DE9113876U1 - Pflanztopf - Google Patents

Pflanztopf

Info

Publication number
DE9113876U1
DE9113876U1 DE9113876U DE9113876U DE9113876U1 DE 9113876 U1 DE9113876 U1 DE 9113876U1 DE 9113876 U DE9113876 U DE 9113876U DE 9113876 U DE9113876 U DE 9113876U DE 9113876 U1 DE9113876 U1 DE 9113876U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plant pot
casing
base
pot according
plant
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9113876U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WIBMER and CO KG 7401 PLIEZHAUSEN DE
Original Assignee
WIBMER and CO KG 7401 PLIEZHAUSEN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WIBMER and CO KG 7401 PLIEZHAUSEN DE filed Critical WIBMER and CO KG 7401 PLIEZHAUSEN DE
Priority to DE9113876U priority Critical patent/DE9113876U1/de
Publication of DE9113876U1 publication Critical patent/DE9113876U1/de
Priority to DE4234737A priority patent/DE4234737A1/de
Priority to DK92923289.0T priority patent/DK0591474T3/da
Priority to EP92923289A priority patent/EP0591474B1/de
Priority to SK252-94A priority patent/SK278315B6/sk
Priority to PCT/EP1992/002523 priority patent/WO1993008678A1/de
Priority to DE59201205T priority patent/DE59201205D1/de
Priority to AT92923289T priority patent/ATE116796T1/de
Priority to CS932914A priority patent/CZ279646B6/cs
Priority to NO940899A priority patent/NO178421C/no
Priority to FI941496A priority patent/FI941496A0/fi
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/029Receptacles for seedlings

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

WIBMER Reg.-Nr. 200 542
B 1
Pflanztopf
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Pflanztopf, hauptsächlich aus in Erde verrottenden und im übrigen aus ökologisch unbedenklichen Materialien. Solche Behälter zur Jungpflanzenaufzucht sollen eine gewisse Standzeit lang formbeständig sein,aber dennoch den Austritt von Wurzeln ermöglichen, solange sie in Gärtnereien oder anderen Auf zuchtansta 11en während der Kulturzeit b*is zu zwei Jahren stehen. Ein aus der DE 82 12 729 U1 (oder AT 390 165) bekannter Pflanzenbehälter für baumartige Pflanzen besteht aus ge-
10. tränkter Bitumenpappe und ist durch Zusammenfalten "und/oder" Zusammenfügen einer Abwicklung des Behälters herstellbar, '•reiche aus einem Bandmaterial heraustrennbar ist. Im Ausführungsbeispie I besteht die einstückige Abwicklung aus einem Kreisringsekt&ogr;r als Behältermantel, aus einer angeformten Kreisscheibe als Behälterboden und aus zwei an die Kreisscheibe angeformten halbovalen Lappen, die nach dem Hochbiegen an dem ringförmigen Mantel mittels Heftklammern befestigt werden, wobei eine Klammer die Enden der Mantelabwicklung miteinander verbindet. - Abgesehen von dem mit dem Pflanzenbehälter in die Erde gelangenden Bitumen ist an diesem nachteilig, daß infolge der komplizierten Gesamtabwicklung der zusammenhängenden Behä 11ertei I e verhältnismäßig viel Bandmaterial abfallt, daß die--Handhabung dieses Pflanzenbehälters infolge seiner labilen Form kaum möglich ist und daß die Bitumenpappe eine Durchwurze Lung des Mantels und des Bodens merklich erschwert.
Letzteres gilt, sogar · i &eegr; h_öherem Ausmaß, für einen bekannten Pflanztopf aus dem für Eierbehälter verwendeten verdichteten Papierbrei (PiTLp)'. 'Die.-Trockenmasse ist dabei so dicht, daß aus Bodenlöchern austretende und sogar über den Topfrand wachsende Dreh- oder RingeIwurze In im Topf entstehen
051191
können, die insbesondere bei baumartigen Pflanzen deren optimale Entwicklung stark behindern. Dieser Pflanztopf ist den Blumentöpfen aus Kunststoff nachgebildet und hat als weitere Nachteile eine zu geringere r rot tungsges c hwi nd i gke i t , da die verdichtete Pappe mehr oder weniger-stark imprägniert ist, und eine Form, die nur in kleinen Größen wirtschaftlich herstellbar ist.
Ausgehend von dem geschilderten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden und einen Pflanztopf der eingangs genannten htt zu schaffen, bei dessen Herstellung auch dann wenig Material abfällt, wenn dieses selbst Abfallmaterial ist; welcher leicht handhabbar und durchwurze Ibar ist, sowie in großen Größen herstellbar ist.
Diese Aufgabe ist bei einem Pflanztopf der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art mit einem Boden und einem anschließenden ringförmigen Mantel mit freiem Rand an der dem Boden gegenüberliegenden Topföffnung erfindungsgemäß dadurch teilweise gelöst, daß der Boden und der Mantel getrennt ausgebildet, einander überlappend zusammengefügt sowie in der Überlappungszone durch ein Klebemittel miteinander verbunden sind, das selbstverständlich zu den ökologisch unbedenklichen Materialien zählen soll. Dadurch wird vortei I hafterweise erreicht: ein geringer Materia I abfa 11, weil der Kantenverlauf der Abwicklungen von Boden und Mantel einfach ist; eine sichere Handhabung, weil Boden und Mantel über den ganzen Umfang fest miteinander verbunden sind; und die Möglichkeit, den erfindungsgemäßen Pflanztopf in nahezu beliebigen Größen herzustellen, weil er eine einfache stabile Form hat.
Bei einer bevorzugten Ausführungs form des erfindungsgemäßen Pflanztopfes sind die ebenen Abwicklungen des Bodens und des Mantels aus einem FI ächenqebi Ide getrennt ausgestanzt, wobei die Topfböden aus einem ersten F lächengebiL de und die Topfmäntel aus einem zweiten Flächengebilde erzeugt sein können.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Rand der Ab-
291091
B 3
wicklung des Bodens hochgestellt und in den unteren Rand des Mantels eingefügt. Dadurch ist die Außenfläche des Mantels glatt und infolgedessen kann dieser störungsfrei in die Innenfläche eines anderen Mantels gesteckt werden. Bei der bevorzugten Ausführungs form weist der freie Rand des Mantels eine äußere Bördelung auf, welche diesen Rand wesentlich versteift und die Handhabbarkeit des Pflanztopfes, beispielsweise mittels Topf setzmaschinen zur Bestükkung von Stape I maga&zgr;inen, entscheidend verbessert.
Die bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich durch mindestens drei innere Sicken des Mantels auf gleicher Höhe über dem Boden aus. Diese Sicken verbessern die Handhabbarkeit des Topfes insofern auch, als sie verhindern, daß sich zwei zwecks Stapelung zusammengesteckte gleiche Töpfe gegenseitig verkeilen und die Selbsthemmung durch Reibung ein späteres, insbesondere maschinelles. Trennen be- oder verhindert.
Der erfindungsgemäße Pflanztopf soll hauptsächlich aus einem ausschließlich nachwachsende, pflanzliche und/oder tierische Fasern enthaltenden Material, insbesondere einem Vlies aus kurzen Flachsfasern bestehen. Solches Material verrottet je nachdem in der richtigen Zeit und läßt den Austritt von Pflanzenwurzeln je nach seiner Struktur gut oder noch besser zu. - Als Fasern kommen beispielsweise auch die Fasern von Hanf, Jute und Kokos sowie Baumwolle und Wolle in Frage, soweit mit ihnen eine Vlies- bzw. Filzbildung möglich ist. Solche Naturfasern verbrauchen zu ihrem biologischen Abbau keine Bod.enbestandt e i Le wie ' Stickstoff, sondern liefern solche in die Erde.
Der e r f i &eegr; du &eegr; g s g e m ä ß e P f I a &eegr; z"-to &rgr; f. kann ein e. A c r y I a t - Do s &rgr; e r s i &ogr; &eegr; Od er e"i &eegr; V'eny l-Acet at a L s . &iacgr; asernbi n'demi t te L ent ha I ten, das eine Lebens m ittel recht 11rC he t Zulassung besitzt und" schäd.i gungs· ■f.'rei in der Erdever bleibt.
Der erfindungsgemaße Pf lanztopf kann ein Klebemittel auf 0 I efincopo I ymer-Basis enthalten, das ebenfalls schädigungs-.freiin der.Erde zurückbleibt.
Falls eine längere Aufzucht, beispielsweise im Frei land, eine verlangsamte Verrottung wünschenswert erscheinen läßt,
291091
B 4
kann beim erfindungsgemäßen Pflanztopf das Material des Bodens und des Mantels je ein Grundgitter aus schwerer verrottbarem Material, insbesondere aus Jutefäden, und einen Nadelfilz oder -vliesstoff hauptsächlich aus leichter verrottbaren Fasern, insbesondere des Flachses, aufweisen.
In diesem Fall sorgt das noch nicht verrottete Grundgitter für den Zusammenhalt des Wurzelballens, der dadurch handhabbar ist wie die bekannten Jutesäcke für Wurzelballen.
Offensichtlich ist die Gas- und vor allem Wasserdurch· Lässigkeit bei einer Ausführungs form mit Grundgitter in Boden und Mantel unterschiedlich, je nach der Dichte des leichter verrottbaren Materials, jedenfalls aber wesentlich höher als bei den beiden bekannten Pflanztöpfen, wo die Pappe und das Papier für Fluide kaum durchlässig ist bzw. eine Verbesserung der Durchlässigkeit vom Materialzerfall abhängig ist.
sowie
Figuren 1 und
Im folgenden ist die Erfindung anhand der durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Pflanztopfes im einzelnen erläutert. Es zeigen:
je eine Draufsicht auf die Innenseite der ebenen Abwicklung des Pf I anztopf-Mante I s bzw. Bodens
eine Drauf- bzw. Seitenansicht des Bodens
eine Figur 3 entsprechende Seitenansicht des ganzen Pflanztopfes
je eine Ansicht des ganzen Pflanztopfes von oben bzw. unten
Figuren 3 und Figur
Figuren 6 und
Figur
einen abgewinkelten vertikalen zentralen Längsschnitt nach der Linie VII-VII in Figur durch den ganzen Pflanztopf, wobei mit strichpunktierten Linien eine Stapelung zweier gleicher Pflanztöpfe angedeutet ist
Ein hauptsächlich konischer, sich nach unten verjüngender Mantel 10 des Pflanztopfes ist aus einer Abwicklung 12 geformt, die aus einem Kreisringsektor mit abgerundeten Ecken besteht, wobei die in Figur 1 linke obere Ecke eine Schräge
30 14 aufweist, deren Zweck noch verdeutlicht wird. Der in Ringform gelegte Mantel 10 ist in Umfangsrichtung dadurch geschlossen, daß die Enden 16 und 18 der Abwicklung 12 sich in einer ersten Zone 20 überlappen, die sich angenähert vertikal erstreckt, und zwar vom unteren Rand 22 der Ab-
35 wicklung 12 bzw. des Mantels 10 bis zumfreien oberen Rand 24 der Abwicklung 12, welcher eine außen umlaufende Bor-
B 6
delung 2 6 bildet, welche die größere öffnung 28 des Mantels 10 säumt. In dieser Bördelung 26 überlappt die mit der Schräge 14 versehene,nach außen umgebogene Ecke der Abwicklung 12 die in Figur 1 rechte obere Ecke auf deren Außenseite, so daß eine radiale Stoßkante an der Außenseite der Bördelung 26 vermieden ist. - In gleichem Abstand von der Unterkante 30 der Abwicklung 12 bzw. des Mantels 10 weist dessen unterer Rand 22 drei gleichmäßig auf dessen Umfang verteilte waagrechte innere Sicken (32) auf, auf denen ein hauptsächlich waagrechter Boden 34 eines gleichen Exemplares des Pflanztopfes so aufgesetzt werden kann, daß gemäß Figur 7 zwischen den beiden Mänteln 10 ein Ringspalt entsteht, der bei der Stapelung der Pflanztöpfe deren axiale Trennung erleichtert.
Der Boden 34 hat die Gestalt eines flachen Topfes mit einem hochgestellten Rand 36, dessen Konizität derjenigen des Mantels 10 entspricht, und ist aus einer kreisrunden Abwicklung 38 geformt, beispielsweise durch Drücken. Die vertikale Höhe des Randes 36 am Boden 34 ist geringer als der lichte vertikale Abstand der Sicken 32 von der Unterkante 30 des Mantels 10. - Der Boden 34 ist durch die große Öffnung 28 des Mantels 10 bis zu dessen kleinerer öffnung an der Kante 30 vertikal eingeführt worden, wobei der Rand 36 schließlich im Mantel 10 festgeklemmt wurde.
Ein Klebemittel, beispielsweise der Schmelzkleber SK 712 von Kleiberit, sichert die formschlüssige Verbindung des Bodens 34 mit dem Mantel 10 in einer zweiten Zone 40, in der Boden und Mantel einander überlappend zusammengefügt sind.

Claims (9)

Wibmer KG Reg.-Nr. 200 A 1 Ansprüche
1.) Pflanztopf, hauptsächlich aus in Erde verrottenden und im übrigen aus ökologisch unbedenklichen Materialien, mit einem Boden (34) und einem anschließenden ringförmigen Mantel (10) mit freiem Rand (24) an der dem Boden gegenüber I iegenden Topföffnung (28), dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (34) und der Mantel (10) getrennt ausgebildet, einander überlappend zusammengefügt sowie in der Überlappungszone (40) durch ein Klebemittel miteinander verbunden sind.
2.) Pflanztopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen Abwicklungen (12 bzw. 18) des Bodens (34) und des Mantels (10) aus einem Flächengebilde getrennt ausgestanzt sind.
3.) Pflanztopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (36) der Abwicklung (38) des Bodens (34) hochgestellt und in den unteren Rand (22) des Mantels (10) eingefügt ist.
4.) Pflanztopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand (24) des Mantels (10) 2n eine äußere Bördelung (26) aufweist.
5.) Pflanztopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch mindestens drei innere Sicken (32) des Mantels (10) auf gleicher Höhe über dem Boden (34).
6.) Pflanztopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er hauptsächlich aus einem ausschließlich nachwachsenden Material, insbesondere einem Vlies aus kurzen Flachsfasern, besteht.
A 2
7.) Pflanztopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Acry lat-Dispersion oder ein Veny l-Acetat als Fa sernbindemi11eL.
8.) Pflanztopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein Klebemittel auf 0 lefincopo lymer-Basis
9.) Pflanztopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Bodens (34) und des Mantels (10) je ein Grundgitter aus s chwe nerve r rot tba rem Material, insbesondere aus Jutefäden, und einen Nadelfilz- oder Vliesstoff hauptsächlich aus leichter verrottbaren Fasern, insbesondere des Flachses, aufweist.
DE9113876U 1991-11-07 1991-11-07 Pflanztopf Expired - Lifetime DE9113876U1 (de)

Priority Applications (11)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9113876U DE9113876U1 (de) 1991-11-07 1991-11-07 Pflanztopf
DE4234737A DE4234737A1 (de) 1991-11-07 1992-10-15 Pflanztopf
CS932914A CZ279646B6 (cs) 1991-11-07 1992-11-04 Květináč
SK252-94A SK278315B6 (en) 1991-11-07 1992-11-04 Planting-out pot
EP92923289A EP0591474B1 (de) 1991-11-07 1992-11-04 Pflanztopf
DK92923289.0T DK0591474T3 (da) 1991-11-07 1992-11-04 Plantepotte
PCT/EP1992/002523 WO1993008678A1 (de) 1991-11-07 1992-11-04 Pflanztopf
DE59201205T DE59201205D1 (de) 1991-11-07 1992-11-04 Pflanztopf.
AT92923289T ATE116796T1 (de) 1991-11-07 1992-11-04 Pflanztopf.
NO940899A NO178421C (no) 1991-11-07 1994-03-14 Plantepotte
FI941496A FI941496A0 (fi) 1991-11-07 1994-03-30 Istutusruukku

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9113876U DE9113876U1 (de) 1991-11-07 1991-11-07 Pflanztopf

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9113876U1 true DE9113876U1 (de) 1992-01-09

Family

ID=6873043

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9113876U Expired - Lifetime DE9113876U1 (de) 1991-11-07 1991-11-07 Pflanztopf

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9113876U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9214832U1 (de) * 1992-10-31 1994-03-03 Bartling-Werke Friedr.-Aug. Bartling GmbH & Co. KG, 59379 Selm Vorrichtung zur Aufnahme von Pflanzen
WO2001082680A1 (de) 2000-04-28 2001-11-08 Wibmer Gmbh U. Co. Kommanditgesellschaft Papier - Formtechnik Pflanztopf aus kokosfasern

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB894442A (en) * 1960-10-04 1962-04-18 Thomson Brothers Ltd Improvements in the manufacture of built-up pots and containers
DD200400A1 (de) * 1981-08-04 1983-05-04 Ledermann Lothar Dipl Gartenba Anzuchtbehaelter fuer pflanzen
DE8509996U1 (de) * 1985-04-03 1985-09-12 Kothe, Lutz, 7760 Radolfzell Behälter zur Aufnahme eines Wurzelballens einer Pflanze
WO1988004521A1 (en) * 1986-12-23 1988-06-30 Wamboin Pty. Ltd. Plant container
EP0332733A1 (de) * 1988-03-12 1989-09-20 Firma Carl Freudenberg Substrathülse für die Pflanzenanzucht
DE3938738A1 (de) * 1989-11-23 1991-05-29 Ulrich Pfeffer Wegwerftopf zur aufzucht von pflanzen
DE4009463A1 (de) * 1990-03-23 1991-09-26 Klingele Papierwerke Pflanz- und/oder anzuchttopf

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB894442A (en) * 1960-10-04 1962-04-18 Thomson Brothers Ltd Improvements in the manufacture of built-up pots and containers
DD200400A1 (de) * 1981-08-04 1983-05-04 Ledermann Lothar Dipl Gartenba Anzuchtbehaelter fuer pflanzen
DE8509996U1 (de) * 1985-04-03 1985-09-12 Kothe, Lutz, 7760 Radolfzell Behälter zur Aufnahme eines Wurzelballens einer Pflanze
WO1988004521A1 (en) * 1986-12-23 1988-06-30 Wamboin Pty. Ltd. Plant container
EP0332733A1 (de) * 1988-03-12 1989-09-20 Firma Carl Freudenberg Substrathülse für die Pflanzenanzucht
DE3938738A1 (de) * 1989-11-23 1991-05-29 Ulrich Pfeffer Wegwerftopf zur aufzucht von pflanzen
DE4009463A1 (de) * 1990-03-23 1991-09-26 Klingele Papierwerke Pflanz- und/oder anzuchttopf

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9214832U1 (de) * 1992-10-31 1994-03-03 Bartling-Werke Friedr.-Aug. Bartling GmbH & Co. KG, 59379 Selm Vorrichtung zur Aufnahme von Pflanzen
WO2001082680A1 (de) 2000-04-28 2001-11-08 Wibmer Gmbh U. Co. Kommanditgesellschaft Papier - Formtechnik Pflanztopf aus kokosfasern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0591474B1 (de) Pflanztopf
DE19516572C2 (de) Pflanz- und Kulturgefäß
DE2612561A1 (de) Vorrichtung zur bewaesserung von blumen oder pflanzen in blumentoepfen oder blumenkaesten
DE69800425T3 (de) Behälter für Blumensträusse
DE2747887A1 (de) Pflanzenbehaelter zum ziehen von pflanzen zum umpflanzen
DE2742795A1 (de) Kastenkonstruktion zum ziehen von pflanzen
DE2710679A1 (de) Aufzuchtbehaelter fuer pflanzen
EP1331842B1 (de) Pflanzgefäss
DE2158366C2 (de) Aus einem Vlies o.dgl. bestehende Bewässerungsmatte
DE9113876U1 (de) Pflanztopf
DE19639145A1 (de) Pflanzbehälter
DE60004824T2 (de) Pflanzenstütze und verfahren zum herstellen einer solchen pflanzenstütze
DE2740651A1 (de) Aufzuchtbehaelter
AT390165B (de) Pflanzenbehaelter
EP0857417A2 (de) Pflanzgefäss
DE1482977A1 (de) Anzuchttopf aus Kunststoff
DE3304352A1 (de) Pflanzenbehaelter
DE102004063846B4 (de) Grünwandkorb
DE19532309A1 (de) Pflanztopf
DE19719346C2 (de) Manschette
DE8420836U1 (de) Blumentopf
DE3126067A1 (de) Pflanzenbehaelter
DE19815835A1 (de) Gabione zur naturnahen Gestaltung von Landschaften
DE20023390U1 (de) Pflanzenstütze
DE2808662A1 (de) Bewurzelungsvorrichtung