DE9111216U1 - Beinaufbau - Google Patents

Beinaufbau

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Description

Chin-Fa Huang 10. Septemoer 1991
S 14601 Al/Kh/ra
Beinaufbau
Diese Erfindung bezieht sich auf eine stützende Vorrichtung, insbesondere für einen Beinaufbau für Möbel.
Konventionelle Heim- und Büromöbel, wie zum Beispiel Trennwände, Schreibtische, Schränke und dergleichen werden im allgemeinen in einer Vielzahl von Spezifikationen hergestellt, um den Bedürfnissen des Benutzers gerecht zu werden. Der Benutzer kauft Möbel, welche Spezifikationen für sein Haus oder Büro haben. Da ein Möbelstück in verschiedenen Größen und Spezifikationen hergestellt werden kann, haben Möbel hohe Herstellungskosten.
Ein konventioneller Schreibtisch ist im allgemeinen ausgestattet mit nur einem Drahtempfangsraum, um die Drähte von elektrischen Lichtern, Rechnern und dergleichen zu empfangen. Die Drähte werden in dem Drahtempfangsraum zusammengelegt und verwirren sich leicht miteinander.
Daher ist das Ziel dieser Erfindung, einen Beinaufbau für Möbel bereitzustellen. Der Beinaufbau hat eine Vielzahl von Stützen, welche in einer einheitlichen Größe hergestellt werden. Jede der Stützen hat eine Vielzahl von Drahtempfangsabteilen, die es verhindern, daß sich elektrische Drähte verwirren. Die Stützen des Beinaufbaus können in die gewünschte Größe geschnitten werden entsprechend den Bedürfnissen des Benutzers, und der Beinaufbau kann bequem zusammengebaut werden. Der Beinaufbau kann mit einer Glasplatte, einer Trennplatte oder einer Schublade, die als ein Schreibtisch dient, einer Trennwand oder einem Schrank bereitgestellt werden. Die Herstellungskosten des Beinaufbaus sind relativ gering. Daher sind die Kosten eines Möbelstücks, welches den Beinaufbau beinhaltet, geringer, als diejenigen des Standes der Technik.
Dementsprechend beinhaltet ein Beinaufbau für Möbel dieser Erfindung zumindest eine horizontale Stütze, zumindest eine aufrechte Stütze mit einem oberen und einem unteren Ende, zumindest eine Verbindungsvorrichtung, die das obere Ende der aufrechten Stütze mit der horizontalen Stütze verbindet, und zumindest eine Basis, die mit dem unteren Ende der aufrechten Stütze verbunden ist, um die aufrechte Stütze aufrecht zu halten.
Jede der horizontalen und aufrechten Stützen beinhaltet ein röhrenförmiges Element mit einem ersten Ende, einem gegenüberliegenden zweiten Ende, und einer
&iacgr;&ogr; röhrenförmigen Wand, die sich zwischen dem ersten und zweiten Ende erstreckt. Die röhrenförmige Wand beinhaltet ein erstes Panel bzw. eine erste Füllwand, ein gegenüberliegendes zweites Panel, ein Paar gegenüberliegender dritter Panele, die jeweils das erste und zweite Panel miteinander verbinden, ein Paar erster longitudinaler Eckenfugen, die sich zwischen dem ersten und zweiten Ende neben dem
is ersten Panel erstrecken, und ein Paar zweiter longitudinaler Eckenfugen, die sich zwischen dem ersten und zweiten Ende neben dem zweiten Panel erstrecken. Das röhrenförmige Element hat einen inneren longitudinalen, hohlen Schaft und eine Vielzahl von verstärkenden Rippen, die jeweils radial zwischen dem hohlen Schaft und der röhrenförmigen Wand verbunden sind.
Das erste Ende der aufrechten Stütze definiert das obere Ende der aufrechten Stütze. Das zweite Ende der aufrechten Stütze definiert das untere Ende der aufrechten Stütze.
Die Verbindungsvorrichtung beinhaltet ein Panel, welches an das erste Ende der aufrechten Stütze stößt und welches ein mit dem hohlen Schaft der aufrechten Stütze ausgerichtetes Loch hat. Die Verbindungsvorrichtung hat ein Paar von gegenüberliegenden Hakenplatten, welche sich jeweils von dem Panel nach oben erstrecken und nach innen gekrümmt sind, um in den zweiten Eckenfugen der horizontalen Stütze einzurasten.
Der Beinaufbau beinhaltet weiterhin zumindest eine Schraubenbefestigung. Die Schraubenbefestigung befestigt die Basis, die aufrechte Stütze und die Verbindungsvorrichtung. Die Beinaufbaubefestigung beinhaltet einen Schraubenbolzen, der sich von der Basis erstreckt und durch den hohlen Schaft der aufrechten Stütze und
das Loch des ebenen Panels der Verbindungsvorrichtung hindurchgeht, und L aus dem ebenen Panel der Verbindungsvorrichtung heraus.
Weiter Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele klar werden unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung:
Fig. 1 ist eine Explosionsansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels des
Beinaufbaus dieser Erfindung.
Fig. 2 (A) ist eine Perspektivansicht der Stütze des Beinaufbaus.
Fig. 2 (B) ist eine schematische Ansicht der Verbindungsvorrichtung des Beinaufbaus.
Fig. 2 (C) ist eine schematische Ansicht der Eckenverbindungsvorrichtung des Beinaufbaus.
Fig. 2 (D) ist eine schematische Ansicht der Basis des Beinaufbaus.
Fig. 2 (E) ist eine schematische Ansicht der Gestellstange des Beinaufbaus.
Fig. 2 (F) ist eine schematische Ansicht des Befestigungselements des Beinaufbaus.
Fig. 2 (G) ist eine schematische Ansicht der Endabdeckung des Beinaufbaus. Fig. 3 ist eine partielle Schnittansicht des Beinaufbaus.
Fig. 4 ist eine partielle schematische Ansicht des Beinaufbaus.
Fig. 5 ist eine schematische Ansicht des Beinaufbaus, auf dem eine Glasplatte befestigt ist.
Fig. 6 ist eine schematische Ansicht des Beinaufbaus, auf dem die Glasplatte
und die Schublade befestigt sind.
Fig. 7 ist eine schematische Ansicht des Beinaufbaus, auf dem die Trenn-
platte befestigt ist.
Unter Bezugnahme auf Fig.l bis 4 hat ein Beinaufbau für Möbel dieser Erfindung horizontale Stützen 10' und aufrechte Stützen 10". Jede der horizontalen und aufrechten Stützen 10', 10" hat ein gespritztes röhrenförmiges Element 10 aus &iacgr;&ogr; Aluminium, welches ein erstes Ende 101, ein gegenüberliegendes zweites Ende 102, und eine röhrenförmige Wand 103 beinhaltet, die sich zwischen dem ersten und zweiten Ende 101, 102 erstreckt. Die röhrenförmige Wand 103 beinhaltet ein erstes Panel 18, ein gegenüberliegendes zweites Panel 15, ein Paar gegenüberliegender dritter Panele 12, welche jeweils das erste und zweite Panel 18, 15 miteinander verbinden, ein Paar erster longitudinaler Eckenfugen 14, die sich radial zwischen dem ersten und zweiten Ende 101, 102 neben dem ersten Panel 18 erstrecken, und ein Paar zweiter longitudinaler Eckenfugen 14', die sich radial zwischen dem ersten und zweiten Ende 101, 102 neben dem zweiten Panel 15 erstrecken. Das erste Panel 18 hat einen konvexen Teil 181. Das röhrenförmige Element 10 hat einen inneren, longitudinalen, hohlen Schaft 11 und drei verstärkende Rippen 1&Ggr;, welche jeweils radial zwischen dem hohlen Schaft 11 und der röhrenförmigen Wand 103 verbunden sind. Das zweite Panel 15 des röhrenförmigen Elements 10 hat eine longitudinale Öffnung 16, die sich von dem ersten Ende 101 zu dem zweiten Ende 102 erstreckt, um auf das Innere des röhrenförmigen Elementes 10 zuzugreifen, und eine longitudinale loslösbare Deckplatte 20, um die Öffnung 16 zu schließen. Die Deckplatte 20 ist aus einem isolierenden Material, wie Gummi oder Plastik gefertigt. Die Deckplatte 20 hat zwei Trennplatten 21, die sich von dort aus nach innen erstrecken, um drei Drahtempfangsabteile 24, 25, 26 zu definieren. Elektrische Drähte 100 von elektrischen Lichtern, Rechnern und dergleichen, können jeweils in das Drahtempfangsabteil 24, 25, 26 der Deckplatte 20 gestellt werden, um die Drähte davor zu bewahren, sich zu verwirren. Das zweite Panel 15 hat zwei longitudinal räumlich getrennte bzw. periphere Randkanten neben der Öffnung 16, von denen jede eine nach innen gerichtete und longitudinale Schiene 17 an ihnen entlang gebildet hat. Die Deckplatte 20 hat ein Paar gegenüberliegender, longitudinaler herausstehender Abschnitte bzw. Teile, von denen jeder eine longitu-
dinale Schienenfuge 22 hat, die an ihnen entlang ausgebildet ist. Die Schienenfugen 22 sind in Eingriff mit den Schienen 17, wenn die Deckplatte 20 die Öffnung 16 schließt. Das röhrenförmige Element 10 hat ein Paar gegenüberliegender longitudinaler innerer C-förmiger Fugen 19, welche jeweils entlang des gegenüberliegenden dritten Panels 12 ausgebildet sind.
Der Beinaufbau hat Verbindungsvorrichtungen 30, welche aus einem metallischen Material gefertigt sind. Jede der Verbindungsvorrichtungen 30 hat einen Querschnitt, der im wesentlichen dem Querschnitt des röhrenförmigen Elements 10
&iacgr;&ogr; ähnlich ist. Die Verbindungsvorrichtung beinhaltet ein ebenes Panel 33 mit vier Vorsprüngen, die sich nach unten erstrecken, einen schleifenförmigen peripheren bzw. Randflansch 31, der sich von dem ebenen Panel 33 nach oben erstreckt, eine Hakenplatte 32, die sich von dem Randflansch 31 nach oben erstreckt, und eine gegenüberliegende loslösbare Klemmplatte 321, die an dem Randflasch 31 mittels
is einer Schraube 301 befestigt ist, welche an dem Randflasch 31 befestigt ist. Die Klemmplatte 321 hat eine Hakenplatte 32', die sich davon nach oben erstreckt. Das ebene Panel 33 ruht auf und stößt an mit dem ersten Ende 101 der aufrechten Stütze 10", und hat ein Paar zentraler überlappender Löcher 341, welche mit dem hohlen Schaft 11 der aufrechten Stütze 10" ausgerichtet sind. Die Hakenplatten 32, 32' sind nach innen gekrümmt, um mit den zweiten Eckenfugen 14' der horizontalen Stütze 10' in Eingriff zu sein. Eines der überlappenden Löcher 341 ist für die elektrischen Drähte 100 vorgesehen, die durch das Loch hindurchgehen.
Der Beinaufbau hat Basen 50, die aus einem metallischen Material gefertigt sind.
Jede der Basen 50 ist an das zweite Ende 102 der aufrechten Stütze 10" verbunden, um die aufrechte Stütze 10" hochzuhalten. Die Basis 50 hat eine Bodenplatte 51 mit einem Loch 51", und ein Paar sich gegenüberliegender Blöcke 5&Ggr;, die darauf gebildet sind, welche zwei Endflächen haben, die sich gegenüberliegen. Jede der Endflächen hat ein Paar Vorsprünge 52, die jeweils mit einer der ersten
&mgr; Eckenfugen 14 und einer der zweiten Eckenfugen 14' der aufrechten Stütze 10" in Eingriff sind. Die Basis 50 hat ein Paar polsternde Kissen A, die an ihr befestigt sind.
Der Beinaufbau hat Schraubenbefestigungen zum Befestigen der Basen 50, der aufrechten Stützen 10" und der Verbindungsvorrichtungen 30. Jede der Schrau-
benbefestigungen beinhaltet einen Schraubenbolzen 90, der sich von der Basis 50 durch das Loch 51" erstreckt und durch den hohlen Schaft 11 der aufrechten Stütze 10" und eines der Löcher 341 der Verbindungsvorrichtung 30 hindurchgeht, und zwar aus dem ebenen Panel 33 der Verbindungsvorrichtung 30 heraus, um mit einer Mutter 90 in Eingriff zu sein.
Der Beinaufbau hat Endabdeckplatten 80, die aus einem Metall oder einem Plastikmaterial gefertigt sind. Jede der Endabdeckplatten 80 hat einen Querschnitt, der im wesentlichen dem Querschnitt des röhrenförmigen Elementes 10 ähnlich ist. &iacgr;&ogr; Die Endabdeckplatte 80 hat an ihrer Ecke vier L-förmige Vorsprünge 81 mit vorstehenden Nasen 82. Die Endabdeckplatte 80 ist loslösbar an eines der ersten oder zweiten Enden 101, 102 der horizontalen Stütze 10' eingepaßt und deckt eines davon ab.
Der Beinaufbau hat Gestellstangen 60, welche aus einem metallischen Material gefertigt sind. Jede der Gestellstangen 60 hat zwei Enden, die mit zwei polsternden Kissen A versehen sind. Eines der beiden Enden hat einen unteren konkaven Abschnitt 6&Ggr;, und ein Paar sich gegenüberliegender Hakenplatten 61, welche sich von dem konkaven Abschnitt 6 &Ggr; jeweils nach unten erstrecken und nach unten gekrümmt sind, um mit den ersten Eckenfugen 14 der horizontalen Stütze 10' in Eingriff zu sein.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 (C) und 5 hat der Beinaufbau im wesentlichen L-förmige Eckenverbindungsvorrichtungen 40, um die horizontalen Stützen 10' miteinander zu verbinden, wodurch zwischen ihnen ein Winkel gebildet wird. Jede der Eckenverbindungsvorrichtungen 40 hat zwei Verbindungsplatten 41, welche zwischen ihnen einen Winkel von 90° bilden, und jede Verbindungsplatte hat ein Paar sich gegenüberliegender Eingriffslöcher 411. Jede der Verbindungsplatten 41 ist an eines der ersten und zweiten Enden 101, 102 der horizontalen Stützen 10' mittels Schrauben (nicht gezeigt) befestigt, welche jeweils durch die Eingriffslöcher 411 einer der Verbindungsplatten 41 hindurchgehen und mit den inneren C-förmigen Fugen 19 in Eingriff sind.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 (F) und 6 beinhaltet der Beinaufbau Befestigungselemente 70, welche aus einem metallischen Material gefertigt sind. Jedes der
Befestigungselemente 70 beinhaltet eine Platte mit einem Hakmteii 711 um mit einer der ersten Eckenfugen 14 der horizontalen Stütze 10' in Eingriff zu sein, und ein darauf gebildetes Eingriffsloch 721. Das Befestigungsglied kann als eine U-Form ausgebildet sein.
Die horizontalen und aufrechten Stützen 10', 10" sind in einheitlicher Größe gefertigt. Unter Bezugnahme auf Fig. 5 und 7 kann jede der horizontalen und aufrechten Stützen 10', 10" leicht zu der gewünschten Größe zugeschnitten werden, und zwar entsprechend den Bedürfnissen des Benutzers, und der Beinaufbau kann
&iacgr;&ogr; bequem zusammengebaut werden entsprechend den Bedürfnissen des Benutzers. Der Beinaufbau kann mit einer Glasplatte versehen werden, welche auf den Gestellstangen 60 befestigt ist, einer Schublade B und einer Trennplatte B", welche jeweils an den Befestigungselementen 70 befestigt sind. Fig. 7 zeigt, daß eine weitere, große Trennplatte 2 an den Befestigungselementen 70 des Beinaufbaus befestigt ist, um als Schirm zu dienen. Daher kann der Beinaufbau leicht eingebaut werden, und zwar mit der Glasplatte, der Schublade, oder der Trennplatte, um als ein Schreibtisch, eine Trennwand, oder als ein Schrank oder ein Schirm zu dienen. So sind die Kosten eines Möbelstückes, welches den Beinaufbau beinhaltet, geringer als jenes aus dem Stand der Technik.
Ein Beinaufbau für Möbel enthält horizontale und aufrechte Stützen (10', 10"), von denen jede ein röhrenförmiges Element (10), Verbindungsvorrichtungen (30), Basen (50) und Schraubenbefestigungen (90) hat. Das röhrenförmige Element (10) enthält ein erstes und ein gegenüberliegendes zweites Ende (101, 102), und eine röhrenförmige Wand (103). Die röhrenförmige Wand (10) enthält ein erstes Panel (18), ein gegenüberliegendes zweites Panel (15), ein Paar sich gegenüberliegender dritter Panele (12), welche das erste und das zweite Panel (18, 15) miteinander verbinden, ein Paar erster longitudinaler Eckenfugen (14), welche sich zwischen dem ersten und zweiten Ende (101, 102) erstrecken, und zwar neben dem ersten Panel (18) und ein Paar zweiter longitudinaler Eckenfugen (14') welche sich zwischen dem ersten und zweiten Ende (101, 102) erstrecken, und zwar neben dem zweiten Panel (15). Die Verbindungsvorrichtung (30) enthält ein ebenes Panel (33), welches an das erste Ende (101) der aufrechten Stütze (10") anstößt, ein Paar gegenüberliegender Hakenplatten (32, 32'), welche sich von dem ebenen Panel (33) nach oben erstrecken und nach innen gekrümmt sind, um mit den zweiten Eckenfugen
(14') der horizontalen Stütze (10') in Eingriff zu sein. Die Basis (50) ist mit dem zweiten Ende (102) der aufrechten Stütze (10") verbunden, um die aufrechte Stütze (10") hochzuhalten. Die Schraubenbefestigung (90) befestigt die Basis (50), die aufrechte Stütze (10") und die Verbindungsvorrichtung (30).

Claims (7)

10. September 1991 S 14601 Al/Kh/ra Schutzansprüche
1. Ein Beinaufbau für Möbel mit zumindest einer horizontalen Stütze (10'), zumindest einer aufrechten Stütze (10") mit einem oberen und einem unteren Ende (101, 102) zumindest einer Verbindungsvorrichtung (30), welche das &iacgr;&ogr; obere Ende (101) der aufrechten Stütze (10") mit der horizontalen Stütze (10')
verbindet, und zumindest einer Basis (50), die mit dem unteren Ende (102) der aufrechten Stütze (10") verbunden ist, um die aufrechte Stütze (10") hoch zu halten,
dadurch gekennzeichnet, daß
jede der horizontalen und aufrechten Stützen (10', 10") ein röhrenförmiges Element (10) enthalten mit einem ersten Ende (101), einem gegenüberliegenden zweiten Ende (102), und einer röhrenförmigen Wand (103), die sich zwischen dem ersten und zweiten Ende (101, 102) erstreckt, wobei die röhrenförmige Wand (103) ein erstes Panel (18), ein gegenüberliegendes zweites Panel (15), ein Paar sich gegenüberliegender dritter Panele (12) enthält, welche jeweils das erste und zweite Panel (18, 15) miteinander verbinden, ein Paar erster longitudinaler Kantenfugen (14), die sich zwischen den ersten und zweiten Enden (101, 102) neben dem ersten Panel (18) erstrecken, und ein Paar zweiter longitudinaler Kantenfugen (14'), die sich zwischen dem ersten und zweiten Ende (101, 102) neben dem zweiten Panel (15) erstrecken, wobei das röhrenförmige Element (10) einen inneren, longitudinalen, hohlen Schaft (11) hat und eine Vielzahl verstärkender Rippen (1&Ggr;), welche jeweils radial zwischen dem hohlen Schaft (11) und der röhrenförmigen Wand (103) verbunden sind; wobei das erste Ende (101) der aufrechten Stütze (10") das obere Ende (101) der aufrechten Stütze (10") definiert, das zweite Ende (102) der aufrechten Stütze (10") das untere Ende (102) der aufrechten Stütze (10") definiert;
wobei die Verbindungsvorrichtung (30) ein Panel (33) enthält, welches au das erste Ende (101) der aufrechten Stütze (10") stößt und welches ein Loch (341) hat, welches mit dem hohlem Schaft (11) der aufrechten Stütze (10") ausgerichtet ist, die Verbindungsvorrichtung (30) ein Paar sich gegenüberliegender Hakenplatten (32, 32') hat, welche sich jeweils von dem Panel (33) nach oben erstrecken und nach innen gekrümmt sind, um mit den zweiten Eckenfugen (14') der horizontalen Stütze (10') in Eingriff zu sein; und
wobei der Beinaufbau weiterhin aufweist: zumindest eine Schraubenbefestigung &iacgr;&ogr; zum Befestigen der Basis (50), der aufrechten Stütze (10") und der Verbindungsvorrichtung (30), wobei die Befestigung einen Schraubenbolzen (90) enthält, der sich von der Basis (50) erstreckt und durch den hohlen Schaft (11) der aufrechten Stütze (10") und das Loch (341) des Panels (33) der Verbindungsvorrichtung (30) hindurchgeht, und zwar heraus aus dem Panel (33) der Verbindungsvorrichtung (30).
2. Beinaufbau, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Panel (15) des röhrenförmigen Elements (10) jeder der horizontalen und aufrechten Stützen (10', 10") eine longitudinale Öffnung (16) hat, die sich von dem ersten Ende (101) zu dem zweiten Ende (102) erstreckt, um auf das Innere des röhrenförmigen Elementes (10) zuzugreifen, und eine longitudinale, loslösbare Deckplatte (20), die aus einem isolierenden Material gefertigt ist, um die Öffnung (16) zu schließen, wobei die loslösbare Deckplatte (20) eine Trennplatte (22) hat, die sich von dort nach innen erstreckt.
3. Beinaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Panel (15) des röhrenförmigen Elementes (10) jeder der horizontalen und aufrechten Stützen (10', 10") zwei longitudinal durch Abstände getrennte Randkanten hat, und zwar neben der Öffnung (16), wobei jede der Randkanten eine nach innen gerichtete und longitudinale entlang der Kante gebildete Schiene (17) hat, wobei die loslösbare Deckplatte (20) ein Paar sich gegenüberliegender longitudinal vorspringender Teile hat, von denen jeder eine longitudinale Schienenfuge (22) hat, die daran entlang ausgebildet ist, wobei die Schienenfugen (22) mit den Schienen (17) in Eingriff sind, wenn die loslösbare Deckplatte (20) die Öffnung (16) schließt.
4. Beinaufbau nach Anspruch 1, wobei die Basis (50) eine Rolerpiatte (51.) und ein Paar sich gegenüberliegender Blöcke (5&Ggr;) hat, die darauf gebildet sind, wobei die gegenüberliegenden Blöcke (5&Ggr;) zwei Endflächen haben, die sich gegenüberliegen, wobei jede der Endflächen ein Paar von Vorsprüngen (52) hat, welche jeweils mit einer der ersten Kantenfugen (14) und einer der zweiten Kantenfugen (14') der aufrechten Stütze (10") in Eingriff sind.
5. Beinaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Stütze (10') weiterhin eine Endabdeckplatte (80) enthält, welche loslösbar an
&iacgr;&ogr; eines der ersten oder zweiten Enden (101, 102) des röhrenförmigen Elements
(10) der horizontalen Stütze (10') angebracht ist und es abdeckt.
6. Beinaufbau nach Anspruch 1, welcher zwei horizontale Stützen (10') enthält, welche zwischen ihnen einen Winkel bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der
is Beinaufbau weiterhin eine im wesentlichen L·förmige Eckenverbindungsvorrichtung (40) aufweist zum gegenseitigen Verbinden der zweit horizontalen Stützen (10'), wobei die Eckenverbindungsvorrichtung (40) zwei Verbindungsplatten (41) hat, die zwischen ihnen einen Winkel bilden, wobei jede von ihnen mit einem der ersten und zweiten Enden (101, 102) der zwei horizontalen Stützen (10') verbunden ist.
7. Beinaufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das röhrenförmige Element (10) von jeder der horizontalen und aufrechten Stützen (10', 10") ein Paar sich gegenüberliegender, longitudinaler, innerer C-förmiger Fugen (19) hat, welche jeweils entlang der gegenüberliegenden dritten Panele (12) ausgebildet sind, wobei jede der zwei Verbindungsplatten (41) der L-förmigen Eckenverbindungsvorrichtung (40) ein Paar sich gegenüberliegender Eingriffslöcher (411) hat, welche mit den inneren C-förmigen Fugen (19) einer der . beiden horizontalen Stützen (10') ausgerichtet ist, wenn die Verbindungsklappen
(41) der Eckenverbindungsvorrichtung (40) mit den zwei horizontalen Stützen (10') in Eingriff sind.
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