DE904604C - Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Dehnung eines unter Spannung stehenden Probestueckes aus Gummi od. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Dehnung eines unter Spannung stehenden Probestueckes aus Gummi od. dgl.

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Publication number
DE904604C
DE904604C DEI3767A DEI0003767A DE904604C DE 904604 C DE904604 C DE 904604C DE I3767 A DEI3767 A DE I3767A DE I0003767 A DEI0003767 A DE I0003767A DE 904604 C DE904604 C DE 904604C
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DE
Germany
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rubber
elongation
measuring
test piece
specimen
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Expired
Application number
DEI3767A
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English (en)
Inventor
Jack Mitchell Buist
Guillaume Ward Jamin
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Expired legal-status Critical Current

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/02Details
    • G01N3/06Special adaptations of indicating or recording means
    • G01N3/066Special adaptations of indicating or recording means with electrical indicating or recording means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N2203/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N2203/02Details not specific for a particular testing method
    • G01N2203/06Indicating or recording means; Sensing means
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    • G01N2203/0635Electrical or magnetic indicating, recording or sensing means using magnetic properties

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Dehnung eines unter Spannung stehenden Probestückes aus Gummi od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Vorrichtung zum Messen der Dehnung und der Spannung eines Probestückes aus Gummi od. dgl. und insbesondere auf einen solchen Dehnungsmesser, mit dem hantel- oder streifenförmige Probestücke aus Gummi in einer Schopper-Zugestigkeitsprüfmaschine geprüft werden.
  • Das übliche Verfahren zum Messen der Zugfestigkeit von Gummi besteht darin, daß ein entsprechend geformtes Probestück, das beispielsweise hantelförmig ausgebildet ist, einer sich ständig steigernden Spannung unterworfen wird. wobei die Maximalspannung aufgezeichnet wird, welche erreicht wird, beovr das Probestück reißt. Es wurden Versuche gemacht, auch die Dehnung des Probestückes unter der Zugbeanspruchung zu beobachten. indem das Wachsen des Abstandes zwischen zwei Markierungen auf dem Probestück gemessen wird. I)as Messen und Aufzeichnen der Vergrößerung dieses abstandes ist jedoch schwierig wegen der Biegsamkeit des Probestückes und infolge der Tatsache, daß keine der Markierungen auf dem Probestück, in fester Lage bleibt.
  • Bei Verwendung des Dehnungsmessers gemäß der Erfindung werden diese Schwierigkeiten jedoch überwunden, und es wird hierdurch ein Verfahren vorgeschalgen, wodurch kontinuierlich der Abstand zwischen zwei Markierungen auf dem Gummiprobestück gemessen und aufgezeichnet, gewünschteufalls graphisch aufgezeichnet werden kann. Die Verwendung des Dehnungsmessers gemäß der Erwindung ist selbstverständlich nicht auf Gummi- probestücke beschränkt, er kann vielmehr auch ganz allgemein zum Messen und Aufzeichnen von einem sich ändernden Abstand zwischen zwei Punkten verwendet werden, von denen der eine oder beide sich bewegen, bei einem Material, das jeweils geprüft werden soll.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Messen der Dehnung unter Spannung eines Probestückes aus Gummi od. dgl. vorgeschlagen, das darin besteht, daß mit Hilfe von Hebeln die Bewegung von zwei Punkten auf dem Probestück auf zwei sich verschiebende Kontaktvorrichtungen übertragen wird, von denen jede während der Verschiebung wiederholt einen elektrischen Strom schließt und unterbricht, der einen Elektromagneten in Betrieb setzt, der durch eine entsprechende Armatur und eine Klinke ein Zahnrad antreibt, wobei der Unterschied in den Bewegungen dieser beiden Zahnräder als ein Maß für die Dehnung des Probestückes dient.
  • Die Übertragung der Bewegung der beiden Punkte auf dem Probestück auf die beiden Schiebekontaktvorrichtungen kann mit Hilfe von zwei leichten Teleskop armen erfolgen, die an dem einen Ende drehbar angelenkt und mit dem anderen Ende an dem zu prüfenden Gummistück befestigt sind, beispielsweise mit Hilfe einer leichten Federklemme, die derart ausgebildet ist, daß sie den Gummi nicht beschädigt. Bei der Schopper-Zugfestigkeitsprüfmaschine wird das hantelförmige Gummiprobestück in einer senkrechten Lage gehalten, und die Spannung erfolgt senkrecht nach unten. Durch diese Bewegung des Gummiprobestückes werden sich also die Teleskoparme in einer senkrechten Ebene bewegen. Diese Teleskoparme liegen ihrerseits auf den Schiebekontaktvorrichtungen auf und bewegen diese nach unten, wobei sich die untere Vorrichtung rascher bewegt als die obere. Der Reibungswiderstand der Schiebekontaktvorrichtungen kann vorteilhaft so eingestellt werden, daß das Gewicht dieser Vorrichtung und das des Teleskoparmes ausgeglichen wird.
  • Die Schließung und Unterbrechung des elektrischen Stromes erfolgt zweckmäßig mit Hilfe einer feinen Zahnstange und eines der Zahnform folgenden Ansatzstückes, mit welchem die Schiebekontaktvorrichtung versehen ist. Die sich rascher bewegende untere Kontaktvorrichtung erzeugt und unterbricht den elektrischen Strom häufiger als die sich langsamer bewegende obere Kontaktvorrichtung, und diese Differenz hat eine raschere Drehung des entsprechenden Zahnrades zur Folge.
  • Um diese Differenz der Umlaufgeschwindigkeiten dieser Zahnräder auszunutzen, können sie durch Reibung mit zwei Winden verbunden sein, um die eine Schnur herumgewickelt ist, so daß bei einer Drehung der der oberen Markierung des Gummiprobestückes entsprechenden Winde Faden freigegeben wird und bei einer Drehung der Winde, welche der unteren Markierung an dem Gummiprobestück entspricht, Faden aufgewickelt wird.
  • Durch das kombinierte Ergebnis dieser beiden Arbeitsweisen wird Faden aufgewickelt, und durch eine geeignete Anordnung von Rollen und Fäden kann dieses Ergebnis leicht dazu benutzt werden beispielsweise einen Wagen mit einer Feder über ein Blatt Aufzeichnungspapier zu bewegen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird eine Apparatur zum Messen der Dehnung unter Spannung einer Probe von Gummi od. dgl. vorgeschlagen, welche aus zwei Teleskoparmen besteht, von denen jeder an einem Ende gelagert und an seinem anderen Ende mit einer leichten Federklemme versehen ist, durch die er an dem Gummiprobestück befestigt wird. Jeder dieser Arme liegt auf einer Schiebekontaktvorrichtung auf, welche während des Verschiebens wiederholt einen elektrischen Strom schließt und unterbricht. der einen Elektromagneten in Tätigkeit setzt, welcher eine durch Reibung angetriebene Winde über eine entsprechende Armatur, eine Klinke und ein Zahnrad antreibt.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Rusführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. I eine Vorderansicht eines Dehnungsmessers gemäß der Erfindung; Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht desselben; Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht der Schnuranordnung bei einer Sehopper - Zugfestigkeitsprüfmaschine, welche mit einem Dehnungsmesser gemäß der Erfindung ausgestattet ist; Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der in Fig. 3 dargestellten Einrichtung.
  • Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, besteht der auf einem Kugellager und einer Stütze 4 gelagerte Teleskoparm aus einer aus einem Arm 2 ausziehbaren Stange I und einer Federklemme 3.
  • Dieser Teleskoparm liegt auf einer vorspringenden Stange 5 der 5 chiebekontakt vorrichtung auf. Diese besteht aus einer hinteren Gleitplatte 6 und einer vorderen Gleitplatte 7, welche durch Stangen 5 und 8 und Muttern g und 10 miteinander verbunden sind, welche derart eingestellt sind, daß sie sich unter Reibung auf zwei Führungsstangen II verschieben.
  • Auf dieser Schiebekontal<tvorrichtung befinden sich ein einstellbarer Kontakt I2 sowie ein Federkontakt I3, welcher gegenüber der hinteren Schiebeplatte 6 durch eine Isolierplatte 14 isoliert ist und ein Ansatzstück 15 aus Fiber trägt, das gegen eine Zahnstange I6 anliegt.
  • Wenn sich die Schiebekontaktvorrichtung entlang der Führungsstange bewegt, bewegt sich das Fiberansatzstück in Berührung mit der Zahnstange und wird dabei in Schwingbewegungen auf den Hauptkörper der Schiebekontaktvorrichtung zu und von ihm weg versetzt. Hierdurch wird der Federkontaktarm I3 auf die Schiebekontaktvor richtung zu und von ihr weg gebogen, und der Zwischenraum zwischen dem einstellbaren Kontakt 12 und dem Federkontakt I3 wird abwechselnd geöffnet und geschlossen.
  • Diese Schiebekontaktvorrichtung betätigt Elektromagneten I7 mit einem Kern 18 und einer Armatur Ig, welche bei 20 angelenkt ist und die eine Klinke und Feder 21 aufweist, welche ein Zahnrad 22 antreibt. Die Armatur 19 wird von dem Kern Ie durch eine Feder 23 entfernt gehalten, und eine Rückbewegung des Zahnrades wird durch eine Sperrklinke und eine Feder 24 verhindert.
  • Das Zahnrad 22 treibt eine Winde 25 durch eine Metallunterlegschefbe 26 und eine Korkscheibe 27 an.
  • Die Stützend, die Führungsstangen Ii und die Elektromagneten und die Winden sind auf einer Grundplatte 28 angebracht und werden von einem Deckel 29 bedeckt, der zwei Schlitze 30 und 31 besitzt, um eine Bewegung der Teleskoparme und der vorspringenden Stangen 5 zu ermöglichen, und der einen Schalter 32 trägt, um den elektrischen Strom ein- und ausschalten zu können. Die elektrischen Leitungen sind in den Zeichnungen nicht dargestellt.
  • Der Körper des Instrumentes wird als ein Leiter verwendet, und der Draht des Magneten ist an dem oberen Federkontakt I3 angelötet.
  • Dieser Dehnnngsmesser gemäß der Erfindung ist an den Seitenschienen 33 einer gSchopper-Zugfestigkeitsprüfmaschine mit Hilfe eines Führungskeiles 34 und einer Sperrmutter 35 befestigt. Die Federklemmen 3 an den Teleskoparmen werden an ausgewählten Punkten des hantelförmigen Gummiprobestückes 36, die gewöhnlich 2,5 cm voneinander entfernt sind, befestigt.
  • An einem Ende der unteren Winde 25' ist eine Schnur befestigt, welche um eine Rolle 37 herumgeht, dann zweimal um die obere Winde 25" herumgewickelt ist und schließlich über Rollen 38 geführt ist. Das freie Ende dieser Schnur ist mit einem Ausgleichgewieht 39 belastet.
  • Die Bewegung der Rolle 37 wird durch ein einfaches Rollen- und Schnursystem auf den Wagen 40 übertragen. Auf diese Weise werden also Dehnungen des Gummiprobestückes als eine waagerechte ewegung des Wagens registriert, und es besteht eine lineare Beziehung zwischen der Verschiebung des Wagens und der Dehnung des Gummiprobestückes. Die jeweils vorliegende Dehnung wird durch die üblichen Mittel als eine waagerechte Bewegung einer Feder an dem Wagen registriert, und somit läßt sich ein Dehnungsdiagramm selbsttätig auf einem entsprechend angebrachten Papierstreifen aufzeichnen. Aus diesem Diagramm lassen sich die physikalischen Eigenschaften des Gummis, wie die Zugfestigkeit, die Dehnung und der Elastizitätsmodul, sofort ablesen. Durch Verwendung des Dehnungsmessers gemäß der Erfindung können diese Dehnungsdiagramme in einfacher Weise durch eine ungelernte Kraft hergestellt werden, wobei jegliche subjektiven Fehler vermieden werden.
  • PATENTANSPROCHE: I. Verfahren zum Messen der Dehnung eines unter Spannung stehenden Probestückes aus Gummi od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe von Hebeln die Bewegung von zwei Punkten des Probestückes auf zwei Schiebekontaktvorrichtungen übertragen wird, von denen jede während der Verschiebung abwechselnd einen elektrischen Strom schließt und unterbricht, der je einen Elektromagneten in Tätigkeit setzt, welcher durch je eine entsprechende Armatur und eine Klinke je ein Zahnrad antreibt, und daß der Unterschied in den Bewegungen dieser beiden Zahnräder als Maß für die Dehnung des Probestückes verwendet wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließung und Unterbrechung des elektrischen Stromes mit Hilfe einer feinen Zahnstange und eines Ansatzstückes erreicht wird, das auf der Schiebekontaktvorrichtung sitzt.
    3. Vorrichtung zum Messen der Dehnung unter Spannung eines Probestückes von Gummi od. dgl., gekennzeichnet durch zwei Teleskoparme, von denen jeder an einem Ende angelenkt ist und an seinem anderen Ende eine leichte Federklemme trägt, die an dem zu prüfenden Gummi stück angeklemmt wird, wobei diese Arme auf je einer sich verschiebenden Kontaktvorrichtung aufliegen, welche beim Verschieben abwechselnd einen elektrischen Strom schließt und unterbricht und dabei je einen Elektromagneten in Tätigkeit setzt, der über eine Armatur und eine Klinke sowie ein Zahnrad je eine durch Reibung mitgenommene Winde betätigt.
DEI3767A 1950-02-06 1951-02-07 Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Dehnung eines unter Spannung stehenden Probestueckes aus Gummi od. dgl. Expired DE904604C (de)

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DEI3767A Expired DE904604C (de) 1950-02-06 1951-02-07 Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Dehnung eines unter Spannung stehenden Probestueckes aus Gummi od. dgl.

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