DE9110023U1 - Behandlungsbank mit mehrfach stufenlos verstellbarer Liegefläche zur Optimierung von neurophysiologischen Behandlungstechniken in der Krankengymnastik - Google Patents

Behandlungsbank mit mehrfach stufenlos verstellbarer Liegefläche zur Optimierung von neurophysiologischen Behandlungstechniken in der Krankengymnastik

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DE9110023U1
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MOHME FRIEDRICH
Ontyd Michael Dipl-Ing
STURHAHN FRANK 4925 KALLETAL DE
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MOHME FRIEDRICH
Ontyd Michael Dipl-Ing
STURHAHN FRANK 4925 KALLETAL DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H37/00Accessories for massage
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G13/00Operating tables; Auxiliary appliances therefor
    • A61G13/009Physiotherapeutic tables, beds or platforms; Chiropractic or osteopathic tables

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Description

3. Beschreibung
3.1 Titel der Beschreibung
Behandlungsbank mit mehrfach stufenlos verstellbarer
Liegefläche zur Optimierung von neurophysiologischen
Behandlungstechniken in der Krankengymnastik
3.2 Technisches Gebiet
Die Erfindung gehört zu dem Gebiet "Medizinisch-technische Behandlungsgeräte"
3.3 Stand der Technik
Die aus dem Bereich der Krankenbetten bekannten Verstellmechaniken für die Liegefläche befassen sich im wesentlichen mit der Verstellung einzelner Liegeflächenteile und nicht mit der Verstellung der gesamten Liegefläche bis zur Senkrechten.
Das in der Patentschrift DE 31 29 377 C2 beschriebene Krankenbett besteht aus einem Rückenlehnenteil, einem Liegeflächenmittelteil und einem Fußteil. Diese sind gelenkig miteinander verbunden. Sie sind einzeln in Ihrer Neigung sowie in der Stellung zueinander einstellbar. Mit diesen Krankenbetten die zur Gattung der Gliederrahmenbetten gehören hat sich der Erfinder zur Zielsetzung gemacht, stets eine bequeme Sitzanordnung der Liegeflächenteile einstellen zu können.
In der Patentschrift DT AS 17 66 522 wird ein Krankenbett mit einer durch 2 Hubaggregate neigbaren Liegefläche beschrieben, wobei durch den großen Abstand der beiden Hubaggregate nur ein sehr geringer Neigungswinkel realisiert werden kann.
In der Patentschrift DT AS 18 08 820, einer Weiterbildung der zuvorgenannten Erfindung, wird durch die Anbringung eines dritten Hubaggregates an einem Querträger ein seitliches Kippen der Liegeflache realisiert. Damit wird allerdings laut der Erläuterung des Erfinders eine Verbesserung der Steuerungs- und Bewegungsmöglichkeit des Krankenbettes beim Transport angestrebt.
Bei einer anderen Ausführung eines solchen um die Längsachse schwenkbaren Krankenbettes (Patentschrift
DE 32 00 019 C2) mit einem an zwei Lagerbolzen aufgehängten Matratzenrahmen soll durch das Hin- und
Herschwenken desselben eine erwünschte Antidekubituswirkung erreicht werden.
Die genannten Vorrichtungen sind in erster Linie als Krankenbetten mit verstellbarem Matratzenrahmen mit einer schmalen sehr weich gepolsterten Liegefläche konzipiert. Die Anwendung dieser Krankenbetten in der Krankengymnastik ist nicht sinnvoll.
Hier ist es sehr wichtig, daß der Patient auf einer relativ festen und stabilen Unterlage liegt, damit er während der Behandlung eine konstante Stellung behalt, was bei manchen Praktiken noch durch Fixiergurte unterstützt wird.
Weiterhin ist es zur Unterstützung bestimmter Behandlungstechniken wichtig, daß die gesamte Liegefläche in einem weiten Bereich um die horizontale Querachse geschwenkt werden kann (annähernde Senkrechtstellung der Liegeflache).In Verbindung mit dieser Funktion sollte zur Kontrolle während der Behandlung die jeweils eingestellte Neigung sowie die sich daraus ergebende Belastung des Patienten angezeigt werden.
Aufgrund der geringen möglichen Neigung der Liegefläche um die Horizontalachse bei den o.a. Vorrichtungen können bestimmte Behandlungstechniken gar nicht angewendet oder nur unbefriedigende Ergebnisse erzielt werden.
3.4 Problem
Die Entwicklung der Krankengymnastik zeigt in den letzten Jahren eine Tendenz in Richtung neurophysiologischer Behandlungstechniken, wie z.B.: Bobath,Voitja oder E-Technik .
Die Möglichkeiten in der Behandlungsgerätausstattung weisen jedoch in vielerlei Hinsicht ein Defizit auf. Um gerade die o.a. Behandlungstechniken zu optimieren, benötigt der Krankengymnast in der Klinik, im Krankenhaus, aber auch in der Praxis ein vielseitig einsetzbares Gerät. Der in den Ansprüchen 1 bis 4 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine flexibel einsetzbare Behandlungsbank mit einer in alle Richtungen verstellbaren Liegefläche zu schaffen, wobei die jeweils zu behandelnde Körperregion des Patienten stets die optimale Position für den behandelnden Therapeuten hat.
Durch eine stufenlose, elektrische Verstellung der Liegefläche dieser Bank von der Horizontalen in die Vertikale, sowie ein Seitkippen der Liegefläche kann man mit dieser Bank ein zur Zeit noch bestehendes "Behandlungsloch" in der Krankengymnastik endlich schließen.
3.5 Erfindung
Diese Probleme werden mit den Maßnahmen der Ansprüche 1-4 gelöst.
3.6 Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung in der Praxis
Beispiel 1:
Bandscheiben-, becken-, hüft-, knie- und fußoperierte Patienten erarbeiten eine Belastungssteigerung von ca. 10 kg - Vollbelastung :
- Rückenlage = 0 kg
- Stand = Vollbelastung
Will der Krankengymnast nun den Patienten mit einer Belastung von z.B. 30 kg stabilisieren und auch Koordination und Bewegungsabläufe beüben, bringt er die Liegefläche in eine bestimmte Neigung, bis die im Fußteil integrierte Waage den entsprechenden Wert anzeigt. Somit kann man Belastung langsam aufbauen und parallel dazu andere Funktionen erarbeiten.
Beispiel 2:
Apoplex mit Hemiplegie:
Auch hier erreicht man eine Erhöhung der Stützaktion des betroffenen Beines durch die Verstellung der Ebene, während der Patient Übungen für Koordination oder Bewegungsabläufe durchführen kann. In diesem Fall kann der Therapeut sich ganz dem erkrankten Arm widmen, ohne das Bein zu vernachlässigen. Eine zusätzliche passive Stützaktion des betroffenen Armes erreicht man durch ein minimales Seitkippen der Liegefläche, was auch eine Unterstützung im Drehmuster (&Egr;-Technik) bedeuten würde. Somit zeigt sich die Bank auch als eine optimale Unterstützung der Therapie bei neurologischen Erkrankungen.
Beispiel 3
Eine Skoliosebehandlung mit diagonalem Spannungsaufbau ist auf dieser Bank, mit der verstellbaren schiefen Ebene, optimal für den Patienten und ökonomisch für den Therapeuten nutzbar. Durch die breite und höhenverstellbare Liegefläche ermöglicht diese Behandlungsbank zusätzlich den Einsatz in der Säuglingstherapie (Voitja, Bobath).
Anhand dieser Beispiele erkennt man, daß die Bank für ganz spezielle, aber auch für herkömmliche Behandlungstechniken nutzbar ist.
3.7 Darstellung der Erfindung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Figuren 1 bis 3 erläutert.
Es zeigen :
Fig.l die Behandlungsbank von der Seite mit heruntergefahrener Liegefläche in waagerechter und in senkrechter Stellung und in hochgefahrener, waagerechter Stellung
Fig.2 die Draufsicht der Behandlungsbank
Fig.3 die Ansicht vom Fußende der Behandlungsbank
In der Figur 1 ist die Liegefläche (Pos 1) mit anstellbarem Kopfteil (Pos 3) in waagerechter und in senkrechter Stellung (Pos.5) dargestellt, welches durch den Hubantrieb (Pos 11) realisiert wird. Die Liegefläche wird durch einen Scherenhub (Pos 10) gerade hoch- und runtergefahren und macht keine Ausschwenkbewegung wie bei herkömmlichen Schwinghebelmechaniken. Das erfordert einen minimalen Platzbedarf und ist auch bei der Behandlung vorteilhaft, da sich die Position des Patienten beim Hochfahren der Liegefläche bezogen auf die Längsachse der Behandlungsbank nicht ändert und somit auch der behandelnde Therapeut seine Stellung nicht korrigieren muß. Die Scherenmechanik bildet die Verbindung vom Liegeflächenrahmen und dem absenkbaren Fahrgestell mit Lenkrollen (Pos 4).
Am Fußende erkennt man das ausziehbare Fußbrett (Pos 2) in das die Wägezelle mit Anzeigen (Pos 6) integriert ist. Unterhalb des Fußbrettes ist der Kasten mit der Kniehebelmechanik (Pos 12) angeordnet, der das Seitkippen der Liegefläche ermöglicht. In der Figur 3 ist das Seitkippen der Liegefläche sowie der Kasten mit der Kniehebelmechanik in offenem Zustand dargestellt.
An der Liegefläche sind seitlich noch Befestigungspunkte (Pos 9) für Arretierungselemente (Gurte, Schlingen) vorgesehen.
In den Figuren 1 u.2 sind die von allen Seiten gut erreichbaren Bedienschalter für das Schwenken in die Senkrechte und das Seitkippen (Pos 7) und für das Runterbzw. Hochfahren (Pos 8) der Liegefläche erkennbar.
Will der Krankengymnast seitlich neben der schräggestellten Liegefläche stehend z.B. während der Behandlung eines Beines bei stetiger Belastungssteigerung des Patienten stets die optimale Arbeitsstellung haben, kann er ständig die Höhe und die Neigung der Liegefläche (Pos 15) korrigieren. Die gewünschten Einstellwerte können während der Behandlung direkt am Fußbrett abgelesen werden (Pos 6).
Somit werden bei einer für den behandelnden Therapeuten entspannten Haltung optimale Behandlungsergebnisse erzielt.
Die minimale Liegeflächenhöhe von 500mm ermöglicht ein problemloses Verlagern eines Behinderten aus einem Krankenfahrstuhl auf die Liegefläche.
Durch die Ausführung dieser Behandlungsbank ist eine optimale Abstimmung auf die oben angeführten Behandlungstechniken gegeben.
St 10 023.

Claims (1)

  1. 2. Schutzansprüche
    2.1 Behandlungsbank mit verstellbarer Liegefläche zum Einsatz
    in der Krankengymnastik, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Liegefläche mit Hilfe eines geräuscharmen Elektroantriebes unabhängig von der eingestellten Höhe stufenlos von der waagerechten bis in die senkrechte Stellung geschwenkt werden kann.
    2.2 Behandlungsbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Liegefläche durch eine Scherenhubmechanik mit einem geräuscharmen Elektroantrieb gerade und ohne Ausschwenkbewegung angehoben wird.
    2.3 Behandlungsbank nach Anspruch 1 u.2 dadurch gekennzeichnet,
    daß die Liegefläche mit Hilfe eines geräuscharmen Elektroantriebes unabhängig von der eingestellten Höhe und
    Neigung in einem bestimmten Bereich seitlich neigbar ist.
    2.4 Behandlungsbank nach Anspruch 1,2 u.3 dadurch gekennzeichnet,
    daß an die Liegefläche am Fußende ein verstellbares Fußbrett angebracht ist, welches beim Senkrechtstellen der Liegefläche zur Abstützung des Patienten dient, und daß in dem Fußbrett eine Wägezelle und eine Neigungsanzeige eingebaut sind, die beim Senkrechtstellen der Liegefläche bei bestimmten Behandlungsmethoden zur Kontrolle der Neigung der Liegefläche und der Belastung des Patienten dienen.
DE9110023U 1991-08-10 1991-08-10 Behandlungsbank mit mehrfach stufenlos verstellbarer Liegefläche zur Optimierung von neurophysiologischen Behandlungstechniken in der Krankengymnastik Expired - Lifetime DE9110023U1 (de)

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