DE9109068U1 - Falteinlage für Leerkassettenbox - Google Patents

Falteinlage für Leerkassettenbox

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/023Containers for magazines or cassettes
    • G11B23/0233Containers for a single cassette
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/38Visual features other than those contained in record tracks or represented by sprocket holes the visual signals being auxiliary signals
    • G11B23/40Identifying or analogous means applied to or incorporated in the record carrier and not intended for visual display simultaneously with the playing-back of the record carrier, e.g. label, leader, photograph

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Falteinlage für Leerkassettenbox Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Falteinlage für Leerkassettenboxen mit einem einen Kassetteneinschub aufweisenden Klappdeckel.
Bisher wurden von den Herstellern der Kassetten in die schachteiförmig ausgebildete Leerkassettenbox als Werbeträger dienende Einlagen eingelegt, welche durch das durchsichtige Material der Leerkassettenbox sichtbar sind. Diese als Werbeträger dienenden Einlagen beeinträchtigen das äußere Erscheinungsbild einer derartigen Leerkassettenbox, wenn man bespielte Kassetten stapelt. Ferner bereitet es Schwierigkeiten, aus dem Kassettenstapel eine vorbestimmte, gewünschte Kassette aufzufinden. Zwar können die üblichen Einlagen manchmal beschriftet werden, jedoch sind die aufgezeichneten Informationen nur schwer leserlich. Zum andern haben bereits bespielte Kassetten häufig eine Kassettenbox, welche eine Einlage hat, die mit Motiven und weiteren Angaben über die auf der Kassette aufgezeichneten Informationen bedruckt ist. Diese Einlage ist aber nur für jeweils vorbestimmte, bespielte Kassetten bestimmt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Überwindung der zuvor geschilderten Schwierigkeiten eine Falteinlage für eine Leerkassettenbox bereitzustellen, welche universell einsetzbar ist und ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild vermittelt, wobei auch zur Inventarisierung
und zur Ordnung dienende Angaben gut leserlich aufgebracht werden können.
Nach der Erfindung zeichnet sich hierzu eine Falteinlage für eine Leerkassettenbox mit einem einen Kassetteneinschub aufweisenden Klappdeckel, welche wenigstens drei über Faltlinien verbundene und in den Abmessungen an die Rückseite, die Rückenseite und die Oberseite des Klappdeckels angepaßte Abschnitte umfaßt, dadurch aus, daß der Oberseitenabschnitt außenseitig als Gestaltungsfläche ausgebildet ist.
Die Falteinlage nach der Erfindung ist universell einsetzbar und kann auch nachträglich noch in eine Leerkassettenbox eingelegt werden. Der großflächige Oberseitenabschnitt bildet hierbei außenseitig eine Gestaltungsfläche, welche derart gestaltet werden kann, daß man der Leerkassettenbox hiermit ein optisch ansprechendes Äußeres vermitteln kann.
Die Gestaltungsfläche auf der Außenseite des Oberseitenabschnitts ist vorzugsweise als Bildträgerfläche ausgebildet. In der einfachsten Grundausführungsform handelt es sich daher bei der Gestaltungsfläche um eine Leerfläche, auf die man beispielsweise ein den eigenen Wünschen entsprechendes Bild, beispielsweise mittels Kleben aufbringen kann. Hierbei können Bilderserien o.dgl. verwendet werden.
Vorzugsweise ist die Gestaltungsfläche als Bildträgerfläche ausgebildet, wozu die Gestaltungsfläche eine Haftkleberbeschichtung aufweisen kann. Zweckmäßigerweise wird die Haftkleberbeschichtung von einer doppelseitig klebenden Folie mit Schutzabdeckung gebildet. Bei einer derartigen Auslegungsform kann der Benutzer die Schutzabdeckung zum Gebrauch abziehen, und er kann dann je nach seinen Wünschen ein Bild o.dgl. aufbringen.
Gemäß einer alternativen Ausgestaltungsform kann die Gestaltungsfläche als Wechselbildfläche ausgebildet sein. Hierzu kann die Wechselbildfläche vorzugsweise von einer transparenten Einschubtasche gebildet werden. Bei dieser Ausgestaltungsform der Falteinlage nach der Erfindung kann der Anwender von Fall zu Fall später die Gestaltungsfläche auch wieder anderweitig gestalten, indem er einfach das Bild der Wechselbildfläche aus der transparenten Einschubtasche entnimmt und ein jeweils neues und gewünschtes einschiebt. Durch diese Ausgestaltungsform ist die erfindungsgemäße Falteinlage im Einsatz flexibel und die Gestaltungsfläche kann wieder geändert werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Falteinlage schließt sich an den Oberseitenabschnitt über eine Faltlinie verbunden ein weiterer, etwa gleichgroß bemessener und nach innen faltbarer Innenseitenabschnitt an. Im Gebrauchszustand kann dieser Abschnitt derart nach innen gefaltet werden, daß er die Rückseite des Oberseitenabschnitts im eingefalteten Zustand überdeckt und beim Öffnen des Klappdeckels gut sichtbar ist. Ferner wird hierdurch die Falteinlage im gefalteten Zustand in sich ausgesteift.
Vorzugsweise ist der Innenseitenabschnitt als Informationsträger ausgebildet, welcher beispielsweise Linieneinteilungen zum Beschriften mit Informationen hat, die sich auf die Identifikation von Aufzeichnungen auf der Kassette beziehen. Hierbei kann es sich beispielsweise um Kurztitel o.dgl. handeln. Da dieser Innenseitenabschnitt im wesentlichen die gleichen Abmessungen wie der Oberseitenabschnitt, der als Gestaltungsfläche bei der erfindungsgemäßen Falteinlage dient, hat, ist auf dieser Fläche genügend Raum zu Beschriftungszwecken vorhanden, wobei die Eintragungen wenigstens bei teilweise geöffnetem Klappdeckel der Leerkassette leicht und gut leserlich sind.
Vorzugsweise hat zu Ordnungszwecken der Rückenseitenabschnitt eine Längsunterteilung, die zweckmäßigerweise den beiden Kassettenseiten zugeordnet ist. Dieser Rückenseitenabschnitt ist auch bei übereinandergestapelten Kassettenboxen von außen her sichtbar, so daß man mit entsprechenden Eintragungen eine schnelle inhaltliche Zuordnung zu den auf der jeweiligen Kassette aufgezeichneten Informationen als Groborientierung erreichen kann.
Vorzugsweise ist die Falteinlage im Postkartenformat im ungefalteten Grundzustand ausgelegt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Falteinlage zeichnet sich dadurch aus, daß die Falteinlage aus einem Grundkarton mit der Außenseite zugeordneter Funktionsauflageschicht hergestellt ist. Diese Funktionsauflageschicht kann entsprechend farbig gestaltet werden und sie kann auf die jeweils gewünschten Erfordernisse angepaßt werden. Die Faltlinien werden vorzugsweise von Prägungen gebildet, die man auf den Flächenzuschnitt aufbringt, welcher im Grundzustand eine Größe hat, die der Summe aller Abschnitte entspricht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Falteinlage im ungefalteten Zustand,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Falteinlage in teilweise gefaltetem Zustand, und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Falteinlage im gefalteten Zustand unterzuordnung zu einem Klappdeckel einer Leerkassettenbox.
In den Figuren der Zeichnung sind gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
Im ungefalteten Zustand umfaßt die insgesamt mit 1 bezeichnete Falteinlage nach Fig. 1 einen Rückseitenabschnitt A, einen Rückenseitenabschnitt B, einen Vorderseitenabschnitt C und einen Innenseitenabschnitt D, welche jeweils über Faltlinien 2, 3, 4 untereinander verbunden sind, die vorzugsweise von Einprägungen gebildet werden. Zweckmäßigerweise ist die Falteinlage aus einem Material hergestellt, das aus einem Grundkarton besteht, auf dem der Außenseite der Falteinlage 1 zugeordnet Funktionsauflageschichten aufgebracht sind. Hierbei kann es sich um Klebefolien o.dgl. handeln.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3, in welcher schematisch eine Leerkassettenbox 5 angedeutet ist, für die die Falteinlage 1 nach der Erfindung bestimmt ist, hat eine derartige Leerkassettenbox 5 einen mit 6 bezeichneten Klappdeckel. In diesen Klappdeckel 6 ist ein einseitig offener Kassetteneinschub 6a integriert. Wie aus dieser Figur zu ersehen ist, ist der Rückseitenabschnitt A der Falteinlage 1 der Rückseite 7 des Klappdeckels 6, der Rückenseitenabschnitt B der Rückenseite 8 des Klappdeckels 6 und der Oberseitenabschnitt C der Oberseite 9 des Klappdeckels 6 zugeordnet. Mit den vorstehend angegebenen Bezeichnungen bezüglich der Abschnitte und den zugeordneten Teilen der Leerkassetten soll aber die Auslegung der Falteinlage nach der Erfindung nicht beschränkt werden, sondern diese Angaben dienen lediglich zu beispielhaften Erläuterungszwecken, um die entsprechenden Abschnitte der Falteinlage 1 funktionell der Leerkassettenbox 5 bzw. des Klappdeckels 6 derselben zuzuordnen.
Der Oberseitenabschnitt C dient bei der erfindungsgemäßen Falteinlage 1 als Gestaltungsfläche, welche von der Außenseite des Klappdeckels 6 der Leerkassettenbox 5 im geschlossenen Zu-
stand sichtbar ist. Diese Gestaltungsfläche kann zur Verbesserung des äußeren Erscheinungsbildes der Leerkassettenbox 5 bei der erfindungsgemäßen Falteinlage 1 als Bildträgerfläche genutzt werden. Hierzu kann man beispielsweise auf den Oberseitenabschnitt C ein Bild mit Hilfe eines üblichen Klebers aufbringen. Alternativ kann der Oberseitenabschnitt C eine Haftkleberbeschichtung aufweisen, welche vorzugsweise von einer doppelseitig klebenden Folie mit einer Schutzabdeckung gebildet wird. Im Gebrauchszustand kann die Schutzabdeckung von der doppelseitig klebenden Folie abgezogen werden und es kann dann ein Bild &ogr;. dgl. durch Auflegen aufgebracht werden.
Alternativ kann der Oberseitenabschnitt C als Wechselbildfläche ausgebildet sein. Hierzu wird dieser Oberseitenabschnitt C vorzugsweise von einer transparenten Einschubtasche gebildet, die in geeigneter Weise auf dem Grund.karton der Falteinlage 1 angebracht ist. In eine solche transparente Einschubtasche des Oberseitenabschnitts C läßt sich dann dem eigenen Geschmack entsprechend ein geeignetes Bild einlegen, welches später auch wieder ausgewechselt werden kann. Alternativ kann der Oberseitenabschnitt C zur Anregung der Eigenkreativität auch selbst gestaltet werden und beispielsweise bemalt werden. Hierdurch kann man der Leerkassettenbox ein individuelles äußeres Erscheinungsbild mit künstlerischem Gehalt vermitteln.
Der Rückenseitenabschnitt B, der im gefalteten Zustand der Falteinlage 1 an der Rückseite 7 des Klappdeckels 6 der Leerkassettenbox 5 zu liegen kommt, kann eine Längsunterteilung tragen, die auch bei übereinandergestapelter Anordnung von mehreren Kassettenboxen 5 leicht eingesehen werden kann. Die Längslinienunterteilung ist zweckmäßigerweise derart getroffen, daß man eine Zuordnung zu der jeweiligen Kassettenseite durch Aufbringen von entsprechenden Informationen oder Angaben erhalten kann.
Der Innenseitenabschnitt D, welcher im nach innen gefalteten Zustand in Fig. 3 verdeutlicht ist, ist zweckmäßigerweise als Informationsträger ausgebildet und kann eine Linieneinteilung haben. Auf diesem Innenseitenabschnitt D kann man somit mit Hilfe der Unterstützung der Linieneinteilungen Beschriftungen anbringen, die sich auf auf der Kassette aufgezeichnete Informationen beziehen. Hier kann es sich beispielsweise um Kurztitel o.dgl. handeln. Somit dient der Innenseitenabschnitt D für das Aufbringen von näheren Identifikationsangaben über die Aufzeichnungen auf der Kassette. Beim Öffnen des Klappdeckels der Leerkassettenbox 5 ist dieser Oberseitenabschnitt C leicht einsehbar und die dort aufgezeichneten Angaben können gut gelesen werden. Dieser Innenseitenabschnitt D hat in etwa die gleichen Abmessungen wie der Oberseitenabschnitt C, so daß eine relativ große Informationsträgerfläche am Innenseitenabschnitt D zur Verfügung steht.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, hat die Falteinlage 1 nach der Erfindung im ungefalteten Zustand etwa Postkartenformat, so daß man die Falteinlagen 1 ohne Schwierigkeiten an entsprechenden Präsentationsständern darbieten kann.
Die Abschnitte A bis D der erfindungsgemäßen Falteinlage können vorzugsweise funktionsgerecht bedruckt sein.
Ausgehend von dem in Fig. 1 gezeigten, ungefalteten Grundzustand wird die Falteinlage 1 entsprechend Fig. 2 zuerst an den Faltlinien 3 und 4 umgebogen. Wie mit Pfeilen in Fig. 2 verdeutlicht ist, wird dann der Innenseitenabschnitt D nach innen in Richtung auf den Oberseitenabschnitt C gefaltet, und der Rückseitenabschnitt A wird ebenfalls nach innen gefaltet. Der abschließend gefaltete Zustand der Falteinlage 1 ist in Fig. 3 verdeutlicht, und in der in Fig. 3 gezeigten Faltstellung kann dann die Falteinlage 1 in den Kassetteneinschub 6a des Klappdeckels 6 der Leerkassettenbox 5 ohne Schwierigkei-
ten eingelegt werden. Bei geschlossenem Klappdeckel 6 ist dann die Außenseite des Oberseitenabschnitts C sichtbar, welche bei der erfindungsgemäßen Falteinlage 1 als Gestaltungsfläche dient, welche man mit einem Bild &ogr;.dgl. versehen kann.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die voranstehend beschriebenen Einzelheiten der Falteinlage 1 beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich. Das Material, aus dem die Falteinlage 1 hergestellt ist, kann entsprechend dem gewünschten Anwendungszweck gewählt werden. Hierbei kommen Verbundstoffe aus Karton und Kunststoff in Betracht, oder die Falteinlage 1 kann auch insgesamt aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sein. Die Abschnitte A bis D der Falteinlage 1 sind jeweils den entsprechenden, bestimmungsgemäßen Zwecken gestaltet. Hierbei kommen verschiedene, unterschiedliche Ausgestaltungen einzeln oder in Kombination in Betracht.
Bezugszeichen
A Rückseitenabschnitt
B Rückenseitenabschnitt
C Oberseitenabschnitt
D Innenseitenabschnitt
1 Falteinlage insgesamt
2 Faltlinie
3 Faltlinie
4 Faltlinie
5 Leerkassettenbox insgesamt
6 Klappdeckel
6a Kassetteneinschub
7 Rückseite )
8 Rückenseite ) jeweils von Klappdeckel 6
9 Oberseite )

Claims (10)

Anmelder: Christoph Weber 16. Oktober 1991 Falteinlagell für Leerkassettenbox
1. Falteinlage für Leerkassettenbox mit einem einen Kassetteneinschub aufweisenden Klappdeckel, welche wenigstens drei über Faltlinien verbundene und in den Abmessungen an die Rückseite, die Rückenseite und die Oberseite des Klappdeckels angepaßte Abschnitte umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberseitenabschnitt (C) außenseitig als Gestaltungsfläche in Form einer Leerfläche ausgebildet ist.
2. Falteinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Gestaltungsfläche ein Bild aufgebracht ist.
3. Falteinlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestaltungsfläche eine Haftkleberbeschichtung aufweist.
4. Falteinlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftkleberbeschichtung von einer doppelseitig klebenden Folie mit Schutzabdeckung gebildet ist.
5. Falteinlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestaltungsfläche als Wechselbildfläche in Form einer transparenten Einschubtasche ausgebildet ist.
6. Falteinlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den
Oberseitenabschnitt über eine Faltlinie verbunden ein weiterer, etwa gleichgroß bemessener und nach innen faltbarer und als Informationsträger dienender
Innenseitenabschnitt (D) anschließt.
7. Falteinlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenseitenabschnitt (B) in Längsrichtung unterteilt ist.
8. Falteinlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Falteinlage (1) im ungefalteten Grundzustand Postkartenformat hat.
9. Falteinlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Falteinlage (1) aus einem Grundkarton mit einer der Außenseite
zugeordneter Auflageschicht hergestellt ist.
10. Falteinlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltlinien (2, 3, 4) als Prägungen ausgebildet sind.
DE9109068U 1991-07-23 1991-07-23 Falteinlage für Leerkassettenbox Expired - Lifetime DE9109068U1 (de)

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