensender Lichtwellensender Lichtwellensender Abdeckbereich
Abdeckbereich
Claims (4)
- Meyer - 1 -SchutzansprücheJ. Vorrichtung zur Messung der Einschußposition einer Kugel in eine in einem Rahmen gehaltene Schießscheibe, mit in zweiwinklig, vorzugsweise rechtwinklig zueinander stehenden Ebenen angeordneten Lichtquellensendern und diesen gegenüberliegend zugeordneten -empfängern, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jeder möglichen Durchflug-IQ bahn einer Kugel (12) mehrere Lichtwellensender (4,5) bzw. -empfänger(6,7) angeordnet sind, deren jeweiliger Abstand zueinander kleiner ist als der Durchmesser der Kugel (12), und daß sich die Meßbereiche der einzelnen Lichtwellensender (4,5) quer zur Flugrichtung der Kugel (12) überlappen oder annähernd überlappen, wobei der Meßbereich jedes Lichtwellen senders (4,5) kleiner ist als der Durchmesser der Kugel (12), vorzugs weise kleiner als deren Radius.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtwellensender (4,5) in Flugrichtung der Kugel (12) versetzt hintereinander angeordnet sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich'die Meßbereiche der einzelnen Lichtwellensender (4, 5) quer zur Flugrichtung der. Kugel (12) überlappen oder, annähernd überlappen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßbereich jedes Lichtwellensenders (4, 5) kleiner ist als der Durchmesser der Kugel (12), vorzugsweise kleiner als der Radius der Kugel (12).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9116984U DE9116984U1 (de) | 1991-05-16 | 1991-05-16 | Vorrichtung zur Messung der Einschußposition einer Kugel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914115995 DE4115995A1 (de) | 1991-05-16 | 1991-05-16 | Vorrichtung zur messung der einschussposition einer kugel |
DE9116984U DE9116984U1 (de) | 1991-05-16 | 1991-05-16 | Vorrichtung zur Messung der Einschußposition einer Kugel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9116984U1 true DE9116984U1 (de) | 1994-12-15 |
Family
ID=25903670
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9116984U Expired - Lifetime DE9116984U1 (de) | 1991-05-16 | 1991-05-16 | Vorrichtung zur Messung der Einschußposition einer Kugel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9116984U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1892495A3 (de) * | 2006-03-09 | 2008-05-21 | Knestel Elektronik GmbH | Vorrichtung und Verfahren zur elektronischen Trefferauswertung |
EP1978326A1 (de) * | 2007-04-05 | 2008-10-08 | Knestel Elektronik GmbH | Vorrichtung und Verfahren zur elektronischen Trefferauswertung |
US8570499B2 (en) | 2009-08-25 | 2013-10-29 | Sius Ag | Method for electronically determining the shooting position on a shooting target |
EP2913626A1 (de) * | 2014-03-01 | 2015-09-02 | Patents Factory Ltd. Sp. z o.o. | Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung des Orts eines Objekts auf einer virtuellen Oberfläche |
-
1991
- 1991-05-16 DE DE9116984U patent/DE9116984U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1892495A3 (de) * | 2006-03-09 | 2008-05-21 | Knestel Elektronik GmbH | Vorrichtung und Verfahren zur elektronischen Trefferauswertung |
EP1978326A1 (de) * | 2007-04-05 | 2008-10-08 | Knestel Elektronik GmbH | Vorrichtung und Verfahren zur elektronischen Trefferauswertung |
US8570499B2 (en) | 2009-08-25 | 2013-10-29 | Sius Ag | Method for electronically determining the shooting position on a shooting target |
EP2913626A1 (de) * | 2014-03-01 | 2015-09-02 | Patents Factory Ltd. Sp. z o.o. | Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung des Orts eines Objekts auf einer virtuellen Oberfläche |
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