DE905605C - Koksofentuer mit metallischer Selbstdichtung - Google Patents

Koksofentuer mit metallischer Selbstdichtung

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DE905605C
DE905605C DEST1409D DEST001409D DE905605C DE 905605 C DE905605 C DE 905605C DE ST1409 D DEST1409 D DE ST1409D DE ST001409 D DEST001409 D DE ST001409D DE 905605 C DE905605 C DE 905605C
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DE
Germany
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sealing
door
seal
coke oven
edge
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Expired
Application number
DEST1409D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing E H Carl Still
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Still GmbH and Co KG
Original Assignee
Carl Still GmbH and Co KG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B25/00Doors or closures for coke ovens
    • C10B25/02Doors; Door frames
    • C10B25/06Doors; Door frames for ovens with horizontal chambers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B25/00Doors or closures for coke ovens
    • C10B25/02Doors; Door frames
    • C10B25/16Sealing; Means for sealing

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Koksofentür mit metallischer Selbstdichtung Bei den bekannten Koksofentüren mit metallischer Selbstdichtung durch eine rahmen:färmig:, am Türkörper befestigte elastisch-nachgiebige Platte mit einer daran sitzenden Dichtungsschneide oder -kante, die auf eine Dichtungsfläche des Türrahmens angepreßt wird, entstehen erfahrungsgemäß im Betriebe mancherlei Unzuträglichkeiten und Schwierigkeiten dadurch, daß auf der inneren, der Kammer zugewendeten Seite der Dichtungsplatte und an der, Dichtungsschneide durch die Ab.-kühlungswirkung der Außenluft Teer- und Pechbestandteile aus den flüchtigen Destillaitionserzeugnissen in erheblichem Umfange kondensiert und flüssig niedergeschlagen werden, die sich meistens in dem zwischen der- besagten Dichtungsplatte und der Dichtungsfläche des Türrahmens verbleibenden Hohlraum, namentlich am untersten Teil der Tür, ansammeln" unter' der Hitzeeinwirkung der Ofenkammer teilweise verhärten oder verkrusten und nach jedesmaligem Wegnehmen der Tür durch besondere Reiniigungs.maßnahmen entfernt werden müssen, damit ein gehöriger Abdichtungszustand erhalten, bleibt. Diese notwendigen Vornahmen bedeuten aber nicht nur eine Verumständlichung des Betriebs der Öfen und' einen empfindlichen zusätzlichen Zeitverlust innerhalb der an sich sehr kurzen Dauer, während der eine Ofenkammer zwecks ihrer Entleerung offenzuhalten ist, sondern beeinträchtigen vor allem durch mechanische Einwirkungen die Halt:bairkeit der Dichtungsschneiden und damit die Güte der Abdichtung, so @daß die Gebrauchsdauer der metallischen Selbst,dichtung verkürzt wird und- häufige Ausbesserungs- und N acli.arbeiteil zu ihrfer Wie-derherste;llung nötig werden. Die Ursache für die geschi Iderten Mißstände und Schwierigkeiten, ist darin. zu sehen, daß die nachgiebig@, die Dichtungsschneide, tragende Platte, die wegen. ihrer notwendigen Elastizität mnembtranartig dünn gehalten werden muß, auf der Außenseite durch die Luft so stark abgekühlt wird, daß auf ihrer Innenseite die Teerdämpfe des entwickelten rohen Destillationsga.ses. zu Flüssigkeit verdichtet werden. Dme Anibringung einer solch-- Alyküh:lumgen vermindernden ZVärmeisolierung aus festen Stoffen stößt, wenn man sie genügend stark machen will, wegen der uctw°n:digerweise zu belassenden Beweglichkeit der Platte auf Schwierigkeiten.
  • Die Erfindung behebt di:se :Vlißstände und Schwierigkeiten durch eine Bauart der metallisch.en S; lb,s.tdichtung der besagten Gattung, welche das Kondensieren von Teerbestandteilen an der elastisch-nachgiebigen Dichtungsplatte von vornherein weitestgehend verhütet und hintanhält, zugleich aber auch die Abdichtung selbst wesentlich verbessert und verstärkt. Die Isclcscfentür gemäß der Erfindung löst die Aufgabe dadurch. daß an dem Türkörp--r zwei elastisch-nachgiebige, mit je einer Dichtungsschneide versehene Platten, eine innere und eine in einigem Abstand van; dieser befindliche äußere, so angeordnet sind, daß beide Dichtungsschneiden parallel nebeneinanderliegen und durch gemeinsa:m.: Druckvorrichtungen. abdichtend eingestellt werden. Als Druckvorrichtungen. können btispielsweise eine Anzahl übc-r don Türumfang verteilter, am Türkörper gehaltener Druckschrauben: dienen, die unter Zwischenfügung von b-weglichen, auf die Rücken der h;id-n Dichtungsschneiden einwirkenden Druckstücke ihre Druckkraft auf beide Schneiden v erteilen.- Besonders vort-,ilhaft ist hierbei die Ausführung, däß in der Stellung, wo die innre Dichtungsschneide die Dichtungsfläche am Türrahmen nur berührt, die äußcr-- Dichtungsschneide noch einen kleinen Abstand von derselben besitzt. Dadurch wird beim Einstell-eni der in°tallischen Selbstdichtung durch die besagtenDruckvorrichtungen,wenn dieTür eing;setzt und im ganzen fest verriegelt ist, zuerst und verstärkt die innere Dichtungsschneide, welche den Hauptanteil der Abdichtung zu übernehm:n hat, und erst danach die äußere Dichtungsschneide :ntsprechend schwächer auf die Dichtungsfläche, des Türrahmens a.ngepreßt.
  • Bei der Ausbildung .der Koksofentür gemäß der Erfindung wirkt der mit Luft gefüllte Hohlra,uin zwischen den beiden, elastisch-nachgiebigen Dichtungsplatten und zugehörigen Dichtungssch:n-i.den als eine gute und, durchgreifende Wärmeisc:lieru.ng zwischen d°r -Innen und Außenseite der Tür. Die Anwendung zusätzlicher fester Isol,ierstoffei wird erspart. Zufolge dieser Wärineisolieru:ng wird nur die äußere nachgiebige Plante durch die Außenluft kühl geh alten. Die innere Platte bleibt unter der Einwirkung der im Inneren der Ofenkammer herrschenden hohen Temperaturen verhältnismäßig warm bis zu einem solchen Grade, daß Kondensationen, von Teerbestandteilen an ihr aus den -sie bespülenden Kammergasen im wesentlichen vermieden werden. Dadurch fallen die aus solchen Teerkondensaten herrührenden ZT-,rtinreinigungen und Verkrustu.ngsansätze fort und werden alle sonst notwendigen Arbeiten zu deren Beseitigung im Betriebe erspart. Damit werden aber auch die Dichtungsschneiden selbst geschont und verbleiben auf lange Dauer in. ihrem guten. Zustand, womit also ein, ständig zuverlässige Abdichtung auch beim jedesmal:igen erneuten Wiedereinsetzen der aligencrnmenen Tür nach bloßer Verriegelung dergewährleistet ist. Diese Vorteile ergeben eine bedeutsame Überlegenheit und einen wesentlichen Fe@rtschritt der Erfindtmg gegenüber allen bisher bekannten Aufgabenlösungen.
  • Die Zeichnung gibt eine beispielsweise Ausführung des Erfindungsgegenstandes in einer Grundrißdars,tel:lung der Koksefentür -wieder, delren rechter Teil ein. waagerechter Schnitt durch die Tür und den zugehörigen Türrahmen und deren linker Teil eine Aufsicht ist.
  • Es bedeutet i den eigentlic1i°_n eisernen-Türkörper un:d 2 :den daran unter Zwischenfügung einer wärmeisolierenden dünnen Asb°stpla.tte befestigten, nach der Kammerinnenseite hin ragz:n;den. eisernien. Steinhalter zum Tragen und Halt°n der feuerfest°_n Tiirausnia.uerung 3. Der Türrahmen wird aus dem äußeren Rahmenteil 4, der in senkrechter Erstreckung über den Hauptteil der Rahmenhöhe hinduzchreicht und zweclcinäßig aus Schmiedeeisen besteht, und aus dem inneren, zu sein.--r Versteifung dienenden und zweckmäßig in eine Anzahl von Einzelstücken unterbrochenen Teil 5 zusammengesetzt; beide Tefile .. und 5 werden, zweckmäßig eb.eiifalls unter Zwischenfügung einer Asbeistp,latte, miteinander fest Dieser Türrahmen .I, 5 wird in eine entsprechende Aussparung des gemauerten Ofenkopfes 6 unter Zwischenfügung von Packungen, ; und 8 aus nachgiebigem Dichtungsstoff eingesetzt und durch (nicht gezeichnet;.) Vorrichtungen von. den Anlcers.tän:d:rn et aus gehalten. Zum Festhalten der ganzen Tür in der eingesetzten Stellung dienen die üblichen Drehriegel io, die in die beiden an dem Türrahmen befestigten Riegelliaken i i eingreifen. Zum F:;stha.lten. und Anpressen der Tür dient dabei die den Riegel io durchsetzende Sch,a:ftschrauibe 12 mit dem unter, den Riegel greifenden Bund 13 und der voir ihm sitzenden versplinte.ten: Rüzgplatte 1; sowie mit dem äußeren Vierkant 1.4 und dem Bclzengewin.de i5. Dieses greift in die am- Türkörper i befestigte topfförmige Mutter 16 ein, so d:aß beim Verdrehen der ganzen Scbaftschrauh°.- an dein Vierkant 14 der Türkörper i von dem Riegel io entfernt oder ihm genähert @v ird.
  • An dem Türrahmentei;l -. ist die ringsum laufende ebene Dichtuiigsfläche 18 angebracht. Erfindungsgemäß besteht .die metallische Selbstdichtung aus einer an .dem fla.nsch:artigen ringsum laufenden. Vorsprung i9 des Türkörpers i unter Zwischenfügung einer dünnen Asbestplatte 21 befestigten, elastischnacligiebyigen, membranarti.gen Platte 2o aus Eisen blech geringer Stärke mit der fest daran sitzenden:, ebenfalls ringsum mlaufenden .Dichtungsschneide oder -kante 22 und aus der zweiten, .ebenfalls rahmenförmig gestalteten, eliastisch-nachgiebigen, membra.na.rtigen Platte 23 vom gleicher Art mit der fest daran sitzenden, ebenfalls ringsum laufenden Dichtungsschneide oder -kante 2.1; diese Dich.tungsschneidcn 22 und 2d setzen sich auf die Türrahmendichtungsfläch° 18 auf und werden durch die mehr oder weniger scharf zugespitzten Kanten. je eines ein. Spezial-T-Eisen darstellenden, Profileisens 25 bzw. 26 gebildet. Die Befestigung der beiden Meinbranpdatten 20 und 23 an dem Türkörperv orsprung i9 geschieht, unter Anwendung eines zugleich Abstand wahrenden, rings durchlauf,-nden Zwischenstücks 27, durch die Druckschrauben 28, die in mehreren an der Versteifungszarge 29 des Türkörpers i angebrachten Böckchen 30 sitzen, und durch diese Anordnung das Paar von Membran platten 20, 23 durch Veemi.ttlung des Zwischenstücks 27 gegen den Vorsprung i9 festpressen. Die beiden Dichtungsschneiden 22 und 24 werden erfindungsgemäß durch gemeinsame Druckvorrichtungen abdichtend eingestellt. Als Druckvorrichtungen dienen eine Anzahl über den Türumfang verteilter Druckschrauben 3 i, die in den erwähnten Böckchen 30 sitzen, und ein jeder Schraube zugeordnetes, würfelförmiges Druckstück 32, das eine gewisse Beweglichkeit gegenüber der Schraube besitzt. Dieses Druckstück 32 ist, wie das in der linken. Seite der Abbildung in Aufsicht erscheinende Böckchen 30 erkennen läßt, zwischen zwei ebenen Rippen 33 desselben geführt, um eis gegen Verdrehen und Ab, rutschen zu Sichern. Es drückt gleichzeitig auf die Rückenkante des die Dichtungsschneide 24 enthaltenden Profileisens 26 und, unter Vermittlung je eines unter dem Druckstück 32 auf der äußeren Membranplatte 23 befestigten Rundei.senstücks 34., auf die Rückenkante des die Dichtungsschneide 22 enthaltenden Profileisens 25. Dabei ist die Anordnung getroffen, daß sofort, nach dem erstmaligen Einsetzen und richtigen Einpassen der Tür mittels des Riegels io und der Riegelschraube 12, beim Anziehen jeder Druckschraube 31 die äußere Dichtungsschneide 24 in derjenigen Stellung, wo die innere Dichtungsschneide 22 die Türrahmendichtungsfläche 18 nur eben berührt, von dieser noch einen kleinen Abstand:, etwa i mm, besitzt. Durch weiteres Anziehen der Druckschraube 31 wird dann die innere Dichtungsschneide 22 stärker angepreßt und erst danach das Aufsetzen der äußeren Dichtungsschneide 24 auf die Türrahmendichtungsfläche herbeigeführt. Durch diese Anordnung und Handhabung wird der inneren Dichtungsschneide 22 der hauptsächlichste Anteil der Abdichtung zugewiesen und die äußere Dichtungsschneide 24 alts eine zusätzliche Nachdichtung behandelt. Daraus ergibt sich eine im ganzen höchst vollkommene und zuverlässige Abdichtung der Tür. Nach der erstmaligen Einsteillung der beiden Dichtungsschneiden durch die Druckvorrichtungen 31, 32 bleibt dieser Zustand für jedes folgende Abheben. und Wiedereinsetzen der Tür dauernd bestehen. Die abgehobene Tür wird jeweils beim Wiedereinsetzen lediglich durch den, Riegel io und die Riegelschraube 12 so in Stellung gebracht und festgeriegelt, daß das Dichtungsschneidenpaar 22, 24 wieder in die abdichtende Schließstellung gelangt. Ein erneutes Einstellen der Dichtungsschneiden durch die Druckvorrichtungen ist dann im allgemeinen nicht mehr notwendig.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Koksofentür mit metallischer Selbstdichtung unter Verwendung einer rahmenförmigen, andemTürkörperbefestigtenelastischnachgiebigen Plafte mit einer daran sitzenden Dichtungsschneide, dadurch gekennzeichnet, da,ß außer einer inneren nachgiebigen Platte (2o) mit einer Dichtungsschneide (22) eine äußere nachgiebige Platte (23) in einigem Abstand von der ersteren ebenfalls mit einer Dichtungsschneide (24) so angeordnet ist, draß beide Dichtungsschneiden parallel nebeneinanderliegen und durch gemeinsame Druckvorrichtungen (3i, 32) abdichtend eingestellt werden.
  2. 2. Koksofentür nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da,ß in der Stellung, wo die innere Dichtungsschneide die Dichtungsfläche am Türrahmen nur berührt, die äußere Dichtungsschneide noch einen kleinen Abstand von derselben besitzt.
DEST1409D 1944-11-03 1944-11-03 Koksofentuer mit metallischer Selbstdichtung Expired DE905605C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4016045A (en) * 1976-02-18 1977-04-05 Koppers Company, Inc. Coke oven door sealing system
EP0100040A2 (de) * 1982-07-24 1984-02-08 Still Otto GmbH Koksofentür mit einer Lamellendichtleiste
EP0417610A1 (de) * 1989-09-04 1991-03-20 Ateliers Louis Carton S.A. Koksofentür

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4016045A (en) * 1976-02-18 1977-04-05 Koppers Company, Inc. Coke oven door sealing system
EP0100040A2 (de) * 1982-07-24 1984-02-08 Still Otto GmbH Koksofentür mit einer Lamellendichtleiste
EP0100040A3 (en) * 1982-07-24 1985-04-24 Carl Still Gmbh & Co. Kg Coke oven door with a layered sealing strip
EP0417610A1 (de) * 1989-09-04 1991-03-20 Ateliers Louis Carton S.A. Koksofentür

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