DE9107240U1 - Ansatz für das Armaturenbrett von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Lastkraftwagen - Google Patents

Ansatz für das Armaturenbrett von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Lastkraftwagen

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE D-4830 Gütersloh, Vennstraße
Telefon: (0 52 41)130 54
Dipi.-ing. Gustav Meldau natun· 11.06.91
Dipl.Phys. Dr. Hans-Jochen Strauß Unser Zeichen: P 790
Herr
Udo Paul
Lindenbreede 4
4804 Versmold-0esterweg
Ansatz für das Armaturenbrett von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Lastkraftwagen
Es ist bekannt in den Armaturenbrettern von Kraftfahrzeugen zwar auch bei Lastkraftwagen offene oder verschließbare Fächer anzuordnen. Diese sind jedoch oftmals aufgrund ihrer Abmessungen nicht für alle Zwecke brauchbar oder auch schwer erreichbar, wenn beispielsweise Papiere oder Dokumente abgelegt werden sollen, die an verschiedenen Wegstationen unter Umständen dicht aufeinanderfolgend vorzuzeigen sind. Eine Ablage auf der Oberseite bzw. oberen Begrenzung des Armaturenbrettes, die bis zur Windschutzscheibe reicht, ist im allgemeinen nicht möglich oder sinnvoll, weil die Oberfläche üblicherweise nicht waagerecht verläuft sondern geneigt oder gewölbt ist. Im Übrigen befinden sich dort eine Reihe von Auslässen beispielweise für Lüftung und Heizung, so daß immer darauf zu achten ist, daß diese nicht verdeckt werden, was wiederum dadurch erschwert oder unmöglich gemacht wird, daß bei Kurvenfahrt oder Schräglage des Fahrzeuges auf der langen glatten Fläche ohne Widerstände drauf-
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gelegte Gegenstände, Dokumente oder Papiere unkontrolliert rutschen und zwar auch aus der Reichweite des Fahrers.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt hier Abhilfe zu schaffen und schlägt daher einen Ansatz für das Armaturenbrett von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Lastkraftwagen vor, der dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Tablar als Auflage über der etwa waagerechten Abschlußfläche des Armaturenbrettes und diese überragend angeordnet ist, wobei unter dem überragenden Teil des Tablares Streben angeordnet sind zur Anlage gegen die etwa senkrechte Fläche des Armaturenbrettes und zur Halterung eines zweiten Tablars. Da ein Tablar zumindest mit einer hochstehenden Randbegrenzung versehen ist, wird sichergestellt, daß sämtliche Gegenstände die darauf gelegt werden sich auch bei scharfen Kurvenfahrten oder Schräglagen allenfalls nur im Bereich der umgrenzten Fläche des Tablars bewegen können und damit einen nur geringen Bewegungsbereich haben und ständig griffbereit liegen. Auch auf das Tablar gelegte Dokumente werden im Bereich der durch den hochstehenden Rand umgrenzten Fläche sicher gehalten, so daß sie sich auch bei Einwirkung eines Luftzuges nicht gegeneinander verschieben können. Zweckmäßig ist dazu die Anbringung einer Klemmvorrichtung beispielsweise in Form eines gefederten Bügels.
Der Ansatz für das Armaturenbrett ist zweckmäßig derart ausgebildet, daß die Streben unmittelbar oder über das zweite Tablar auf einem Vorsprung am oder unter dem Armaturenbrett beispielsweise auf dem Getriebetunnel abgestützt sind. Im Wesentlichen wird dadurch eine bessere und festere Halterung für den Ansatz erreicht, so daß auch schwerere Gegenstände darauf gelegt werden können bzw. von außen einwirkenden mechanische Beanspruchung ohne Beschädigung oder andere Veränderung aufgenommen werden.
Vorteilhaft sind die Tablare mit einer Flächenunterteilung mittels Leisten oder Wülsten versehen, so daß auch kleinere Gegenstände abgelegt werden können, wobei Ordnung aufrecht erhalten bleibt und diese Gegenstände nicht infolge von Einflüssen aufgrund von Fahrzu-
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ständen durcheinander kommen.
Die Ausbildung des Ansatzes an das Armaturenbrett nach der Neuerung kann nach einer vorteilhaften Weiterbildung derart ausgeführt sein, daß zumindest unterhalb des oberen Tablars ein Staufach angeordnet ist, wobei dieses Staufach mit einer vorderen Öffnung und ggfs. einer diese verschließende Klappe versehen sein kann oder aber auch derart ausgebildet sein kann, daß es ausschließlich durch Anheben oder Hochschwenken des Tablars erreichbar ist. Insbesondere im letzteren Fall ist es vorteilhaft, wenn ein Verschluß vorhanden ist, so daß dieses Staufach gewissermaßen als Wertfach dienen kann, um nicht einzusehende Papiere oder Wertsachen aufzunehmen, die jedoch andererseits leicht erreichbar sein müssen.
Selbstverständlich ist die Dimensionierung des Ansatzes an das Armaturenbrett nach der Neuerung mit den Tablaren und ggfs. vorhandenen Staufächern derart vorgenommen, daß anderen am Armaturenbrett vorhandenen Ansätze, Anbauten oder auch Lüftungsschlitze und dergl., nicht behindert oder verdeckt sind.
Die Neuerung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Figur 1: Perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
Figur 2: Perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform
In der lediglich schematisch angedeuteten Umgebung ist das Armaturenbrett mit 1 bezeichnet mit seiner oberen etwa waagerechten Abschlußfläche 2, sowie der etwa senkrechten Fläche 3. Darunter etwa in der Mitte befindet sich der Getriebetunnel 4 oder ein ähnlicher Auf- oder Vorbau, der beispielsweise auch einen versenkt eingebauten Motor oder Teile desselben umgeben kann.
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Auf der oberen etwa waagerechten Abschlußfläche des Armaturenbrettes ist ein Tablar 5 aufgesetzt und mit mindestens an beiden Seiten angeordneten keilförmigen Stützen 3 auf der etwas schräg nach vorn abfallenden Fläche 2 aufgesetzt, so daß das Tablar bei waagerechter Lage des Fahrzeuges ebenfalls waagerecht liegt.
Das Tablar 5 ist von einem erhöhten Rand 8 umgeben und es kann auch noch mit einer Unterteilung mittels Wülsten oder Leisten 9 in einzelne Felder oder Fächer eingeteilt sein. Eine zweckmäßige Ausbildung besteht darin, daß die keilförmigen Seitenwangen 7 mit vorderen und hinteren Querverbindern 10 einen Rahmen bilden, in den das eigentliche Tablar aus Kunststoff bestehend eingesetzt ist, so daß die Möglichkeit besteht, dieses Tablar bei Beschädigung auszuwechseln oder auch gegen Tablare mit gleicher Grundform aber anderer Einteilung oder anderer Höhe auszutauschen.
Von dem genannten Rahmen 7-10 sind entweder einstückig ausgebildet oder angesetzt Streben 11 derart angeordnet, daß sie gegen die etwa senkrechte Fläche 3 des Armaturenbrettes 1 anliegend nach unten bis an den unteren Rand des Armaturenbrettes oder bis zu einer Auflage... auf einem Getriebetunnel 4 oder dergl. führen und dort ein zweites Tablar 12 haltern.
Das obere Tablar 8 mit seinem Rahmen 7-10 ragt über die hintere Kappe des Armaturenbrettes 1 hinaus und die nach unten führenden Streben 11 sind unter diesen Überstand des oberen Tablars 5 angeordnet. Der Rahmen um das obere Tablar bzw. das Tablar selbst, wenn es ohne Rahmen ausgebildet ist, sind derart bemessen, daß die Vorderkante einen ausreichenden Abstand von der Windschutzscheibe 6 hat, so daß die unmittelbar an deren Innenseite liegenden Belüftungsschlitze nicht verdeckt werden oder auch weitere Lüftungsöffnungen, die an dieser Stelle in der oberen Abschlußfläche 2 des Armaturenbrettes angeordnet sind, frei bleiben.
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Der Überstand des oberen Tablars 5 nach hinten, sowie die darunter nach unten führenden Streben 11 und das untere Tablar 12 bilden einen etwa senkrecht auf der etwa senkrechten Oberfläche 3 des Armaturenbrettes gegen den Rahmen der ebenfalls sämtliche dort angeordneten Ansätze, Instrumente und Öffnungen, insbesondere Lüftungsöffnungen im Armaturenbrett freiläßt, so daß diese nicht behindert sind.
Das untere Tablar 12 kann ebenfalls aus einem aus Kunststoff bestehenden Einsatz in einen Rahmen eingesetzt sein und seinerseits ebenfalls neben den hochstehenden umgebenden Rand weitere Unterteilungen in einzelne Felder oder Fächer aufweisen. Und das untere Tablar 12 lagert zweckmäßig flächig auf der Oberfläche des Getriebetunnels 4 oder eines anderen hochragenden Einbauteils an dieser Stelle des Fahrzeuges - in Abwesenheit eines solchen Einbauteils kann es jedoch auch etwa in der Höhe der Unterkante des Armaturenbrettes waagerecht nach hinten ragen und wird lediglich von den Stützen 11 und den zweckmäßig einstückig daran angeformten Rahmen zu seinen Seitenwangen 13 gehalten.
Nach einer anderen Ausführungsform entsprechend der Figur 2 liegt das obere Tablar 5 etwas angehoben oberhalb der etwa waagerechten oberen Abschlußfläche 2 des Armaturenbrettes und es ist unter diesem oberen Tablar 5 ein Stau- oder Wertfach 15 angeordnet. In der einfachsten Ausführungsform ist dieses Staufach 15 bis etwa unter den hinteren Abschlußrand 10 des oberen Tablars 5 durchgezogen und offen, so daß es von dort aus erreichbar ist und aufzubewahrende Gegenstände bzw. Papiere dort untergebracht werden können. Nach einer anderen hier nicht dargestellten Ausführungsform ist das Staufach 15 derart ausgebildet, daß es gewissermaßen einen Sockel unterhalb des Tablars 5 bildet, der auch nicht unbedingt bis zur Hinterkante 10 des Tablars 5 zu reichen braucht. Das Tablar 5 ist dann nach oben hin abnehmbar vorzugsweise abschwenkbar mit Scharnieren an dem Staufach 15 angelenkt. Das Staufach 15 bildet dann ein Wertfach, das völlig verschlossen ist, vorzugsweise auch noch mit einem an zweck-
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mäßiger Stelle angeordneten Schloß versehen ist, so daß in diesem Fach 15 Wertsachen, insbesondere Dokumente untergebracht und verschlossen werden können, die gesichert, jedoch auch leicht erreichbar sein müssen, wie beispielsweise Zollpapiere, Ladedokumente und dergleichen. Der Ein- oder Anbau des Stau- oder Wertfaches 15 ist selbstverständlich derart vorgenommen, daß dadurch insbesondere Lüftungsöffnungen in dem Armaturenbrett nicht verdeckt oder behindert sind.
Unterhalb des Tablars 5 mit dem Staufach 15 ist in gleicher Weise wie bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel mittels etwa senkrechter Streben 11, die auf der etwa senkrechten Fläche 3 des Armaturenbrettes aufgesetzt sind, ein unteres Tablar 12 gehalten, das seinerseits auf einem Getriebetunnel 4 oder dergl. aufgesetzt sein kann. Dieses untere Tablar 12 kann ebenfalls derart ausgebildet sein, daß darunter ein Staufach angeordnet ist (hier nicht dargestellt) oder aber das Tablar 12 ist bei dem Ausführungsbeispiel nach der Figur 2 wesentlich höher oder dicker ausgebildet, so daß darin Mulden oder Vertiefungen 16 eingeformt sind zur Aufnahme von Getränkebechern, Tassen oder Getränkedosen oder dergleichen.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE A-4830 Gütersloh, Vennstraße
    : Tehfon: (052 41)13054
    Dipl.-Ing. Gustav Meldau Datum: 11.06.91
    DipLPhys. Dr. Hans-Jochen Strauß Unser Zeichen: P
    Schutzansprüche
    01. Ansatz für das Armaturenbrett von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Lastkraftwagen, gekennzeichnet durch, ein Tablar (5) als Auflage über der etwa waagerechten Abschlußfläche (2) des Armaturenbrettes (1) und diese überragend, wobei unter dem überragenden Teil des Tablars (5) Streben (11) angeordnet sind zur Anlage gegen die etwa senkrechte Fläche (3) des Armaturenbrettes (1) und zur Halterung eines zweiten Tablars (12).
    02. Ansatz für das Armaturenbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (11) unmittelbar oder über das zweite Tablar (12) auf einem Vorsprung (4) am oder unter dem Armaturenbrett (1), beispielsweise dem Getriebetunnel, abgestützt sind.
    03. Ansatz für das Armaturenbrett nach Anspruch 1 und 2, da durch gekennzeichnet, daß die Tablare (5 und 12) einen erhöhten Rand (8) aufweisen.
    04. Ansatz für das Armaturenbrett nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tablare (5 und 12) eine Flächenunterteilung mittels Leisten (9) oder Wülsten aufweisen.
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    05. Ansatz für das Armaturenbrett nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem oberen Tablar (5) ein Staufach (15) angeordnet ist.
    06. Ansatz für das Armaturenbrett nach Anspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, daß das Staufach (15) eine Frontklappe aufweist.
    07. Ansatz für das Armturenbrett nach Anspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, daß das Staufach (15) durch das obere Tablar (5) verschlossen ist, wobei das Tablar (5) an Scharnieren nach oben schwenkbar ist.
    08. Ansatz für das Armaturenbrett nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante im Abstand von der Windschutzscheibe (6) sowie Lüftungsschlitze freihaltend angeordnet ist.
    09. Ansatz für das Armaturenbrett nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Tablaren (5 oder 12) angeordnete Staufächer (15) vorhandene Lüftungsschlitze oder Öffnungen freilassen.
    10. Ansatz für das Armaturenbrett nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das oberste Tablar (5) mit einer Klemmvorrichtung für Papiere versehen ist.
DE9107240U 1991-06-12 1991-06-12 Ansatz für das Armaturenbrett von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Lastkraftwagen Expired - Lifetime DE9107240U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2715114A1 (fr) * 1994-01-17 1995-07-21 Lacroix Herve Boitier de présentation d'informations pour planche de bord de véhicule automobile.
DE19707582C1 (de) * 1997-02-26 1998-10-15 Daimler Benz Ag Anordnung aus einem Behältnis zum Temperieren von in Kraftfahrzeugen mitgeführten Speisen, Getränken, etc. und einem Schalttafelträger des Kraftfahrzeugs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2715114A1 (fr) * 1994-01-17 1995-07-21 Lacroix Herve Boitier de présentation d'informations pour planche de bord de véhicule automobile.
DE19707582C1 (de) * 1997-02-26 1998-10-15 Daimler Benz Ag Anordnung aus einem Behältnis zum Temperieren von in Kraftfahrzeugen mitgeführten Speisen, Getränken, etc. und einem Schalttafelträger des Kraftfahrzeugs

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