DE9100247U1 - Telefonstecker - Google Patents
TelefonsteckerInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/26—Pin or blade contacts for sliding co-operation on one side only
-
- H—ELECTRICITY
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- H01R13/40—Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
-
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
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Landscapes
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Description
53 322 pl/bn
KAI TURN ENTERPRISE Co., Ltd, Taipei, Taiwan /R.O.C.
Telefonstecker
Ein üblicher Telefonstecker umfaßt im wesentlichen eine
Abdeckung und einen Halter für die Leiterbleche. Der Halter für die Leiterbleche hat drei gebogene Nuten an jeder
Seite, an deren jeweiliger Vorderseite ein Leiterblech angebracht ist. Jedes dieser Leiterbleche hat an einem Ende
ein Loch, an dem ein Draht angelötet werden kann. Jeder dieser Stecker ist für eine Telefonleitung bestimmt, die
sechs Drähte umfaßt. Ein solcher Aufbau erfordert einen Lötvorgang, mit dessen Hilfe die Drähte einer nach dem
anderen angeschlossen werden. Dies ist arbeits- und zeitaufwendig und der Lötvorgang verursacht eine erhebliche
Steigerung der Herstellungskosten. Aus diesem Grunde erscheint eine Verbesserung notwendig.
Der Erfindung liegt hiernach der Aufgabe zugrunde, einen Telefonstecker anzugeben, der in seinem Aufbau sowohl
kostengünstig als auch montagefreundlich ist. Zur Lösung dieser Aufgabe dient ein Telefonstecker mit zwei
Verbindungsstücken, von denen jedes an den Seiten eines Blockes mit den Leiter-Blechen in Eingriff kommt. An jeder
Seite eines Verbindungsstücks befinden sich drei konische Vertiefungen und an der Vorderseite des Verbindungsstückes
-Z-
ist ein Schlitz vorgesehen, über den die konischen Vertiefungen miteinander verbunden sind und durch die
hindurch die Drähte zu den konischen Vertiefungen gelangen können. Das Leiterblech hat in seinem Mittelabschnitt eine
Schneide, mit deren Hilfe die elektrische Verbindung zu den Drähten dann hergestellt werden kann, wenn die Schneide
durch den Schlitz des Verbindungsstücks hindurchtritt und in die Isolierung des Drahtes eindringt. Durch eine solche
Maßnahme wird die Notwendigkeit einer elektrischen Verbindung durch Löten vermieden und der
Zusammenbau-Vorgang wird vereinfacht und die Produktivität erhöht.
Bei den im Schutzanspruch 1 beschriebenen Merkmalen
verwendet die vorliegende Erfindung hauptsächlich zwei Verbindungsstücke zum Herstellen der elektrischen
Verbindung beim Eingriff mit einem Block. Jedes Leiterblech hat in seinem Mittelabschnitt eine Schneide, die in die
Isolierung eines elektrischen Drahtes dann eindringt, wenn sie durch einen Schlitz hindurchdringt, der am Block
befestigt ist; auf diese Weise kann eine elektrische Verbindung ohne einen Lötvorgang hergestellt werden. Durch
diese Konstruktion kann der Zusammenbau vereinfacht und es können Arbeitskosten gespart werden; ferner kann die
Produktivität verbessert werden.
Anhand der beigefügten Zeichnungen wird nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispieles nach der vorliegenden
Erfindung.
Fig. 2 ist eine Explosionsdarstellung des Ausführungsbeispieles nach der vorliegenden
Erfindung.
Fig. 3 stellt einen Längsschnitt des Ausführungsbeispieles nach der vorliegenden
Erfindung dar.
Fig. 4 ist ein Querschnitt des Ausführungsbeispiels nach der vorliegenden Erfindung.
Wie dies in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, umfaßt die Erfindung eine Abdeckung 1, einen Block 2, zwei
Leiterbleche 3 (zwei Paare von Leiterblechen 3), zwei Verbindungsstücke 4 sowie eine Kabelschutzhülse 5.
Die Abdeckung 1 ist ein hohles Gehäuse von einer solchen Größe, daß es den Block 2 aufnehmen kann. An den einander
gegenüberliegenden Seiten seiner Bodenöffnung sind Widerhaken 11, 11' vorgesehen und an der Innenseite seines
Oberteils befindet sich eine Nut 12 (Fig. 3).
Der Block 2 ist so geformt, daß er in die hohle Abdeckung
paßt. Er hat an seiner Oberseite einen beweglichen Widerhaken 21 und an der Vorderkante der Oberseite einen
Vorsprung 22 zum Einschieben in die Abdeckung 1 und zum Festhalten in dieser Abdeckung, wie dies in Fig. 3
dargestellt ist. Eine solche Eingriffs-Art ist üblich und
wird daher nicht weiter beschrieben. Um den Mittelabschnitt des Blockes 2 herum sind symmetrisch vier Nasen 23
angeordnet, die zusammen einen Schlitz in Form eines Kreuzes bilden; sie haben den Zweck, mit dem
Verbindungsstück 4 in Eingriff zu treten, wie dies weiter unten beschrieben werden wird.
Das einzelne Leiterblech 3 hat die Form eines Streifens mit einem abgenickten Abschnitt 31 an einem Ende und einem
Befestigungsloch 32 am anderen Ende. Senkrecht zum mittleren Abschnitt des Leiterbleches 3 befindet sich eine
Schneide 33, welche in geeigneter Weise eine gebogene Form haben kann, um in die Isolierung des elektrischen Drahtes
einzudr ingen.
Das Verbindungsstück 4 hat die Form eines Blockes mit drei horizontalen Ebenen 41. An einem Ende jeder Ebene befindet
sich eine konische Vertiefung 42 und am Vorderende jeder Ebene ist ein Schlitz 43, der mit der konischen Vertiefung
42 in Verbindung steht.
Die Kabelschutzhülse 5 hat einen üblichen Aufbau, um die
sechs Drähte 51 abzudecken, die durch sie hindurchlaufen.
Jedes der Leiterbleche 3 nach der vorliegenden Erfindung ist an einem Befestigungsschlitz 24 des Blockes 2 so
befestigt, daß das Befestigungsloch 32 am Ende jedes Leiterbleches mit einem Flansch 25 in Eingriff steht, der
seinerseits Teil des Blockes 2 ist, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Das Verbindungsstück 4 ist so aufgebaut,
daß jeder Draht 51 durch die konische Vertiefung 42 hindurchgehen kann und daß das Verbindungsstück 4 am Block
2 dadurch befestigt werden kann, daß es mit dem Kreuz-Schlitz in Eingriff kommt, der von den Nasen 23
gebildet ist. Auf diese Weise dringt die Schneide 33 am Leiterblech 3 mit ihrem Vorderende in den Draht 51 ein, um
mit ihm eine elektrische Verbindung herzustellen (Fig. 4). Auf diese Weise wird die Notwendigkeit ausgeschaltet, das
Leiterblech 3 und den Draht 51 durch einen Lötvorgang zu verbinden und gleichzeitig wird die Montage vereinfacht und
die Produktivität verbessert.
Claims (2)
1. Telefonstecker mit einer Abdeckung (1), einem Block
(2), mehreren Leiterblechen (3), zwei Verbindungsstücken (4) und einer Kabelschutzhülse (5),
wobei der Block (2) in der Abdeckung (1) befestigt ist und die Leiterplatten durch mehrere
Befestigungsschlitze befestigt sind, die an den Seiten des Blockes (2) ausgebildet sind und wobei der Block
(2) ferner mit einer Vielzahl von Nasen auf beiden Seiten ausgerüstet ist, die symmetrisch zueinander
angeordnet sind und auf diese Weise einen Kreuzschlitz bilden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leiterbleche (3) jeweils in Form eines langen Streifens ausgebildet sind, in dessen
Mittelabschnitt senkrecht zum Streifen sich eine Schneide (33) befindet;
daß die Verbindungsstücke (4) jeweils drei Ebenen (41) aufweisen, die jeweils eine konische
Vertiefung (42) an einem Ende aufweisen und einen Schlitz (43) an der Vorderseite und zwar in einer
Lage, daß er mit den konischen Vertiefungen (42) in Verbindung steht und mit ihnen fluchtet; und
daß jedes Leiterblech in einem Befestigungsschlitz (24) im Block (2) festgelegt ist, wobei jeder
Draht (51) durch die konische Vertiefung (42) an einem Ende des Verbindungsstückes (4)
hindurchgehen kann und wobei jedes
Verbindungsstück (4) am Block (2) durch Eingriff in den von den Nasen (23) gebildeten Kreuzschlitz
befestigt ist und wobei ferner die Schneide (33) des Leiterbleches (3) mit ihrem Vorderende beim
Hindurchtreten durch den Schlitz (43) am Verbindungsstück (2) in die Isolierung des Drahtes
(51) eindringt, um eine elektrische Verbindung zu diesem Draht herzustellen.
2. Telefonstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht zum Mittelabschnitt
des Leiterbleches (3) stehende Schneide (33) ein Vorderende hat, das gebogen ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9100247U DE9100247U1 (de) | 1991-01-10 | 1991-01-10 | Telefonstecker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9100247U DE9100247U1 (de) | 1991-01-10 | 1991-01-10 | Telefonstecker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9100247U1 true DE9100247U1 (de) | 1991-03-28 |
Family
ID=6863226
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9100247U Expired - Lifetime DE9100247U1 (de) | 1991-01-10 | 1991-01-10 | Telefonstecker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9100247U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2965116A1 (fr) * | 2010-09-17 | 2012-03-23 | Applic Electro Mecaniques Saam Sa D | Dispositif de boitier de raccordement de dalles chauffantes par rayonnement |
-
1991
- 1991-01-10 DE DE9100247U patent/DE9100247U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2965116A1 (fr) * | 2010-09-17 | 2012-03-23 | Applic Electro Mecaniques Saam Sa D | Dispositif de boitier de raccordement de dalles chauffantes par rayonnement |
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