DE909015C - Elektrische Widerstandspunktschweissmaschine - Google Patents

Elektrische Widerstandspunktschweissmaschine

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Publication number
DE909015C
DE909015C DES13094D DES0013094D DE909015C DE 909015 C DE909015 C DE 909015C DE S13094 D DES13094 D DE S13094D DE S0013094 D DES0013094 D DE S0013094D DE 909015 C DE909015 C DE 909015C
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DE
Germany
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resistance spot
spot welding
welding machine
electric resistance
machine according
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Expired
Application number
DES13094D
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English (en)
Inventor
Dr Ernst Wich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE909015C publication Critical patent/DE909015C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/24Electric supply or control circuits therefor
    • B23K11/241Electric supplies
    • B23K11/243Multiple welding installations fed by one source

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Description

  • Elektrische Widerstandspunktschweißmaschine Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Punktschweißmaschinen und hat die Aufgabe, die Ausnutzung derartiger Maschinen wirtschaftlicher als bei den bisher bekannten Maschinenmodellen zu gestalten.
  • Erfindungsgemäß wird zu diesem Zweck die Maschine mit zwei elektrisch unabhängig voneinander zu betpeilenden Arbeitsstellen mit einem gemeinsamen Transformator ausgerüstet, dessen Sekundärkreis in Abhängigkeit von den beiden Arbeitsstellen gesteuerte Schalt- und Verriegelungsorgane enthält.
  • Die Benutzung eines einzigen Transformators mit einem gemeinsamen Primärkreis für beide Arbeitsstellen ist ohne weiteres möglich, weil im allgemeinen die zum Schweißen eines Punktes notwendige Zeit derart kurz ist, daß sich ein geordneter Betrieb für leide Schweißstellen unter wechselseitiger Überdeckung ihrer Schweißpausen und Schweißzeiten durchführen läßt. Dies gilt insbesondere für Leichtmetallschweißungen, bei denen bekanntlich die Schweißpausen ein Vielfaches der Schweißzeiten betragen.
  • Die Sekundärwicklung des Transformators kann bei der Maschine nach der Erfindung entweder aus zwei selbständigen Teilkreisen oder auch nur aus einem einzigen Kreis bestehen. In beiden Fällen ist jedoch dafür zu sorgen, daß beide Arbeitsstellen nicht gleichzeitig mit Strom belastet werden. Bei der Benutzung zweier Teilkreise kann dies in eine facber Weise diadurch geschehen, daß man die Teilkreise mechanisch und elektrisch so gegenein@an der verriegelt, d aß während der Benutzung der einen Arbeitsstelle der Stromkreis der anderen Arbeitsstelle unterbrochen ist. Hat der Transformator nur eine Sekundärwicklung, so verbindet man diese am zweckmäßigsten über einen in Abhängigkeit von den beiden Arbeitsstellen gesteuerten Umschalter mit den beiden Arbeitsstellen.
  • Die Erfindung soll an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
  • Fig. i zeigt das Schaltungsschema für eine Maschine, bei der der Schweißtransformator i mit zwei Sekundärwicklungen z, 3 ausgerüstet ist. Die Sekundärwicklungen sind an die aus je einem Elektrodenpaar bestehenden Arbeitsstellen 4, 5 angeschlossen. Die gegenseitige Verriegelung der beiden Stromkreise erfolgt durch einen Umschalter 6, dessen bewegliche Schaltbrücke über eine mechanische, pneumatische oder elektrische Steuerung mit den. Antrieben der Arbeitsstellen,, 5 so verbunden ist, daß stets der eine Stromkreis geöffnet ist, solange der andere Stromkreis unter Strom steht. Daneben kann auch noch eine gegenseitige, mechanische Verriegelung !der Elektroden ader der Elektradenantriebe beider Arbeitsstellen vorgesehen sein.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.2 hat der Sekundärkreis des Transformators i nur eine Wicklung 7, die über den Umpolschalter 8 an die beiden Arbeitsstellen 4., 5 angeschlossen ist. Auch hier ist der Umschalter 8 wieder über eine mechanische; pneumatische oder elektrische Steuerung mit den Antrieben der Arbeitssteilen in dem bereits erwähnten Sinn zu verbinden.
  • Die Benutzung eines besonderen Umschalters erübrigt sich, wenn man die Sekundärwicklung des Transformators selbst als Umschalter ausbildet. Eine derartige Ausführungsform ist in Fig. 3 der Zeichnung dargestellt. Hier besteht die Sekundärwicklung des Transformators i aus zwei an den Teilfugen g, io mit Schaltkontakten versehenen Ringhälften 11, 12, von denen - die eine, i i, fest und die andere, 12, dreh- oder verschiebbar gelagert ist.
  • In dem gezeichneten z1,usführungsbeispiel ist beispielsweise die bewegliche Ringhälfte 12 mit einer Rollenführung 13 versehen. Die Schaltbewegung der Ringhälfte 12 wird auf pneumatischem Wege in Abhängigkeit von den Arbeitshüben der pneuinatisch betätigten Elektrodenköpfe 14., 15 der Arbeitsstellen a, 5 gesteuert. Zu diesem Zweck sind die Enden der Ringhälfte 12 über die Schaltgestänge 16, 17 an den Kolben 18 eines doppelseitig wirkenden Preßluftzylinders 1g angelenkt, dessen Kammern iga, igv über die Leitungen 2o, 21 parallel mit den Preßluftzylindern der Elektrodenköpfe 1q., 15 über die elektromagnetisch betätigten Preßluftventile 22, 23 an eine der Einfachheit halber nicht dargestellte Preßluftquelle angeschlossen sind. Die Magnetspulen der Ventile 22,23 sind, wie das Schaltbild nach Fig. 4 zeigt, über die Fußschalter 24,25 unter gegenseitiger Verriegelung (Verriegelungskontakte 26, 27) an eine Steuerspannung gelegt.
  • Die Steuerung der eigentlichen Schweißstromkreise für die Arbeitsstellen 4., 5 erfolgt über die Kontaktmanometer 28, 29, die mit den Schaltgestängen 16, 17 verbundenen Steuerschalter 30, 31 und zwei Kommandoschalter 32, 33 für eine aus -zwei Entladungsgefäßen bestehende Röhrensteuerung. Ferner haben die Magnetventile 22, 23 noch je zwei Hilfskontakte 34, 35, über die zwei Wählerrelais 36, 37 an Spannung gelegt sind, die ihrerseits zum Einschalten der Einstellgeräte 38, 39 der Röhrensteuerung dienen. Das Einstellgerät 38 ist der Arbeitsstelle 4, das Einstellgerät 39 der Arbeitsstelle 5 zugeordnet. Die Einstellgeräte dienen zum Einstellen der jeweils gewünschten Schweißzeiten und Schweißstromstärken an den Arbeitsstellen4, 5. Da sowohl die Röhrensteuerung als auch die dazugehörigen Einstellgeräte an sich bekannt sind, kann auf eine ins einzelne gehende Darstellung und Beschreibung verzichtet werden.
  • Die Maschine wirkt auf folgende Weise: Sobald der Fußschalter 2q. geschlossen wird, wird die Wicklung des Magnetventils 22 über den Verriegelungskontakt a6 des Magnetventils 23 an Spannung gelegt. Das Magnetventi122 öffnet sich, und infolgedessen strömt die Druckluft sowohl in den Zylinder des Schweißkopfes 14 als auch in die Kammer iga des Preßluftzylinders 1g ein. Der Kolben 18 bewegt sich nach rechts und schließt über das Schaltgestänge 17 den Kontakt an der Teilfuge io der Sekundärwicklung 11, 12 desTransformators i und den Steuerschalter 31. Gleichzeitig wird beim Ansprechen des Magnetventils 22 über dessen Hilfskontakt 34 das Wählerrelais 36 für das Einstellgerät 38 an Spannung gelegt. Sobald der Druck in dem Zylinder des Schweißkopfes 14 die am Kontaktmanometer 28 eingestellte Druckgrenze erreicht hat, spricht das Kontaktmanometer 28 an und schließt über den Kontakt 31 des Schaltgestänges den Stromkreis des Kommandorelais 32 der Röhrensteuerung. Der Schweißstrom fließt dann entsprechend der am Einstellgerät 38 eingestellten Stärke und Dauer über die Arbeitsstelle 4.
  • Sollte während des Arbeitsspiels an. der Schweißstelle 4 auch der Fußschalter 25 betätigt werden, so bleibt -dies zunächst wirkungslos, weil das Magnetventil 23 erst erregt werden kann, wenn seine Verriegelung (Verriegelungskontakt 27), die mit dem Fußschalter 24 verbunden ist, aufgehoben wird. Ist die Schweißung an der Arbeitsstelle q. beendet und wurde im Anschluß daran der Fußschalter 24 geöffnet, dann kann die Arbeitsstelle 5 über den Fußschalter 25 an den Schweißtransformator i angeschlossen werden. Die Arbeitsweise vollzieht sich in der gleichen Weise, wie dies vorher für die Schweißstelle q. beschrieben wurde, d. h. es spricht zunächst das Magnetventil 2,3 an, dadurch wird der Kolben 18 des Zylinders 1g nach links bewegt, es schließt sich der Kontakt an der Teilfuge g und gleichzeitig der Kontakt 30 -am Steuergestänge 16. Durch das Magnetventil 23 wird das Wählerrelais 37 über den Hilfskontakt 35 erregt und damit das Einstellgerät 39 der Arbeitsstelle q. an die Steuerstufe der Röhrensteuerung gelegt. Sobald dann das Kontaktmanometer 29 des Schweißkopfes 15 anspricht, wird über den Gestängeschalter 30 und das Relais 33 das Einschaltkommando auf die Röhrensteuerung gegeben.
  • Selbstverständlich kann im wesentlichen die gleiche Steuerung für die Vorbereitung des sekundären Schweißstromkreises und die Einschaltung des Schweißstromes auch für eine rein mechanisch oder elektrisch angetriebene Schweißmaschine zur Anwendung kommen. Auch kann an Stelle der Röhrensteuerung ein einfacher, an sich bekannter Schweißbegrenzer in den Schweißstromkreis eingeschaltet werden, falls nur auf die Einstellung der Schweißzeit und nicht auch auf eine Regelung des Schweißstromes Wert gelegt wird.
  • Da bei dein beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel der Schweißtransformator ohne Stufenschalter oder Regeltransformator ausgeführt ist, können alle Teile der Steuerung im Maschinengestell untergebracht werden.
  • Erwähnt sei schließlich, daß bei sämtlichen Ausführungsformen auf die Darstellung der für die Elektroden- un!d Trans formatarkühlung motwenidigen Kühleinrichtungen verzichtet ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Widerstandspunktschweißmaschine, gekennzeichnet durch zwei elektrisch unabhängig voneinander zu betreibende Arbeitsstellen (q., 5) für jeweils zwei verschiedene Werkstücke, mit einem gemeinsamen Transformator (i), dessen Sekundärkreis in Abhängigkeit von den beiden Arbeitsstellen (4,5) gesteuerte Schalt-und Verriegelungsorgane enthält.
  2. 2. Elektrische Widerstandspunktschw eißmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung des Schweißtransformators (i, Fig. i) aus zwei selbständigen Teilkreisen (2, 3) besteht, die mechanisch und elektrisch so gegeneinander verriegelt sind, daß während der Benutzung der einen Arbeitsstelle der Teilkreis der anderen Arbeitsstelle unterbrochen ist.
  3. 3. Elektrische Widerstandspunktschweißmasch -ine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung (7, Fig. 2) .des Schweißtransformators (i) über einen in Abhängigkeit von den beiden Arbeitsstellen gesteuerten Umschalter (8) an die beiden Arbeitsstellen (q., 5) angeschlossen ist. q..
  4. Elektrische Widerstandspunktschweißrnaschine nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung (ii, 12, Fig. 3) des Schweißtransformators (i) selbst als Umschalter ausgebildet ist.
  5. 5. Elektrische Widerstandspunktschweißmaschine nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung aus zwei an den Teilfugen (9, io) mit Schaltkontakten versehenen Ringhälften (11, 12) besteht, von denen die eine (ii) fest und die andere (12) dreh- oder verschiebbar gelagert ist.
  6. 6. Elektrische Widerstandspunktschweißmaschine nach den Ansprüchen q, und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Ringhälfte (12) über eine mechanische, pneumatische oder elektrische Steuerung mit den beweglichen Elektroden der Arbeitsstelllen gekuppelt ist.
  7. 7. Elektrische Widerstandspunktschweißmaschine nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Arbeitsstelle ihre eigenen Schweißbegrenzer hat. B. Elektrische Widerstandspunktschweißmaschine nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für beide Arbeitsstellen eine gemeinsame an sich bekannte Röhrensteuerung mit zwei elektrischen Entladungsgefäßen vorgesehen ist, in deren Steuerstufen über Wählerrelais (36, 37, Fig. q.) angeschlossene Einstellgeräte (38, 39) für die Arbeitsstellen (q., 5) eingeschaltet sind.
DES13094D 1939-12-30 1939-12-30 Elektrische Widerstandspunktschweissmaschine Expired DE909015C (de)

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DE (1) DE909015C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DK86961C (da) * 1954-11-11 1959-03-02 Philips Nv Modstandssvejseapparat med en flerfasesvejsetransformator.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DK86961C (da) * 1954-11-11 1959-03-02 Philips Nv Modstandssvejseapparat med en flerfasesvejsetransformator.

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