DE9109073U1 - Luftgekühltes Widerstandsnetzwerk für elektrische Steuerungen - Google Patents

Luftgekühltes Widerstandsnetzwerk für elektrische Steuerungen

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Description

Dipl.-Chem. Dr. Steffen ANDRAE
Dipl.-Phys. Dieter FLACH
Dipl.-Ing. Dietmar HAUG
Dipl.-Chem. Dr. Richard KNEISSL
Balanstraße 55
D-8000 München 90
unsere Akte: 1129/DH
Anm: Draloric Electronic GmbH
Geheimrat-Rosenthal-Str. 100 D-8672 Selb
Luftgekühltes Widerstandsnetzwerk für elektrische
Steuerungen
Die Erfindung bezieht sich auf ein luftgekühltes Widerstandsnetzwerk nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. 5
Widerstandsnetzwerke dieser Art können als Vorwiderstände zur Realisierung von elektrischen Steuerungen, insbesondere zur Drehzahlsteuerung von Elektromotoren, eingesetzt werden. Im Kraftfahrzeugbau ist es bekannt, ein solches Widerstandsnetzwerk als Vorwiderstände für die Gebläseregulierung einzusetzen. Bei einem vorbekannten Widerstandsnetzwerk sind vier Widerstände in einem gemeinsamen Isolator aus Porzellan integriert, der die Form eines massiven, quaderförmigen Körpers aufweist und von den Widerständen zugehörigen Wicklungen umwickelt ist, die durch eine auf den Isolator aufgetragene Isolationsschicht isoliert sind. Die Halterung des die Widerstände enthaltenden Isolators erfolgt durch eine C-förmige Spange, deren einander zugewandte freie Enden in stirnseitige Schlitze des Isolators einfassen. Die Spange ist mit ihrem Stegteil an einer Anschraubplatte angenietet, an deren einen, den Anschlußdrähten der Widerstände nahen Endbereich ein Steckergehäuse mit vier flachen Kontaktzungen befestigt ist, die durch Steckverbindungen mit den Anschluß-
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drahten der Widerstände elektrisch leitend verbunden sind. Das Steckergehäuse und die Kontaktzungen erstrecken sich in einem Abstand vor der zugehörigen Stirnfläche des Isolators quer zu diesen, wobei sie auf der dem Isolator gegenüberliegenden Breitseite der Anschlußplatte angeordnet sind. Zur Befestigung des somit von der Befestigungsplatte quer abstehenden Steckergehäuses erfolgt durch einen Befestigungsfuß, der die Anschraubplatte in einer Ausnehmung durchsetzt und darin vernietet ist und Durchgänge für die Steckverbindungen mit an den Anschlußdrähten angelöteten Steckelementen aufweist. An der den Anschlußdrähten gegenüberliegenden Stirnseite des Isolators ragen zwei elektrische Verbindungsdrähte heraus, mit denen eine sich zwischen ihnen erstreckende Thermosicherung verlötet ist.
Ein vorliegendes Widerstandsnetzwerk erzeugt im Betrieb Wärme, die abzuführen ist, um die entstehende Temperatur im Bereich der Widerstände auf einen bestimmten Betrag zu begrenzen. Hierzu werden die Widerstände mit dem Isolator in einem Kühlluft-Strömungskanal positioniert und mittels der Anschraubplatte in dieser Position gehalten. An die in einer sich quer zum Strömungskanal erstreckenden Ebene angeordneten Kontaktzungen des Steckergehäuses können die erforderlichen elektrischen Leitungen mittels Steckkontaktelementen aufgesteckt werden.
Bei dem bekannten Widerstandsnetzwerk ist eine befriedigende Wärmeabführung der von den Widerständen im Betrieb erzeugten Wärme nicht möglich. Dies ist durch die Bauweise bedingt.
Beim Betrieb des bekannten Widerstandsnetzwerks in einem hohen Leistungsbereich ist deshalb mit hohen Temperaturen im Bereich der Wicklungen zu rechnen. Dies ist jedoch aus verschiedenen Gründen unerwünscht. Ein wesentlicher Grund besteht darin, daß in der Umgebung des Widerstandsnetzwerks vorhandene Bauteile, insbesondere Kunststoffteile durch die entstehende Wärme beeinträchtigt werden. Bei solchen Bauteilen handelt es sich bei der bekannten Ausgestaltung z.B. um
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das Steckergehäuse, das die Anschraubplatte durchsetzt und der im Bereich der Wicklungen vorhandenen Temperatur ausgesetzt ist. In den meisten Fällen besteht auch die Wandung des Strömungskanals aus Kunststoff, so daß auch diesbezüglieh die Temperaturentwicklung im Bereich der Wicklungen begrenzt sein muß. Hierdurch wird zwangsläufig auch die Leistungsfähigkeit des Widerstandsnetzwerks begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Wider-Standsnetzwerk der eingangs angegebenen Art die Leistungsfähigkeit zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Widerstandsnetzwerk ist durch das Vorhandensein der großflächig wärmeleitend mit den Einzelwiderständen verbundenen Platte die Wärmeabgabefläche wesentlich vergrößert, so daß mehr Wärme von den Einzelwiderständen abgeführt und an die Umgebung abgegeben werden kann. Die Wärmeleitung von den Einzelwiderständen zu der Platte ist aufgrund der großflächig wärmeleitenden Verbindung zwischen den Einzelwiderständen und der Platte gewährleistet. Aufgrund dieser verbesserten Wärmeabführung kann das erfindungsgemäße Widerstandsnetzwerk mit einer größeren Leistung betrieben werden, wobei aufgrund der verbesserten Wärmeabführung die Temperatur im Bereich des Widerstandsnetzwerks in vorgegebenen und schädlichen Grenzen, insbesondere < 2000C gehalten werden kann. Dabei zeichnet sich die erfindungsgemäße Ausgestaltung als eine einfache und kostengünstige herstellbare Bauweise aus, die außerdem sehr flach ist, so daß auch hierdurch eine große Oberfläche und somit auch eine große Wärmeabgabefläche auch im Bereich der Einzelwiderstände erreicht wird. Außerdem wird aufgrund der flachen Bauweise ein das Widerstandsnetzwerk aufgrund von Konvektion oder künstlich erzeugter Strömung ein umstreichender Kühlluftstrom nur wenig behindert.
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Besonders vorteilhaft ist die Ausgestaltung nach Anspruch 2, bei der eine sehr große Wärmeabgabe erfolgt und eine kompakte, flache und strömungsgünstige Sandwich-Bauweise erreicht wird.
In den Unteransprüchen sind Merkmale enthalten, die ohne eine wesentliche Vergrößerung der schmalen Bauweise die Wärmeabgabe wesentlich vergrößern und somit zur Problemlösung beitragen. Außerdem wird die Bauweise weiter vereinfacht und zwar nicht nur hinsichtlich der Anordnung der Einzelwiderstände und der Platte oder der Platten, sondern auch hinsichtlich der elektrischen Leitungsanordnung und des elektrischen Anschlusses des Netzwerkes. Ferner wird nicht nur eine flache, sondern auch eine insgesamt kleine bzw. kompakte Bauweise erreicht, was auch für das Netzwerk gilt. Darüber hinaus wird ein Widerstandsnetzwerk geschaffen, das sich leicht und kostengünstiger und insbesondere in einfachen Montageschritten herstellen läßt, so daß die Montage auch automatisiert und insbesondere vollautomatisch erfolgen kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele und einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt 25
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Widerstandsnetzwerk enthaltendes Stecker-Bauteil in der Vorderansicht;
Fig. 2 das Bauteil in der Draufsicht; 30
Fig. 3 einen Einzelwiderstand des Widerstandsnetzwerks in der Seitenansicht und hälftig axial geschnitten;
Fig. 4 den Einzelwiderstand in der Stirnansicht; 35
Fig. 5 ein Gebläse in der Seitenansicht mit einem in seinem Strömungskanal eingebauten Bauteil als
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Einbaubeispiel;
Fig. 6 den Schnitt VI-VI in Fig. 5
Fig. 7 einen mehrere Einzelwiderstände enthaltenden elektrischen Schaltkreis.
Die Hauptteile des Bauteils 1 sind eine Mehrzahl, hier z.B. sieben Stück, in einer Reihe bzw. Lage R angeordnete Einzelwiderstände 2, ein Halter 3 für die Einzelwiderstände 2, der zugleich einen Steckerkörper 4 für eine Mehrzahl, hier vier Stück, flache Kontaktzungen 5 bildet, ein thermisches Sicherungselement 6 und ein Leiterbahnennetz 7 zur Verbindung von stirnseitig koaxial aus den Einzelwiderständen 2 und dem Sicherungselement 6 herausragenden Drahtwiderständen bzw. Anschlußdrähten 8, 9 mit den Kontaktzungen 5, die in der Mittelebene ME der Reihe R angeordnet sind.
Der Halter 3 weist zwei in ihrer Querrichtung nebeneinander angeordnete Klemmleisten 12a, 12b viereckigen und insbesondere rechteckigen Querschnitts auf, die mit ihren einander zugewandten Breitseiten aneinanderliegen und zwischen sich die Kontaktzungen 5 halten. Die Klemmleisten 12a, 12b sind vorzugsweise etwa gleich dick bemessen, so daß die Kontaktzungen 5 sich in einer Mittelebene ME befinden, in der sich auch die Reihe R der Einzelwiderstände 2 erstreckt. Die Klemmleisten 12a, 12b sind mit an ihren einander gegenüberliegenden Außenseiten anliegenden Blechplatten 13a, 13b mittels zwei Schrauben 14 mit Muttern 15 verschraubt, die in den Endbereichen der Klemmleisten 12a, 12b diese und die Blechplatten 13a, 13b in Löchern durchfassen. Die Blechplatten 13a, 13b weisen eine gleich große rechteckige Form auf, deren größere Kantenlänge sich quer zu den Klemmleisten 12a, 12b erstreckt und deren kleinere Kantenlänge der Länge der Klemmleisten 12a, 12b entspricht, wobei die Klemmleisten 12a, 12b mit dem einen Stirnende der Blechplatten 13a, 13b abschließend angeordnet sind. Bei einer Bezeichnung des die
Kontaktzungen 5 enthaltenden Endes des Bauteils 1 als vorderes Ende 16 erstrecken sich somit die Blechplatten 13a, 13b parallel zu den Kontaktzungen 5 und der sich parallel und mittig dazu erstreckenden Längsmittelachse 17 von den Klemmleisten 12a, 12b nach hinten. In der hinteren Hälfte der durch die Klemmleisten 12a, 12b auf einen parallelen Abstand distanzierten Blechplatten 13a, 13b sind die Einzelwiderstände 2 dazwischen jeweils in einer quer zur Längsmittelachse 17 und dazu symmetrisch dicht nebeneinanderliegend in der sich längs der Längsmittelachse 16 erstreckenden Reihe R angeordnet.
Die Einzelwiderstände 2 sind einander gleich, soweit ihre Formen und Abmessungen betroffen sind. Die Widerstandswerte der Einzelwiderstände 2 können wenigstens teilweise gleich oder ungleich sein.
Jeder der Einzelwiderstände 2, bei denen es sich um Drahtwiderstände handelt, weist eine Hülse 18 aus einem elektrisch isolierenden Material, vorzugsweise Keramik, auf, die eine rechteckige oder vorzugsweise quadratische Außenquerschnittsform aufweist. Die Innenquerschnittsform ist vorzugsweise rund. Im Hohlraum der Hülse 18 ist ein an sich bekannter Kern 21 mit einer Wicklung 22 auf seiner Mantelfläche angeordnet, der an beiden Stirnenden von Kappen 23 übergriffen ist, von deren Bodenteilen die Widerstandsdrähte 8 koaxial stirnseitig wegragen. Die einzelnen Wicklungsabschnitte sind durch einen Lack gegenseitig isoliert. Die so gebildete Kernanordnung ist durch Zentrierkappen 24 in trichterförmiger, nach außen konvergenter, tellerförmiger Form in der Hülse 18 zentriert, deren Außenränder an der Innenwandung der Hülse 18 anliegen. Die Außenquerschnittsgröße der Kappen 23 ist so viel kleiner bemessen als die Innenquerschnittsgröße der Hülse 18, daß dazwischen ein freier Ringraum 25 besteht. Innenseitig und außenseitig von den Zentrierkappen 24 ist der an beiden Stirnenden durch eine Verschlußwand 26 aus Gießharz verschlossene Innenraum
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der Hülse 18 mit Sand gefüllt. Die kleine Kantenlänge der Blechplatten 13a, 13b ist geringfügig größer bemessen als die Gesamtlänge der Einzelwiderstände 2, so daß letztere von den Blechplatten 13a, 13b vollständig abgedeckt sind. Diese bilden somit beidseitige Schutzschilde für die Einzelwiderstände 2, deren quer zu den Blechplatten 13a, 13b gerichteten Querschnittsabmessung an den Abstand zwischen den Blechplatten angepaßt ist. Die Einzelwiderstände 2 liegen somit großflächig an den Innenwandungen der Blechplatten 13a, 13b an. Vorzugsweise sind die Einzelwiderstände 2 zwischen den Blechplatten durch eine zwischen den Anlageflächen vorhandene Klebeschicht aus einem wärmeleitenden Kleber verklebt.
Die Widerstandsdrähte 8 der Einzelwiderstände 2 sind durch sich parallel zur Längsmittelachse 17 und quer zu den Widerstandsdrähten 8 erstreckende Leiterbahnen 17 mit die Klemmleisten 12a, 12b nach innen überragenden Anschlußfahnen 5a der Kontaktzungen 5 verbunden. Die Kontaktzungen 5 überragen die Klemmleisten 12a, 12b nach vorne mit Steckzungen 5b. Es sind im Bereich der Widerstandsdrähte 8 jeweils zwei nebeneinander angeordnete, und einen seitlichen Abstand voneinander aufweisende Leiterbahnen 17a, 17b, 17c, 17d vorgesehen, die in einer der beabsichtigten elektrischen Steuerung entsprechenden Weise mit den Widerstandsdrähten 8 eines oder mehrerer zugehöriger Einzelwiderstände 2 verbunden, insbesondere verlötet sind. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die Einzelwiderstände 2, die mit den inneren Leiterbahnen 17b, 17c, in Verbindung stehen, im den Kontaktzungen 5 zugewandten Bereich der Reihe R angeordnet sind, während die Einzelwiderstände 2, die mit den äußeren Leiterbahnen 17a, 17d in Verbindung stehen, im den Kontaktzungen abgewandten Bereich der Reihe R angeordnet sind. Hierdurch lassen sich Überbrückungen solcher Widerstandsdrähte 8 vermeiden, die mit den inneren Kontaktbahnen 17b, 17c nicht in Verbindung stehen sollen. Die Widerstandsdrähte 8, die nur mit den inneren Kontaktbahnen 17b, 17c in Verbindung stehen, sind auf den Außenabstand der inneren Leiterbahnen
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gekürzt. Vorzugsweise weisen die Widerstandsdrähte 8 eine rechteckige oder quadratische Querschnittsform auf, deren zu beiden Seiten der Mittelebene ME angeordnete Seitenflächen sich vorzugsweise zu ihr parallel erstrecken. Die Leiterbahnen 17 bestehen vorzugsweise aus in oder parallel zur Mittelebene ME angeordneten Bändern, insbesondere aus Metall.
Da die Kontaktzungen 5 nicht mit den zugehörigen Leiterbahnen 17 fluchten, sondern nach innen versetzt sind, ist es erforderlich, die Leiterbahnen 17 mit quer nach innen gerichteten Leiterbahnenabschnitten 17e auszugestalten, um die zugehörigen Anschlußrahmen 5a kontaktieren zu können. Die Leiterbahnen 17 können in dieser Winkelform einstückig gestanzt sein oder aus einzelnen Stücken willkürlich zusammengesetzt und miteinander verbunden, z.B. verlötet, sein. Die inneren Anschlußfahnen 5a sind länger bemessen als die äußeren Anschlußfahnen 5a, wodurch eine bessere räumliche Anordnung der winkelförmigen Leiterbahnen 17 möglich ist.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist die Thermosicherung mit ihren von Sicherungskörper koaxial und stirnseitig vorragenden Anschlußdrähten 31 eine Unterbrechung 32 einer der äußeren Leiterbahnen 17d überbrückend mit den zugeordneten Leiterbahnstücken verbunden, insbesondere verlötet, wobei die Thermosicherung 6 innerhalb der äußeren Begrenzungsränder der Platten 13a und 13b angeordnet ist. Durch die Anordnung der Thermosicherung 6 innerhalb der äußeren Begrenzungsränder der Platten 13a und 13b kann der Ansprechtemperaturpunkt der Sicherung, bei dem sie den Stromkreis unterbricht, sehr hoch gelegt werden, wodurch die hohe Leistungsfähigkeit des Widerstandsnetzwerks gewährleistet ist.
Das Bauteil 1 mit dem Widerstandsnetzwerk 28 dient dazu, die Drehzahl eines Elektromotors für ein in Figur 5 dargestelltes Gebläse 33 zu steuern. Das Gebläse 33 weist ein Lüfter-
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rad 34 auf, das durch den in Figur 5 nicht dargestellten Motor drehbar in einem Lüftergehäuse 35 gelagert ist. An das Lüftergehäuse 35 ist vorzugsweise tangential ein Strömungskanal 36 für die vom Lüfterrad 34 erzeugte Saug- oder Druckluft angeschlossen. In den Strömungskanal 36 ist das Bauteil 1 mit seinem hinteren Ende zuerst so weit quer einsteckbar, daß das Widerstandsnetzwerk 28 und die ihm zugeordneten Bereich der Blechplatten 13a, 13b vom Luftstrom überstrichen werden. Um den Luftstrom so wenig wie möglich zu beeinträchtigen, befindet sich das Bauteil 1 dabei in einer Position, in der die Blechplatten 13a, 13b parallel zur Strömungsrichtung gerichtet sind. In der eingesteckten Position ragen die Steckzungen 5b der Kontaktzungen 5 aus der Wandung 37 des Strömungskanals 36 heraus, so daß nicht dargestellte Steckkontaktelemente einer zum Motor führenden elektrischen Leitung aufgesteckt werden können.
Das Bauteil 1 kann im Bereich einer seitlichen Ausbauchung 36a des Strömungskanals 36 eingesteckt sein, damit die Strömung möglichst wenig beeinträchtigt wird (Fig. 6).
Zum Einstecken in den Strömungskanal 36 dient eine im einzelnen nicht dargestellte Stecköffnung in dessen Wandung 37, in die das Bauteil 1 mit Bewegungsspiel einsteckbar und abgedichtet ist. Zur Positionierung bzw. Fixierung des Bauteils 1 in seiner eingesteckten Position können Klemmoder lösbare Verrastungselemente 38 vorgesehen sein, die das Bauteil 1 in der eingesteckten Position sichern. Die Verrastungselemente 38 können von außen manuell in eine Freigabestellung bewegt werden, in der das Bauteil 1 demontiert werden kann.
Bei dem Schaltkreis 41 gemäß Figur 7 sind der Elektromotor 42 schematisch und das Bauteil 1 andeutungsweise dargestellt. Die bei diesem Ausführungsbeispiel nur drei Stück im Bauteil 1 vorhandenen Einzelwiderstände 2a, 2b, 2c sind mit dem elektrischen Kreislauf 43a, 43b durch drei Leitungs-
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abschnitte 44, 45, 46 parallel geschaltet. Zur Ein- bzw. Abschaltung der Leitungsabschnitte 44, 45, 46 und des Stromkreises ist ein Umschalter 47 mit fünf Schaltstellungen OS bis 4S vorgesehen. In der Schaltstellung OS ist der Stromkreis unterbrochen und abgeschaltet. In der Schaltstellung IS sind alle drei Einzelwiderstände 2a, 2b, 2c an den Stromkreis angeschlossen. In der Schaltstellung 2S sind nur die Einzelwiderstände 2b, 2c und in der Schaltstellung 3S ist nur der Einzelwiderstand 2c an den Stromkreis angeschlossen. In der Schaltstellung 4S sind alle Einzelwiderstände abgeschaltet. Die Thermosicherung 6 ist dem in der vorgeschriebenen Reihenfolge letzten Einzelwiderstand 2c zugeordnet.
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Claims (28)

Schutzansprüche
1. Luftgekühltes Widerstandsnetzwerk (28) für elektrische Steuerungen, vorzugsweise für die elektrische Steuerung einer Klimaanlage, insbesondere für die Drehzahlsteuerung eines Gebläsemotors, mit mehreren Widerständen, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände separate, in einer Reihe
(R) angeordnete vorgefertigte Einzelwiderstände (2) sind, die an wenigstens einer ihrer sich parallel zur Ebene (ME) der Reihe (R) erstreckenden Seiten großflächig jeweils mit einer Platte (13a, 13b) aus wärmeleitendem Material in wärmeleitendem Kontakt stehen.
2. Widerstandsnetzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelwiderstände (2) an beiden ihrer sich parallel zur Ebene (ME) der Reihe (R) erstreckenden Seiten großflächig jeweils mit einer Platte (13c, 13b) aus wärmeleitendem Material in wärmeleitendem Kontakt stehen.
3. Widerstandsnetzwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandeten Wandflächen der Einzelwiderstände (2) und der Platten (13a, 13b) durch einen Kleber miteinander verklebt sind.
4. Widerstandsnetzwerk nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (13a, 13b) vorzugsweise die Schenkel eines U-förmigen Körpers sind und einen Halter (3) für die Einzelwiderstände (2) bilden.
5. Widerstandsnetzwerk nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelwiderstände (2) längs der Reihe (R) aneinander anliegen.
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6. Widerstandsnetzwerk nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelwiderstände eine vorzugsweise untereinander gleiche Querschnittsgröße oder Querschnittsform, insbesondere eine rechteckige oder quadratische Querschnittsform, aufweisen.
7. Widerstandsnetzwerk nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (13a, 13b) eine rechteckige oder quadratische Form aufweisen.
8. Widerstandsnetzwerk nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelwiderstände (2) an beiden Enden stirnseitig vorzugsweise koaxial vorragende Widerstandsdrähte (8) aufweisen.
9. Widerstandsnetzwerk nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sich quer zur Reihe (R) erstreckende Breite der Platten (13a, 13b) gleich oder geringfügig größer bemessen ist als der von den Einzelwiderständen (2) eingenommene Bereich, vorzugsweise gleich oder größer bemessen ist als die Gesamtlänge der Einzelwiderstände (2).
10. Widerstandsnetzwerk nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (13a, 13b) mit einem ihrer in Längsrichtung der Reihe (R) gerichteten Enden (16) überragen und in diesem überragenden Bereich durch eine sich quer zur Reihe (R) erstreckende Leiste (12) distanziert sind, die sich vorzugsweise zwischen den Platten (13a, 13b) befindet und insbesondere mit diesen Enden (16) abschließt.
11. Widerstandsnetzwerk nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Halter (3) elektrische Kontaktelemente, insbesondere Kontaktzungen (5) befestigt sind, die durch elektrische Leitungen (17) mit den
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Einzelwiderständen (2) verbunden sind.
12. Widerstandsnetzwerk nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzugen (5) an der Leiste (12) befestigt sind.
13. Widerstandsnetzwerk nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (12) aus zwei parallel zu den Platten (13a, 13b) geteilten Klemmleisten (12a, 12b) gebildet ist, in deren Teilungsfuge die Kontaktzungen (5) angeordnet, vorzugsweise dazwischen geklemmt sind.
14. Widerstandsnetzwerk nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einer Fläche der Teilungsfuge vorzugsweise an die Breitenabmessung der Kontaktzungen (5) angepaßte Ausnehmungen vorgesehen sind, in denen die Kontaktzungen (5) eingesetzt sind.
15. Widerstandsnetzwerk nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzungen (5) Anschlußfahnen (5a) aufweisen, mit denen sie die Leisten (12) in Richtung auf die Einzelwiderstände (2) überragen.
16. Widerstandsnetzwerk nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (13a, 13b) und die Leiste bzw. die Klemmleisten (12a, 12b) durch sie in Löchern durchfassende Schrauben (14) mit vorzugsweise Muttern (15) verschraubt sind, die sich vorzugsweise zu beiden Seiten der Kontaktzungen (5) befinden.
17. Widerstandsnetzwerk nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste oder die Klemmleisten (12a, 12b) aus Kunststoff bestehen.
18. Widerstandsnetzwerk nach wenigstens einem der vorhe-
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rigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (13a, 13b) aus Metall, vorzugsweise Aluminium oder Kupfer, bestehen.
19. Widerstandsnetzwerk nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsdrähte (8) der Einzelwiderstände (2) durch sich parallel zur Reihe (R) erstreckende elektrische Leitungen (17) mit den Kontaktzungen (5) verbunden sind. 10
20. Widerstandsnetzwerk nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsdrähte (8) eine runde, quadratische oder rechteckige Querschnittsform aufweisen.
21. Widerstandsnetzwerk nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leitungen zwischen den Widerstandsdrähten (8) und den Kontaktzungen (5) mehrreihig, insbesondere zweireihig angeordnet sind und die Länge der Widerstandsdrähte (8) an die von den elektrischen Leitungen (17) eingenommene Breite angepaßt sind.
22. Widerstandsnetzwerk nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelwiderstände (2), die mit den inneren elektrischen Leitungen (17) verbunden sind, im den Kontaktelementen (5) zugewandten Endbereich der Reihe (R) angeordnet sind und die Einzelwiderstände (2), die mit den äußeren Leiterbahnen (17) verbunden sind, im den Kontaktelementen (5) abgewandten Bereich der Reihe (R) angeordnet sind.
23. Widerstandsnetzwerk nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der elektrischen Leitungen (17), vorzugsweise in einer äußeren Leitung (17d) eine Thermosicherung (26) angeordnet ist, die eine Unterbrechung (32) der Leitung (17) überbrückt, wobei die Thermosicherung (6) innerhalb der äußeren Begrenzungs-
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ränder der Platten (13a, 13b) angeordnet ist.
24. Widerstandsnetzwerk nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisehen Leitungen (17) durch flache Bänder, insbesondere aus Metall, gebildet sind, die parallel zur Reihe (R) angeordnet sind.
25. Widerstandsnetzwerk nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (5) gegenüber den elektrischen Leitungen (17) nach innen versetzt sind und die elektrischen Leitungen (17) durch quer, insbesondere rechtwinklig nach innen verlaufende Leitungsabschnitte (17e) mit den Kontaktelementen (5) verbunden sind.
26. Widerstandsnetzwerk nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die winkelförmigen Bandstücke aus zwei Stücken bestehen, die im Scheitelbereich miteinander verbunden, insbesondere verlötet oder punktgeschweißt sind.
27. Widerstandsnetzwerk nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es in einem Strömungskanal für Luft angeordnet ist, vorzugsweise in einer Stellung, in der sich die Platten (13a, 13b) parallel zur Strömungsrichtung erstrecken.
28. Widerstandsnetzwerk nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Wandflächen zwischen den Einzelwiderständen (3) und den Platten (13a, 13b) großflächig aneinander anliegen.
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EP2333267A2 (de) * 2009-11-18 2011-06-15 Behr GmbH & Co. KG Kühlerzargensystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2333267A2 (de) * 2009-11-18 2011-06-15 Behr GmbH & Co. KG Kühlerzargensystem
EP2333267A3 (de) * 2009-11-18 2013-11-13 Behr GmbH & Co. KG Kühlerzargensystem

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