DE9110651U1 - Selbstreinigende Kabine in einem Farbspritzstand für das Lackieren mit einer Dispersion von ofentrocknendem Lack in Wasser - Google Patents

Selbstreinigende Kabine in einem Farbspritzstand für das Lackieren mit einer Dispersion von ofentrocknendem Lack in Wasser

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Description

Selbstreinigende Kabine in einem Farbspritzstand für das Lackieren mit einer Dispersion von ofentrocknendem Lack in Wasser.
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine selbstreinigende Kabine in einem Farbspritzstand für umweltschonendes Farbspritzlak-
kieren mit einer Dispersion von ofentrocknendem Lack in 10
Wasser, wobei die Kabine mit einer wasserberieselten Rückwand zum Auffangen und Auswaschen von Lacküberschuss (Overspray) in Kabinenabwasser versehen ist, und wobei die dem Farbspritzstand zugeführte Dispersion eine Komponente zur Verhinderung der Koaleszenz des Lacks
sowie eine Komponente zur Inhibition der Trocknung des Lacks enthält.
Die Internationale Patentanmeldung PCT/CH90/00192 beschreibt einen Farbspritzstand, bei dem umweltschonend
mit einer Dispersion von ofentrocknendem Lack in Wasser farbspritzlackiert wird. Dieser Farbspritzstand ist mit einer Kabine mit wasserberieselter Rückwand zum Auffangen und Auswaschen von Lacküberschuss (Overspray) in Kabinenabwasser versehen. Das Kabinenabwasser wird durch Ultrafiltration in Permeat und lackhaltigen Rückstand aufgeteilt. Dem Farbspritzstand wird das Permeat rückgeführt sowie frische Dispersion zugeführt, wobei der Dispersion eine Komponente zur Verhinderung der Koaleszenz des Lacks beigegeben wird. Durch Ultrafiltration wird dem Kabinenabwasser Wasser entzogen und so der lackhaltige Rückstand an Lack angereichert, bis sein Lackgehalt im wesentlichen gleich demjenigen der frisch zugeführten Dispersion ist, und dann wird der angereicherte Rückstand
zum Farbspritzlackieren wiederverwendet.
35
Beim Stand der Technik vor dieser Internationalen Patentanmeldung PCT/CH90/00192 wird der Lacküberschuss (Over-
spray) der Entsorgung zugeführt, was die Umwelt sehr stark belastet und ausserdem sehr aufwendig ist. So ist beispielsweise ein Bindemittel für einen ofentrocknenden, in Wasser dispergierbaren Lack aus EP-0032554 bekannt: die Entsorgung eines solchen Bindemittels belastet die Umwelt sehr stark, da es phosphorhaltig ist. Auch sind besondere Massnahmen zu treffen, um das Verkleben der zum Abscheiden des Lacküberschusses aus dem Kabinenabwasser verwendeten Vorrichtungen zu vermeiden, vgl. dazu beispielsweise DE-3704683.
Das Aufteilen von Kabinenabwasser durch Ultrafiltration in Permeat und lackhaltigen Rückstand ist beispielsweise aus EP-0307047, EP-0245863, EP-0137877 oder EP-0127685 bekannt. Dabei ist beispielsweise aus EP-0318827 oder EP-0271015 bekannt, dass das Permeat zu entsäuern ist, bevor es dem Farbspritzstand rückgeführt werden kann. Diese beiden Aspekte des Stands der Technik werden zusammen in EP-0217212 berücksichtigt.
Versuche zur Rückgewinnung des Lackes aus dem Lacküberschuss (Overspray) in Kabinenabwasser werden in "Oberfläche + JOT" 5/1987, Seite 36 erwähnt, jedoch darin als "nur in besonderen Fällen erfolgversprechend" bezeichnet. In "Oberfläche + JOT" 2/1988, Seiten 24-25, werden Lack- und Lösemittelkreisläufe in der Spritzkabine mit der Bezeichnung "zukünftig" qualifiziert, während die Rückgewinnung des Lacks durch besondere Aufbereitung als bekannt erwähnt wird. Auch DE-3800980 erwähnt die Rückgewinnung des Lacks durch Aufbereitung.
In "Oberfläche + JOT" 5/1988, Seiten 61-63, sind die Verwendung von Aminen zur Verhinderung der Koaleszenz von ofentrocknendem Lack und die zusätzliche Reinigung des Kabinenabwassers durch Umkehrosmose nach dessen Aufteilung in Permeat und lackhaltigen Rückstand erwähnt. Ferner wird in dieser Veröffentlichung die Rückgewinnung des Lackes aus dem Lacküberschuss (Overspray) als "erst in Ansätzen entwickelt" bezeichnet.
Dem Stand der Technik vor der Internationalen Patentan-
meldung PCT/CH90/00192 entspricht also, dass der vom Lacküberschuss (Overspray) verursachte lackhaltige Rückstand zu entsorgen ist.
Auch beim Stand der Technik entsprechend der Internationalen Patentanmeldung PCT/CH90/00192 sammelt sich an verschiedenen Stellen der Kabine (ausser an der wasserberieselten Rückwand) und insbesondere an den Wänden und Gitterrosten ein vom Lacküberschuss (Overspray) verursachter lackhaltiger Rückstand an, der die betreffenden Teile der Kabine beim Farbspritzlackieren verklebt. Dieser lackhaltige Rückstand muss unter erheblichem Aufwand periodisch entfernt werden, was durch mechanische Reinigung, Abbeizen und dergleichen erfolgt. Beispielsweise werden verklebte Gitterroste üblicherweise spezialisierten Betrieben zugeführt, wo der lackhaltige Rückstand durch thermische, mechanische oder chemische Mittel entfernt wird. Einerseits ist diese Reinigung sehr zeitraubend und aufwendig, andererseits fallen dabei wiederum ansehnliche Mengen an lackhaltigem Rückstand an, der 2Q zu entsorgen ist.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, einen selbstreinigenden Farbspritzstand der eingangs erwähnten Art anzugeben, mit welchen keine die Umwelt auf nennenswerte Weise belastende Menge von lackhaltigem Rückstand entsorgt oc zu werden braucht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch den im Anspruch 1 definierten selbstreinigenden Farbspritzstand. Vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Der Hauptvorteil der Erfindung liegt in der Entlastung der Umwelt durch die wesentliche Reduktion der zu entsorgenden Stoffe dank der Möglichkeit, den lackhaltigen Rückstand aus der erfindungsgemassen Kabine wieder zu verwenden. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass eben diese Wiederverwendung des lackhaltigem Rückstands aus der Kabine in
wirtschaftlicher Hinsicht optimal ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schema eines ersten in der Internationalen Patenten
anmeldung PCT/CH90/00192 beschriebenen, über den
Farbspritzstand führenden geschlossenen Kreislaufs zur Wiederverwendung von lackhaltigem Rückstand auf kontinuierliche Weise,
Fig. 2 ein Schema eines zweiten in der Internationalen Pa-
tentanmeldung PCT/CH90/00192 beschriebenen, über
den Farbspritzstand führenden geschlossenen Kreislaufs zur Wiederverwendung von lackhaltigem Rückstand in Chargen (Batch-Verfahren),
Fig. 3 ein Schema einer ersten Ausbildung der erfindungsge-
massen Kabine,
Fig. 4 ein Schema einer zweiten Ausbildung der erfindungsge-
mässen Kabine, und
Fig. 5 ein Schema einer dritten Ausbildung der erfindungsge-
mässen Kabine.
20
In den Fig. 1 und 2 ist ein an sich wohlbekannter Farbspritzstand mit einer Kabine 1, einer wasserberieselten Rückwand 2 und einer Wanne 3 sowie einer Berieselungsleitung 4 mit zugeordneter Pumpe 5 dargestellt. Die Berieselung der
Rückwand dient auf bekannte Weise zum Auffangen und Auswaschen von Lacküberschuss (Overspray) in Wasser, das als Kabinenabwasser in der Wanne 3 aufgefangen wird.
Frische Dispersion von ofentrocknendem Lack in Wasser
wird dem Farbspritzstand über eine Leitung 6 und eine Ver-30
eimgung 7 zugeführt und in der Düse D versprüht.
In Fig. 1 wird das Kabinenabwasser über die Ableitung 8 mit zugeordneter Pumpe 9 zu einem Zwischenspeicher 10 und von dort über eine Leitung 11 mit zugeordneter Pumpe 12 zu einer
Ultrafiltrationseinrichtung 13 geführt. In der Ultrafiltra-35
tionseinrichtung 13 wird das Kabinenabwasser in Permeat und lackhaltigen Rückstand aufgeteilt. Das Permeat wird dem Färb-
spritzstand über die Leitung 14, den Zwischenspeicher 15 und die Leitung 16 rückgeführt.
In Fig. 2 wird das Kabinenabwasser über die Ableitung 8 mit zugeordneter Pumpe 9 zu einem mit einem Rührer 21 versehenen Zwischenspeicher 2 0 und von dort über eine Leitung 11
mit zugeordneter Pumpe 12 zu einer Ultrafiltrationseinrichtung 13 geführt. In der Ultrafiltrationseinrichtung 13 wird
das Kabinenabwasser in Permeat und lackhaltigen Rückstand
aufgeteilt. Das Permeat wird dem Farbspritzstand über die
Leitung 14, den Zwischenspeicher 15 und die Leitung 16 ruckgeführt.
In Fig. 1 wird der lackhaltige Rückstand aus der Ultrafiltration von der Ultrafiltrationseinrichtung 13 über die
Leitung 17 zu einem Zwischenspeicher 18 und von dort mit HiI-
fe der Pumpe 19 zur Vereinigung 7 geführt.
In Fig. 2 wird der lackhaltige Rückstand aus der Ultrafiltration von der Ultrafiltrationseinrichtung 13 über die
Leitung 2.2 zurück zum Zwischenspeicher 20 geführt. Vom Zwischenspeicher 20 führt eine Abflussleitung 26 über ein Ab-
sperrventil 27 zu einem Zwischenspeicher 23 und von dort über
eine Leitung 24 mit zugeordneter Pumpe 25 zur Vereinigung 7. Somit wird in beiden Fällen der Fig. 1 und 2 der in der Ultrafiltrationseinrichtung 13 an Lack angereicherte Rückstand der Ultrafiltration zum Farbspritzlackieren in der Düse
D wiederverwendet. Um diese Wiederverwendung zu ermöglichen
werden ausserdem die nachstehend beschriebenen Massnahmen
getroffen.
Der dem Farbspritzstand bei der Düse D zugeführten Dispersion wird eine Komponente zur Verhinderung der Koaleszenz
des Lacks beigegeben, mit dem Zweck zu verhindern, dass sich der in der Anlage zirkulierende Lack absetzt und die Anlage
verstopft. Diese Komponente wird dem Kabinenabwasser und/oder der dem Farbspritzstand zugeführten Dispersion beigegeben.
Wegen der grossen Verdampfungsfläche und langen Verweildauer
des Lacks im Kabinenabwasser im Zusammenhang mit der beschriebenen Rezirkulation wird vorzugsweise eine solche Korn-
ponente ausgewählt, die bei Raumtemperatur einen geringen Dampfdruck aufweist. Auf bekannte Weise wird eine solche Komponente aus der Gruppe der Amine ausgewählt, nach der Lehre
der Internationalen Patentanmeldung PCT/CH90/00192 ist diese 5
Komponente vorzugsweise aus einem oder mehreren aliphatischen Aminen mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 75 bis 13 3, deren Gemischen und Derivaten ausgewählt. Als Beispiele solcher Stoffe können Isopropanolamin, Dimethylethanolamin, Diisopropanolamin und deren Gemische genannt werden. Ferner wird, nach der Lehre der Internationalen Patentanmeldung PCT/CH90/00192, der dem Farbspritzstand zugeführten Dispersion eine Komponente zur Inhibition der Trocknung vor dem Ofentrocknen des Lacks beigegeben, mit dem Zweck zu verhindern, dass der in der Anlage zirkulierende Lack aushärtet
(polymerisiert) und die Anlage unlöslich verklebt. Obschon solche Inhibitoren an sich wohlbekannt sind, wurden sie bisher nur im Zusammenhang mit einem lufttrocknendem Lack verwendet, denn es bestand gar kein Anlass, sie im Zusammenhang mit einem ofentrocknendem Lack zu verwenden. Nach der Lehre
der Internationalen Patentanmeldung PCT/CH90/00192 wird nun eine solche Komponente im Zusammenhang mit einem ofentrocknendem Lack verwendet. Als Beispiele solcher Stoffe können Ketoxime, Butoxime usw. und deren Gemische genannt werden.
Nach der Lehre der Internationalen Patentanmeldung
PCT/CH90/00192 wird als Lack vorzugsweise ein Alkydharz oder eine Kombination von Alkyd- und Acrylharz verwendet, weil sich diese Stoffe in Kombination mit den anderen darin angegebenen Massnahmen am besten eignen, eine direkte Wiederverwendung des lackhaltigen Rückstands zu ermöglichen.
Zum Erreichen dieser direkten Wiederverwendung wird,
weiterhin nach der Lehre der Internationalen Patentanmeldung PCT/CH90/00192, der lackhaltige Rückstand aus der Ultrafiltration durch Wasserentzug aus dem Kabinenabwasser an Lack
angereichert, bis sein Lackgehalt im wesentlichen gleich dem-35
jenigen der frisch zugeführten Dispersion ist, so dass die wiedergewonnene Dispersion genauso spritzfähig ist wie frisch
zugeführte Dispersion. Dies kann auf zwei Weisen erfolgen.
In der Ausführungsweise nach Fig. 1 erfolgt die Anreicherung des lackhaltigen Rückstands aus der Ultrafiltration kontinuierlich. Der bis zur Spritzfähigkeit an Lack angereicherte Rückstand der Ultrafiltration wird im wesentlichen kontinuierlich zum Farbspritzlackieren wiederverwendet, auch wenn er gegebenenfalls im Zwischenspeicher 18 zeitweise aufgehalten wird. Dazu ist die Kapazität der Ultrafiltrationseinrichtung 13 so dimensioniert, dass sie dem Kabinenabwasser Wasser mit einer im wesentlichen gleichen Geschwindigkeit entzieht, als Permeat dem Farbspritzstand zugeführt wird.
In der Ausführungsweise nach Fig. 2 erfolgt die Anreicherung des lackhaltigen Rückstands im wesentlichen diskontinuierlich, d.h. in Chargen (im Batch-Verfahren). Der Zwischenspeicher 20, die Ultrafiltrationseinrichtung 13 und die Leitungen 11 und 22 bilden mit Hilfe der Pumpe 12 einen Kreislauf, in dem die oben erwähnte Aufkonzentration des Lackgehalts erfolgt. Der bis zur Spritzfähigkeit an Lack angereicherte Rückstand wird vor seiner Wiederverwendung zum
Farbspritzlackieren im Zwischenspeicher 23 zeitweise aufgehalten. Im Zwischenspeicher 23 kann der Farbton des Lacks nach Bedarf eingestellt werden.
In Fig. 3 ist eine erste Ausbildung der erfindungsgemässen Kabine 1 schematisch dargestellt. Zusätzlich zum Kreislauf der Einrichtung zur Berieselung der Rückwand 2 mit Kabinenabwasser 3 0 aus der Wanne 3 über die Berieselungsleitung mit zugeordneter Pumpe 5 ist ein zweiter Kreislauf vorgesehen, der ein Ventil 35, eine Pumpe 32, mindestens eine Reinigungslanze 3 3 und die entsprechende Leitung oder Leitungen
umfasst. Selbstverständlich kann das Ventil 35 in Strömungsrichtung vor oder nach der Pumpe 32 angeordnet oder auch in dieser integriert sein. Die Pumpe 32 ist vorzugsweise eine Hochdruckpumpe, entsprechend ist die Reinigungslanze 3 3 eine Hochdruck-Reinigungslanze und die Leitung 34 eine Hochdruckleitung. Wie in allen derartigen Kabinen ist die Wanne 3 mit mindestens einem Gitterrost 31 überdeckt.
Beim Farbspritzlackieren wird beinahe der gesamte Innenteil der Kabine 1 mit dem Lacküberschuss (Overspray) besprüht. Dadurch baut sich an den betreffenden Teilen der Kabine 1 (natürlich ausser an der wasserberieselten Rückwand), ° beispielsweise an ihren nicht dargestellten Seitenwänden, am Gitterrost 31 usw., ein lackhaltiger Rückstand auf, der diese Teile beim Verwendung einer herkömmlichen Dispersion von ofentrocknendem Lack in Wasser verkleben würde. Durch den Einsatz einer Dispersion von ofentrocknendem Lack in Wasser nach der Lehre der Internationalen Patentanmeldung PCT/CH90/00192, d.h. dadurch, dass die Dispersion eine Komponente zur Verhinderung der Koaleszenz des Lacks sowie eine Komponente zur Inhibition der Trocknung des Lacks enthält, wurde es überhaupt möglich, die mit dem Lacküberschuss (Overspray) besprühten Teile der Kabine 1 nur durch Abspülen mit Wasser vollständig zu reinigen, was vorzugsweise mit einem Hochdruck-Wasserstrahl erfolgt.
Zu diesem Zweck wird die Kabine 1 mit dem oben beschriebenen zweiten Kreislauf versehen.
Zum Betrieb der selbstreinigenden Kabine des Farbspritzstandes im Zusammenhang mit dem - umweltschonenden Farbspritzlackieren werden die mit dem Lacküberschuss (Overspray) besprühten Teile der Kabine 1 und insbesondere der Wände und des Gitterrosts oder der Gitterroste 31 der Kabine 1 mit Wasser abgespült.
Es hat sich erwiesen, dass sämtliche zu reinigenden Teile durch Abspülen mit dem Kabinenabwasser 3 0 aus der Hochdruck-Reinigungslanze 3 3 bzw. aus den Spritzdüsen vollständig gereinigt werden können, und zwar auch wenn die Kabine 1 während längerer Zeit, beispielsweise während eines ganzen Arbeitstages ohne erhebliche Unterbrechung in Betrieb stand und erst danach zur Reinigung freigegeben wurde.
Der beim Abspülen weggewaschene lackhaltige Rückstand gelangt in das Kabinenabwasser 3 0 der Wanne 3. Dieses Kabinenabwasser 3 0 wird nach der Lehre der Internationalen Patentanmeldung PCT/CH90/00192 durch Ultrafiltration in Permeat
und lackhaltigen Rückstand aufgeteilt und letzterer wird, immer nach der Lehre der Internationalen Patentanmeldung PCT/CH90/00192, angereichert und dann zum Farbspritzlackieren wiederverwendet, so dass keine die Umwelt auf nennenswerte Weise belastende Menge von lackhaltigem Rückstand entsorgt zu werden braucht. Das Farbspritzlackieren in einem Farbspritzstand mit der selbstreinigenden Kabine, die wie zuvor beschrieben wurde betrieben werden, ist dabei nicht nur in hervorragender Weise umweltschonend, sondern dank der ^ Wiederverwendung des lackhaltigem Rückstands aus de'r Kabine auch noch in wirtschaftlicher Hinsicht optimal. Es erzeugt praktisch kein Sondermüll und ist dadurch praktisch verlustfrei, es gewährleistet hygienische, saubere Arbeitsbedingungen, erfordert keinen Beizug spezialisierter Betriebe zur Entfernung des lackhaltigem Rückstands und verursacht keinerlei Betriebsstillstände.
Obwohl das Abspülen der zu reinigenden Teile durch das Kabinenabwasser 30 automatisch oder auch manuell mit einer einzigen Hochdruck-Reinigungslanze 33 durchgeführt werden kann, ist es auch möglich, dieses Abspülen automatisch mit einer oder einer Mehrzahl von Sprühdüsen durchzuführen, wobei die Hochdruck-Reinigungslanze 33 und/oder die Sprühdüsen an geeigneten Stellen des Farbspritzstands in Nähe der Kabine angeordnet und abgestützt sind und gegebenenfalls mit Hilfe des Wasserdrucks bewegbar sein können (beispielsweise wie es aus landwirtschaftlichen Bewässerungslanzen bekannt ist). Es ist also zu verstehen, dass die vorstehend beschriebene Hochdruck-Reinigungslanze 33 auch als Sprühdüse ausgebildet sein kann.
In Fig. 4 ist eine zweite Ausbildung der erfindungsgemässen Kabine 1 schematisch dargestellt. Wie in allen derartigen Kabinen ist die Wanne 3 mit mindestens einem Gitterrost 41 überdeckt. Dieser ist in Höhenrichtung zwischen zwei Endlagen verstellbar. In der oberen Endlage 42 befindet sich der Gitterrost 41 höher als das Niveau des Kabinenabwassers 40 in der Wanne 3, wie es in allen derartigen Kabinen üblich ist.
In der unteren Endlage 43 befindet sich der Gitterrost 41 tiefer als das Niveau des Kabinenabwassers 4 0 in der Wanne 3, es ist also darin eingetaucht. Da das Kabinenabwasser 4 0 in
der Wanne 3 durch die Pumpe 5 umgepumpt und durch die Wirkung 5
der Berieselung der Rückwand 2 lebhaft gerührt wird, wird der darin eingetauchte Gitterrost 41 selbsttätig gereinigt, denn die nach der Lehre der Internationalen Patentanmeldung PCT/CH90/00192 verwendete Dispersion von ofentrocknendem Lack
bleibt wasserlöslich, solange sie nicht durch den Ofen gefah-10
ren wurde.
Nach seiner Reinigung wird der Gitterrost 41 wieder angehoben, um wieder seine Funktion als Ueberdeckung der Wanne 3 zu erfüllen.
Die Bewegung des Gitterrosts 41 in Höhenrichtung zwi-15
sehen seinen beiden Endlagen kann auf beliebige Weise, insbesondere wie bei einer Hebebühne mechanisch oder pneumatisch mit oder ohne Hebelwerk erfolgen. Ein Beispiel einer Ausbildung des Antriebs zum Absenken und Heben des Gitterrosts 41,
um diesen in das Kabinenabwasser 4 0 einzutauchen bzw. es aus 20
diesem herauszuziehen, ist in Fig. 4 schematisch dargestellt.
Der Gitterrost 41 ist an einer Mehrzahl von Endloselementen 44 befestigt, die beispielsweise endlose Bänder oder Ketten oder Kabel sind und über Umlaufrollen 45, 46 laufen. Beispielsweise sind die über des Niveau des Kabinenabwassers 40 25
angeordneten Umlaufrollen 45 von nicht dargestellten Elektromotoren angetrieben, während die im Kabinenabwasser 40 eingetauchten Umlaufrollen 4 6 leerlaufend sind.
In Fig. 5 ist eine dritte Ausbildung der erfindungsge-
mässen Kabine 1 schematisch dargestellt. Die Wanne 3 ist hier 30
zweiteilig. Der eine Teil der Wanne 3 ist eine kleinere aber tiefere Teilwanne 53, die das von der Pumpe 5 zur Berieselung der Rückwand 2 umgepumpte Kabinenabwasser 50 aufnimmt. Der andere Teil der Wanne 3 ist eine grössere aber weniger tiefe
Teilwanne 52, die unter den im Farbspritzstand zum Lackieren 35
positionierten Gegenständen angeordnet ist. Diese grössere Teilwanne 52 ist nicht wie üblich von mindestens einem Git-
terrost überdeckt, sondern der Gitterrost 51 (bzw. die entsprechende Mehrzahl davon) ist in der grösseren Teilwanne etwa auf mittlerer Höhe davon eingesetzt. Ausserdem ist der Boden 54 der grösseren Teilwanne 52 höher gelegen als der Boden 55 der kleineren Teilwanne 53. Mit einer Pumpe 56 lässt sich Kabinenabwasser 50 von der kleineren Teilwanne 53 zumindest soweit in die grössere Teilwanne 52 fördern, bis der Gitterrost 51 vom Kabinenabwasser 50 überflutet wird. Ueber ein Ventil 57 kann das Kabinenabwasser 50 aus der grösseren Teilwanne 52 in die kleinere Teilwanne 53 zumindest soweit zurückfliessen, bis der Gitterrost 51 über dem Niveau des Kabinenabwassers 50 liegt.
Das Niveau des Kabinenabwassers 50 wird in der grösseren
Teilwanne 52 periodisch angehoben und wieder gesenkt, was
durch eine geeignete Betätigung oder Steuerung der Pumpe 56 und des Ventils 57 erreicht wird. Während der Gitterrost 51 vom Kabinenabwasser 50 überflutet ist, wird der darin eingetauchte Gitterrost 51 selbsttätig gereinigt, denn die nach der Lehre der Internationalen Patentanmeldung PCT/CH90/00192
verwendete Dispersion von ofentrocknendem Lack bleibt wasserlöslich, solange sie nicht durch den Ofen gefahren wurde, so dass der Gitterrost 51 nach einer kurzen Einwirkungszeit wieder sauber ist.
Von besonderem Vorteil ist bei dieser dritten Ausbildung der Kabine, dass die Menge des in der Kabine vorrätigen und daher im Farbspritzstand umlaufenden Wassers wesentlich geringer ist als bei der ersten und zweiten Ausbildung.

Claims (10)

1. Selbstreinigende Kabine in einem Farbspritzstand für 5
umweltschonendes Farbspritzlackieren mit einer Dispersion von ofentrocknendem Lack in Wasser, wobei die Kabine mit einer wasserberieselten Rückwand zum Auffangen und Auswaschen von Lacküberschuss (Overspray) in Kabinenabwasser versehen ist,
und wobei die dem Farbspritzstand zugeführte Dispersion eine 10
Komponente zur Verhinderung der Koaleszenz des Lacks sowie
eine Komponente zur Inhibition der Trocknung des Lacks enthält, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (32-35;41-46;51-57) zum Abspülen von mit Lacküberschuss (Overspray) besprühten Teilen (Wände; Gitterrost 31; Gitterrost 41; Gitterrost 15
51) der Kabine (1) mit Kabinenabwasser (30;40;50).
2. Selbstreinigende Kabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kreislauf für das Kabinenabwasser (30)
vorgesehen ist, der von einer Wanne (3) der Kabine (1) über 20
eine Pumpe (32) zu mindestens einer gegebenenfalls bewegbaren Reinigungslanze (33) und von dieser über die mit Lacküberschuss (Overspray) besprühten Teile (Wände; Gitterrost 31) der Kabine (1) zurück in die Wanne (3) führt.
3. Selbstremigende Kabine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (32) eine Hochdruckpumpe, die Reinigungslanze (33) eine Hochdruck-Reinigungslanze und die Leitung (34) eine Hochdruckleitung ist. (Fig. 3)
4. Selbstreinigende Kabine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Reinigungslanze (33) als Sprühdüse ausgebildet ist und die Pumpe (32) eine Hochdruckpumpe sowie die Leitung (34) eine Hochdruckleitung ist.
5. Selbstreinigende Kabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein eine Wanne (3) der Kabine (1)
überdeckender Gitterrost (41) in Höhenrichtung zwischen zwei Endlagen verstellbar ist, wobei er sich in seiner der oberen Endlage (42) höher und in seiner unteren Endlage (43) tiefer befindet als ein Niveau des Kabinenabwassers (40) in der Wanne (3). (Fig. 4)
6. Selbstreinigende Kabine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Gitterrosts (41) in Höhenrichtung über einen Antrieb zum Absenken und Heben des Gitterrosts (41) erfolgt.
7. Selbstreinigende Kabine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gitterrost (41) an einer Mehrzahl von Endloselementen (44) befestigt ist, die über Umlaufrollen (45,46) laufen, von denen die einen angetrieben und die anderen leerlaufend sind.
8. Selbstreinigende Kabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wanne (3) der Kabine (1) zweiteilig ausgebildet ist mit einer kleineren aber tieferen Teilwanne (53) zur Aufnahme des eine Rückwand (2) der Kabine (1) berieselnden Kabinenabwassers (50) und einer grösseren aber weniger tiefen Teilwanne (52), die unter im Farbspritzstand zum Lackieren positionierten Gegenständen angeordnet ist, dass mindestens ein Gitterrost (51) in der grösseren Teilwanne (52) etwa auf mittlerer Höhe davon eingesetzt ist, und eine Einrichtung (56,57) vorgesehen ist, um Kabinenabwasser (50) zeitweise von der kleineren Teilwanne (53) in die grössere Teilwanne (52) zu fördern und dort den Gitterrost (51) vom Kabinenabwasser (50) zu überfluten.
9. Selbstreinigende Kabine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Boden (54) der grösseren Teilwanne (52) höher gelegen ist als ein Boden (55) der kleineren Teilwanne (53).
10. Selbstreinigende Kabine nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Pumpe (56) zum Fördern von Kabinenabwasser (50) von der kleineren Teilwanne (53) in die grössere Teilwanne (52) und ein Ventil (57) zum Zurückleiten von Kabinenabwasser (50) von der grösseren Teilwanne (53) in die kleinere Teilwanne (52). (Fig. 5)
DE9110651U 1990-09-25 1991-08-28 Selbstreinigende Kabine in einem Farbspritzstand für das Lackieren mit einer Dispersion von ofentrocknendem Lack in Wasser Expired - Lifetime DE9110651U1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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