DE9116281U1 - Vorrichtung zur Reichweitenbegrenzung von flügelstabilisierten unterkalibrigen Pfeilgeschossen - Google Patents

Vorrichtung zur Reichweitenbegrenzung von flügelstabilisierten unterkalibrigen Pfeilgeschossen

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    • F42B10/32Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
    • F42B10/48Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding
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    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
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Description

Vorrichtung zur Reichweitenbegrenzung von flügelstabilisierten unterkablibrigen Pfeilgeschossen
Im Zuge der Leistungssteigerung moderner Hochleistungsgeschosse wurden unterkalibrige Pfeil geschosse mit Treibkäfig entwickelt.
Aufgrund der geringen Querschnittsbelastung (Verhältnis der Geschoßmasse zum Geschoßquerschnitt) beim Abschuß erhält ein derartiges Geschoß beim Rohrdurchlauf eine sehr hohe Anfangsgeschwindigkeit. Nach Verlassen des Rohres und nach Ablösen des Treibkäfigs ist die Querschnittsbelastung deutlich erhöht, was zur Folge hat, daß der ab dann freiliegende Pfeilkörper wegen seines nunmehr relativ großen Gewichts und geringen Luftwiderstandes nur einem geringen Geschwindheitsabfall unterliegt.
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Da derartige Geschosse in der Regel aus Glattrohrgeschützen verschossen werden, ist eine herkömmliche Drallstabilisierung nicht möglich. Die Stabilisierung erfolgt hier durch ein am Heck des Pfeilgeschosses angebrachtes Leitwerk, welches aus gleichmäßig am Umfang verteilten
Leitwerksflossen besteht.
Geschosse der so beschriebenen Art haben den großen Nachteil, daß sie aufgrund ihrer großen Reichweite und Durchschlagskraft zu übungslind Erprobungszwecken auf kurzen Schießbahnen nur mit großem Sicherheitsaufwand einsetzbar sind.
So müssen beispielsweise erhebliche bauliche Maßnahmen durchgeführt werden, um das Geschoß nach Durchschlagen einer Scheibe aufzufangen und unschädlich zu machen.
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Eine deutliche Verbesserung stellt die Entwicklung von reichweitenverkürzten unterkalibrigen Pfeilgeschossen dar. Hierzu wird durch eine aerodynamisch ungünstige Ausgestaltung des Leitwerks eine : -vt Erhöhung des Luftwiderstandes bewirkt, was zu einer schnellen Ge-
|U. 35 schwindigkeitsabnahme des Geschosses führt und somit seine Reichweite erheblich mindert.
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Derartige Maßnahmen sind beispielsweise beschrieben in der DE - OS 27 47 313, wo ein unterkalibriges Pfeilgeschoß mit einem Lochkegel leitwerk beschrieben wird.
Desweiteren zeigt die DE - OS 31 22 356 ebenfalls ein reichweitenverkürztes unterkalibriges Geschoß, welches mit einem aus gleichmäßig am Umfang des Pfeilgeschosses angebrachten Längsrohren besteht. Bedingt durch die innere Formgebung der Röhren kommt es während der Flugphase zu einer aerodynamischen Verlockung, welche in bestimmten Geschwindigkeitsbereichen für eine drastische c -Werterhöhung und somit für eine deutliche Geschwindigkeitsabnahme sorgt.
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Nachteilig ist hierbei, daß man zu Übungszwecken nicht auf Gefechtsmunition zurückgreifen kann, sondern eigens hierfür einen gesonderten Munitionstyp schaffen muß. Hohe Entwicklungs- und Beschaffungskosten sind dabei ebenso die Folge wie eine umfangreiche Logistik. Desweiteren sind vorhandene Gefechtsmunition, die nach einer vorgegebenen Lagerzeit nutzlos geworden sind, zu delaborieren, was ebenfalls erhebliche Kosten verursacht.
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Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zu schaffen, welche geeignet ist, eine Gefechtspatrone so zu modifizieren, daß sie auch für den Einsatz als reichweitenverkürzte Obungspatrone einsetzbar ist.
Die Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruch 1 durch die Merkmale seines Kennzeichens gelöst.
Das Anbringen der erfindungsgemäßen Manschette auf das Flottenleitwerk eines unterkalibrigen Pfeilgeschosses hat den großen Vorteil, daß Gefechtsgeschosse jederzeit mit geringem Aufwand zu Übungsgeschossen umfunktioniert werden können.IEs bedarf hierzu lediglich
des Trennens und wieder Zusammenbaues von Geschoß und der die Treibladung beinhaltenden, verbrennbaren Hülse. Hierzu kann die Hülse zweiteilig ausgestaltet sein, wobei an der Trennstelle lösbare Verbindungselemente, wie beispielsweise Schraubverbindung, Steckverbindung oder Bajonettverschluß angeordnet sind. Vom Prinzip her kann die Trennung auch direkt an der Verbindungsstelle Hülse-Treibkäfig erfolgen. Einer zweiteiligen Ausführung der Hülse kann hierbei entfallen.
Durch den erfindungsgemäßen Luftdurchlaß ist es möglich, auch das Übungsgeschoß mit einem Leuchtspursatz zu versehen. Dieser Durchlaß lädt dabei einen geringen Teil der Luft parallel zur Geschoßlängsachse noch zum Geschoßheck strömen. Die Geometrie des Luftdurchlasses ist dabei so gering dimensioniert, daß der Luftstrom gerade groß genug ist, um den Bodensog des Geschosses, der ansich die Entwicklung einer Leuchtspur hemmt bzw. diese gar nicht zum Entstehen kommen läßt, zu kompensieren.
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Anhand eines Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden.
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Es zeigen dabei in der Zeichnung die Figur 1 Die erfindungsgemäße Manschette im Schnitt
die Figur 2
Die erfindungsgemäße Manschette in der Vorderansicht.
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Oie Figur 1.beschreibt ein Flügelleitwerk 8, welches aus gleichmäßig am Umfang eines Pfeilgeschoßkörper 5, auch unter der Bezeichnung Penetrator bekannt, angeordneten Leitwerksflossen 3 besteht, wobei jede Flosse mit einer zur Geschoßspitze hinzeigenden Anphasung 3' versehen ist. Am Geschoßheck ist am Ende des Pfeilgeschoßkörpers eine Leuchtspur mit Napf 4 eingebaut. Das Flügelleitwerk 8
ist umgeben mit einer kegel stumpfförmigen Manschette 2, welche bündig auf der Anphasung 3' einer jeglichen Leitwerksflosse 3 anliegt. Die Manschette 2 kann dabei umlaufend rund wie auch umlaufend polygonförmig ausgebildet sein, wobei in letzterem Fall die Manschettenfläche den kürzesten Weg von einer Anphasung 3' zur jeweils benachbarten darstellt.
Die Manschette 2 ist ferner mit einem Luftdurchlaß 9 ausgestattet, durch welchen Luft zum Heck des Geschosses strömen kann und somit den Bodensog kompensiert, so daß sich eine Leuchtspur entwickeln kann.
Der Luftdurchlaß 9 kann dabei wie in Figur 1 dargestellt ausgebildet sein. Im hier beschriebenen Fall reicht die Manschette 2 nicht ganz an den Pfeilgeschoßkörper 5 heran. Der Luftdurchlaß 9 hat somit die Form eines umlaufenden Ringspaltes. Möglich ist aber auch, daß die Manschette 2 bündig am Pfeilgeschoßkörper anliegt und in der Manschette 2 selber ein Luftdurchlaß angeordnet ist, welcher aus gleichmäßig am Umfang der Manschette 2 in der Nähe des Pfeilgeschoßkörpers befindlichen relativ kleinen öffnungen besteht. Die öffnungen selber können sowohl rund wie oval oder auch eckig ausgebildet sein. Die Manschette 2 ist, wie Figur 1 deutlich zeigt, zum Pfeilgeschoßheck ( kontinuierlich über die eigentliche Kontur des Flossenleitwerks hin-
A ausgehend ausgebildet. Sie verschließt demzufolge nicht nur die Zwi-„,', :'·. schenräume zwischen den Leitwerksflossen 3, was ansich schon eine drastische c -Werterhöhung mit sich bringt, sondern vergrößert da-
mit auch die Gesamtfläche über das eigentliche Flossenleitwerk 8
' hinaus, was «ine weitere Erhöhung des Luftwiderstandes mit sich bringt.
^· Die Manschette 2 wird auf den Leitwerksflossen 3 in dem letztbeschrie-
jV: benen Bereich durch eine umlaufende Widerlagenscheibe 1 abgestützt.
Figur 2 zeigt das Pfeilgeschoß 5 mit der erfindungsgemäßen Manschette 2 von vorne. Deutlich ist hierbei das Flossenleitwerk 3,3', sowie die darüber hinausreichende Manschette 2 sowie der als Ringspalt ausgebildete Luftdurchlaß 9 zu sehen.
Desweiteren zeigt Figur 2 zwei Trennfugen 10, welche für die Montage
der Manschette 2 wichtig ist.
Die Manschette 2 wird dabei so hergestellt, daß sie zwar ihre endgültige Form erhält, jedoch in der Mantelfläche ein Segment ausgespart und nach der Montage auf dem Leitwerk 8 eingesetzt und befestigt wird. Dabei ist die Größe des Segments so gewählt, daß sich die Manschette in radialer Richtung auf den Pfeilgeschoßkörper 5 aufschieben und auf das Flossenleitwerk 8 schieben bzw. absenken läßt. Nach diesem Vorgang wird das nicht näher beschriebene Segment wieder eingesetzt und an den Trennfugen 10 mit dem übrigen Manschettenkörper fest verbunden. Die Verbindung kann dabei als Schweißung oder formschlüssige Verbindung ausgestaltet sein.

Claims (3)

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND vertreten durch den BUNDESMINISTER DER VERTEIDIGUNG dieser vertreten durch den PRÄSIDENTEN DES BUNDESAMTES FÜR WEHRTECHNIK UND BESCHAFFUNG DE Schutzansprüche
1) Vorrichtung zur Reichweitenbegrenzung eines flügelstabilisierten unterkalibrigen Pfeilgeschosses, welches am Heck mit einem kegelförmigen Flossenleitwerk bestehend aus gleichmäßig am Umfang angeordneten Einzelflossen ausgerüstet ist
dadurch gekennzeichnet,
daß das Flossenleitwerk (8) mit einer kegel stumpfförmigen Manschette (2) umgeben ist, welche in unmittelbarer Nähe des Pfeilgeschoßkörpers (5) einen Luftdurchlaß (9) aufweist.
2) Vorrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftdurchlaß (9) aus gleichmäßig am Umfang der Manschette (2) angeordneten Öffnungen besteht.
3) Vorrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftdurchlaß (9) aus einem umlaufenden Ringspalt besteht.
DE9116281U 1991-06-13 1991-06-13 Vorrichtung zur Reichweitenbegrenzung von flügelstabilisierten unterkalibrigen Pfeilgeschossen Expired - Lifetime DE9116281U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4427634A1 (de) * 1994-08-04 1996-02-15 Diehl Gmbh & Co Flügelstabilisiertes Hochgeschwindigkeitsgeschoß
EP1750081A1 (de) * 2005-08-01 2007-02-07 Rheinmetall Waffe Munition GmbH Projektil mit einem Kegelleitwerk

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4427634A1 (de) * 1994-08-04 1996-02-15 Diehl Gmbh & Co Flügelstabilisiertes Hochgeschwindigkeitsgeschoß
DE4427634C2 (de) * 1994-08-04 1999-01-21 Diehl Stiftung & Co Flügelstabilisiertes Hochgeschwindigkeitsgeschoß
EP1750081A1 (de) * 2005-08-01 2007-02-07 Rheinmetall Waffe Munition GmbH Projektil mit einem Kegelleitwerk

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