DE9100756U1 - Taschenfederkern für eine Matratze - Google Patents

Taschenfederkern für eine Matratze

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/04Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with spring inlays
    • A47C27/06Spring inlays
    • A47C27/063Spring inlays wrapped or otherwise protected
    • A47C27/064Pocketed springs

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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

SPINTEX AG
CH-8862 Altendorf
Taschenfederkern für eine Matratze
Die Neuerung bezieht sich auf einen Taschenfederkern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist üblich, die feldartig mit parallelen Achsen angeordneten Schraubendruckfedern eines Federkerns einzeln in Taschen aus textilem Material wie Gewebe, Vliesstoff oder dergleichen anzuordnen, wobei jedoch die Taschen reihenweise aus langen Textilbändern hergestellt sind, die durch Quernähte unterteilt sind und nach dem Einbringen der Druckfedern auch noch stirnseitig zugenäht werden, wodurch Federreihen entstehen.
Zur Verbindung benachbarter Federreihen ist es bekannt, Verbindungsfäden zu verwenden, die beiderseits einen Anker aufweisen, ähnlich den Verbindungsfäden, mit denen Preisetiketten und dergleichen an zum Verkauf angebotenen Kleidungsstücken befestigt sind. Gemäß einer bekannten Konstruktion (US-PS 3 230 558) verlaufen diese Verbindungsfäden zwischen zwei Ankern zweimal über die gesamte Breite des Federkerns. Eventuelle Schäden, Durchscheuerungen und Durchtrennungen der Verbindungsfäden, Abreißen von Ankern oder Durchdringen des Taschenmaterials durch einen der Anker führen deshalb zu einer Lockerung des Zusammenhalts größerer Federkernteile, wodurch die Matratze, die den Federkern enthält, eine erhebliche Schädigung erfährt.
Es ist auch bekannt (DE-PS 36 40 940), daß die Verbindungsfäden mit ihren Ankern jeweils zwischen benachbarten Taschen benachbarter Reihen angreifen, also, wenn eine Reihen/Spalten-Anordnung vorliegt, in ihrer gegenseitigen Verlängerung über die gesamte Federkernausdehnung eine Spaltenlinie bilden, wobei die Bezeichnung "Reihe" und "Spalte" in Anlehnung an die Zeilen und Spalten eines Formulars gewählt sind, also zwei quer zueinander verlaufende
Koordinatenrichtungen angeben. Gemäß der bekannten Lösung können die Verbindungsfäden jeweils in den Mantelflächen benachbarter Taschen angreifen oder auch an den Nahtstellen zwischen benachbarten Taschen einer Reihe angreifen. Diese Bauarten bewirken, daß Punktlasten, die nur eine der Schraubenfedern zusammendrücken, über die Verbindungsfäden und das Taschenmaterial auch auf die beiden benachbarten Schraubenfedern der selben Spalte verteilt werden. Diese Kraftübertragung über die Verbindungsfäden und das Taschenmaterial macht allerdings erforderlich, daß diese Komponenten entsprechend belastbar sind, daß also die Verbindungsfäden eine entsprechende Zugfestigkeit und das Taschenmaterial eine ausreichende Ausreißfestigkeit haben. Diese Anforderungen bestimmen die Qualitäts- und Preisauswahl dieser Materialien. Darüberhinaus ist das Einziehen der Verbindungsfäden eine zeitintensive Handarbeit.
Demgegenüber soll durch die Neuerung ein Taschenfederkern der im Oberbegriff des Anspruchs 1 dargelegten Art geschaffen werden, bei dem die Zugfestigkeit der Verbindungsfäden und die Ausreißfestigkeit des textlien Materials der Taschen weniger kritisch sind. Außerdem soll eine leicht und schnell herstellbare Verbindungsmöglichkeit geschaffen werden. Dies wird durch die in den Ansprüchen 1 bzw. 6 gekennzeichnete Neuerung erreicht. Durch die kreuzweise diagonale Verlegung der verankerten Verbindungsfäden sind diese länger und auch die einzelnen Taschen leichter in kleinem Umfang seitwärts gegeneinander neigbar, so daß die Zusammendrückung einer Schraubenfeder oder eines begrenzten Bereichs von Schraubenfedern gegenüber den benachbarten nicht zusammengedrückten Schraubenfedern erst später beginnt, diese mitzuziehen, und sich weniger auswirkt als bei einer Verbindung zwischen unmittelbar aneinander anstoßenden Schraubenfedertaschen. Dies gilt insbesondere, wenn gemäß Anspruch 2 die Verbindungsfäden auch noch ein gewisses Spiel haben, was aufgrund der kreuzweisen Verflechtung noch nicht ohne weiteres zu einer amorphen Struktur führt. Sollte dies doch befürchtet werden, so kann gemäß Anspruch 3 in an sich bekannter Weise ein Umfassungsband das gesamte Paket von Federn umgeben und zusammenhalten.
Die Maßnahme nach Anspruch 4 erleichtert die Herstellung des Federkerns und stabilisiert dessen Form, wobei die Maßnahme nach Anspruch 5 bevorzugt wird, die einerseits ein gewisses Spiel der Verbindungsfäden sicherstellt, ohne einer zu großen Beabstandung der Taschen im unbelasteten Zustand Vorschub zu leisten, da das Spiel vom textlien Material der Taschen, durch die die Verbindungsfäden gesteckt sind, aufgefangen wird, und andererseits ein definierteres Verhalten bewirkt, da an der zusammengedrückten Federtasche der Zug des Verbindungsfadens nicht in einer Falte zwischen zwei Schraubenfederwindungen angreift, sondern stets an der Deckfläche, wo der Zug in das Federinnere gerichtet ist.
Gemäß Anspruch 6 sollen die Taschen durch Klebung verbunden werden. Hierdurch läßt sich eine sehr schnelle und billige Taschenverbindung herstellen. Ein Thermoplast, das durch das Gewebe der Taschen, solange es heiß ist und fließt, hindurchdringt und dann unter Einschluß des Gewebes erstarrt, ergibt auch eine sehr dauerhafte und zugfeste Verbindung, an der bei Anbringung auf halber Taschenhöhe auch bei punktweiser Zusammendrückung nur mäßige Zugkräfte angreifen. Im Klebeverfahren, insbesondere durch Extrudieren, ist die Verbindung an dieser Stelle problemlos herstellbar.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Blocks eines
Taschenfederkerns;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf den Taschenfederkern
nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch zwei in Diagonalrichtung durch Verbindungs fäden verbundene Schraubenfedertaschen, von denen eine zusammengedrückt ist;
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch benachbarte Schraubenfedertaschen einer Reihe, mit einer anderen Art von
Schraubenfedern;
Fig. 5 eine Seiten-Teilansicht von zwei Schraubentaschenfedern, die durch Klebung miteinander verbunden sind;
Fig. 6 in teilweise geschnittener Seiten-Teilansicht einen Extruder zur Anbringung der Klebestellen der Ausführungsform nach Fig. 5.
Ein Federkern gemäß Fig.&eegr; 1 und 2 umfaßt eine Matrixanordnung von - beim dargestellten Beispiel - 5-6 achsparallelen zylindrischen Schraubenfedern 1, die als Druckfedern in leicht zusammengedrücktem Zustand jeweils in einer Tasche 2 aus einem textlien Gewebe angeordnet sind. Die Schraubenfedern 1 bzw. Taschen 2 sind in sechs parallelen Reihen 3 zu jeweils fünf Taschen angeordnet, die in den Reihen so angeordnet sind, daß Taschen gleicher Position eine rechtwinklig zu den Reihen 3 verlaufende "Spalte" 4 bilden, etwa entsprechend einer Formularspalte. Die Anordnung aus den 5-6 Schraubenfedertaschen ist durch ein Umfassungsband 5 aus einem Metallstreifen umschlossen, der mit den an ihn anliegenden Taschen
2 verklammert ist und die gesamte Gruppe der Schraubenfedertaschen als einen Block zusammenhalt.
Die Taschen 2 jeder Reihe 3 sind ursprünglich aus einem gemeinsamen Band hergestellt, das durch gemäß Fig. 1 und 4 vertikale, in Fig. 4 gestrichelt eingezeichnete Nähte 11 in die Taschen 2 unterteilt ist. Das zusammengeklappte Band ist an der Oberseite durch eine weitere, in Fig. 4 strichpunktiert eingezeichnete Naht 12 so zusammengenäht, daß die einzelnen Taschen in sich geschlossen sind. Aus herstellungstechnischen Gründen wird die Naht Il zusammenhängend als Mäander hergestellt, benachbarte Nähte 11 haben also jeweils abwechselnd an der Oberseite und an der Unterseite eine Querverbindungsnaht, die keinem Verschließzweck dient (Fig. 4). Die Naht 12 ist bei abwechselnden Reihen der Taschen 2 abwechselnd oben und unten angeordnet, wobei sich diese Begriffe auf die Darstellung nach Fig. 1 beziehen.
Die parallelen Reihen der Schraubenfedertaschen 2 gemäß Fig. 1 bis
3 sind nicht nur durch das Umfassungsband 5 zusammengehalten, das bei vielen Ausführungen auch nicht vorgesehen ist, sondern durch an sich bekannte (DE-PS 36 40 940) Verbindungsfäden 15, die aus gespritztem flexiblem Kunststoff bestehen und an ihren beiden Enden Anker 16 aufweisen. Diese Verbindungsfäden sind für jede beliebige
aus dem Gesamtverband herausgegriffene Vierergruppe von Schraubenfedertaschen, die aus je zwei benachbarten Taschen einer Reihe und je zwei benachbarten Taschen einer Spalte bestehen, deren Taschenachsen ein Rechteck bilden, im Bereich des nach Fig. 1 oberen Endes und im Bereich des unteren Endes jeweils diagonal kreuzweise angeordnet. Wird nur eine dieser beiden Verbindungsebenen - oben und unten - betrachtet, so ergibt sich, daß die in den Ecken befindlichen Schraubenfedertaschen nur mit einem Verbindungsfaden 15, die zwischen den Ecktaschen entlang den Rändern liegendenen Taschen mit zwei Verbindungsfäden und die zwischen den Rändern in der Mitte befindlichen Taschen jeweils mit vier Verbindungsfäden an jeweils diagonal gegenüberliegende Taschen angehängt sind (Fig. 2). In den Fig. 1 und 2 sind die Verbindungsfäden zur deutlicheren Veranschaulichung besonders kräftig dargestellt. Die Zeichnung zeigt auch, daß diese Verbindungsfäden 15 relativ locker verlegt sind.
In der in Fig. 3 dargestellten Weise liegen die Anker 16 auf den Stirnseiten 17 der beim dargestellten Beispiel über der gespannten Feder l zylindrischen oder trommeiförmigen Taschen 2 and und die von ihnen ausgehenden Verbindungsfäden 15 sind unter der ersten Windung der jeweiligen Schraubenfeder 1 durchgezogen, wobei diese erste Windung im allgemeinen ein geschlossener Ring ist, der in einer Ebene im rechten Winkel zur Federachse liegt. Der im Bogen verlaufende Verbindungsfaden 15 läßt den durch ihn verbundenen Schraubenfedertaschen ein gewisses Spiel gegeneinander und ermöglicht, daß eine von beiden stärker zusammengedrückt wird als die andere, ohne daß der Anker 16 an der anderen Tasche gleich eine übermäßige Zugkraft entsprechend der Federkonstante der Feder 1, die über den Verbindungsfaden 15 zusammengedrückt werden soll, ausübt.
Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt aus einer Reihe von Schraubenfedertaschen, deren Schraubenfedern nicht, wie gemäß Fig. 3, Zylinderfedern sind, sondern taillierte Federn. Die Neuerung ist insoweit nicht auf spezielle Federtypen beschränkt.
Die Fig. 3 zeigt gemäß der Anordnung der Verbindungsfäden 15 solche Taschen 2, die in der Mitte des Blocks liegen und deshalb in vier Richtungen abgehende Verbindungsfedern 15 aufweisen. Handelt es sich beispielsweise in Fig. 3 bei der linken Tasche 2 um eine Randtasche, so fallen die in der Zeichnung nach links abgehenden Verbindungsfäden 15 weg, handelt es sich um eine Ecktasche, so fallen auch die in der Taschenmitte eingezeichneten, sie gemäß der Zeichenebene nach hinten verlassenden Verbindungsfäden 15 weg.
Fig. 5 zeigt in schematischer Seitenansicht zwei benachbarte Taschen 2 eines Federkerns mit faßförmigen Federn 1. Die beiden Taschen 2 sind durch eine Klebstelle 21 miteinander verbunden, die sich etwa im Bereich der halben Höhe, nämlich zwischen 40% und 60% der Höhe der Taschen 2 befindet und aus einem Tropfen eines Thermoplasts der Bezeichnung PE oder PP besteht, der hier in durch Hitze erweichter Form angebracht wurde, in dieser Konsistenz das Gewebematerial der Taschen 2 durchdrang und nach dem Erstarren Gewebepartien der beiden verbundenen Taschen eingeschlossen enthält.
In Fig. 6 ist noch teilweise geschnitten ein Extruder dargestellt, der in seinem oberen Bereich eine Wärmekammer 22 umfaßt und an seinem unteren Ende einen Düsenstachel 23 aufweist, der zwischen die zu verbindenden Taschen 2 vorgeschoben werden kann, woraufhin die klebrige Masse an der Stelle der herzustellenden Verbindung extrudiert wird.

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Taschenfederkern für eine Matratze, bestehend aus einer Anzahl von mit parallelen Achsen in Reihen (3) und Spalten (4) nebeneinanderstehenden Schraubendruckfedern (1), die jeweils in einer geschlossenen Tasche (2) aus textilem Material angeordnet sind, wobei die Taschen (2) jeweils einer Reihe (3) aus zu den Taschen vernähten Bändern bestehen und somit zusammenhängen und die benachbarten Reihen (3) von Taschen (2) punktweise miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die benachbarten Reihen (3) von Taschen (2) durch beiderseits Anker (16) aufweisende Verbindungsfäden (15) verbunden sind, die in den Taschen (2) der jeweils benachbarten Reihen (3) verankert sind, die Verbindungsfäden (15) je Vierergruppe benachbarter Taschen (2) in benachbarten Reihen (3) kreuzweise diagonal verlaufen.
2. Taschenf ederkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsfäden (15) zwischen den Taschen (2) Spiel haben.
. Taschenf ederkern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine jeweils gegebene Anzahl von Reihen und Spalten (4) zusätzlich durch ein Umfassungsband (5) zusammengehalten sind.
4. Taschenfederkern nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei diagonal gegenüberliegende Taschen (2) durch zwei Verbindungsfäden (15) verbunden sind, die im Bereich der oberen und der unteren Deckfläche (17) der Taschen (2) verlaufen.
5. Taschenf ederkern nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker (16) der Verbindungsfäden (15) von außen an den Deckflächen (17) der Taschen (2) anliegen und die Verbindungsfäden (15) die Taschen (2) an einem Ort in deren Mantelfläche verlassen, zwischen dem und der Deckfläche (17) wenigstens eine ^Undung der Schraubenfeder (1) hindurchläuft.
6. Taschenfederkern für eine Matratze, bestehend aus einer Anzahl von mit parallelen Achsen in Reihen (3) und Spalten (4) nebeneinanderstehenden Schraubendruckfedern (1), die jeweils in einer geschlossenen Tasche (2) aus textilem Material angeordnet sind, wobei die Taschen (2) jeweils einer Reihe (3) aus zu den Taschen vernähten Bändern bestehen und somit zusammenhängen und die benachbarten Reihen (3) von Taschen (2) punktweise miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Reihen von Taschen (2) miteinander punktverklebt sind (bei 21).
7. Taschenf ederkern nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen aneinanderliegenden Taschen (2) benachbarter Reihen (3) jeweils eine Punktklebestelle (21) liegt.
8. Taschenf ederkern nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Punktklebestelle (21) jeweils etwa auf der halben Höhe der Tasche (2) liegt.
9. Taschenfederkern nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (2) mit Tropfen eines erhärteten Klebemittels verklebt sind.
10. Taschenf ederkern nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebemittel ein durch Erwärmung erweichbares und bei Abkühlung erstarrendes Klebemittel ist.
11. Taschenfederkern nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Punktklebestellen (21) erstarrte extrudierten Tropfen eines Thermoplasts sind.
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