DE9116704U1 - Videogerät für die wahlweise verschlüsselte Aufzeichnung und Wiedergabe von Informationen - Google Patents
Videogerät für die wahlweise verschlüsselte Aufzeichnung und Wiedergabe von InformationenInfo
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Description
VIDEOGERÄT FÜR DIE WAHLWEISE VERSCHLÜSSELTE AUFZEICHNUNG UND WIEDERGABE VON INFORMATIONEN
Die Erfindung betrifft ein Videogerät für die wahlweise verschlüsselte Aufzeichnung und Wiedergabe von
Informationen.
Oftmals wünschen die Benutzer von Videogeräten, daß die von ihnen angefertigten Aufzeichnungen nicht allgemein
zugänglich sind. Es soll also nur berechtigten Personen möglich sein, diese Aufnahmen zu betrachten. Dies ist
z.B. dann wünschenswert, wenn die Aufnahmen für Kinder ungeeignet sind.
Um die Betrachtung derartiger Aufnahmen durch unberechtigte Personen zu verhindern, verfügen viele
bekannte Videogeräte über sogenannte Zahlenschlösser. Bei dem Zahlenschloß handelt es sich um einen Geheimcode, der
mittels der Bedieneinheit des Videogeräts eingegeben werden kann, woraufhin die Benutzung des Videogeräts so
lange gesperrt bleibt, bis der Geheimcode erneut
eingegeben wird. Ein Videogerät mit einem derartigen Zahlenschloß ist beispielsweise der von der Firma GRUNDIG
hergestellte Videorecorder VS 960 VPT.
Die Verwendung von Zahlenschlössern hat aber den Nachteil, daß das Videogerät nach der Eingabe des
Geheimcodes vollständig gesperrt ist. Bis zur erneuten Eingabe des Geheimcodes kann das Gerät nicht genutzt
werden. Ein weiterer Nachteil ist die Tatsache, daß unberechtigte Personen für sie eigentlich gesperrte
Aufzeichnungen mit Hilfe eines anderen, nicht gesperrten
Geräts wiedergeben können.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Videogerät anzugebgen, das bekannte Videogeräte derart erweitert,
daß Aufzeichnungen so vorgenommen werden können, daß
deren Wiedergabe nur berechtigten Personen möglich ist. Dabei soll das erfindungsgemäße Videogerät nicht
vollständig gesperrt sein, so daß die normalen Aufzeichnungs- und Wiedergabefunktionen jederzeit zur
Verfügung stehen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
die Bedienperson vor der Aufzeichnung festlegt, ob die Wiedergabe der vorzunehmenden Aufzeichnung von anderen
Bedienpersonen bewirkt werden können soll oder ob dies der die Aufzeichnung vornehmenden Bedienperson
vorbehalten bleiben soll. Durch Eingabe einer individuellen Kennung werden die aufzuzeichnenden
Informationen mittels einer Verschlüsselungseinheit in einer von der individuellen Kennung bestimmten
Verschlüsselung aufgezeichnet, so daß die Wiedergabe
dieser Aufzeichnung nur nach Eingabe der bei der Aufzeichnung verwendeten Kennung in ein Videogerät mit
erfindungsgemäßer Entschlüsselungseinheit möglich ist.
Vorteilhaft an der Erfindung ist, daß durch die Verschlüsselung der Informationen ihre Wiedergabe ohne.
Kenntnis der bei der Aufzeichnung verwendeten individuellen Kennung auch mit anderen Videogeräten nicht
möglich ist. Außerdem wird durch die Verschlüsselung der aufgezeichneten Informationen das Videogerät nicht direkt
beeinflußt, so daß der normale Betrieb jederzeit gewährleistet ist.
Nachfolgend wird die Erfindung näher beschrieben und anhand von zwei Figuren erläutert.
Es zeigt:
Figur 1 eine erste Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Videogeräts, und
Figur 2 eine zweite Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Videogeräts.
Um mit dem in Figur 1 dargestellten Videogerät VG verschlüsselte Aufzeichnungen anfertigen zu können, muß
vor Aufzeichnungsbeginn mittels der Bedieneinheit, die beispielsweise aus einem Fernbedienungsgeber FBG und
einem dazugehörigen Empfänger FBE bestehen kann,
festgelegt werden, daß die Aufzeichnung in verschlüsselter Form erfolgen soll. Daraufhin wird die
Bedienperson aufgefordert eine individuelle Kennung, beispielsweise eine mehrstellige Geheimnummer,
einzugeben. Diese Kennung wird vom Empfänger FBE der Bedieneinheit an die Steuereinheit ,uC übergeben, die über
die Steuerleitung S3 die Ver- und Entschlüsselungseinheit V aktiviert wird. Über die Steuerleitung S3 wird außerdem
die individuelle Kennung übergeben. Ferner schaltet die Steuereinheit ;uC über die Steuerleitung S2 den Umschalter
U, so daß die aufzuzeichnenden Videosignale an der Ver-
und Entschlüsselungseinheit V anliegen. Diese Videosignale, die von der Signalaufbereitungsschaltung SA
stammen und beispielsweise Kamera- oder Fernsehsignale S sein können, werden nach Maßgabe der von der Bedienperson
eingegebenen individuellen Kennung verschlüsselt. Nach der Verschlüsselung werden die Signale von der
Signalaufbereitungsschaltung AS für die Aufzeichnung mit der Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinheit LS moduliert.
Um ein verschlüsselt aufgezeichnetes Videosignal
wiedergeben zu können, muß vor Beginn der Wiedergabe die bei der Aufzeichnung verwendete individuelle Kennung
eingegeben werden. Die Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinheit LS tastet die auf dem Magnetband DT
aufgezeichneten Signale ab, welche von der Signalaufbereitungsschaltung AS demoduliert werden. Die
Ver- und Entschlüsselungseinheit V hebt die Verschlüsselung des Signals auf. Dies wird durch die
erneute Eingabe der bei der Aufzeichnung verwendeten
individuellen Kennung ermöglicht. Über den Umschalter U
gelangt das Videosignal an die
Signalaufbereitungsschaltung SA, die ein Signal S erzeugt, das zur Wiedergabe mit einem Fernsehgerät
geeignet ist.
Zur Verschlüsselung der Videosignale bieten sich bekannte Verfahren an, wie sie in dem Aufsatz "Die Technik der
Verschlüsselung von Fernsehsignalen", erschienen in Rundfunktechnische Mitteilungen, Jahrgang 35 (1991) Heft
2, Seiten 81 - 86, beschrieben sind. Besonders vorteilhaft sind Verfahren, die mit Zeilenschnitt oder
Zeilentausch arbeiten, bzw. eine Kombination dieser Verfahren. Beim Zeilenschnittverfahren werden alle Zeilen
des Videosignals an einer Stelle zerschnitten und beide Teile werden vertauscht. Der Schnittpunkt ändert sich
ständig. Die Festlegung der Schnittpunkte kann durch die Verwendung der individuellen Kennung gesteuert werden, so
daß individuell verschlüsselte Aufzeichnungen entstehen.
Das Zeilentauschverfahren beruht auf dem Grundgedanken,
ganze Zeilen innerhalb eines größeren Zeilenpakets beliebig zu vertauschen. Je größer das Zeilenpaket ist,
desto bessere Verschlüsselungsergebnisse werden erzielt.
Um die beschriebenen Verschlüsselungsverfahren anwenden
zu können, muß die Ver- und Entschlüsselungseinheit V über einen Speicher verfügen, der für das
Zeilenschnittverfahren die Länge einer Zeile haben muß
und für das Zeilentauschverfahren möglichst über die
Zeilenzahl eines Halbbildes verfügen sollte.
Andere Verfahren wie beispielsweise die Unterdrückung der Synchronzeichen, die Überlagerung mit Störfrequenzen oder
die Invertierung (Polaritätsumkehr) benötigen keinen Speicher.
Zur vollständigen Verschlüsselung des Videosignals ist es schließlich nötig, auch den Ton zu verschlüsseln. Dazu
kann der Ton invertiert werden. Invertieren heißt, daß alle Frequenzen an einem Träger gespiegelt werden, womit
hohe Frequenzen in niedrige und die ursprünglich niedrigen Frequenzen in hohe umgewandelt werden. Durch
ständiges Verändern des Spiegelträgers, gesteuert durch die individuelle Kennung, wird eine individuelle
Verschlüsselung erreicht. Diese Art der Tonverschlüsselung wird ebenfalls im oben genannten
Aufsatz beschrieben.
Bei der unverschlüsselten Aufzeichnung und Wiedergabe von Videosignalen mit dem beschriebenen Videogerät VG wird
mittels des Umschalters U die Ver- und Entschlüsselungseinheit V umgangen, so daß das Videogerät
VG in gewohnter Weise arbeitet.
Figur 2 stellt eine Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Videogeräts dar, bei der das Videogerät VG über einen Zeilen- oder Bildspeicher SP im
Signalverarbeitungsweg verfügt, wie er beispielsweise zur Zeitfehlerkorrektur verwendet wird. Ist ein solcher
Speicher SP vorhanden, so ist der Umschalter U aus Figur 1 nicht notwendig. Der Aufbau der Ver- und
Entschlüsselungseinheit V vereinfacht sich erheblich. Die
Ver- und Entschlüsselungseinheit V beeinflußt nunmehr
lediglich den Auslesevorgang der Videosignale aus dem Speicher SP. Dazu verändert die Ver- und
Entschlüsselungseinheit V die von der Steuereinheit ,uC erzeugten Steuersignale S2, welche den Auslesevorgang der
Videosignale aus dem Speicher SP steuern. Die Eingabe der individuellen Kennung durch die Bedienperson bewirkt die
individuelle Verschlüsselung der aufgezeichneten Videosignale.
Für die in Figur 2 dargestellte erfindungsgemäße Einrichtung ergibt sich eine weitere Vereinfachung, wenn
die Ver- und Entschlüsselungseinheit V nicht als eigene Schaltungskomponente ausgelegt wird, sondern als
Bestandteil der Steuereinheit ;uC vorgesehen ist. Dazu sind die Algorithmen zur Ver- und Entschlüsselung in dem
Speicher der Steuereinheit ,uC enthalten.
Eine weitere Sicherung gegen unerlaubtes Abspielen der verschlüsselt aufgezeichneten Informationen kann erreicht
werden, wenn die Videogeräte mit einer Einrichtung zur Abtastung von Datenträgerkarten ausgerüstet werden. Auf
den Datenträgerkarten können spezielle Verschlüsselungsalgorithmen gespeichert sein. Die
Wiedergabe einer mit einem solchen speziellen Algorithmus verschlüsselten Aufnahme ist dann ohne eine gleichartige
Datenträgerkarte nicht möglich.
Claims (6)
1. Videogerät für die wahlweise verschlüsselte oder
unverschlüsselte Aufzeichnung und Wiedergabe von Informationen, welches aufweist:
Schaltungen für die Aufzeichnungs- und
Wiedergabesignalverarbeitung,
eine Bedieneinheit, und
eine Steuereinheit,
eine Steuereinheit,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Ver- und Entschlüsselungseinheit (V) vorgesehen ist, die mittels der Bedieneinheit
(FBG;FBE) über die Steuereinheit (&mgr;&thgr; aktiviert wird
und die aufzuzeichnenden und wiederzugebenden Informationen nach Maßgabe einer individuellen
Kennung ver- und entschlüsselt.
2. Videogerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die individuelle Kennung aus einem mehrstelligen
Code aus alphanumerischen Zeichen besteht und mittels der Bedieneinheit (FBG;FBE) eingegeben wird.
3. Videogerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Abtasteinrichtung für Datenträgerkarten vorgesehen ist, mittels der eine Abtastung einer die
individuelle Kennung enthaltenden Datenträgerkarte erfolgt.
4. Videogerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein von der Steuereinheit (&mgr;&Ogr; betätigter
Umschalter (U) vorgesehen ist, der bei Aktivierung der Ver- und Entschlüsselungseinheit (V) die
aufzuzeichnenden und wiederzugebenden Informationen
der Ver- und Entschlüsselungseinheit (V) zuführt.
5. Videogerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem zusätzlich zu den Schaltungen für die Aufzeichnungsund
Wiedergabesignalverarbeitung (SA;AS) ein Schreib/Lesespeicher (SP) im Signalpfad vorhanden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Ver- und Entschlüsselungseinheit (V)
vorgesehen ist, die die Steuerung des Auslesevorgangs der im Schreib/Lesespeicher (SP)
zwischengespeicherten Informationen durch die Steuereinheit (juC) nach Maßgabe der individuellen
Kennung so verändert, daß die Informationen in verwürfelter Form zur Aufzeichnung und Wiedergabe
ausgelesen werden.
6. Videogerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ver- und Entschlüsselungseinheit (V) Bestandteil der Steuereinheit (;uC) ist.
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