DE9107186U1 - Batterieladevorrichtung für einen tragbaren Computer - Google Patents
Batterieladevorrichtung für einen tragbaren ComputerInfo
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Description
Titel : Batterieladevorrichtung für einen tragbaren Computer
Die Erfindung betrifft eine Batterieladevorrichtung für tragbare Kompakt-Computer. Im Zuge der schnellen technischen
Entwicklung und der steigenden Nachfrage der Computer-Anwender werden die Abmessungen der tragbaren Computer
immer kleiner, aber die System-Funktionen immer zahlreicher. Kompakt-Computer können so klein sein, daß sie in einem
Gehäuse von der Größe eines Buches untergebracht und leicht getragen werden können. Jedoch entstehen gleichzeitig
Probleme hinsichtlich der Wärmeabstrahlung und des Aufladens.
Die Forderungen nach kleiner und leichter Bauweise, kürzester Ladezeit und der längsten Betriebsdauer widersprechen
sich aus verschiedenen Gründen.
m &eegr; m
Oberflächlich betrachtet ist das Laden ein einfacher Vorgang; solange Energie benötigt wird, geht das Laden einfach
weiter. In Wirklichkeit ist dies sehr gefährlich, da während des Batterieladens, speziell beim Schnelladen, andauernd
Wärme entsteht. Das Gehäuse der Kompakt-Computer ist so klein, daß es sehr schnell überhitzt und Fehlfunktionen
auftreten können. Wegen dieser Beschränkung können fast alle tragbaren Kompakt-Computer nur langsames Laden im Gehäuse
durchführen, um das Gehäuse vor einem Überhitzen zu schützen. Für schnelles und sehr schnelles Laden wird eine
getrennte Ladeeinheit benötigt, bzw. das Laden der Batterie außerhalb des Gehäuses durchgeführt. Dies birgt viele Probleme
und Unbequemlichkeiten in sich und steht im Gegensatz zu den Vorteilen des Kompakt-Computers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kleincomputer mit einer Ladevorrichtung auszurüsten, mit der auch ein
schnelles Aufladen durchgeführt und trotzdem die Gefahr einer Überhitzung vermieden werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Die Unteransprüche beziehen sich auf vorteilhafte
weitere Ausgestaltungen der Erfindung.
Die Erfindung wurde entwickelt, um vorzugsweise mit einer 12 V Gleichspannung das direkte Laden des Energiesystems im
Kompakt-Computer zu ermöglichen. Die Quelle der 12 V
Gleichspannung kann ein Wechselspannung-Gleichspannung-Gleichrichter,
oder z. B. ein elektrischer Zigarettenanzünder in einem Fahrzeug sein. Der Anzünder liefert eine 12 V
Gleichspannung zum direkten und bequemen Bedienen und Laden in einem Fahrzeug oder in einem Haus. Ein Mikroprozessor in
dem tragbaren Computer sorgt für die Energieversorgung und die Erfassung verschiedener Parameter durch eine spezielle
Programmierung. Der Mikroprozessor arbeitet mit einem Temperaturfühler und einer Batteriespannungs-Detektorfirmware.
Im Verlauf des Ladens wird die im Gehäuse des Computers zulässige Temperatur in Abhängigkeit davon, ob das System in
Betrieb oder nicht in Betrieb ist, betrachtet. Die durch das Computersystem in normalem Zustand erzeugte Wärme und
abgestrahlte Wärme werden gleichzeitig berechnet.
Unter Berücksichtigung der im Gehäuse und im Ladegerät erzeugten Energie werden auch die verschiedenen Ladeverfahren
gesteuert. Die Tatsache der Wärmeerzeugung, wenn die aufladbaren Batterien zu 80 % geladen sind, wird ebenfalls als
Kriterium bei der Auswahl des sehr schnellen, schnellen oder langsamen Lademodus berücksichtigt.
Wenn die Wärmeabstrahlung nicht ausreichend ist, wenn die
obigen Ladeverfahren verwendet werden, oder wenn kürzere Ladezeiten durch das Computersystem erwartet werden, kann
ein gebläseunterstütztes Lüftungssystem eingebaut werden, wenn innerhalb des Gehäuses Platz verfügbar ist. Das Pro-
blem des Überhitzens im Ladegerät beim Laden im sehr
schnellen Modus kann dadurch gelöst werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnungen
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm des Strom-Versorgungssystems der
Vorrichtung;
Fig. 2 ein Blockschema des Stromflusses in der Vorrichtung;
Fig. 3 ein Blockschema der Steuerung des Stromflusses in der Vorrichtung;
Fig. 4 ein Schaltbild für das Kühlgebläse der Vorrichtung;
Fig. 5 ein Schaltbild der Verarbeitung der Referenzsteuersignale in der Vorrichtung;
Fig. 6 die Beschaltung für ein 82C710-System;
Fig. 7 die Beschaltung für ein 82C214-System;
Fig. 8 ein Blockschaltbild der Gesamtvorrichtung;
Fig. 9 die Beschaltung für ein GD610/620-System;
Fig. 10 ein Betriebs-Flußdiagramm des Ladens und Lüftens
in der Vorrichtung mit eingebautem Gebläse; und
Fig. 11 ein Bedienungs-Flußdiagraitun des Ladens in der Vorrichtung
ohne Gebläse.
Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform hat einen Gleichspannungs-Versorgungseingang
10 von 12 V umfaßt, der mit einer externen 12 V-Gleichspannungsquelle verbunden werden
kann, um elektrischen Strom für die Gesamtschaltung zu liefern. Die Eingangsspannung +12 V kann in die Signalspannungen,
z. B. +5 V, +12 V, -12 V, etc. transformiert werden, um das System, die Anzeige und die anderen Stromverbraucher
mit Strom zu versorgen. Ein Bandfilter 11 filtert die in den transformierten Signalspannungen auftretenden Störungen
bzw. Interferenzen heraus, insbesondere die vom Computer erzeugten 10 und 60 MHz Störungen, um den Entstörungsvorschriften
zu genügen. Es überträgt auch ein Monitor-Anpassungs-Eingangssignal
(MOl) 19 an einen Mikroprozessor und eine Spannung von gleichbleibendem Niveau zu einem steuerbaren
Ladegerät 12, mittels dessen die aufladbaren Batterien folglich fortwährend und gleichmäßig geladen werden
können. Die Ladezeit, die Spannungsintensität und der Ausgangsstrom des Ladegerätes 12 werden durch einen Stromdetektorwiderstand,
der in dem Ladegerät angeordnet ist, übertragen. Durch die zwei Anschlüsse des Widerstands wird
eine Potentialdifferenz errechnet, um Bezugswerte (Ausgangssteuerladung
(COl) 23 und Schnellsteuerladung (C02)) für die Steuerung der Stromabgabe durch den Mikroprozessor
zu liefern. Eine konstante Spannung kann deshalb kontinu-
ierlich an das Batterie-Ladegerät 13 übertragen werden, um
den Ladevorgang auszuführen.
Das Batterie-Ladegerät beinhaltet eine Anzahl von aufladbaren
Batterien, die in Reihe geschaltet sind. Die Anzahl der Batterien hängt von den Anforderungen ab. Der Ausgangsstrom
der aufladbaren Batterien liefert über den vorderen und den hinteren Anschluß eines externen Umwandlungswiderstandes 28
ein Monitor-Gleichrichter-Eingangssignal (M02) 20 und eine Monitor-Batteriespannung (M03) 21 als Steuersignale an
einen Strom-Steuer-Mikroprozessor 15 um das übertragen der Ausgangsspannung von den aufladbaren Batterien zu berechnen.
Die erhaltene Spannung wird zu einem Stromwandler (Schaltregler) 14 übertragen, um in einen Ausgang von +5 V
Gleichspannung umgewandelt zu werden, um das komplette Computersystem mit Strom zu versorgen. Der +5 V Gleichspannungsausgang
gibt eine Spannung ab, die die Anzeige mit Energie versorgt. Die Ausgangsspannung von den aufladbaren
Batterien wird an einen Niederenergie-Linear-Gleichrichter 16 und einen Wechsel-Gleichrichter mit Schaltregler 17
übertragen, durch welchen die Spannung linear gleichgerichtet wird und ein der Leistungs-Steuer-Mikroprozessor 15 mit
Strom versorgt wird. Nachdem die Spannung herauftransformiert und umgewandelt wurde in eine +12 V Gleichspannung
und in eine -12 V Gleichspannung, versorgt der Spannungsausgang eine LCD und eine reflektierende, fluoreszierende
Röhre mit Strom. Der Leistungs-Steuer-Mikroprozessor 15 be-
steht aus einem einzelnen Chip-Mikroprozessor mit einem RAM
sowie einem I/O (Eingang/Ausgang), und einer Mikroprozessoreinheit.
Der Mikroprozessor 15 besitzt eine Funktion zum Analog-Digital (A/D)-Umwandeln und kann die Spannung an jedem
Punkt der Schaltung messen und berechnen und ferner verschiedene Stromstärken berechnen und die Spannung an den
aufladbaren Batterien messen. Die Temperatur der Batterien und innerhalb des Gehäuses des Computersystems kann auch
gemessen werden. Die Signalleistungen (siehe Fig. 1), die gewählte Ausgangsladungssteuerung (COl) 23, die Schnelladesteuerung
(C02) 24, die Systemspannungssteuerung (C03) 25, die Anzeigespannungssteuerung (C04) 26 und die +12 V, -12
V-Steuerung (C05) 27 werden verwendet, um den Betrieb jeder Einheit zu steuern. Die anderen Signalleitungen, der Monitoradaptereingang
(MOl) 19, der Monitorwandlereingang (M02) 20, die Monitorbatteriespannung (M03) 21 und der Monitorbatteriespannungsausgang
(M04) 22 werden verwendet, um die Ströme und die Spannungsänderungen in dem Ladegerät und den
aufladbaren Batterien zu prüfen. Eine LED-Einheit ist in der vorliegenden Ausführung vorgesehen, welche eine LED 2,
die den Zustand der Batterien anzeigt, und eine LED 3, die die Temperatur innerhalb des Gehäuses anzeigt, beinhaltet.
Als Ganzes stellt der Strom-Steuer-Mikroprozessor das "Herz" zum Steuern des kompletten Ladesystems dar.
mm "7 —
Die drei folgenden Betriebsarten werden bei der vorliegenden Vorrichtung verwendet, um zu überprüfen, ob die Batterien
voll geladen sind:
- Batterie-Temperaturerfassung;
- Batterie-Spannungserfassung; und
- maximale Batterie-Ladedauer-Verfahren.
Auf diese drei Arten kann der Ladevorgang unterbrochen werden, um die Batterien vor einem Überladen und das System
vor dem Beschädigen zu schützen. Die genauen Beschreibungen der Betriebsweisen sind wie folgt.
- Bei der Batterietemperaturerfassung wird mit dem Temperaturfühler
die Temperaturänderung in der Batterie während des Ladens erfaßt. Der erfaßte Zustand wird durch einen
Sensor als ein Signal übertragen, um den Strom-Steuer-Mikroprozessor zu informieren, die Temperatur vor und
nach dem Laden zu vergleichen und entsprechend zu entscheiden, ob das Laden fortgesetzt wird.
- Bei der Batterie-Spannungserfassung wird durch den Lei-
stungssteuerungsprozessor direkt den - V-Wert in der Batterie detektiert, um zu bestimmen, ob weiteres Laden
nötig ist.
- Bei der Erfassung der maximalen Batterie-Ladezeit wird durch den Leistungs-Steuerungs-Mikroprozessor direkt erfaßt,
ob die maximale Ladedauer für eine Batterie erreicht ist, und dann den Ladevorgang unterbrochen.
Diese drei Betriebsweisen werden in der vorliegenden Erfindung verwendet, um das Aufgeladensein der aufladbaren Batterien
zu überprüfen. Die Batterie-Temperaturerfassung und die Batterie-V-Erfassung werden zuerst durchgeführt, um die
Batterien zweifach zu überprüfen und den Ladevorgang zu unterbrechen. Gleichzeitig kommt eine maximale Ladezeitkontrolle
hinzu, um nochmals die maximale Ladedauer sicherzustellen, und um Überladen und mögliches Fehlfunktionieren
der Batterien zu verhindern.
Erfahrungsgemäß wird, je schneller der Ladevorgang ist, mehr Wärme im Ladegerät erzeugt. Analog, je langsamer das
Laden, umso weniger erzeugte Wärme. Zusätzlich tritt das Phänomen auf, daß wenn eine Batterie über 80 % geladen ist,
sie anfängt, Wärme abzugeben. Entsprechend diesen Phänomenen kann die obere und untere Temperaturgrenze außerhalb
des Computergehäuses und den möglichen Temperaturanstieg in jedem Teil im Gehäuse bei verschiedenen Zuständen berechnet
werden. Der mögliche Temperaturanstieg ergibt sich aus der Differenz der gesamten, erzeugten Wärme und der abgeführten
Wärme.
Innerhalb des zulässigen Temperaturbereichs im Computergehäuse, wenn der Computer in Betrieb oder nicht in Betrieb
ist, wird der Temperaturfühler verwendet, um die Lademethode festzulegen. Wenn das Gehäuse niedrige Temperatur
aufweist, wird der Lademodus des sehr schnellen Ladens ausgewählt. Wenn die Temperatur durchschnittlich ist, wird der
schnelle Modus verwendet. Wenn die Temperatur hoch ist, wird der langsame Lademodus eingeschaltet. Wenn das Gehäuse
sehr heiß ist, wird der Ladebetrieb unterbrochen. Die Auswahl des Lademodus oder des Unterbrechungsmodus hängt vollständig
von der Innentemperatur des Computergehäuses ab. In Fig. 10 wird das Betriebsflußdiagramm des Ladens und des
Belüftens mit einem Ventilator gezeigt, wohingegen Fig. das Betriebsflußdiagramm während dem Laden darstellt. Der
Eingangsstrom des Ventilators wird ebenfalls in Abhängigkeit von der möglichen Temperaturzunähme des Gehäuses gesteuert.
Wenn z. B. der schnellste Ladebetrieb, d.h. das Laden bei sehr schnellem Modus, gewählt wird, werden die
Batterien vollständig innerhalb der kürzesten Dauer geladen, während das EIN/AUS-Schalten und die Drehzahl des Ventilators
gesteuert werden durch die Stromzufuhr zum den Ventilator entsprechend der Temperaturzunahme, die durch
den Temperaturfühler im Gehäuse erfaßt wird. Entsprechend dieser Betriebsschaltung wird das Computersystem im Gehäuse
während des Ladens in einem konstanten Temperaturbereich gehalten. Diese temperaturabhängige Steuerung wird näher
erläutert durch die Tabellen 1-6, nämlich:
- 10 -
Tabelle 1, Gleichstrom-Eingang; Gerät in Betrieb; mit
Ventilator; Tabelle 2, Gleichstrom-Eingang; Gerät außer Betrieb; mit
Ventilator
Tabelle 3, Batterie; Gerät in Betrieb; mit Ventilator Tabelle 4, Batterie; Gerät außer Betrieb; mit Ventilator
Tabelle 5, Gleichstrom-Eingang; Gerät in Betrieb; ohne
Ventilator Tabelle 6, Gleichstrom-Eingang; Gerät außer Betrieb; ohne
Ventilator.
- Ii -
Gleichstrom-Eingang; Gerät in Betrieb; mit Ventilator
Batterie- Kapazität |
Temp. im Gegen- Gehäuse stand |
niedrig unter 50'C |
hoch 50#C * 60#C |
sehr hoch über 60*C |
0 - 79 % | Aufladen | schnell | schnell | pause |
80 - 99 % | Ventilatorlüftung | aus | ein | ein |
100% | Aufladen | schnell | schnell | pause |
Ventilatorlüftung | aus | ein | ein | |
Aufladen | pause | pause | pause | |
Ventilatorlüftung | aus | ein | ein |
Gleichstrom-Eingang; Gerät außer Betrieb; mit Ventilator
Batterie- Kapazität |
Temp. im Gegen- Gehäuse stand |
niedrig unter 50'C |
hoch 50#C « 60#C |
sehr hoch über 60*C |
0 - 79 % | Aufladen | schnell | schnell | pause |
80 - 99 % | Ventilatorlüftung | aus | ein | ein |
100% | Aufladen | schnell | schnell | pause |
Ventilatorlüftung | aus | ein | ein | |
Aufladen | pause | pause | pause | |
Ventilatorlüftung | aus | aus | ein |
- 12 -
Gleichstrom-Eingang; Gerät in Betrieb; ohne Ventilator
Temp. im Gehäuse Bat- terie- Kapazi- tät |
niedrig unter 40'C |
mittel 40*C -50#C |
hoch 50'C -60*C |
sehr hoch über 60#C |
Wärme- Quelle |
Wärme- abstal- lungs- medium |
0 - 79 % | sehr schnell |
schnell | lang sam |
pause | CPU, Aufladen |
Gehäuse |
80 - 99 % | schnell | lang sam |
pause | pause | CPU, Aufladen Batte rien |
Gehäuse |
100 % | pause | pause | pause | pause | CPU, Aufladen Batte rien |
Gehäuse |
- 14 -
Batterie; Gerät in Betrieb; mit Ventilator
Temp, im Gehäuse Gegen stand |
niedrig | hoch | sehr hoch |
Vent ilatorlüftung | aus | ein | ein |
Batterie; Gerät außer Betrieb; mit Ventilator
Temp, im Gehäuse Gegen stand |
niedrig | hoch | sehr hoch |
Ventilatorlüftung | aus | aus | ein |
- 13 -
Gleichstrom-Eingang; Gerät außer Betrieb; ohne Ventilator
Temp. im Gehäuse Bat- terie- Kapazi- tät |
niedrig unter 40#C |
mittel 40eC -50*C |
hoch 500C -60*C |
sehr hoch über 60#C |
Wärme- Quelle |
Wärme- abstal- lungs- medium |
0 - 79 % | sehr schnell |
sehr schnell |
sehr schnell |
pause | CPU, Aufladen |
Gehäuse |
80 - 99 % | sehr schnell |
sehr schnell |
schnell | pause | CPU, Aufladen Batte rien |
Gehäuse |
100 % | pause | pause | pause | pause | CPU, Aufladen Batte rien |
Gehäuse |
- 15 -
Claims (7)
1. Batterieladevorrichtung für einen tragbaren Computer
mit aufladbaren Batterien,
mit einem mit einer Versorgungsspannung beaufschlagten Ladegerät (12), das den Ladestrom für die aufladbaren Batterien
(12) erzeugt,
und mit einer Steuerschaltung (15) zum Steuern und Beenden des Ladevorgangs,
dadurch gekennzeichnet , daß durch die einen Mikroprozessor aufweisende Steuerschaltung (15) drei verschiedene
Aufladegeschwindigkeiten, nämlich schnell, mittel und langsam, vorgebbar sind,
daß ein Temperaturfühler zum Erfassen der Temperatur der Batterien vorgesehen ist, und daß die Steuerschaltung in
Abhängigkeit von der erfaßten Temperatur die Aufladegeschwindigkeit vorgibt oder die Aufladung unterbricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Steuergerät (15) den Ladevorgang
in Abhängigkeit von der Temperatur der Batterien, der momentanen Batteriespannung und der Aufladedauer steuert bzw.
beendet.
01 &Pgr;7
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß ein Ventilator zum Kühlen der Batterien
vorgesehen ist, und daß die Steuerschaltung (15) das Ein- und Ausschalten des Ventilators während des Ladevorgangs
in Abhängigkeit von der erfaßten Temperatur steuert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet
durch eine Energiesparschaltung (18), die die aus der Ausgangsspannung der Batterien erzeugte Betriebsspannung
für den Bildschirm des Computers abschaltet, wenn die Tastatur nicht betätigt und/oder kein Bildschirminhalt angezeigt
wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß eine Leuchtdiode zum Anzeigen von
hoher bzw. überhöhter Temperatur im Innern des Computergehäuses vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß dem Ladegerät ein In-Phase-Filter
vorgeschaltet ist, welcher Interferenzen in der durch Umwandlung erzeugten Versorgungsspannung herausfiltert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein an die Batterien angeschlossener
linearer Wechselgleichrichter (16) die Betriebsspannung für das Steuergerät (15) erzeugt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9107186U DE9107186U1 (de) | 1991-06-11 | 1991-06-11 | Batterieladevorrichtung für einen tragbaren Computer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9107186U DE9107186U1 (de) | 1991-06-11 | 1991-06-11 | Batterieladevorrichtung für einen tragbaren Computer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9107186U1 true DE9107186U1 (de) | 1991-08-01 |
Family
ID=6868199
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9107186U Expired - Lifetime DE9107186U1 (de) | 1991-06-11 | 1991-06-11 | Batterieladevorrichtung für einen tragbaren Computer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9107186U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4200693C1 (de) * | 1992-01-14 | 1993-05-06 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De | |
DE4225686A1 (de) * | 1992-08-04 | 1994-03-03 | Rawe Electronik Gmbh | Schaltung zur Erkennung und Aufladung eines Akkupacks |
FR2717278A1 (fr) * | 1994-03-10 | 1995-09-15 | Nguyen Van Trong | Alimentation pour l'unité centrale et les périphériques de micro-ordinateurs possédant une logique de gestion du fonctionnement du ventilateur et des tensions de sorties. |
-
1991
- 1991-06-11 DE DE9107186U patent/DE9107186U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4200693C1 (de) * | 1992-01-14 | 1993-05-06 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De | |
DE4225686A1 (de) * | 1992-08-04 | 1994-03-03 | Rawe Electronik Gmbh | Schaltung zur Erkennung und Aufladung eines Akkupacks |
FR2717278A1 (fr) * | 1994-03-10 | 1995-09-15 | Nguyen Van Trong | Alimentation pour l'unité centrale et les périphériques de micro-ordinateurs possédant une logique de gestion du fonctionnement du ventilateur et des tensions de sorties. |
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