DE9112010U1 - Vorrichtung zur Fernsteuerung eines elektrischen Geräts - Google Patents

Vorrichtung zur Fernsteuerung eines elektrischen Geräts

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DE9112010U1
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    • H04M11/007Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with remote control systems
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    • G08B1/00Systems for signalling characterised solely by the form of transmission of the signal
    • G08B1/08Systems for signalling characterised solely by the form of transmission of the signal using electric transmission ; transformation of alarm signals to electrical signals from a different medium, e.g. transmission of an electric alarm signal upon detection of an audible alarm signal
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Description

R 3883/91
23. September 1991
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fernsteuerung eines elektrischen Geräts über das öffentliche Telefonnetz.
Das Fernsteuern oder Fernlenken elektrischer Geräte, Maschinen und Anlagen sind Anwendungsfälle der Fernwirktechnik. Über elektrische Signale, die als Träger von Informationen dienen, wird das betreffende Gerät aus der Ferne gesteuert, also beispielsweise ein- oder ausgeschaltet oder bestimmte Einstellungen vorgenommen. Die hierzu erforderliche Fernsteueranlage umfaßt einen Fernsteuersender und einen entsprechenden Empfänger, an den das zu steuernde Gerät angeschlossen ist.
Fernsteuerung läßt sich insbesondere auch drahtlos durchführen, wobei die Steuersignale über vom Fernsteuersender abgestrahlte elektromagnetische Wellen zum Fernsteuerempfänger übertragen werden. Die hierzu benötigte Hochfrequenztechnik ist in der Regel aufwendig und teuer. Ein weiterer Nachteil, der einer weiten Verbreitung von drahtlosen Funkfernsteuerungen entgegensteht, ist die begrenzte Anzahl freier Funkfrequenzen; denn es muß durch Zuteilung exklusiver Funkkanäle sichergestellt werden, daß tatsächlich nur das gewünschte Gerät aus der Ferne gesteuert wird und eine Beeinträchtigung anderer Einrichtungen ausgeschlossen ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist somit die Schaffung eines schaltungstechnisch einfachen Fernsteuergeräts, das kostengünstig herstellbar ist und minimalen Installationsaufwand erfordert.
Der Lösung dieses technischen Problems liegt der Gedanke zugrunde, den bestehenden öffentlichten Funkrufdienst zur Fernsteuerung zu benutzen. Es wird somit ein Fernsteuergerät vorgeschlagen, das im wesentlichen aus einem über den öffentlichen Funkrufdienst mittels Telefon aktivierbaren Funkrufempfänger sowie einen an dessen Ausgang angeschlossenen Signalumsetzer als Schnittstelle zu dem angeschlossenen, fernzusteuernden elektrischen Gerät besteht. Dabei ersetzt der erfindungsgemäß vorgesehene Funkrufempfänger den bei einer herkömmlichen Fernwirk- bzw. Fernsteuereinrichtung erforderlichen Spezialempfanger. Als Fernsteuersender dienen die vorhandenen Sender des öffentlichen Funkrufnetzes, die von jedem Telefon über das öffentliche Telefonnetz zur Aussendung von Funkrufsignalen veranlaßt werden können. Diese Hochfrequenz-Signale werden von dem Funkrufempfänger empfangen und dekodiert und anschließend in dem Signalumsetzer in Steuersignale umgewandelt, welche dann das angeschlossene Gerät ansteuern.
Funkrufempfänger, die in den öffentlichen Funkrufdienst eingebunden sind, stehen als handelsübliche Geräte zur Verfügung, beispielsweise in Form von kleinen Cityruf- oder Eurosignal-Empfängern. Die vorgeschlagene Fernsteuervorrichtung läßt sich deshalb sehr preiswert unter Verwendung eines solchen Serienprodukts erstellen. Ein weiterer großer Vorteil besteht darin, daß auf einen speziellen Fernsteuersender ganz verzichtet werden kann, da dessen Funktionen vom bestehenden öffentlichen Funkrufdienst in Verbindung mit dem öffentlichen Telefonnetz ausgeführt werden. Mit der Erfindung wird somit die Fernsteuerung von elektrischen Geräten und Anlagen auf einfache und kostengünstige Weise für jedermann ermöglicht.
In vorteilhafter Weiterentwicklung der vorgeschlagenen Vorrichtung umfaßt der an den Funkrufempfänger angeschlossene Signalumsetzer eine Steuerlogik, die im Ansprechen auf eine Folge von gleichartigen NF-Ausgangssignalen des Empfangsteils verschiedene Steuerimpulse als Steuersignal abgibt. Auf diese Weise wird es möglich, verschiedene Funktionen eines Geräts sequentiell fernzusteuern.
Enthält der Signalumsetzer zusätzlich einen Rücksetzschaltkreis, der durch das NF-Ausgangssignal aktiviert wird und nach Verstreichen eines bestimmten Zeitintervalls einen Rücksetzimpuls als Steuersignal abgibt, so lassen sich sogar mehrere Funktionen des betreffenden Geräts durch eine einmalige Aktivierung des Funkrufempfängers über Telefon initiieren. Beispielsweise kann eine in einem Automobil eingebaute, elektronische Diebstahlsicherung durch einfachen Telefonanruf zunächst eingeschaltet und zu einem späteren Zeitpunkt automatisch wieder ausgeschaltet werden. Vorteilhafterweise enthält der Rücksetzschaltkreis hierzu ein einstellbares Zeitglied, mit dem der zeitliche Abstand bis zur automatischen Erzeugung des Rücksetzimpulses variiert werden kann.
Reichen die vom Signalumsetzer bereitgestellten Steuersignale nicht aus, das angeschlossene Gerät elektrisch anzusteuern, so kann vorteilhaft zusätzlich ein Leistungsverstärker vorgesehen sein, der die Steuersignale entsprechend verstärkt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Die einzige Abbildung zeigt eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung zur Fernsteuerung eines elektrischen Geräts als Bestandteil einer Fernwirkeinrichtung, in einem Blockschaltbild.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Fernsteuer-Vorrichtung umfaßt einen Funkrufempfanger 2, beispielsweise einen Cityruf- oder Eurosignalempfänger. An den Ausgang des Funkrufempfängers 2 ist ein Signalumsetzer 3 angeschlossen, der eine Steuerlogik 4 sowie einen Rücksetzschaltkreis 5 umfaßt. Die Rücksetzzeit des Rücksetzschaltkreises 5 läßt sich an einem Zeitglied 6 einstellen. Dem Signalumsetzer 3 ist ein Leistungsverstärker 7 nachgeschaltet. Funkrufempfanger 2, Signalumsetzer 3 und gegebenenfalls Leistungsverstärker 7 sind in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht, was durch die diese Baugruppen umrahmende, gestrichelte Linie angedeutet ist. Die gesamte Vorrichtung ist über eine (nicht dargestellte) elektromechanische Schnittstelle mit dem elektrischen Gerät 8 verbunden, welches ferngesteuert werden soll.
Die beschriebene Vorrichtung funktioniert wie folgt:
Mittels eines Telefonapparates 9 wird über das öffentliche Telefonnetz ein in den öffentlichen Funkrufdienst eingebundener Funkrufsender 10 aktiviert. Das abgestrahlte codierte HF-Funksignal wird von der Antenne des Funkrufempfängers 2 empfangen, der an seinem Ausgang ein entsprechendes NF-Ausgangssignal abgibt. Der angeschlossene Signalumsetzer 3 wandelt das vom Funkrufempfänger 2 bereitgestellte Ausgangssignal in ein dekodiertes Steuersignal um.
Wird eine Folge gleichartiger Funksignale empfangen, so sorgt die Steuerlogik 4 dafür, daß gemäß der vereinbarten Kodierung unterschiedliche Steuerimpulse als Steuersignal zur Verfügung stehen. Wird über ein bestimmtes Zeitintervall kein weiteres Funksignal empfangen, so erzeugt der Rücksetzschaltkreis 5 automatisch einen Rücksetzimpuls. Dabei kann die Zeit zwischen Empfang des letzten Funksignals und Erzeugung des Rücksetzimpulses am Zeitglied 6 eingestellt werden. Die von der Steuerlogik 4 im Ansprechen auf den Empfang der HF-Funksignale abgegebenen Steuersignale werden durch den Leistungsverstärker 7 so weit verstärkt, daß sie das an die Vorrichtung 1 angeschlossene elektrische Gerät 8 ansteuern. Auf diese Weise kann das Gerät 8, bei dem es sich beispielsweise um eine elektrische Maschine handelt, mittels jedes beliebigen Telefonapparates 9 ferngesteuert werden.
R 3883/91
23. September 1991
Verzeichnis der Bezugsziffern
1 Fernsteuer-Vorrichtung
2 Funkempfänger
3 Signalumsetzer
4 Steuerlogik
5 Rücksetzschaltkreis
6 Zeitglied
7 Leistungsverstärker
8 Elektrisches Gerät
9 Telefonapparat Funkrufsender

Claims (5)

  1. PATENTANWÄLTE DUm/l &DIJRM. . ,*
    DR.-ING. KLAUS DURM DIPC.-I&G. tR'AlflK [iURtvU *
    FELIX-MOTTL-STRASSE 1 A D-7500 KARLSRUHE 21 TELEFON (0721) 85 33 55
    R 3883/91
    23. September 1991
    Peter Rapp
    Vorrichtung zur Fernsteuerung
    eines elektrischen Geräts
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zur Fernsteuerung eines elektrischen Geräts über das öffentliche Telefonnetz, gekennzeichnet durch
    - einen über den öffentlichen Funkrufdienst aktivierbaren Funkrufempfänger (2), der im Ansprechen auf den Empfang eines codierten HF-Funksignals an seinem Ausgang ein NF-Ausgangssignal abgibt;
    - einen an den Ausgang des Funkrufempfängers (2) angeschlossenen Signalumsetzer (3), der das vom Funkrufempfanger (2) abgegebene Ausgangssignal in ein entsprechendes Steuersignal zur Steuerung des elektrischen Geräts (8) umwandelt.
    - 2
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Signalumsetzer (3) eine Steuerlogik (4) umfaßt, die im Ansprechen auf eine Folge von gleichartigen NF-Ausgangssignalen verschiedene Steuerimpulse als Steuersignal abgibt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Signalumsetzer (3) einen Rücksetzschaltkreis (5) enthält, der durch das NF-Ausgangssignal aktiviert wird und nach Verstreichen eines bestimmten vorgegebenen Zeitintervalls einen Rücksetzimpuls als Steuersignal abgibt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Rücksetzschaltkreis (5) ein einstellbares Zeitglied (6) enthält.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen dem Signalumsetzer (3) nachgeschalteten Leistungsverstärker (7).
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DE4122985A1 (de) * 1991-07-11 1993-01-14 Klaus Zeiske Fernsteuerung fuer tonbandgeraete
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