DE9114531U1 - Wohnmobil mit einem Sitzkasten mit einem Verankerungsgestell zur Befestigung eines Sicherheitsgurts - Google Patents

Wohnmobil mit einem Sitzkasten mit einem Verankerungsgestell zur Befestigung eines Sicherheitsgurts

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    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

H 2762-15-ku 29.10.1991
Anmelder: Firma Hymer AG, Holzstraße 19, Postfach 1140 7967 Bad Waldsee
Wohnmobil mit einem Sitzkasten mit einem Verankerungsgestell zur Befestigung eines Sicherheitsgurts
Die Neuerung betrifft ein Wohnmobil mit einem Sitzkasten mit einem Verankerungsgestell zur Befestigung wenigstens eines Sicherheitsgurts.
Derartige Sicherheitsgurt-Verankerungen sind in der Weise bekannt geworden, daß bei Sitzkästen in Wohnmobilen ein Verankerungsgestell vorgesehen ist, an dem die Sicherheitsgurte befestigt werden müssen. Bekannterweise werden über die Befestigungspunkte der Sicherheitsgurte hohe Lasten im Tonnenbereich übertragen, und demzufolge müssen entsprechende Verankerungsgestelle in den Sitzmöbeln vorhanden sein, um die hohen Lasten im Extremfall übertragen zu können.
Bei der Anbringung von Verankerungsgestellen in entsprechenden Sitzkästen besteht das Problem, daß das Verankerungsgestell derart befestigt werden muß, um möglichst wenig Stauraum zum Sitzkasten zu beanspruchen.
Bisher ist es lediglich bekannt, das Verankerungsgestell mit entsprechenden Diagonalstreben in den Sitzkasten hinein zu erstrecken, und diese Diagonalstreben mit dem Fahrzeugboden zu verbinden, um die auf die Befestigungslaschen einwirkenden Kräfte über diese Diagonalstreben auf den Fahrzeugboden zu tragen. Damit ist allerdings der Nachteil verbunden, daß wertvoller Stauraum im Sitzkasten verlorengeht und es nun
nicht mehr möglich ist, &zgr;. B. einen Frischwassertank mit hohem Fassungsvermögen in diesem Sitzmöbel unterzubringen. Außerdem bestehen bei einer derartigen Art der Befestigung Einschränkungen derart, daß man aus konstruktiven Gründen deshalb z. B. nicht den Radkasten des Fahrzeuges in erheblichem Umfang in den Sitzkasten hineinragen lassen kann.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verankerungsgestell der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß bei gleich guter Lastübertragung wertvoller Stauraum im Sitzkasten nicht verloren geht.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung durch die technische Lehre des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
Merkmal der vorliegenden Neuerung ist, daß das Verankerungsgestell im wesentlichen aus vertikalen und horizontalen Streben besteht, und daß sich keine der Streben in den lichten Innenraum des Sitzkasten hinein erstreckt.
Soweit diagonale Streben verwendet werden, ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß diese Streben entweder parallel zu der Deckelplatte verlegt sind oder parallel zu den Seitenwänden des Sitzkastens angeordnet sind. Damit wird dann auf optimale Weise der lichte Innenraum des Sitzkastens völlig frei von irgendwelchen dort hineinragenden Streben gehalten und kann somit in vollem Umfang z. B. durch einen Frischwassertank ausgefüllt werden. Ebenso besteht der Vorteil, daß damit die volle Höhe des Sitzkastens ausgenutzt werden kann, um beispielsweise in diesem Innenraum den Radkasten des Fahrzeuges hineinragen lassen zu können.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Neuerung ist vorgesehen, daß im oberen und hinteren Bereich des Sitzkastens eine horizontale Querstrebe angeordnet ist, die von drei Stützträgern getragen wird, wobei ein mittlerer Stützträger im hinteren mittleren
Bereich vertikal angeordnet ist und parallel zu diesem Seitenstützträger im Abstand angeordnet sind, die die mittlere Querstrebe tragen.
Hierbei wird es bevorzugt, wenn die Seitenstützträger über entsprechende Diagonalträger mit im Bodenbereich verlegten Bodenträgern verbunden sind.
Ebenso wird es bevorzugt, wenn von der Querstrebe im mittleren Bereich eine Längsstrebe ausgeht, die an der Unterseite der Deckelplatte des Sitzkastens befestigbar ist, wobei diese Längsstrebe über entsprechende Diagonal verbinder mit den Seitenstützträgern verbunden ist, wobei wiederum diese Diagonalverbinder parallel zu der Deckelplatte angeordnet sind. Mit der beschriebenen Ausbildung des neuerungsgemäßen Verankerungsgestells wird also der Innenraum des Sitzkastens von allen Einbauten freigehalten.
Die eigenen Streben des Verankerungsgestells bestehen bevorzugt aus einem Metallprofil, wobei entweder Flachprofile oder Hohl profile verwendet werden können. Es können auch abgekantete Profile wie z. B. U- oder C-Profile verwendet werden. Als Material für diese Metallstreben können entweder Stahl- oder Blechstreben oder auch Leichtmetall streben verwendet werden.
Nachdem die Befestigungslaschen zur Befestigung der Sicherheitsgurte unmittelbar in den Ecken der vertikal verlegten Stützträger angeordnet sind und alle im Bereich der Querstrebe befestigt sind, ergibt sich somit eine hochlastübertragende Verbindung, die unmittelbar auf den Fahrzeugboden wirkt.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere
die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
Es zeigen:
Figur 1: schematisiert in perspektivischer Seitenansicht das Verankerungsgestell nach der Neuerung;
Figur 2: Draufsicht auf das Verankerungsgestell in Richtung des Pfeiles II in Figur 1;
Figur 3: Vorderansicht des Verankerungsgestells in Pfeilrichtung III in Figur 1.
Der in Figur 1 nur andeutungsweise dargestellte Sitzkasten 1 besteht im wesentlichen aus einer vorderen, vertikalen Frontplatte 2, an welche sich seitliche Seitenplatten 3,4 anschließen.
An der Rückseite sind die beiden Seitenplatten 3,4 durch eine Rückwand 6 miteinander verbunden. Im oberen Bereich ist eine Deckelplatte 5 angeordnet, die über nicht näher dargestellte Scharniere schwenkbar an der Rückwand 6 angelenkt ist und die im übrigen keine Schraubverbindung zu dem neuerungsgemäßen Verankerungsgestell 7 aufweist.
Das Verankerungsgestell 7 besteht im wesentlichen aus einer horizontalen oberen Querstrebe 8, in deren Mittenbereich die beiden Befestigungslaschen 12 für die Mittenbefestigung von zwei Sicherheitsgurten angeordnet sind.
In diesem Bereich setzt an der Querstrebe 8 eine nach vorne parallel und unterhalb der Deckelplatte 5 angeordnete Längsstrebe 9 an, die in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel teleskopierbar ist und eine vordere, aus der Längsstrebe herausziehbare Teleskopstrebe 10 aufweist, womit gewährleistet ist, daß das neuerungsgemäße Verankerungsgestell 7 an verschiedene Tiefen von Sitzkästen 1 angebracht werden kann.
Die vordere Stirnseite der Teleskopstrebe 10 ist hierbei an der oberen Stirnkante der Frontplatte 2 befestigt.
An den Seitenbereichen der Querstrebe 8 sind vertikal angeordnete Seitenstützträger 15 vorgesehen, die als abgekantete Blechprofile ausgebildet sind, wobei im oberen Bereich dieser Seitenstützträger 15 im Verbindungsbereich zu der Querstrebe 8 die äußeren Befestigungslaschen 13 für den jeweiligen Sicherheitsgurt angeordnet sind.
Im mittleren Bereich wird die Querstrebe 8 und die Verbindung mit der Längsstrebe 9 durch einen mittleren Stützträger 14 geschaffen, der mit entsprechenden Schrauben mit dem Fahrzeugboden 22 verbunden ist.
Die Seitenstützträger 15 ihrerseits sind mit parallel zum Boden sich erstreckenden Bodenträger 16 verbunden, die über entsprechende Schrauben mit der Bodenfläche des Fahrzeugbodens 22 verbunden sind.
Zur Abstützung der Längsstrebe 9 sind seitliche parallel zur Deckelplatte 5 verlaufende Diagonalverbinder 11 vorgesehen.
Zur Abstützung der Seitenstützträger 15 sind im übrigen Diagonalträger 17 vorgesehen, die im vorderen Bereich der Bodenträger 16 befestigt sind.
Zur Erhöhung der Knickfestigung der Seitenstützträger 15 sind diese durch Diagonal bleche 18 verstärkt.
Gemäß Figur 3 ist wichtig, daß der mittlere und hintere Stützträger 14 über ein unter dem Fahrzeugboden 22 verlegtes U-Profil mit dem Fahrzeugboden 22 verschraubt ist, um eine entsprechende hochbelastbare Gegenfläche zu schaffen.
In einem Ausführungsbeispiel der Figur 3 ist im übrigen vorgesehen, daß unterhalb des Fahrzeugbodens ein Längsspant 23 angeordnet ist, mit dem die Schrauben zur Befestigung der Bodenträger 16 verbunden sind.
Im übrigen ist dargestellt, daß der Fahrzeugboden 22 auf einem Fahrzeuglängsträger 21 aufliegt und daß sich in den Sitzkasten 1 teilweise der Radkasten 19 hineinerstreckt. Der übrige Raum des Sitzkastens 1 ist durch einen Frischwassertank 20 ausgefüllt.
Damit ergibt sich erstmals der Vorteil, daß mit dem neuerungsgemäßen Verankerungsgestell 7 der komplette Innenraum des Sitzkastens von Einbauten freigehalten wird. Dennoch wird eine hochbelastbare Übertragung von den Befestigungslaschen 12,13 auf den Fahrzeugboden 22 gewährleistet. Im übrigen ist wesentlich, daß die Querstrebe 8 senkrecht zur Fahrtrichtung 25 angeordnet ist und somit das Verankerungsgestell 7 zur Fahrtrichtung 25 orientiert ist.
ZEICHNUNGS-LEGENDE
1 Sitzkasten
2 Frontplatte
3 Seitenplatte
4 Seitenplatte
5 Deckel platte
6 Rückwand
7 Verankerungsgestell
8 Querstrebe
9 Längsstrebe
10 Teleskopstrebe
11 Diagonal verbinder
12 Befestigungslasche (Mitte)
13 Befestigungslasche (außen)
14 Stützträger (hinten)
15 Seitenstützträger
16 Bodenträger
17 Diagonalträger
18 Diagonalblech
19 Radkasten
20 Frischwassertank
21 Fahrzeuglängsträger
22 Fahrzeugboden
23 Längsspant
24 Fahrzeugseitenwand
25 Fahrtrichtung

Claims (8)

Anmelder: HYMER AG 02.08.92 Neue Schutzansprüche
1. Wohnmobil mit einem Sitzkasten mit einem Verankerungsgestell zur Befestigung wenigstens eines Sicherheitsgurts, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsgestell aus vom Sitzkasten getrennt angeordneten vertikalen und horizontalen Streben besteht, die den Innenraum des Sitzkastens frei lassen, wobei im oberen hinteren Bereich eine horizontale Querstrebe (8) vorgesehen ist, die von zwei seitlichen (15) und einem mittleren (14) gleichabständ— lieh voneinander angeordneten und im wesentlichen vertikalen Stützträgern getragen wird.
2. Wohnmobil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstützträger (15) zusätzlich über Diagonalträger (16) mit im Bodenbereich verlegten Bodenträgern (16) verbunden sind.
3. Wohnmobil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vom mittleren Bereich der Querstrebe (8) eine
— 2 —
eine Längsstrebe (9) sich nach vorn erstreckt, die an der Unterseite einer Deckelplatte des Sitzkastens oder dgl. befestigbar ist, wobei diese Längsstrebe (9) über entsprechende Diagonalverbinder (11) mit den den Seitenstützträgern (15) verbunden ist, und wobei diese Diagonalverbinder (11) parallel zur Deckelplatte angeordnet sind.
4. Wohnmobil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben des Verankerungsgestells aus einem Metallprofil bestehen.
5. Wohnmobi1 nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallprofile Flachprofile und/oder Hohlprofile sind.
6. Wohnmobil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsgestell aus Stahlstreben oder Blechstreben oder aus Leichtmetallstreben besteht.
7. Wohnmobil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungslaschen (12,13) zur Befestigung der Sicherheitsgurte in den Ecken der vertikal angeordneten Stützträger vorgesehzen sind.
8. Wohnmobil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslaschen im Bereich der Querstrebe (8) angeordnet sind.
DE9114531U 1991-11-22 1991-11-22 Wohnmobil mit einem Sitzkasten mit einem Verankerungsgestell zur Befestigung eines Sicherheitsgurts Expired - Lifetime DE9114531U1 (de)

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