DE9115659U1 - Zahnbürste - Google Patents
ZahnbürsteInfo
- Publication number
- DE9115659U1 DE9115659U1 DE9115659U DE9115659U DE9115659U1 DE 9115659 U1 DE9115659 U1 DE 9115659U1 DE 9115659 U DE9115659 U DE 9115659U DE 9115659 U DE9115659 U DE 9115659U DE 9115659 U1 DE9115659 U1 DE 9115659U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- handle
- head
- toothbrush according
- openings
- legs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 claims description 2
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 6
- 230000001680 brushing effect Effects 0.000 description 2
- 239000010794 food waste Substances 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 208000002064 Dental Plaque Diseases 0.000 description 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 1
- 238000005201 scrubbing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B7/00—Bristle carriers arranged in the brush body
- A46B7/06—Bristle carriers arranged in the brush body movably during use, i.e. the normal brushing action causing movement
Landscapes
- Brushes (AREA)
Description
Köln, den 13. Dezember 1991
Anmelder: Joachim Klimek
Mein Zeichen: K 110/1
Die Erfindung betrifft eine Zahnbürste mit einem Griff und einem mit diesem verbundenen Kopf mit auf diesem in Büscheln
angeordneten Borsten.
Zahnbürsten sind seit langem bekannt und in täglichem Gebrauch. Es gibt sie in zahlreichen Ausführungsformen. Sie un-
terscheiden sich im wesentlichen nur durch die Form und Größe des Kopfes, die Länge der Borsten und die Anordnung der
Büschel auf dem Kopf und den Winkel, den der Kopf mit dem Griff einschließt. Im allgemeinen liegt der Kopf auf einer
geraden Verlängerung des Griffes. Es gibt jedoch auch Zahnbürsten, bei denen der Kopf mit dem Griff einen stumpfen Winkel
einschließt oder etwas nach unten geneigt ist. So bilden Kopf und Griff im allgemeinen ein einziges Teil bzw. sind
einstückig ausgebildet.
Die Krankenkassen, die Zahnärzte und die Hersteller von Zahnbürsten
und Zahnpflegemitteln geben ständig Informationen darüber heraus, wie die Zähne mit den Zahnbürsten gereinigt
und dabei auch das Zahnfleisch gepflegt und massiert werden soll. Unter anderem wird gesagt, daß man die Zahnbürste
nicht ausschließlich horizontal über die Zahninnen- und Zahnaußenseiten bewegen, sondern auch kreisende Bewegungen durchführen
soll. Es wird auch geraten, die Borsten in die Zahnzwischenräume einzuführen und den Kopf bei dieser Lage der
Borsten etwas in jeder Richtung zu bewegen. Damit sollen Speisereste aus den Zahnzwischenräumen entfernt und die Zähne
auf ihren sich gegenüberliegenden Flächen gereinigt werden. Leider halten sich nur sehr wenige an diese Empfehlun-
gen und Regeln. In der überwiegenden Zahl der Fälle werden die Borsten nur in horizontaler Richtung auf den Außen- und
den Innenflächen der Zähne hin- und herbewegt. Einige Zahnärzte stellen eine Ähnlichkeit zwischen dem Putzen der Zähne
und dem Putzen von Schuhen fest. Sie sagen, daß die Mehrzahl ihrer Patienten ihre Zähne leider nur schrubben. Als Folge
dieser ungenügenden Reinigung ihrer Zähne müssen die Menschen dann als Patienten einen Zahnarzt aufsuchen und ihre
Zähne medizinisch behandeln lassen.
Hiervon ausgehend ist der Erfinder zu der Erkenntnis gekommen, daß Informationen und Empfehlungen nicht ausreichen,
die Menschen zu einem vernünftigen Handhaben ihrer Zahnbürsten zu bewegen. Der Erfinder ist zu der Auffassung gelangt,
daß die Zahnbürste selbst so ausgebildet werden muß, daß sie sich einem einfachen Hin- und Herbewegen in horizontaler
Richtung über den Zahnoberflächen widersetzt oder diese Bewegungen
mindestens so weit erschwert, daß die Borsten auch in die Zahnzwischenräume eindringen und in diesen hin- und herbewegt
werden. Damit hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, eine Zahnbürste so auszubilden, daß sie die hin- und
hergehenden Schrubbewegungen mindestens erschwert und ihre Borsten fast ohne Zutun ihres Benutzers auch in die Zahnzwischenräume
eindringen.
Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich bei einer Zahnbürste der eingangs genannten Gattung nach der Erfindung in
überraschend einfacher Weise dadurch, daß der Kopf nicht mehr starr, sondern gelenkig mit dem Griff verbunden ist. Erfindungsgemäß
sind somit Kopf und Griff, was ihre Bewegungsfreiheiten betrifft, voneinander getrennt. In der Praxis bedeutet
dies, daß die in einen Zahnzwischenraum eingedrungenen Borsten dort verbleiben können, falls der Benutzer der
Zahnbürste deren Griff nur wenig hin- und herbewegt. Diese nur eine geringe Amplitude aufweisenden Hin- und Herbewegungen
des Griffes werden vom Gelenk aufgenommen und nicht auf den Kopf übertragen. Dieser führt eine Bewegung aus, die
sich aus einer Schwenkbewegung um den in einem Zahnzwischen-
raum liegenden Teil der Borsten und aus linearen Bewegungen zusammensetzt, zu denen auch eine Hin- und Herbewegung der
Borsten im Zahnzwischenraum gehört. Vereinfacht ausgedrückt läßt sich feststellen, daß der Kopf und die von ihm gehaltenen
Büschel oder Borsten vibrieren. Diese Vibration setzt sich aus linearen Bewegungen mit geringen Amplituden in vielen
Richtungen zusammen. Durch diese Bewegungen werden Speisereste und Belag aus den Zahnzwischenräumen und Nischen zwischen
Zähnen und Zahnfleisch und Brücken und Zahnfleisch entfernt. Versuche haben gezeigt, daß schon wenige Anwendungen
der erfindungsgemäßen Zahnbürste zu einer erkennbaren Säuberung der Zahnzwischenräume und Nischen führen.
Für die konstruktive Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens,
Kopf und Griff bewegungsmäßig zu trennen, bieten sich zahlreiche Ausführungsformen an. Eine grundlegende Ausführungsform
ist gekennzeichnet durch ein Kopf und Griff verbindendes Gelenk, das im Kopf fest und im Griff beweglich
derart verankert ist, daß der Kopf gegenüber dem Griff um die Längs- und Querachse geringe Schwenkbewegungen ausführen
kann. Entscheidend ist, daß das Gelenk eigenständige Schwenkbewegungen des Kopfes gegenüber dem Griff um dessen Längsund
Querachse zuläßt. Dies ermöglicht die bereits beschriebene Vibration.
Das Gelenk kann in verschiedenen Ausführungsformen, mit geringem Aufwand und geringen Kosten und auch in einer höherwert
igen Ausführung mit höheren Kosten ausgebildet werden. In einer einfachen Ausführungsform weist das Gelenk mindestens
einen Schenkel auf, wobei im Griff an seinem dem Kopf zugekehrten Ende eine Öffnung vorgesehen und der Schenkel
mit Spiel in diesem gehalten ist. In einer höherwertigen Ausführung weist das Gelenk zwei Schenkel auf, wobei diese an
ihren dem Griff zugewandten Enden nach innen umgebogen, zwei Öffnungen in den Außenseiten des Griffes vorgesehen und die
nach innen umgebogenen Enden in die Öffnungen eingesteckt und in diesen gehalten sind.
Die zuvor genannten Öffnungen lassen in erster Linie eine Schwenkbewegung des Kopfes um dessen Längsachse zu. Bei großem
Spiel der Schenkel in den Öffnungen würden sie auch eine Schwenkbewegung um die Querachse des Griffes zulassen. Hierbei
würde sich der Kopf jedoch auch um die Längsachse des Griffes drehen. Deshalb hat der Erfinder nach einer Konstruktion
gesucht, die die erwünschte Schwenkbewegung des Kopfes um die Querachse des Griffes zuläßt, ohne daß sich der Kopf
auch um die Längsachse des Griffes dreht oder verkantet. Diese Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß in den Außenseiten
des Griffes zwischen den Öffnungen und dessen dem Kopf zugewandten
Ende Einschnitte verlaufen und die Schenkel mit Spiel in diesen geführt sind. Die Höhe der Einschnitte liegt
dabei vorzugsweise über der Dicke der Schenkel. Mit ihren Innenseiten liegen die Schenkel an den Außenflächen der Einschnitte
an und werden dadurch geführt. Damit wird ein Drehen des Kopfes um die Längsachse des Griffes oder ein Verkanten
des Kopfes verhindert. Gleichzeitig können die Schenkel in den Einschnitten geschwenkt werden. Die Schwenkachse
fällt mit einer die Mittelpunkte der Öffnungen verbindenden Mittellinie zusammen.
Die Schwenkbewegung des Kopfes um die Querachse des Griffes muß begrenzt sein. Anderenfalls würde der Kopf unkontrollierte
Bewegungen durchführen, und das erstrebte Reinigungsziel würde nicht erreicht. Zu diesem Zweck weisen die Einschnitte
eine Unter- und eine Oberseite auf, die von den Öffnungen ausgehen und mit zunehmendem gegenseitigen Abstand zu dem
dem Kope zugewandten Ende des Griffes verlaufen. Die Höhe
3Q und Länge der Einschnitte richtet sich nach der Höhe oder
Dicke des Griffes. Ober- und unterhalb der Einschnitte muß genügend Material verbleiben. Anderenfalls könnten die die
Einschnitte einschließenden Materialteile des Griffes abbrechen.
Für den erstrebten Reinigungszweck ist es gleichgültig, ob der Kopf - von der Querachse des Griffes aus betrachtet nach
oben oder unten schwenkt. In einer zweckmäßigen Ausge-
-&dgr;-staltung ist vorgesehen, daß die Oberseiten parallel zu der
Längsachse des Griffes und die Unterseiten unter einem spitzen Winkel zu dieser verlaufen. Bei dieser Ausführungsform
schwenkt der Kopf um die Querachse nach unten.
5
5
Das Spiel der umgebogenen Enden der Schenkel in den Öffnungen und die Einschnitte sollten so ausgebildet sein, daß der
Kopf in beiden Richtungen um etwa 15° gegenüber der Längsund Querachse des Griffes geschwenkt werden kann.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird die erfindungsgemäße Zahnbürste nun weiter beschrieben.
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine Aufsicht auf die Zahnbürste, wobei der Kopf in der Längsachse des Griffes liegt,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Bürste, wobei der Kopf gegenüber der Längsachse des Griffes etwas nach links geschwenkt
ist,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Bürste, wobei der Kopf gegenüber der Längsachse des Griffes etwas nach rechts geschwenkt
ist,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Bürste, wobei Kopf und Griff in der gleichen Ebene liegen,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Bürste, wobei der Kopf etwas
gO nach unten weggeschwenkt ist, und
Fig. 6 eine Aufsicht ähnlich Fig. 1.
Die Figuren zeigen die Zahnbürste 12 mit dem Griff 14 und g5 dem Kopf 16. Im Kopf 16 sind die Borsten 18 in Büscheln 20
angeordnet. Ein Gelenk 22 verbindet den Kopf 16 mit dem Griff 14. Das Gelenk 22 besteht im wesentlichen aus einem Bügel
24 mit zwei Schenkeln 26. Deren in den Figuren 1 bis 3
-&dgr;-unten liegende Enden 28 sind nach innen umgebogen. Sie sind
in Öffnungen 30 im Griff 14 gehalten. Die Öffnungen 30 umschließen,
wie die Figuren 1 bis 3 zeigen, die umgebogenen Enden 28 mit Spiel. Die Figuren 4 bis 6 zeigen die Einschnitte
32. Diese sind in dem dem Kopf 16 zugekehrten Ende des Griffes 14 in dessen beiden Seiten vorgesehen. Jeder Einschnitt
32 weist eine - bei Blick auf die Figuren 4 und 5 nach unten verlaufende Unterseite 34 und eine horizontal verlaufende
Oberseite 36 auf.
Nach dieser Einzelbeschreibungkann die Arbeitsweise der Zahnbürste
12 erläutert werden. Die Figuren 1, 4 und 6 zeigen die Zahnbürste 12 in der Ausgangslage. Das Spiel zwischen
den Öffnungen 30 und den in ihnen gehaltenen umgebogenen unteren Enden 28 der Schenkel 26 läßt zu, daß der Kopf 16 gemäß
der Darstellung in Fig. 2 etwas nach links und gemäß der Darstellung in Fig. 3 etwas nach rechts geschwenkt oder gekippt
wird. Die sich bei Blick auf die Figuren 4 und 5 nach links vergrößernde Höhe der Einschnitte 32 läßt zu, daß der
Kopf 16 nach unten weggeschwenkt werden kann. Fig. 5 zeigt die Endstellung dieser Schwenkbewegung. Die an den Außenflächen
der Einschnitte 32 anliegenden Innenseiten der Bügel 24 führen diese Schwenkbewegung. Beim Putzen der Zähne werden
die Borsten 18 mit ihren Spitzen in einen Zahnzwischenraum oder eine Nische eindringen und dort Halt finden. Bei weiteren
Bewegungen des Griffes 14 mit nur geringen Amplituden bilden diese Spitzen dann einen Drehpunkt für den Kopf 16.
Der Kopf 16 schwingt um diesen Drehpunkt. Gleichzeitig führt er geringe lineare Bewegungen aus. Diese Bewegungen können
insgesamt als eine Vibration des Kopfes 16 und damit der Büschel 20 angesehen werden. Diese Vibration führt zu der angestrebten
Reinigung der Zahnzwischenräume, dem Entfernen von dort und in Nischen gehaltenen Speiseresten und zum Entfernen
von Zahnbelag.
Claims (8)
1. Zahnbürste mit einem Griff und einem mit diesem verbundenen Kopf mit auf diesem in Büscheln angeordneten Borsten,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (16) gelenkig mit
._ dem Griff (14) verbunden ist.
b
b
2. Zahnbürste nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Kopf
(16) und Griff (14) verbindendes Gelenk (22), das im Kopf (16) fest und im Griff (14) beweglich derart verankert
ist, daß der Kopf (16) gegenüber dem Griff (14) um die Längs- und Querachse geringe Schwenkbewegungen ausführen
kann.
3. Zahnbürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gelenk (22) mindestens einen Schenkel (26) aufweist, 25
im Griff (14) an seinem dem Kopf (16) zugekehrten Ende eine Öffnung (30) vorgesehen und der Schenkel (26) mit
Spiel in diesem gehalten ist.
4. Zahnbürste nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (22) zwei Schenkel (26) aufweist, die
Schenkel (26) an ihren dem Griff (14) zugewandten Enden (28) nach innen umgebogen, zwei Öffnungen (30) in den Außenseiten
des Griffes (14) vorgesehen und die nach innen
umgebogenen Enden (28) in die Öffnungen (30) eingesteckt 35
und in diesen gehalten sind.
-2-
5. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Außenseiten des Griffes (14) zwischen den Öffnungen (30) und dessen dem Kopf (16) zugewandten
Ende Einschnitte (32) verlaufen und die Schenkel (26) mit Spiel in diesen geführt sind.
6. Zahnbürste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Einschnitte (32) über der Dicke der Schenkel
(26) liegt.
7. Zahnbürste nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (32) eine Unter- und eine Oberseite
(34, 36) aufweisen, Unter- und Oberseite (34, 36) von den Öffnungen (30) ausgehen und mit zunehmendem gegenseitigen
Abstand zu dem dem Kopf (16) zugewandten Ende des Griffes (14) verlaufen.
8. Zahnbürste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseiten (36) parallel zu der Längsachse des Griffes
(14) und die Unterseiten (34) unter einem spitzen Winkel zu dieser verlaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9115659U DE9115659U1 (de) | 1991-12-18 | 1991-12-18 | Zahnbürste |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9115659U DE9115659U1 (de) | 1991-12-18 | 1991-12-18 | Zahnbürste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9115659U1 true DE9115659U1 (de) | 1992-03-12 |
Family
ID=6874321
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9115659U Expired - Lifetime DE9115659U1 (de) | 1991-12-18 | 1991-12-18 | Zahnbürste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9115659U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4339829A1 (de) * | 1993-11-23 | 1994-04-07 | Gerard Brozio | Zahnbürste zum Zähneputzen |
EP2438831A4 (de) * | 2009-06-03 | 2016-05-04 | Jung Wan Woo | Rotierende zahnbürste |
-
1991
- 1991-12-18 DE DE9115659U patent/DE9115659U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4339829A1 (de) * | 1993-11-23 | 1994-04-07 | Gerard Brozio | Zahnbürste zum Zähneputzen |
EP2438831A4 (de) * | 2009-06-03 | 2016-05-04 | Jung Wan Woo | Rotierende zahnbürste |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19849531C2 (de) | Zahnbürste mit Kratzborsten, die in die Zahnzwischenräume eingreifen | |
DE69427291T2 (de) | Interproximale bürste | |
DE69511398T2 (de) | Zahnbürsten | |
DE69629062T3 (de) | Zahnbürste | |
DE2652744C2 (de) | Zahnbürste | |
EP0269665B1 (de) | Zahnbürste | |
DE69408857T2 (de) | Zahnbürste mit doppeldrehputzsystem | |
DE68917291T2 (de) | Zahnärztliches gerät. | |
DE212018000052U1 (de) | Zahnbürste | |
DD147047A5 (de) | Kombinierte zahnbuersten-und massageeinrichtung | |
DE4443208A1 (de) | Zahnbürste mit zwei Bürstenköpfen | |
DE3223128C2 (de) | ||
DE8690081U1 (de) | Zahnbürste zur gleichzeitig beidseitigen Reinigung der Zähne | |
DE102005045279A1 (de) | Zahnbürstenkopf | |
CH662488A5 (de) | Buerste, insbesondere zahnbuerste. | |
DE3528596C2 (de) | ||
DE1233821B (de) | Zahnbuerste | |
DE202020104877U1 (de) | Zahnbürstenstruktur mit Funktion zur Steigerung der Reinigungstiefe | |
DE9115659U1 (de) | Zahnbürste | |
DE9411158U1 (de) | Elektromechanische Zahnbürste | |
DE3152404T1 (de) | Zahnhygiene-werkzeug | |
DE3618823C2 (de) | Zahnbürste | |
DE19722285A1 (de) | Bürste für Zahnprothesen | |
DE7343826U (de) | Zahnbürste | |
DE3226656C2 (de) | Zahnbürste |