DE9101934U1 - Fotodetektor zur Fehlerprüfung von Glasbehältern - Google Patents

Fotodetektor zur Fehlerprüfung von Glasbehältern

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Description

DIPL-ING. HORST ROSE DIPPING. PETER KOSEL DIPPING. PETER SOBISCH
PATENTANWÄLTE
ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT - EUROFEAN PATENT ATTORNEYS
Patentanwälte Rose, Kosel & Sobisch
Postfach 129, D-3353 Bad Gandersheim 1
Odastrasse 4a
Postfach 129
D-3353 BadGandersheim 1
Telefon (05382)4038 Telex957422siedpd Telefax (05382)4030 Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandersheim
18. Feb. 1991
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Unsere Akten-Nr.:
.954/189 DE
Firma HERMANN HEYE BESCHREIBUNG Fotodetektor zur Fehlerprüfung von Glasbehältern
Die Erfindung betrifft einen Fotodetektor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Fotodetektoren 18, 20, 22 dieser Art (EP-A2-0 263 618) werden experimentell relativ zu einem Halter auf ihr Zielgebiet an der Mündung eines Glasbehälters eingestellt (Sp. 4, Z. 19 bis 32).
Auch aus der DE-C2-28 02 107 sind solche Fotodetektoren RO,R1;44; 54 bekannt, die jeweils auf einen Zielpunkt Jl;40b;50 an dem Glasbehälter A eingestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einstellung der Fotodetektoren zu verbessern und zu erleichtern.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs
-2-PK/La
Bankkonto: NORD/LB. NL Bad Gandersheim (BLZ 250 500 00), Kto.-Nr. 22 118 970 · Postgirokonto: Postgiroamt Hannover (BLZ 250100 30), Kto.-Nr. 66715-307
Ol gelöst. Vorzugsweise läuft der Glasbehälter um seine Längsachse um und ist der Fotodetektor stationär angeordnet. Zweckmäßigerweise ist das Gehäuse mit einem Tubus zur Aufnahme der Optik und mit einer Haltestange zur Montage des Fotodetektors an einer an sich bekannten Halterung ausgestattet. Die Auswerteschaltung steuert z.B. einen Auswerfer für fehlerhafte Glasbehälter. Der Fotodetektor eignet sich insbesondere zur Feststellung von Rissen aller Art und Orientierung in Glasbehältern.
Dazu wird in an sich bekannter Weise auf eine Zone, z.B. die Mündung, des Glasbehälters eine Lichtquelle gerichtet. Tritt in dieser Zone ein Riss auf, wird Licht durch den Riss reflektiert und dieses Reflexlicht von dem Fotodetektor aufgenommen. Dazu muß auch der Fotodetektor sorgfältig auf die an dem Glasbehälter zu untersuchende Zone eingestellt werden. Diese Einstellung geht durch den erfindungsgemäßen Wechsel von Sensor und Einstellscheibe sehr schnell und sicher vor sich. Die Gefahr des Verlustes einer von dem Fotodetektor getrennten Ein- Stellscheibe ist ausgeschaltet, wenn erfindungsgemäß die Einstellscheibe in den Fotodetektor integriert ist. Bei der Einstellscheibe handelt es sich z.B. um eine Mattscheibe.
Die Merkmale des Anspruchs 2 bieten der Einstellscheibe einen besonders guten Schutz vor äußeren Einflüssen.
Gemäß Anspruch 3 ist ein besonders schneller Wechsel von Sensor zu Einstellscheibe und umgekehrt ermöglicht.
Durch die Merkmale des Anspruchs 4 ergibt sich eine sehr raumsparende Ausbildung des Fotodetektors. Insbesondere kann der Trager in dem Gehäuse schwenkbar und in verschiedenen Raststellungen arretierbar sein.
-3-
Ol Die Ausbildung gemäß Anspruch 5 ist besonders funktionssicher und baulich einfach. Durch den Umlenkspiegel ist die visuelle Betrachtung während der Einstellung des Fotodetektors erleichtert.
Gemäß Anspruch 6 ist verhindert, daß die Bedienungsperson den Träger stets in der gleichen Richtung dreht, wordurch die elektrischen Leitungen Schaden nehmen könnten.
Die Merkmale des Anspruchs 7 schützen den Sensor vor allen durch das Fenster möglichen Beeinträchtigungen von außen.
Die Ausbildung gemäß Anspruch 8 ist baulich besonders einfach.
Durch die Merkmale des Anspruchs 9 läßt sich auch die Umgebung außerhalb des dem Sensor entsprechenden Feldes beobachten. Durch dieses größere Suchfeld wird die Einstellung erleichtert. Das Feld kann auf der Einstellscheibe z.B. durch einen aufgedruckten Rahmen oder ein leicht eingefärbtes Umfeld kenntlich gemacht sein.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 10 lassen sich z.B. leichter Rißreflexe gegen Störlichtreflexe abgrenzen. Die Sensorelemente sind dazu durch gesonderte Leitungen mit der Auswerteschaltung verbunden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnungen. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise geschnittene
-4-
Ol Ansicht eines Fotodetektors,
Fig. 2 den Längsschnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1 mit dem Sensor in seiner Ruhestellung,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittansicht mit dem Sensor in seiner Betriebsstellung,
Fig. 4 die Ansicht von unten auf einen Teil des Fotodetektors gemäß Fig. 1,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform des Fotodetektors,
Fig. 6 die Ansicht gemäß Linie VI-VI in Fig. 5 und
Fig. 7 die Ansicht gemäß Linie VII-VII in Fig. 6.
Fig. 1 zeigt einen Fotodetektor 1 zur Prüfung von Glasbehältern auf Fehler, insbesondere Risse. Ein Gehäuse 2 weist einen Tubus 3 zur Halterung einer Optik 4 und
einen quaderförmigen Gehäuseteil 5 auf.
In dem Gehäuseteil 5 ist ein kreiszylindrisch ausgebildeter Träger 6 im Sinne des Doppelpfeils 7 schwenkbar
gelagert. An einer Mantelfläche 8 des Trägers 6 ist
außen ein Sensor 9 befestigt, der in diesem Fall drei
Sensorelemente 10 bis 12 aufweist. Jedes Sensorelement
10 bis 12 ist über eine durch eine Bodenfläche 13 (Fig. 4) des Trägers 6 zur Außenseite des Gehäuses 2 führende elektrische Leitung 14 mit einer Auswerteschaltung 15
verbunden, die ihrerseits in an sich bekannter Weise
einen Auswerfer 16 für fehlerhafte Glasbehälter 17 (Fig. 2 und 3) steuert. An der Bodenfläche 13 (Fig. 4) ist ein Handgriff 18 befestigt, der das Schwenken des Trägers 6
-5-
Ol erleichtert.
An einer hinteren Stirnseite 19 des Gehäuseteils 5 ist mit Schrauben 20 eine im wesentlichen U-förmige Blattfeder 21 mit ihren Schenkeln befestigt. Zwischen den Schenkeln ist an der Stirnseite 19 eine Montagestange festgelegt. An der Basis der Blattfeder 21 ist ein Verriegelungsorgan 23 befestigt, das in Fig. 1 durch die Blattfeder 21 nach links hin vorgespannt ist.
In Fig. 1 befindet sich der Träger 6 in einer an sich nicht benötigten Zwischenschwenkstellung, damit durch ein Fenster 24 in einer Wand 25 des Gehäuseteils 5 der Sensor 9 für die Zwecke dieser Beschreibung sichtbar wird.
In den Fig. 2 und 3 sind die beiden eigentlichen Betriebsschwenkstellungen des Trägers 6 dargestellt. Der Glasbehälter 17 läuft zu seiner Prüfung auf Fehler um seine Längsachse 26 um. Die in diesem Fall festzustellende Fehlerart sind senkrechte Risse 27 in einer Mündung des Glasbehälters 17. Auf den Umfangsbereich der Mündung, in dem solche Risse 27 befürchtet werden, ist eine Lichtquelle 28 fokussiert. Wird durch den Lichtstrahl 29 ein Riß 27 getroffen, geht von dem Riß 27 Reflexlicht 30 aus, das durch die ebenfalls auf den mutmaßlichen Fehlerumfangsbereich des Glasbehälters 17 fokussierte Optik 4 aufgenommen wird.
In einer seitlichen Ausnehmung 31 des Trägers 6 ist einerseits eine hier als Mattscheibe ausgebildete Einstellscheibe 32 und andererseits unter 45 zur Einstellscheibe 32 ein Umlenkspiegel 33 angeordnet.
Der Sensor 9 und die Einstellscheibe 32 sind um 100
-6-
Ol gegeneinander versetzt in der Mantelfläche 8 des Trägers 6 angeordnet.
In Fig. 2 befindet sich die Einstellscheibe 32 in ihrer Einstellstellung in der Bildebene der Optik 4. Die Bedienungsperson kann mit ihrem Auge 34 das Bild der Einstellscheibe 32 durch das Fenster 24 hindurch über den Umlenkspiegel 33 betrachten. Auf diese Weise ist eine sichere visuelle Kontrolle der Fokussierung der Optik 4 auf den zu prüfenden Umfangsbereich des Glasbehälters 17 möglich. Der Fotodetektor 1 läßt sich auf diese Weise in jeder gewünschten Winkelstellung relativ zu dem Glasbehälter 17 einstellen, also nicht nur für die in Fig. 2 und 3 als Beispiele gezeigten senkrechten Risse 27, sondern auch auf Risse jeder anderen Orientierung innerhalb der Wand des Glasbehälters 17. Die Einstellung ist dann perfekt, wenn das Bild des an dem Glasbehälter 17 zu überwachenden Umfangsbereichs scharf auf der Einstellscheibe 32 abgebildet ist. In der so gefundenen Stellung wird der Fotodetektor 1 über nicht gezeigte, an der Montagestange 22 angreifende Befestigungsmittel festgelegt. Anschließend wird die Basis der Blattfeder 21 gemäß Fig. 1 nach rechts gezogen, bis das Verriegelungsorgan 23 in später im Zusammenhang mit Fig. 4 zu beschreibender Weise den Träger 6 freigibt. Der Träger 6 wird sodann um 180 um seine Längsachse geschwenkt, bis der Sensor 9 seine Betriebsstellung gemäß Fig. 3 an der bisherigen Stelle der Einstellscheibe 32 gemäß Fig. 2 eingenommen hat. Diese neue Schwenkstellung des Trägers 6 gemäß Fig. 3 wird durch Freigabe der Blattfeder 21 durch das Verriegelungsorgan 23 wiederum verriegelt. Jetzt kann der eigentliche Prüfbetrieb mit den Glasbehältern 17 beginnen.
Die zuvor beschriebene Einstellarbeit wird dadurch
-7-
Ol erleichtert, daß in einem mittleren Bereich der Einstellscheibe 32 gemäß den Fig. 2 und 3 ein Feld 35, z.B. durch einen leicht farbig angelegten Rahmen außerhalb des Feldes 35 festgelegt ist. Das Feld 35 hat die gleiehe Größe wie der Sensor 9 und ist in der Einstellstellung der Einstellscheibe 32 gemäß Fig. 2 an der gleichen Stelle angeordnet, die später gemäß Fig. 3 der Sensor 9 einnehmen wird. So kann man also in der Einstellphase gemäß Fig. 2 auf der größeren Einstellscheibe 32 genau erkennen, wo sich später im Prüfbetrieb gemäß Fig. 3 der Sensor 9 befinden wird. Dies gestattet eine sehr genaue, auch bezüglich der Sensorelemente 10 bis 12 selektive Einstellung und Fokussierung des Fotodetektors 1.
In Fig. 4 ist erkennbar, daß in der Bodenfläche 13 des Trägers 6 in der Mantelfläche 8 diametral gegenüberliegende Rastausnehmungen 36 und 37 vorgesehen sind. In jeweils eine der Rastausnehmungen 36, 37 greift ein Verriegelungsbolzen 38 ein und sichert dann den Träger 6 gegen Schwenkung. Der Verriegelungsbolzen 38 ist an dem als Schraube ausgebildeten Verriegelungsorgan 23 befestigt, wobei das Verriegelungsorgan 23 durch eine Kontermutter 39 an der Blattfeder 21 festgelegt ist.
In Fig. 4 weist der Träger 6 eine sich über etwas mehr als 180 erstreckende Umfangsnut 42 auf, in die sich in radialer Richtung ein Anschlagstift 43 des Gehäuses 2 erstreckt. Die relative Anordnung ist so getroffen, daß der Sensor 9 (Fig. 1 bis 3) nie durch das Fenster 24 zu sehen ist.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen eine andere Ausführungsform des Fotodetektors 1, wobei gleiche Teile wie in dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel mit gleichen Bezugszahlen versehen sind.
-8-
Ol Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 bis 7 ist der Gehäuseteil 5 verhältnismäßig flach in Richtung der optischen Achse der Optik 4 ausgebildet. Der Gehäuseteil 5 nimmt den als Schieber ausgebildeten Träger 6 auf. Der Träger 6 weist in seiner Verschieberichtung hintereinander den Sensor 9 und die als Mattscheibe ausgebildete Einstellscheibe 32 auf. In den Zeichnungen befindet sich die Einstellscheibe 32 in ihrer Einstellstellung entsprechend Fig. 2. Gleich hinter der Einstellscheibe befindet sich das Fenster 24, das eine unmittelbare visuelle Beobachtung des Einstellvorgangs auf der Einstellscheibe 32 ermöglicht. Sobald der Einstellvorgang abgeschlossen ist, wird der Träger 6 in Fig. 5 nach unten in seine zweite Endstellung verschoben. Dies geschieht über den Handgriff 18, der zusammen mit der elektrischen Leitung 14 aus einem Schlitz 40 in einer Fläche 41 des Gehäuseteils 5 herausragt.

Claims (10)

ANSPRÜCHE
1. Fotodetektor (1) zur Prüfung von Glasbehältern (17) auf Fehler (27),
mit einem Gehäuse (2), in dem einerseits eine Licht (30) von außen aufnehmende Optik (4) und andererseits in der Bildebene der Optik (4) ein Sensor (9) angeordnet sind,
wobei der Sensor (9) über eine zur Außenseite des Gehäuses (2) führende elektrische Leitung (14) mit einer Auswerteschaltung (15) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Fotodetektors (1) einerseits der Sensor (9) aus seiner in der Bildebene der Optik (4) befindlichen Betriebsstellung (Fig. 3) in eine Ruhestellung (Fig. 2;5,6) und andererseits eine Einstellscheibe (32) aus einer Ruhestellung (Fig. 3) in eine Einstellstellung (Fig. 2;5,6) in der Bildebene der Optik (4) bewegbar sind,
-2-PK/La
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-2-
Ol und daß die in ihrer Einstellstellung befindliche Einstellscheibe (32) durch ein Fenster (24) in dem Gehäuse (2) sichtbar ist.
2. Fotodetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellscheibe (32) stets innerhalb des Gehäuses (2) angeordnet ist.
3. Fotodetektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (9) und die Einstellscheibe (32) durch einen gemeinsamen, relativ zu dem Gehäuse
(2) bewegbaren Träger (6) gehalten sind.
4. Fotodetektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (6) kreiszylindrisch ausgebildet und um seine Längsachse drehbar in dem Gehäuse (2) gelagert ist.
5. Fotodetektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (9) und die Einstellscheibe (32) um 180 gegeneinander versetzt außen an einer Mantelf" ehe (8) des Trägers (6) angeordnet sind,
und daß in einer Ausnehmung (31) des Trägers (6) ein das Bild der in ihrer Einstellstellung befindlichen Einstellscheibe (32) in das Fenster (24) des Gehäuses (2) umlenkender Umlenkspiegel (33) angeordnet ist.
6. Fotodetektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (6) eine sich über im wesentlichen 180 erstreckende Umfangsnut aufweist, und daß sich in die Umfangsnut ein Anschlagstift des Gehäuses (2) erstreckt.
7. Fotodetektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
-3-
-3-
Ol daß die Umfangsnut und der Anschlagstift derart relativ zueinander angeordnet sind, daß der Sensor (9) nie durch das Fenster (24) zu sehen ist.
8. Fotodetektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (6) in dem Gehäuse (2) verschiebbar (Fig. 5 bis 7) ausgebildet ist.
9. Fotodetektor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellscheibe (32) größer als eine aktive Fläche des Sensors (9) ist,
und daß in einem mittleren Bereich der Einstellscheibe (32) ein der aktiven Fläche des in seiner Betriebsstellung befindlichen Sensors (9) entsprechendes Feld (35) vorgesehen ist.
10. Fotodetektor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (9) mehrere gesondert beaufschlagbare Sensorelemente (10 bis 12) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2896584A3 (de) * 2008-10-06 2015-11-11 Ermi 77 Qualitätskontrollanlage einer Reihe von Artikeln, insbesondere von Flaschen
EP0952443B2 (de) 1998-04-25 2015-12-16 Nihon Yamamura Glass Co., Ltd. Vorrichtung zum Detektieren von Fehlern im Hals- und Endbereich einer geformten Flasche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0952443B2 (de) 1998-04-25 2015-12-16 Nihon Yamamura Glass Co., Ltd. Vorrichtung zum Detektieren von Fehlern im Hals- und Endbereich einer geformten Flasche
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