DE9104497U1 - Vorrichtung zum Trennen insbesondere einer Heil- oder Naturschlammpackung in ihre Bestandteile - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen insbesondere einer Heil- oder Naturschlammpackung in ihre Bestandteile

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen insbesondere von Heil- oder Naturschlamm von einer Folie oder dergleichen Packungsträger, die zusammen eine Heil- oder Naturschlammpackung bilden.
Bei Heil- oder Naturschlamm-Kontaktpackungen wird feinpulverisiertes vulkanisches Mineral oder Moor-Material mit Wasser zu einem Heil- oder Naturschlamm angerührt, der anschließend auf ein Vlies, eine Folie oder dergleichen Packungsträger flächig aufgetragen und sodann mit den zu behandelnden Körperpartien in Kontakt gebracht wird. Durch den Körperkontakt mit dem Heiloder Naturschlamm ist während der Behandlungsdauer ein Übergang der im Mineral- oder Moorschlamm enthaltenen Mineralstoffe in
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das Körperinnere des Patienten möglich. Solche Heil- oder Naturschlammpackungen werden beispielsweise bei Muskelschmerzen, Weichteilrheumatismus, chronischen Gelenkerkrankungen oder dergleichen Leiden kalt, körperwarm und auch heiß angewendet.
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Da bei diesen Kontaktpackungen der Heil- oder Naturschlamm während der Behandlungsdauer auch den Körperschweiß aufnimmt, empfiehlt sich grundsätzlich nur ein einmaliger Gebrauch jeder Packung. Nach einer Behandlung werden die Heil- oder Natur-Schlammpackungen von den Anwendern bislang weggeworfen, wobei der mit einer nicht unbeträchtlichen Menge des Heil- oder Naturschlammes beschichtete Packungsträger meist an seinen Eckbereichen eingeschlagen und mitsamt dem Schlamm zu einem losen Beutel geformt wird.
Trotzdem eventuell ein Teil der im Schlamm enthaltenen Wirkstoffe nach einer Behandlung vom Körper des Patienten resorbiert ist, eignet sich das Schlamm-Material immer noch beispielsweise als wertvoller Pflanzenhilfsstoff. Wegen der auch nach dem Gebrauch in den Packungen meist noch enthaltenen, beispielsweise aus einer Kunststoff-Folie bestehenden Packungsträgern verbietet sich jedoch ein unmittelbares Aufbringen dieser Packungen auf den Boden. Darüber hinaus wird von den Umweltbehörden zunehmend die umweltverträgliche Entsorgung der aus dem Packungsträger sowie dem Schlamm-Material bestehenden Heiloder Naturschlamm-Packungen gefordert. Ein manuelles Trennen der Bestandteile dieser Packungen ist jedoch mit einem hohen Arbeitsaufwand und einer erheblichen Verschmutzung des Arbeitsbereiches verbunden.
Es besteht daher insbesondere die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der sich eine im wesentlichen aus dem Packungsträger sowie dem Schlamm-Material
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bestehende Heil- oder Naturschlamin-Packung in ihre Bestandteile trennen läßt, so daß diese mit geringem Aufwand gesondert entsorgt oder einer weiteren Nutzung zugeführt werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art, insbesondere darin, daß sie für die gegebenenfalls zusammengelegte Schlammpackung eine Quetscheinrichtung mit einer davor angeordneten Zufuhreinrichtung aufweist und daß etwa unterhalb der Eintrittsstelle oder des Einzugsbereiches der Quetscheinrichtung ein Durchlaß zum Abführen des vom Packungsträger getrennten Schlammes oder dergleichen vorgesehen ist. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Heil- oder Naturschlammpackungen über die Zufuhreinrichtung der Quetscheinrichtung zugeführt. In dieser Quetscheinrichtung platzen die mit dem Schlamm-Material gefüllten und von der Quetscheinrichtung erfaßten Packungsträger auf, so daß das meist klumpige Schlamm-Material/ das größtenteils die Quetscheinrichtung nicht passieren kann, durch den auf der Zufuhrseite der Quetscheinrichtung angeordneten Durchlaß schwerkraftbedingt nach unten fällt. Dagegen wird der von der Quetscheinrichtung erfaßte Packungsträger aus dem Bereich ihrer Eintrittsstelle oder ihres Einzugsbereiches bewegt, so daß die Bestandteile dieser Heil- oder Naturschlammpackung voneinander getrennt werden.
Eine besonders einfache und wirkungsvolle Quetscheinrichtung kann beispielsweise darin bestehen, daß die Quetscheinrichtung wenigstens eine Quetschwalze aufweist, die mit einer Gegenfläche zusammenarbeitet. Diese Gegenfläche kann beispielsweise auch durch eine weitere, feststehende Walze gebildet werden.
Eine weiterbildende Ausführungsform gemäß der Erfindung, für die selbständiger Schutz beansprucht wird, sieht jedoch vor,
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daß die Vorrichtung zwei etwa achsparallele Walzen als Quetscheinrichtung aufweist, die sich an ihrem Walzenumfang berühren oder mit geringem Abstand angenähert sind und vor denen die Zufuhreinrichtung angeordnet ist, die die zu trennenden Bestandteile in den Bereich des geringsten Walzenabstandes fördert und daß die Walzen im Bereich ihres geringsten Walzenabstandes gegenläufig und in Zufuhrrichtung rotieren. Die Zufuhreinrichtung bewegt also die der erfindungsgemäßen Vorrichtung zugeführten Heil- oder Naturschlammpackungen in den Bereich des geringsten Walzenabstandes zweier sich in diesem Bereich berührender oder mit zumindest geringem Abstand angenäherter Walzen. Dort werden die zum Teil auch großen Packungen von den gegenläufig und in diesem Bereich in Zufuhrrichtung der Zuführeinrichtung rotierenden Walzen erfaßt. Da der Abstand der die Quetscheinrichtung bildenden Walzen gering bemessen ist, platzen die mit dem Schlamm-Material gefüllten und von den Walzen eingezogenen Packungsträger auf, so daß das Schlamm-Material beim Durchlaufen der Packungsträger zwischen den Walzen aus dem entsprechenden Packungsträger verdrängt wird. Das verdrängte Schlamm-Material, das größtenteils zwischen den Walzen nicht passieren kann, kann anschließend durch den zwischen den Walzen und der Zufuhreinrichtung auf der Zufuhrseite angeordneten Durchlaß schwerkraftbedingt nach unten fallen. Demgegenüber wird der aufgeplatzte Packungsträger mittels den rotierenden Walzen von deren Zufuhrseite zu der gegenüberliegenden Walzen-Seite gefördert. Dabei kann der Durchlaß aus einer oder mehreren Durchlaßöffnungen bestehen.
Um eine bessere Trennung der Packungsträger vom Heil- oder Naturschlamm-Material zu bewirken, ist es zweckmäßig, wenn die Walzen in ihrer Längserstreckung etwa horizontal und übereinander angeordnet sind und wenn dabei vorzugsweise die obere der beiden Walzen zur Zufuhrseite der Vorrichtung hin versetzt an-
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geordnet ist. Insbesondere bei einer versetzten Anordnung der oberen der beiden Walzen zur Zufuhrseite hin kann das im Bereich des geringsten Walzenabstandes von den Walzen auf der Zufuhrseite zurückgehaltene Schlamm-Material gut durch den Durchlaß nach unten fallen.
Eine besonders einfache und vorteilhafte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, daß die Zufuhreinrichtung einen Auffang-Rechen aufweist, dessen Zinken winklig zu den Rotationsachsen der Walzen und mit ihrem einen Endbereich im Bereich des geringsten Walzenabstandes angeordnet sind und zwischen denen die Zinken eines Schiebens-Rechens verschwenkbar oder verschiebbar sind und daß der Zinkenabstand und die Zinkenanordnung dieser Rechen so gewählt ist, daß der Auffang-Rechen eine in ihre Bestandteile zu trennende Schlammpackung auffängt und der Schiebe-Rechen diese auf dem Auffang-Rechen zu dem Bereich des geringsten Walzenabstandes verschiebt. Somit kann die nach ihrem Gebrauch in die Vorrichtung eingelegte Schlammpackung auf dem Auffang-Rechen mittels des Schiebe-Rechens in den Bereich des geringsten Walzenabstandes verschoben werden, von wo die Schlammpackung von den gegenläufig rotierenden Walzen ergriffen, auseinandergepreßt und in ihre Bestandteile zerlegt wird.
Vorteilhaft ist es, wenn der Auffang-Rechen unterhalb einer durch die Rotationsachse der unteren Walzen verlaufenden Horizontal-Ebene angeordnet und mit seinem einen Endbereich an diese Walze vorzugsweise angenähert ist oder diese beaufschlagt. Um dabei den mit der Konstruktion und Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung verbundenen Aufwand möglichst gering zu halten, ist es zweckmäßig, wenn die Zinken der Rechen etwa rechtwinklig zu den Rotationsachsen der Walzen angeordnet sind und wenn die lichten Freiräume zwischen den Zinken des Auffang-Rechens den Durchlaß bilden.
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Der Schiebe-Rechen, der mit seinen Zinken zwischen den Zinken des Auffang-Rechens verfahrbar ist, dient zum Zufördern der bereitgestellten Schlammpackungen in den Bereich des geringsten Walzenabstandes. Um diese Schiebe- oder Schwenkbewegungen des Schiebe-Rechens zwischen den Zinken des Auffang-Rechens auf einfache Weise zu bewerkstelligen, sieht eine einfache und vorteilhafte Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, daß der Schiebe-Rechen an der Vorrichtung verschwenkbar gehalten ist und an der Schwenkachse des Schiebe-Rechens vorzugsweise ein Schwinghebel drehfest angreift, der zum Verschwenken des Schiebe-Rechens mit einer Nockensteuerung verbunden ist. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Nockensteuerung über ein Getriebe mit den Walzen verbunden ist und wenn vorzugsweise die Übersetzung dieses Getriebes so gewählt ist, daß einer Umdrehung der Steuerungsnocke mehr als eine Umdrehung der Walzen entspricht. Wird also über die Walzen und deren Rotationsachsen auch die Nockensteuerung angetrieben, so ist das Getriebe, das beispielsweise als Riemen- oder als Zahnradgetriebe ausgebildet sein kann, als Untersetzungsgetriebe vorzusehen.
Zumeist bestehen die Packungsträger aus einer dünnen Kunststoff-Folie auf der das Schlamm-Material flächig aufgetragen werden kann, ohne den Packungsträger durchzuweichen. Auch bei solchen Packungsträgern kann es vorteilhaft sein, wenn zumindest die untere der beiden Walzen an ihrem Walzenumfang eine Beschichtung aus elastomerem Material, vorzugsweise eine Gummibeschichtung aufweist. Insbesondere an solch einer Gummibeschichtung der Walzen haftet eine derartige Kunststoff-Folie leicht an und kann von den gegeneinander rotierenden Walzen gut eingezogen werden.
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Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform gemäß der Erfindung, der auch eigene schutzwürdige Bedeutung zukommen kann, sieht vor, daß unterhalb des Durchlasses, vorzugsweise unterhalb des Auffang-Rechens, ein Auffangtrichter oder ein Auffangbehälter angeordnet ist und daß zum Abfördern des aufgefangenen Heil- oder Naturschlamm-Materials dieser Auffang-Trichter oder -Behälter mit einer Schlammpumpe oder dergleichen Fördereinrichtung verbunden ist. Mit Hilfe eines solchen, mit einer Schlammpumpe verbundenen Auffang-Trichters oder -Behälters wird die hohe Arbeitsleistung der erfindungsgemäßen Vorrichtung noch zusätzlich begünstigt. Statt einer Schlammpumpe sind aber auch Schnecken-, Band- oder Kratzerförderer vorteilhaft als Fördereinrichtung einsetzbar.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung erfindungsgemäßer Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Trennen insbesondere einer Heiloder Naturschlammpackung in ihre Bestandteile, wobei diese Vorrichtung in einer Seitenansicht dargestellt
ist,
Fig. 2 die Vorrichtung aus Fig. 1 in einer Draufsicht und
Fig. 3 einen Auffang-Trichter ebenfalls in einer Draufsicht,
der zum Abfördern des aufgefangenen Heil- oder Naturschlamm-Materials mit einer Schlammpumpe verbunden ist.
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In den Figuren 1 und 2 ist eine Vorrichtung 1 dargestellt, mit der eine Heil- oder Naturschlammpackung in ihre Bestandteile zerlegt werden kann. Eine solche Heil- oder Naturschlammpackung besteht regelmäßig im wesentlichen aus einem blatt- oder folienförmigen Packungsträger, auf dessen einer Flachseite ein Heil- oder Naturschlamm-Material flächig aufgetragen ist. Nach dem Gebrauch einer solchen Heil- oder Naturschlammpackung wird der mit dem Heil- oder Naturschlamm beschichtete Packungsträger meist an seinen Eckbereichen eingeschlagen und mitsamt dem Schlamm-Material zu einem losen Beutel geformt. Auch in dieser Form kann eine solche Heil- oder Naturschlammpackung der Vorrichtung 1 zugeführt werden, um nach dem Gebrauch den Packungsträger vom Schlamm-Material zu trennen und einer gesonderten Entsorgung oder Nutzung zuführen zu können.
Aus der Seitenansicht in Fig. 1 ist gut erkennbar, daß die Vorrichtung 1 zwei achsparallele Walzen 2, 3 aufweist, die in ihrer Längserstreckung etwa horizontal und übereinander angeordnet sind. Von den beiden Walzen 2, 3, die sich an ihrem Walzenumfang berühren ist die obere Walze 2 zur Zufuhrseite A der Vorrichtung 1 hin versetzt angeordnet. Die Vorrichtung 1 hat eine Zufuhreinrichtung 4, die die zu trennenden Bestandteile in den Bereich 5 des geringsten Walzenabstandes fördert. In diesem Bereich rotieren die Walzen 2, 3 gegenläufig und in Zufuhrrichtung PfI.
Die Zufuhreinrichtung 4 weist einen Auffang-Rechen 6 auf, dessen Zinken 7 rechtwinklig zu den Rotationsachsen 8, 9 der WaI-zen 2, 3 und mit ihrem einen Endbereich Io im Bereich 5 des geringsten Walzenabstandes angeordnet sind. Zwischen den Zinken 7 des Auffang-Rechens 6 sind in und entgegen der Zufuhrrichtung PfI Zinken 11 eines Schiebe-Rechens 12 bewegbar, der seiner-
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seits an der Vorrichtung 1 über eine Schwenkachse 13 verschwenkbar gehalten ist. Diese Schwenkachse 13 ist auf der Zufuhrseite A der Walzen 2, 3 oberhalb einer durch die Rotationsachse der oberen Walze 2 verlaufenden Horizontalebene ange-5 ordnet, so daß eine über die Einfüllöffnung 14 der Vorrichtung 1 zugeführte Schlammpackung an den Zinken 11 des Schiebe-Rechens 12 entlang auf den Auffang-Rechen 6 geleitet wird. Der Zinkenabstand und die Zinkenanordnung der Rechen 6, 12 ist so gewählt, daß der Auffang-Rechen 6 eine in ihre Bestandteile zu trennende Schlammpackung auffängt und der Schiebe-Rechen 12 diese auf dem Auffang-Rechen 6 zu dem Bereich 5 des geringsten Walzenabstandes verschiebt.
Eine in den Bereich 5 des geringsten Walzenabstandes geförderte, meist noch beuteiförmig zusammengelegte Schlammpackung wird dort von den Walzen 2, 3 erfaßt, wobei der meist aus einer Kunststoff-Folie bestehende Packungsträger beim Durchlaufen zwischen den Walzen 2, 3 in Zufuhrrichtung PfI aufplatzt und das in ihm enthaltene Schlamm-Material größtenteils noch auf der Zufuhrseite A freigibt. Auf dieser Seite A ist zwischen den • Walzen 2, 3 und der Zufuhreinrichtung 4 ein Durchlaß 15 vorgesehen, der hier durch die zwischen den Zinken 7 des Auffang-Rechens 6 verbleibenden lichten Freiräume gebildet wird. Durch diesen Durchlaß 15 kann das beim Durchlaufen des Packungsträgers aus diesem verdrängte Schlamm-Material schwerkraftbedingt nach unten durchfallen. Dabei wird durch die zur Zufuhrseite A hin leicht versetzte Anordnung der oberen Walze 2 eine übermäßige Verschmutzung dieser Walzen 2, 3 durch das Schlamm-Material weitgehend vermieden. Zur fortwährenden Säuberung der oberen Walze 2 ist im übrigen auch der ihren Walzenumfang beaufschlagende Reinigungsschaber 33 vorgesehen. Die Säuberung der Walzen 2 oder 3 kann aber auch über eine - hier nicht weiter dargestellte - Sprüh- oder Spritzeinrichtung erfolgen, die mit
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einem Wasser- oder dergleichen Flüssigkeitsstrahl den Walzenumfang von anhaftendem Schlamm-Material reinigt.
In periodischen Schwenkbewegungen des Schiebe-Rechens 12 werden von diesem die über die Einfüllöffnung 14 in die Vorrichtung 1 eingelegten Schlammpackungen den Walzen 2, 3 zugeführt, deren gemeinsame Berührungslinie im Bereich 5 gleichzeitig die Trennlinie für das auf der Zufuhrseite A größtenteils zurückgehaltene Schlamm-Material von den zwischen den Walzen 2, 3 auf die gegenüberliegende Seite B geförderten Packungsträgern bildet. Diese Schwenkbewegungen des Schieberechens 12 werden über einen Schwinghebel 16 bewirkt, der an der Schwenkachse 13 drehfest angreift und zum Verschwenken des Schiebe-Rechens 12 über ein Übertragungsgestänge 18 mit einer Nockensteuerung 17 verbunden ist. Diese Nockensteuerung 17 ist über ein Untersetzungsgetriebe 19 mit den Walzen 2, 3 verbunden, die ihrerseits jeweils über eine Antriebskette 2o, 21 von einem gemeinsamen elektrischen Antriebsmotor 22 drehangetrieben sind. Die Übersetzung des Getriebes 19 ist so gewählt, daß einer Umdrehung der Steuerungsnocke 23 mehr als eine Umdrehung der Walze 2, 3 entspricht.
Die Exzentrität der Steuerungsnocke 23 wird als Auslenkbewegung über das Übertragungsgestänge 18 auf den Schwinghebel 16 übertragen, der es in die Schwingbewegungen des Schiebe-Rechens 12 umsetzt. Dabei beaufschlagt der Steuerungsnocken 23 mit seiner Umfangsstirnseite etwa mittig einen Schwenkarm 24 des Übertragungsgestänges 18. Dieser Schwenkarm 24 ist mit dem seiner Schwenkachse abgewandten freien Ende 25 über eine Querstange 26 mit dem Schwinghebel 16 verbunden.
Beide Walzen 2, 3 weisen an ihrem Walzenumfang jeweils eine Gummibeschichtung 27 auf, die das Einziehen der Packungsträger
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in den Bereich 5 zwischen den Walzen erleichtert. Die gute Haftwirkung der Gummibeschichtung 27 der Walzen 2, 3 kann durch eine Sprüh- oder Spritzeinrichtung noch zusätzlich begünstigt werden, die den Walzenumfang dieser beiden Walzen 2, 3 mit Wasser oder dergleichen Flüssigkeit benetzt. Insbesondere die geringfügig mit Wasser benetzte Gumm!beschichtung 27 der unteren Walze 3 kann gut die Folie oder dergleichen Packungsträger einer zugeführten Heil- oder Naturschlammpackung erfassen und in den Bereich 5 des geringsten Walzenabstandes einziehen. Auf der der Zufuhrseite A abgewandten Seite B der Walzen 2, 3 ist unterhalb der durch die Rotationsachse 9 der Walze 3 verlaufenden Horizontalebene eine Ableit-Rutsche 28 vorgesehen, auf der die von den Walzen 2, 3 auf die Seite B gezogenen Packungsträger von der unteren Walze 3 in einen Folien-Behälter 29 abrutschen können, der außerhalb der Vorrichtung 1 aufgestellt ist. Die Ableit-Rutsche 28 weist auf ihrer der Walze 3 zugewandten Randseite 3o - hier nicht weiter dargestellte - Vorsprünge auf, die in Nuten oder dergleichen Walzen-Einformungen der Walze 3 zumindest bereichsweise eingreifen. Diese Walzen-Einformungen können auch in der Gummibeschichtung 27 der Walze 3 vorgesehen werden.
Aus den Figuren 1 und 3 wird deutlich, daß unterhalb des Durchlasses 15 ein Auffangtrichter 31 angeordnet ist, der zum Abfördern des aufgefangenen Heil- oder Naturschlamm-Materials an seiner unteren Trichteröffnung mit einer Schlammpumpe 32 verbunden ist. Insbesondere ein solcher, mit einer Schlammpumpe 32 verbundener Auffangtrichter 31 begünstigt die hohe Arbeitsleistung der Vorrichtung 1, da das unterhalb der Vorrichtung 1 laufend aufgefangene Schlamm-Material in einem größeren, außerhalb der Vorrichtung 1 angeordneten Auffangbehälter gepumpt werden kann. Statt eines solchen, mit einer Schlammpumpe 32 verbundenen Auffangtrichters kann aber auch lediglich ein Auf-
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fangbehälter vorgesehen sein, der unterhalb der Ableit-Rutsche 28 in die Vorrichtung 1 eingeschoben und anschließend von dort auch wieder entnommen werden kann.
Zweckmäßig ist es, wenn die Vorrichtung 1 zumindest im Bereich der Walzen 2, 3 von einem - hier nicht weiter dargestellten Gehäuse umschlossen ist. Dieses Gehäuse kann an der Einfüllöffnung 14 einen Deckel aufweisen, der an der Vorrichtung 1 verschwenkbar gehalten sowie mit einem Schutzschalter verbunden ist, welcher beim Öffnen des Deckels den Stromkreis des Antriebsmotors 22 der Walzen 2, 3 unterbricht.
Mit der Vorrichtung 1 können die Bestandteile von Heil- oder Naturschlammpackungen, welche meist im wesentlichen aus einer Folie sowie dem Heil- oder Naturschlamm bestehen, mit geringem Aufwand voneinander getrennt und anschließend gesondert entsorgt oder einer weiteren Nutzung zugeführt werden.
- Ansprüche -

Claims (16)

Anmelder: Hans G. Hauri Unsere Akte: M 91 218 Ansprüche
1. Vorrichtung zum Trennen insbesondere von Heil- oder Naturschlamin von einer Folie oder dergleichen Packungsträger, die zusammen eine Heil- oder Naturschlarunpackung bilden, dadurch gekennzeichnet. daß sie (1) für die gegebenenfalls zusammengelegte Schlammpackung eine Quetscheinrichtung mit einer davor angeordneten Zufuhreinrichtung (4) aufweist und daß etwa unterhalb der Eintrittsstelle oder des Einzugsbereiches (5) der Quetscheinrichtung ein Durchlaß (15) zum Abführen des vom Packungsträger getrennten Schlammes oder dergleichen vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetscheinrichtung wenigstens eine Quetsch-Walze (2, 3) aufweist, die mit einer Gegenfläche (3, 2) zusammenarbeitet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) zwei etwa achsparallele Walzen (2, 3) als Quetscheinrichtung aufweist, die sich an ihrem Walzenumfang berühren oder mit geringem Abstand angenähert sind und vor denen die Zufuhreinrichtung (4) angeordnet ist, die die zu trennenden Bestandteile in den Bereich (5) des geringsten Walzenabstandes fördert und daß die Walzen (2, 3) im Bereich (5) ihres geringsten Walzenabstandes gegenläufig und in Zufuhrrichtung (PfI) rotieren.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (2, 3) in ihrer Längserstrec-
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kung etwa horizontal und übereinander angeordnet sind und daß dabei vorzugsweise die obere (2) der beiden Walzen (2, 3) zur Zufuhrseite (A) der Vorrichtung (1) hin versetzt angeordnet ist.
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5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (4) einen Auffang-Rechen (6) aufweist, dessen Zinken (7) winklig zu den Rotationsachsen (8, 9) der Walzen (2, 3) und mit ihrem einen Endbereich (lo) im Bereich (5) des geringsten Walzenabstandes angeordnet sind und zwischen denen die Zinken (11) eines Schiebe-Rechens (12) verschwenkbar oder verschiebbar sind und daß der Zinkenabstand und die Zinkenanordnung dieser Rechen (6, 12) so gewählt ist, daß der Auffang-Rechen (6) eine in ihre Bestandteile zu trennende Schlammpackung auffängt und der Schiebe-Rechen (12) diese auf dem Auf fang-Rechen (6) zu dem Bereich (5) des geringsten Walzenabstandes verschiebt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffang-Rechen (6) unterhalb einer durch die Rotationsachse (9) der unteren Walze (3) verlaufenden Horizontalebene angeordnet und mit seinem einen Endbereich (lo) an diese Walze (3) vorzugsweise angenähert ist oder diese beaufschlagt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (7, 11) der Rechen (6, 12) etwa rechtwinklig zu den Rotationsachsen (8, 9) der Walzen (2, 3) angeordnet sind.
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8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die lichten Freiräume zwischen den Zinken (7) des Auffang-Rechens (6) den Durchlaß (15) bilden.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebe-Rechen (12) an der Vorrichtung (1) verschwenkbar gehalten ist und daß an der Schwenkachse (13) des Schiebe-Rechens (12) vorzugsweise ein Schwinghebel (16) drehfest angreift, der zum Verschwenken des Schiebe-Rechens (12) mit einer Nockensteuerung (17) verbunden ist.
Io. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockensteuerung (17) über ein Getriebe (19) mit den Walzen (2, 3) verbunden ist und daß vorzugsweise die Übersetzung dieses Getriebes (19) so gewählt ist, daß einer Umdrehung der Steuerungsnocke (23) mehr als eine Umdrehung der Walzen (2, 3) entspricht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die untere (3) der beiden Walzen (2, 3) an ihrem Walzenumfang eine Beschichtung aus elastomerem Material, vorzugsweise eine Gummibeschichtung (27) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß beide Walzen (2, 3) an ihrem Walzenumfang jeweils eine Beschichtung aus elastomerem Material, vorzugsweise eine Gummibeschichtung (27) aufweisen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Zufuhrseite (A) abgewandten Seite (B) der Walzen (2, 3) eine Ableit-Rutsche (28) für
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die abgesonderten Folien vorgesehen ist, die vorzugsweise mit einer ihrer Randseiten (3o) an den Walzenumfang der untere Walze (3) angenähert ist oder diese berührt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die untere (3) der beiden Walzen (2, 3) an ihrem Walzenumfang, vorzugsweise in ihrer Beschichtung (27), Rillen, Nuten oder dergleichen Einformungen aufweist und daß an der dieser Walze (3) zugewandten Randseite (3o) der Ableit-Rutsche (28) Vorsprünge vorgesehen sind, die in die Walzen-Einformungen eingreifen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Durchlasses (15), vorzugsweise unterhalb des Auffang-Rechens ein Auffang-Trichter (31) oder ein Auffang-Behälter angeordnet ist und daß zum Abfördern des aufgefangenen Heil- oder Naturschlamm-Materials dieser Auffang-Trichter oder -Behälter mit einer Schlammpumpe (32) oder dergleichen Fördereinrichtung verbunden ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sprüh- oder Spritzeinrichtung vorgesehen ist, die den Walzenumfang wenigstens einer der Walzen (2, 3), vorzugsweise den der unteren Walze (3), mit Wasser oder dergleichen Flüssigkeit benetzt.
(W. Jtaucher Patentanwalt
DE9104497U 1991-04-12 1991-04-12 Vorrichtung zum Trennen insbesondere einer Heil- oder Naturschlammpackung in ihre Bestandteile Expired - Lifetime DE9104497U1 (de)

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DE9104497U DE9104497U1 (de) 1991-04-12 1991-04-12 Vorrichtung zum Trennen insbesondere einer Heil- oder Naturschlammpackung in ihre Bestandteile

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Citations (7)

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