DE9114265U1 - Asbestfreier Reibbelag - Google Patents

Asbestfreier Reibbelag

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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D69/00Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
    • F16D69/02Composition of linings ; Methods of manufacturing
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Description

Asbestfreier Reibbelag
Beschreibung
Die Neuerung betrifft einen asbestfreien Reibbelag, insbesondere für Eisenbahnbremsen und zwar sowohl für Scheibenbremsen als auch für Klotzbremsen.
Für Klotzbremsen werden z. B. Bremssohlen aus Grauguß verwendet, da sie bei Nässe nur einen geringen Abfall des Reibwertes aufweisen.
Ein weiterer Vorteil ist, daß sie kein Asbest enthalten. Nachteilig ist jedoch ihre vergleichsweise kurze Lebensdauer und die starke Funkenbildung bei Betätigung der Bremse im Vergleich mit asbesthalt igen, kunststoffgebundenen Reibbelägen. Um die Funkenbildung zu vermeiden, wurden Reibbeläge aus hochphosphorhaltigem Grauguß vorgeschlagen.
Asbesthalt ige, kunststoffgebundene Reibbeläge zeigen eine geringe Funkenbildung und eine wesentlich höhere, im Einzelfall bis zu 12-fächer Lebensdauer.
Wegen des Asbestproblems wurden neue Reibbelagmischungen formuliert, die etwa folgende Zusammensetzung aufweisen:
5 bis 3 5 Gew.-% Bindemittel, 10 bis 60 Gew.-% mineralische Füllstoffe,
5 bis 40 Gew.-% Schmierstoffe, 10 bis 65 Gew.-% Metalle
und gegebenenfalls Härtungsbeschleuniger, Reibstützer und ähnliche Zusätze.
Mineralische Füllstoffe sind beispielsweise Baryt und Magnesiumoxid in Pulverform. Metalle können sowohl in Form von Pulvern als auch als Faser zugesetzt werden. Schmierstoffe sind vor allem Kohlenstoffpulver wie Graphi t, Ruß und Koks .
Als Metall ist in allen Mischungen Eisen enthalten, und zwar bis etwa 40 Gew.-%. Dieser Eisenanteil verursacht je nach Menge eine mehr oder weniger starke Funkenbildung. Durch den Schmierstoffzusatz kann die Funkenbildung zwar vermindert, aber nicht unterdrückt werden. Üblicherweise werden hierzu etwa drei Volumenteile Graphit je Volumenteil Eisen eingesetzt, um optimale Bedingungen zu erhalten.
Für viele Anwendungsfälle, wie beispielsweise für Bremsen an explosionsgeschützten Fahrzeugen oder Hochgeschwindigkeits-Zügen, eignen sich die aus solchen Mischungen hergestellten Reibbeläge nicht.
Es bestand daher die Aufgabe, kunststoffgebundene, asbestfreie Reibbeläge zu entwickeln, die beim Bremsen eine noch geringere Funkenbildung aufweisen.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß durch einen Reibbelag der vorstehenden Art gelöst, der neben den üblichen Füllstoffen 2 bis 35 Gew.-%, insbesondere 10 bis 2 5 Gew.-% einer Mischung aus Alkali- oder/und Ammoniumphosphaten und Antimontrisulfid als Füllstoffkomponente enthält. Das Mischungsverhältnis Phosphate zu Antimontrisulfid, beträgt 1 : 3 bis 9 : Als Phosphat wird vorzugsweise ein Gemisch aus kristal1wasserhalti gern und krista!!wasserfreiem Phosphat verwendet mit einem Mischungsverhältnis von kristal1wasserhaltigern zu kristal1 wasserfreiem Phosphat von 1 : 3 bis 6 : 1.
Antimontrisulfid ist als Komponente von Feststoffschmiermitteln in Reibbelägen an sich bekannt. Nach EP-A 0 198 420 und EP-A 0 328 514 bestehen solche Feststoffschmiermittel aus Graphit, Zinksulfid, Antimonsulfid und Phosphaten des Calciums, Eisens, Magnesiums, Aluminiums oder Zinks.
Solche Feststoffschmiermittel verbessern die Reibeigenschaften der Beläge, verhindern aber nicht die Funkenbildung.
Die Neuerung wird anhand der nachfolgenden Beispiele näher erläutert:
Aus den in der Tabelle aufgeführten Rezepturen werden Reibbelagmischungen in üblicher Weise hergestellt,
zu Klotzbremssohlen, entsprechend dem UIC-Merkblatt Nr. 541, verpreßt und auf dem Bremsenprüfstand bei einer Geschwindigkeit von 240 km/h und einer Anpreßkraft von 2500 daN getestet. Dabei wird die Funkenbildung durch Punktvergabe von 1 bis 10 bewertet. Ein Punkt bedeutet sehr starke Funkenbildung wie bei einer Bremssohle aus Grauguß. Bei 10 Punkten tritt absolut keine Funkenbildung mehr auf.
Die Ergebnisse sind ebenfalls in der Tabelle gegenübergestellt. Das Beispiel 1 geht dabei von einem üblichen Reibbelag aus (Vergleich). Die Beispiele 2 und 3 betreffen die neuerungsgemäßen Reibbeläge und bei dem Vergleichsbeispiel 4 ist das Natriumphosphat (Beispiel 2) durch Ca 1 eiumphosphat ersetzt worden.
Wie die Beispiele zeigen, läßt sich die Funkenbildung bei Reibbelägen wirksam durch den Ersatz eines Teiles der mineralischen Füllstoffe durch ein Gemisch aus Natriumphosphat und Antimontrisulfid reduzieren, während der Zusatz eines Gemisches aus CaIciumphosphat und Antimontrisulfid die Funkenbildung noch verstärkt.
Die Verwendung von kristal1wasserhalti gern Natriumphosphat (Beispiel 2) führt allerdings zu weicheren Belägen und damit zu erhöhtem Abrieb verglichen mit Standardbelägen (Beispiel 1).
Die Verwendung von kristallwasserfreiem Natriumphosphat allein bewirkt ebenfalls eine Reduzierung der Funkenbildung, aber der Belag ist zu hart und hat schlechtere Reibeigenschaften als der Standardbelag.
Für die Funkenbildung ist die Härte des Belages jedoch nicht maßgeblich. Die Härte und damit der Verschleiß und die Reibeigenschaften sind über das Mischungsverhältnis des kristallwasserhaltigen zum kristallwasserfreien Phosphat einstellbar. Weitere Versuche haben gezeigt, daß die Härte des Belages auch durch eine erhöhte Zugabe von Antimontrisulfid gesteigert werden kann, aber dann nimmt auch die Funkenbi1 dung zu.
TABELLE
B e i s £ i e 1 Nr. ng 1 2 4 Na3 3 4
Zusammen setzu 6 12H
£Gew. -% ]
B i &eegr; d e m i t tel 14 1 8 Na3 14 14
Eisen 16 1 PO4 + 16 16
sonstige Me- 20 :12
talle 8 8 8
Phosphat + r -- Na3 -- PO4 + Ca2P2O6+
Kristall wasse er- 12H 20 :8 2H2O :12
Phosphat wass
frei -- 9 b PO4 :4
A &eegr; t i m &ogr; &eegr; t r i - 38
sulfid -- 12 --
a &eegr; &ogr; r g a &eegr; i sehe
FülIstof fe 50 9 38 38
Graphit 12 12 12
Funkenbi 1 dung
Punkte 7 is IO 5

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Asbestfreier Reibbelag für Klotz- und
Scheibenbremsen in Eisenbahnen, bestehend aus einem Bindemittel, mineralischen Füllstoffen, Schmierstoffen, Eisen, sonstigen Metallen und gegebenenfalls weiteren üblichen Zusätzen, dadurch gekennzeichnet, daß er neben den üblichen
Füllstoffen 2 bis 35 Gew.-%, insbesondere 10 bis 25 G e w. - % einer Mischung aus Alkali- oder/und Ammoniumphosphaten und Antimontrisulfid als
Füllstoffkomponente enthält.
2. Asbestfreier Reibbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischungsverhältnis
Phosphat zu Antimontrisulfid 1 : 3 bis 9 : 1 beträgt.
3. Asbestfreier Reibbelag nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die Phophate Gemische mit einem Mischungsverhältnis
kristallwasserhaltiges Phosphat zu
krista 11 wasserfrei em Phosphat von 1 : 3 bis 6 : sind.
4. Asbestfreier Reibbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Phosphate Natriumphosphate, insbesondere Trinatriumphosphate sind.
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