DE911327C - Dampfdruckkochtopf - Google Patents

Dampfdruckkochtopf

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DE911327C
DE911327C DEF6272A DEF0006272A DE911327C DE 911327 C DE911327 C DE 911327C DE F6272 A DEF6272 A DE F6272A DE F0006272 A DEF0006272 A DE F0006272A DE 911327 C DE911327 C DE 911327C
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DE
Germany
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pot
lid
ring
edge
sealing ring
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DEF6272A
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English (en)
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Fritsch & Co
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Fritsch & Co
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Dampfdruckkochtopf Dampfdruckkochtöpfe oder ähnliche mit innerem Überdruck arbeitende Behälter werden neuerdings aus Gründen einfacherer Handhabung im Haushalt usw. nicht mehr mit Schraubverschlüssen, sondern mit einem Bajonettverschluß versehen. Da hiermit die früher übliche dichtende Zwischenlage beim Verdrehen des Deckels gegenüber dem Topf starkem Verschleiß unterworfen wäre und überdies auch ein festes Aufeinanderpressen von Topf und Deckel beim Verschließen nicht gewährleistet ist, muß durch andere Mittel der Druckausgleich durch die Trennfuge zwischen Topf und Deckel verhindert werden.
  • Es ist bekannt, zu diesem Zweck einen elastischen Dichtungsring runden oder flach rechteckigen Querschnitts zu verwenden, der im geschlossenen Topf derart in einer ringförtnigen Auskröpfung der Topf- und/oder Deckelwand liegt, daß er bei Auftreten inneren Überdrucks durch diesen von innen gegen die Fuge zwischen Topf und dem sich anhebenden Deckel gepreßt wird und damit den Druckausgleich selbsttätig sperrt.
  • Die Verwendung eines solchen Ringes hatte mehrere Nachteile: Zunächst wurde der Ring bei Nachlassen des inneren Überdrucks oder gar bei Auftreten von Unterdruck, was beim Abkühlen von im Topf gekochten Speisen häufig der Fall ist, zwischen die sich aufeinandersetzenden Topf- und Deckelränder gepreßt, wodurch er das Drehen des Deckels beim öffnen erschwerte und dabei selbst übermäßig stark auf Reibung beansprucht wurde. Außerdem war es leicht möglich, daß der Ring beim Verschließen oder auch beim Hantieren mit dem Topf während des Kochens in das Topfinnere fiel und so nicht nur seine Aufgabe nicht mehr erfüllte, sondern überdies mit dem Topfinhalt in Berührung kam und hierdurch verunreinigt wurde.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, hat man bereits einen im wesentlichen als Schlauchring aus Gummi od. dgl. hochelastischem Werkstoff ausgebildeten Dichtungsring vorgesehen, der mit seinem oberen, sich verstärkendem Teil von einer sich entsprechend erweiternden ringförmigen Deckelnut aufgenommen und gehalten wird. Auch hat man den schlauchförmigen Dichtungsring außerdem mit einem Außenbund versehen, der in eine seitliche, weitere ringförmige Ausnehmung des Deckels eingreift. Ferner ist vorgeschlagen worden, den Dichtungsring durch einen innerhalb der Deckelnut eingelegten offenen Federring festzuklemmen. Diese Maßnahmen verhindern zwar das Herabfallen des Dichtungsringes beim Abnehmen des Deckels, erfordern aber zufolge der genannten Deckelnuten einen zusätzlichen Aufwand hinsichtlich der mechanischen Bearbeitung des Deckels, der zudem aus Guß besteht und dadurch unnötig schwer wird. Auch ist die Verklemmung des Schlauchringes in den Deckelnuten unvorteilhaft, wenn man bedenkt, daß derselbe zum Reinigen herausgenommen werden soll. Die Verklemmung durch einen im Innern der Deckelnut eingelegten Federring stellt eine einfache Verengung des Querschnitts der Deckelnut dar; eine Federwirkung in Richtung des Dichtungsringes kann offenbar nicht in Frage kommen, da der Federring bei herausgenommenem Dichtungsring dann aus seiner Raststelle herausspringen würde. Ein gleichzeitiges Einsetzen des Federringes und des Dichtungsringes in die Deckelnut ist praktisch jedoch nicht möglich.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, wird ein Dampfdruckkochtopf vorgeschlagen, bei dem am Topfrand nach außen und am Deckelrand nach innen radial vorstehende Segmente bajonettverschlußartig übereinandergreifen und ein im wesentlichen als Schlauchring aus Gummi od. dgl. hochelastischem Werkstoff ausgebildeter Dichtungsring durch den überdruck von innen abdichtend gegen die Trennfuge zwischen Topf und Deckel gepreßt wird und dessen kennzeichnende Merkmale erfindungsgemäß darin bestehen, daß der Dichtungsring entweder mittels eines an der Innenseite der zylindrischen Topf- oder Deckelwand befestigten Halteringes od. dgl. zwischen diesem und einer Abkröpfung der Topf- oder Deckelwand festgeklemmt oder als Profilring mit einem Außenbund versehen ist, mit dem der Dichtungsring in einer Rinne neben der Trennfuge lose auf dem Topfrand aufliegt.
  • Da ein Ring nach diesem Vorschlag infolge der senkrechten Anordnung seiner Dichtungsfläche nicht zwischen Topf- und Deckelrand eingepreßt werden kann, wird also z. B. weder das Öffnen des Bajonettverschlusses erschwert noch wird dabei der Ring verschlissen. Außerdem wird durch die erwähnten Haltevorrichtungen ein Herunterfallen des Ringes in das Topfinnere bzw. in die Speisen verhindert, ohne daß etwa ein dickwandiger schwerer Gußdeckel mit entsprechend eingedrehtem zylindrischem Spalt zur Halterung des Dichtungsringes erforderlich wäre.
  • Die Abkröpfungen der Topf- oder Deckelwand sind einfach herzustellen, insbesondere, wenn Topf und Deckel aus Preß- bzw. Ziehteilen bestehen, in deren Ränder die Abkröpfungen leicht eingewalzt werden können. Durch den Haltering wird ein zylindrischer Spalt geschaffen, in den der Dichtungsring leicht einzuführen ist und in dein er sicher gehalten wird. Eine Ausbildung des Dichtungsringes als Profilring und die Anordnung seines Außenbundes in einer Rinne neben der Trennfuge zwischen Deckel und Topfrand ist insofern vorteilhaft, als eine besondere Nut im Deckel unnötig wird und der Dichtungsring in einfacher Weise eingelegt werden kann. Auch hier ist ein unerwünschtes zu weites Einpressen des Ringes in die Trennfuge sowie eine daraus folgende bleibende Verformung desselben durch den Dampfdruck unmöglich und ein Hereinfallen in das Topfinnere wegen dei- verhältnismäßig großen Biegefestigkeit seines T-förmigen Profils unwahrscheinlich.
  • Wird der Schlauchring im Deckel gehalten, so ragt er bei Abheben des letzteren nach unten aus diesem heraus. Um den Ring beim Ablegen des abgehobenen Deckels auf eine ebene Unterlage, etwa auf eine Tisch- oder Herdfläche, vor Beschädigungen und Verunreinigungen zu schützen, wird im Rahmen der Erfindung eine besondere Gestaltung des Bajonettverschlusses zwischen Topf und Deckel vorgeschlagen.
  • Hiernach ist erfindungsgemäß der die flanschartigen Segmente des Topfrandes klauenartig umgreifende Deckelrand in Gestalt eines liegenden U-Profils gebogen, dessen freier unterer Schenkel an entsprechend den Segmenten des Topfrandes über den Umfang verteilten Stellen zu einer den U-Profil-Steg verlängernden Führungskante senkrecht heruntergebogen ist.
  • Diese senkrechte Kante dient dann offensichtlich als Führung beim Aufsetzen des Deckels auf den Topf sowie bei genügender Länge zum Schutz eines etwa im Deckel angebrachten Dichtungsringes beim Ablegen des Deckels auf eine Tischplatte od. dgl.
  • Im ganzen gesehen ermöglicht der Erfindungsgegenstand die wirtschaftliche Herstellung von zuverlässigen Dampfdruckkochtöpfen in einer bisher unerreicht leichten Ausführung und damit deren Verwendung in weiten Kreisen von Bergsteigern, Wanderern und anderen Sportlern.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in verschiedenen Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht. Im einzelnen zeigt Abb. z einen Dampfdruckkochtopf mit Deckel in geschlossenem Zustand, links in seitlicher Ansicht, rechts in senkrechtem Schnitt, und Abb. 2 bis q. Einzeldarstellungen der Dicht- und Verschlußeinrichtung in größerem Maßstab mit verschiedener Halterung bzw. Gestaltung des elastischen Dichtungsringes.
  • Mit a ist der eigentliche Topf, mit b der haubenförmige Deckel bezeichnet. Die aus dünngewalztem Aluminium bestehende, außen zwei Handgriffe c tragende Seitenwand des Topfes a ist am Rand über Teile des Umfangs mit tlanschartigen Segmenten d versehen. Diese «-erden von dem in Gestalt eines liegenden U-Profils gebogenen Rand e des Deckels klauenartig umgriffen. Über entsprechende Teile des Umfangs ist der freie untere Schenkel dieses Deckelrandprofils zu einer den U-Profil-Steg verlängernden Führungskante f heruntergezogen.
  • Zum Abdichten der Trennfuge des eben beschriebenen Bajonettverschlusses dient ein Schlauchring g aus Gummi od. dgl. elastischem Werkstoff. Nach den Abb. i und :2 ist der Schlauchring g mit seinem oberen Teil mittels eines im Deckel befestigten metallischen Halteringes lt in einem zylindrischen Spalt zwischen diesem und der entsprechend abgekröpften Innenwand des Deckels b festgeklemmt. In einer anderen Ausführungsform (Abb. 3) wird der Schlauchring g in seinem unteren Teil in ähnlicher Weise mittels des Klemmringes h an der Innenwand des Topfes a gehalten. Nach einer dritten Ausführung (Abb. q.) ist der elastische Dichtungsring als Profilring g1, und zwar mit dem Profil eines liegenden T, mit dem Mittelsteg als Außenbund g2 gestaltet. Mit diesem Außenbund g2 liegt der Dichtungsring auch bei geschlossenem Topf lose auf dem Rand des Topfes a in einer Rinne i neben der Trennfuge. Die Rinne i ist zweckmäßig nur etwas höher als der Außenbund g2. Wenn der Druck im Kochtopf noch nicht genügt, um den Profilring g1 gegen die Trennfuge zwischen Deckel und Topf einzupressen und so eine Abdichtung herbeizuführen, bildet sich nämlich zwischen den oberen und unteren Flächen des Außenbundes g2 und den entsprechenden Wandungen der Rinne i ein Wasserfilm, der bereits in diesem Stadium eine gewisse Abdichtung bewirkt.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtungen ergibt sich nach dem Gesagten wie folgt: Das Verschliessen des Topfes erfolgt in der Weise, daß der Deckel b, gegebenenfalls nach Einlegen des losen Profildichtungsringes g1 auf den Topfrand, mit den nach unten abgebogenen Teilen f seines Randprofils über die flanschartigen Segmente d des Topfrandes gesetzt und sodann gedreht wird, bis diese von den anderen Teilen des Deckelrandes e umgriffen werden. In dieser Stellung ist der Deckel gegen eventuelles Abheben durch den Innendruck verriegelt. Das Öffnen geschieht sinngemäß umgekehrt.
  • Sobald beim Heizen od. dgl. ein innerer Überdruck entsteht, drückt dieser den Dichtungsring g bzw. g1 seitlich gegen die Trennfuge zwischen Topf-und Deckelrand und dichtet damit das Topfinnere selbsttätig ab. Beim Nachlassen des Innendrucks läßt auch die Dichtwirkung nach; ein Unterdruck kann im Innenraum nicht entstehen, da die Dichtung nur in einer Richtung erfolgt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dampfdruckkochtopf, bei dem am Topfrand nach außen und am Deckelrand nach innen radial vorstehende Segmente bajonettverschlußartig übereinandergreifen und ein im wesentlichen als Schlauchring aus Gummi od. dgl. hochelastischem Werkstoff ausgebildeter Dichtungsring durch den Überdruck von innen abdichtend gegen die Trennfuge zwischen Topf und Deckel gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (g, g1) entweder mittels eines an der Innenseite der zylindrischen Topf- oder Deckelwand befestigten Halteringes (h) od. dgl. zwischen diesem und einer Abkröpfung der Topf- oder Deckelwand festgeklemmt oder als Profilring (g1) mit einem Außenbund (g2) versehen ist, mit dem der Dichtungsring in einer Rinne (i) neben .der Trennfuge lose auf dem Topfrand aufliegt.
  2. 2. Dampfdruckkochtopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die flanschartigen Segmente (d) des Topfrandes klauenartig umgreifende Deckelrand (e) in Gestalt eines liegenden U-Profils gebogen ist, dessen freier unterer Schenkel an entsprechend den Segmenten des Topfrandes über den Umfang verteilten Stellen zu einer den U-Profil-Steg verlängernden Führungskante (f) senkrecht heruntergebogen ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 805 302, 530 313, 650769.
DEF6272A 1951-05-22 1951-05-22 Dampfdruckkochtopf Expired DE911327C (de)

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DEF6272A DE911327C (de) 1951-05-22 1951-05-22 Dampfdruckkochtopf

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DEF6272A DE911327C (de) 1951-05-22 1951-05-22 Dampfdruckkochtopf

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DE911327C true DE911327C (de) 1954-05-13

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1008462B (de) * 1953-05-23 1957-05-16 Wmf Wuerttemberg Metallwaren Dampfdruckkochtopf
DE1115896B (de) * 1956-08-08 1961-10-26 Rudolf Fissler Kommanditgesell Dampfdruckkochtopf mit am Topfrand nach aussen und am Deckelrand nach innen vorstehenden Randsegmenten
DE202009015975U1 (de) 2009-11-17 2010-03-11 Hidde, Axel R., Dr. Gargefäss mit Deckelmodul und Topfmodul

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE530313C (de) * 1928-11-23 1931-07-27 Daniele De Bei Deckelverschluss fuer Druckkochtoepfe und aehnliche Behaelter
DE650769C (de) * 1936-05-02 1937-09-30 Erich Fritsch UEberdrucksicherung fuer dampfdicht verschliessbare Gefaesse, insbesondere fuer Dampfdruckkochgefaesse
DE805302C (de) * 1948-11-26 1951-05-15 Max Keller Druckkocher

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DE202009015975U1 (de) 2009-11-17 2010-03-11 Hidde, Axel R., Dr. Gargefäss mit Deckelmodul und Topfmodul
DE102009053352A1 (de) 2009-11-17 2011-05-19 Axel R. Dr. Hidde Gargefäß mit Deckelmodul und Topfmodul

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