DE9112240U1 - Sitz für ein Fahrzeug - Google Patents

Sitz für ein Fahrzeug

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DE9112240U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/242Bus seats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

(5i84y)
55 463 tl/st
HAMEEN AUTOSISUSTAMO OY Luopioinen / Finnland
Sitz für ein Fahrzeug
Die Erfindung betrifft einen Sitz für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Wohnmobil, der einen 3-Punkt-Sicherheitsgurt umfaßt, dessen Haltepunkte am Sitz befestigt sind.
Sitze der vorgenannten Art sind bei mehreren Fahrzeugen im Gebrauch und sind u.a. in der DE-OS 36 13 830 und DE-OS 37 05 571 und inder EP-Al 215 220 beschrieben. Bei diesen Sitzen ist man bestrebt, die Unterbringung der Haltepunkte der Sicherheitsgurte an den festen Bauteilen des Fahrzeuges zu vermeiden. Dennoch haben diese Sitze in solchen Fällen, bei denen plötzlich auftretende gewaltsame Kräfte auf den Sitz und auf den Fahrzeuginsassen wirken, gewisse Sicherheitsnormen nicht in zufriedenstellendem Maße erfüllt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem ein direkt am Sitz befindlicher 3-Punkt-Sicherheitsgurt verwendet werden kann, wobei der
Sitz, ohne die Sicherheit zu gefährden, auch verstellbar ausgebildet sein kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Sitz gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Sitzteil des Sitzes in einer Horizontalebene bewegbar angeordnet ist und mit dem Rand des oberen bewegbaren Teils fest verbundene Sicherungsteile besitzt, die sich bis unter die Ränder des unteren Teiles erstrecken, gegenüber dem das obere bewegbare Teil beweglich ist, wobei die Sicherungsteile zusammen mit der Bewegung des oberen Teiles unterhalb des Randes des unteren Teiles mit einem die Bewegung zulassenden Spiel bewegbar angeordnet sind, diese aber, wenn das obere bewegbare Teil gegenüber dem unteren Teil geneigt ist, an den Rand des unteren Teiles stoßen. Das Sicherungsteil wird dabei fest gegen den Rand des unteren Teiles gedrückt und verhindert die Relativbewegung der Teile.
Der Fahrzeugsitz kann erfindungsgemäß drehbar gelagert sein, wobei er ein auf dem Fahrzeugboden unbeweglich festlegbares, das untere Teil bildende Fußteil und ein bezüglich des Fußteiles drehbar angeordnetes, mit dem Sitzteil verbundenes Teil aufweist, mit dem Sicherungsteile verbunden sind, die sich unterhalb des seitlich vorstehenden oberen Teiles des Fußteils befinden. Das Sitzteil kann mittels Schienen bezüglich des unteren Teiles gleitbar angeordnet sein, und erfindungsgemäß ist das Sitzteil dabei bezüglich einer Platte durch die Schienen verschiebbar gelagert, wobei Sicherungsteile fest mit dem Rahmen des Sitzteiles verbunden sind, die sich bis unter die nach unten gerichteten Randflansche der genannten Platte erstrecken. Diese Platte kann das beuüglich des Fußteiles drehbare Teil bilden, und das
daran befindliche Sicherungsteil kann z.B. eine Platte sein, die sich unterhalb des seitlich vorstehenden oberen Teiles des Fußteiles befindet und an den Plattenrändern befestigt ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weisen der Rahmen des Sitzteiles und der Rahmen der hinsichtlich des Sitzteiles schwenkbaren und verstellbaren Rückenlehne zueinander gerichtete Anschlagstücke auf, deren Anschlagflächen in der zum Sitzteil geneigten Stellung der Rückenlehne aneinanderstoßen.
Mit allen vorgenannten Sicherungsteilen und Anschlagstücken wird der sichere Zusammenhalt der verschiedenen Sitzteile trotz der Beweglichkeit des Sitzes selbst in Fällen, bei denen der Sitz wegen der Verankerung aller Haltepunkte des Sicherheitsgurtes am Sitzteil und an der Rückenlehne plötzlichen, gewaltsamen Kräften ausgesetzt wird, erzielt.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. Ia-Ie den erfindungsgemäßen Sitz im
zusammenmontierten und ausgepolsterten Zustand von vorne, von den Seiten, von hinten und von oben,
Fig. 2 das Sitzteil und die Rückenlehne sowie den
unterhalb des Sitzteiles liegenden Rahmen des Sitzes aus Fig. 1 ohne Polsterung im demontierten Zustand und
-A-
Fig. 3 das im unteren Teil des Sitzes aus Fig. 1
befindliche Fußteil und die bezüglich dessen drehbar gelagerte Platte sowie die auf der Platte liegenden Schienen und Rahmen im demontierten Zustand.
In den Fig. la bis Ie ist ein Kraftfahrzeugsitz dargestellt, der ein fest auf dem Kraftfahrzeugboden befestigbares Fußteil 2 und ein hinsichtlich des Fußteiles drehbar angeordnetes Sitzteil 1 aufweist, an dem eine Rückenlehne 7 schwenkbar gelagert ist. Am Sitz ist ein 3-Punkt-Sicherheitsgurt 3 angeordnet, dessen Haltepunkte A, B und C am Sitz befestigt sind, die zwei untere Haltepunkte A und B an den beiden Seiten des Sitzteiles und der oberste Punkt C an der Rückenlehne. Der Sicherheitsgurt kann aus einer in der Rückenlehne befindlichen Aufrolleinrichtung laufen, die eine an sich bekannte Arretierung bei plötzlich auftretendem Rucken aufweist.
In Fig. 2 sind die Rahmen la, 7a des Sitzteiles 1 und der Rückenlehne 7 ohne Polsterung dargestellt. Der Rückenlehnenrahmen 7a ist gegenüber dem Sitzteilrahmen la mit Hilfe eines an sich bekannten Verstellmechanismus 8 schwenkbar gelagert. Das Sitzteil kann soweit nach hinten geneigt werden, daß das Sitzteil und die Rückenlehne eine beinahe gerade Liege bilden, d.h. der Winkel zwischen beiden Teilen nahezu bis 180° annimmt. Die entsprechende Stellung ist in Fig. Ib mit Strichlinie dargestellt. An den nach vorne gerichteten Seitenholmen des Sitzteilrahmens la nahe den der Rückenlehne benachbarten Enden ist je ein Anschlagstück Ic befestigt. Dementsprechend ist an den auf das Sitzteil gerichteten Seitenholmen des Rückenlehnenrahmens 7a nahe den dem
Sitzteil benachbarten Enden je ein Anschlagstück 7b befestigt, das sich in derselben vertikalen Ebene wie das Anschlagstück Ic befindet. Wenn die Rückenlehne weit nach vorne geneigt ist, stoßen die Anschlagstücke Ic, 7b, die z.B. durch Schweißen mit den Rahmen fest verbunden sein können, mit ihren Anschlagflächen zusammen und sichern einen bestimmten Mindestwinkel zwischen der Rückenlehne 7 und dem Sitzteil 1.
In Fig. 2 ist ferner ein unter dem Sitzteil befindlicher Rahmen la dargestellt. Der Rahmen la des Sitzteiles wird z.B. mit Bolzen und Muttern auf dem Rahmen befestigt, der zwei in der Längsrichtung des Sitzteiles verlaufende Gleitschienen 6 umfaßt. Die Gleitschienen 6 haben einen C-förmigen Querschnitt und sind nach unten offen. Die Schienen 6 sind gleitbar auf unteren, ortsfesten Schienen 5 angeordnet, die mit dem Fußteil 2 in der unten näher erläuterten Weise verbunden sind. Die Schienen 5, die gleich den Schienen 6 aus genügend festem Material ausgebildet sein müssen, sind mit Löchern 5a versehen, die die Lageverstellung des Sitzteiles mit Hilfe von durch die an den oberen Gleitschienen 6 befindlichen Löchern 6a ragenden Stiften ermöglichen. Die Stifte können an einem mit einer Rückholfeder belasteten Hebelmechanismus befestigt sein, der ein für Sitzverstellungen häufig verwendeter, bekannter Mechanismus sein kann.
Das Bewegen des Sitzteiles 1 in anderen Richtungen als in der Längsrichtung der Schienen 5 ist durch die nach unten gerichteten Randflansche und ferner durch die von diesen Flanschen zueinander weisenden Flansche der oberen Gleitschienen 6 gehemmt. An den Innenseiten der Gleitschiene 6 sind zwei Gleitstücke 10 befestigt, die auf den einander gegenüberliegenden Seiten offene Rillen
aufweist, die die Kanten der unteren Schienen 5 aufnehmen können. Die Gleitstücke 10 sind aus einem Material, z.B. aus zu diesem Zweck geeignetem Kunststoffmaterial, hergestellt, damit die unteren Schienen 5 problemlos entlanggleiten können. Alternativ können die Gleitschienen 6 mittels an den Kanten der unteren Schienen 5 vorgesehenen Rollen abgestützt gleiten.
Aus Fig. 3 sind das Fußteil 2 und eine auf dem Fußteil drehend in der Horizontalebene gelagerte Platte 4 dargestellt. Das Fußteil kann mit Bolzen auf dem Fahrzeugboden befestigt werden. Auf der Platte 4 werden die schon in Fig. 2 dargestellten unteren Schienen ortsfest z.B. mit Schrauben oder Bolzen befestigt. Dabei wird das Sitzteil 1 derart montiert, daß es in der Horizontalebene bewegbar ist, d.h. hinsichtlich der Platte 4 geradlinig hin und zurück und unter Vermittlung der Platte 4 gegenüber dem Fußteil 2 um eine vertikale Drehachse. Die Platte weist nach unten gerichtete Randflansche 4a auf, zwischen denen unterhalb der Platte eine Querleiste 4b liegt, die fest mit der Unterseite und den inneren Seiten der Randflansche 4a z.B. durch Schweißen verbunden ist. Zwischen der Leiste 4b und den inneren Seiten der Randflansche 4a sind fest verbundene (z.B. durch Schweißen) parallel zu der Platte liegende, als Sicherungsteile dienende Sicherungsplatten 4c angesetzt, die in einem bestimmten Abstand von der Unterseite der Platte angeordnet sind. Bei dem oberen Teil ist ein horizontaler scheibenförmiger Vorsprung 2a vorgesehen, dessen Außenrand im zusammengesetzten Zustand des Sitzes in den Raum zwischen der Unterseite der Platte 4 und den Sicherungsplatten 4c hineinragt. In dieser Lage kann sich die Platte 4 nicht von der Oberseite des Fußteiles 2 wegneigen, wenn plötzliche Kräfte auf den Sitz wirken.
Die Platte 4 kann hinsichtlich des Fußteiles 2 drehbar gelagert sein, wobei ihre Unterseite auf der Oberseite des Fußteiles 2 gleitet, indem sie durch auf der Oberseite befindlichen Gleitkörper 11, die eine geringe Reibung mit der Platte haben, abgestützt werden. Mit Hilfe von einem an der Unterseite der Platte schwenkbar und federbelastet gelagerten Hebel 12 kann die Platte 4 in der Fahrtrichtung verriegelt werden. Bei Verriegelung greift ein Vorsprung des Hebels 12 in eine Ausnehmung 13 am Vorsprung 2a des Fußteiles ein.
In Fig. 2 sind ferner mit den ruckenlehnenseitigen Abschnitten der Seitenholme des Sitzteilrahmens la, z.B. durch Schweißen, fest verbundene Vorsprünge Ib dargestellt. Die Vorsprünge sind plattenförmige Stücke, deren Ebenen parallel zu den entsprechenden Seitenholmen verlaufen. Die Vorsprünge ragen aus den Seitenhomen schräg nach unten und in Richtung der Rahmenmitte la. Das freie Ende des Vorsprunges Ib ist jeweils in einem Winkel aufwärts gebogen, wobei die vom Winkel gebildete Ecke sich direkt unterhalb des entsprechenden Randflansches 4a der in Fig. 3 dargestellten Platte 4 in der zusammenmontierten Stellung befindet. Die Vorsprünge Ib verhindern das Gleiten des Sitzteiles 1 hinsichtlich der Platte 4 nicht, dennoch sichern sie die Lage des Sitzteiles auf dem Fußteil 2 im Falle der plötzlich, auf den Gesamtaufbau des Sitzteiles und der Rückenlehne wirkenden Kräfte. Die Lage der Vorsprünge Ib und Randflansche 4a ist auch aus Fig. la ersichtlich.
Mit dem erfindungsgemäßen Sitz wird insbesondere bei den für Wohnmobile bestimmten Sitzen, die vielfältige Verstellmöglichkeiten erfordern, ein höherer Sicherheitsstandard erzielt. Bei Sicherheitstests hat man auch feststellen können, daß der Sitz gemäß der vorliegenden Erfindung die Richtlinien der Europäischen Gemeinschaft erfüllt.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Fahrzeugsitz, der einen 3-Punkt-Sicherheitsgurt umfaßt, dessen Haltepunkte am Sitz befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzteil (1) des Sitzes in einer Horizontalebene bewegbar angeordnet ist und mit dem Rand eines oberen, bewebgbaren Teiles (la, 4) fest verbundene Sicherungsteile (Ib, 4c) besitzt, die sich bis unter die Ränder (4a, 2a) eines unteren Teiles (4, 2) erstrecken, gegenüber dem das obere bewegbare Teil (la, 4) beweglich ist, wobei die Sicherungsteile (Ib, 4c) zusammen mit der Bewegung des oberen Teiles (la, 4) unterhalb des Randes (4a, 2a) des unteren Teiles mit einem die Bewegung zulassenden Spiel bewegbar angeordnet sind, diese aber, wenn das obere, bewegbare Teil (la, 4) gegenüber dem unteren Teil (4, 2) geneigt ist, an den Rand des unteren Teiles stoßen.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz in der Horizontalebene drehbar gelagert ist, wobei er ein auf dem Fahrzeugboden unbeweglich festlegbares, das untere Teil bildendes Fußteil (2) und ein bezüglich des Fußteiles (2) drehbar angeordnetes, mit dem Sitzteil (1) verbundenes Teil (4) aufweist, mit dem Sicherungsteile (4c) verbunden sind, die sich unterhalb des seitlich vorstehenden oberen Teiles (2a) des Fußteiles (2) befinden.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzteil (1) in der Längsrichtung des Sitzteiles durch die Befestigung des Sitzteiles auf
einer als unteres Teil dienenden Platte (4) geradlinig verschiebbar gelagert ist, wobei das Sitzteil bezüglich der Platte (A) mittels Schienen (5, 6) verschiebbar ist; und mit dem Rahmen (la) des Sitzteiles Sicherungsteile (Ib) fest verbunden sind, die sich bis unter die nach unten gerichteten Randflansche (4a) der Platte erstrecken.
4. Fahrzeugsitz nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (4) bezüglich des Fußteiles (2) drehbar gelagert ist, wobei die Platte die genannten, unter dem seitlich vorstehenden oberen Teil (2a) des Fußteiles befindliche Sicherungsteile (4c) besitzt.
5. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (la) des Sitzteiles (1) und am Rahmen (7a) der Rückenlehne (7) zueinander gerichtete Anschlagstücke (Ic, 7b) befestigt sind, deren Anschlagflächen in der zum Sitzteil (1) geneigten Stellung der Rückenlehne (7) aneinanderstoßen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4442813A1 (de) * 1993-12-08 1995-06-14 Biese Gabriela Maria Sitzbank für Reisemobile, Transporter, etc.

Cited By (2)

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DE4442813A1 (de) * 1993-12-08 1995-06-14 Biese Gabriela Maria Sitzbank für Reisemobile, Transporter, etc.
DE4442813C2 (de) * 1993-12-08 2001-01-11 Biese Gabriela Maria Sitzbank für Reisemobile, Transporter, etc.

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ITRM920204U1 (it) 1994-03-30
IT227341Y1 (it) 1997-09-17
FR2681825B3 (fr) 1993-09-17
ITRM920204V0 (it) 1992-09-30

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