DE904157C - Verfahren zum Granulieren und Unterkuehlen von fluessigen Schlacken oder Mineralien in einer geschlossenen Anlage - Google Patents
Verfahren zum Granulieren und Unterkuehlen von fluessigen Schlacken oder Mineralien in einer geschlossenen AnlageInfo
- Publication number
- DE904157C DE904157C DEH10960A DEH0010960A DE904157C DE 904157 C DE904157 C DE 904157C DE H10960 A DEH10960 A DE H10960A DE H0010960 A DEH0010960 A DE H0010960A DE 904157 C DE904157 C DE 904157C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- granulation
- slag
- granules
- tower
- minerals
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B3/00—General features in the manufacture of pig-iron
- C21B3/04—Recovery of by-products, e.g. slag
- C21B3/06—Treatment of liquid slag
- C21B3/08—Cooling slag
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B2400/00—Treatment of slags originating from iron or steel processes
- C21B2400/02—Physical or chemical treatment of slags
- C21B2400/022—Methods of cooling or quenching molten slag
- C21B2400/026—Methods of cooling or quenching molten slag using air, inert gases or removable conductive bodies
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B2400/00—Treatment of slags originating from iron or steel processes
- C21B2400/05—Apparatus features
- C21B2400/066—Receptacle features where the slag is treated
- C21B2400/074—Tower structures for cooling, being confined but not sealed
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B2400/00—Treatment of slags originating from iron or steel processes
- C21B2400/08—Treatment of slags originating from iron or steel processes with energy recovery
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P10/00—Technologies related to metal processing
- Y02P10/25—Process efficiency
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
- Manufacture Of Iron (AREA)
- Furnace Details (AREA)
Description
- Verfahren zum Granulieren und Unterkühlen von flüssigen Schlacken oder Mineralien in einer geschlossenen Anlage Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Granulieren und Unterkühlen von flüssigen Schlacken oder Mineralien in einer geschlossenen Anlage.
- Es ist bekannt, flüssige Schlacke oder geschmolzene Mineralien durch Zerstäuben mittels Ringdüsen, die mit Preßluft betrieben werden, zu unterkühlen und zu granulieren. Als Nachteil hat sich dabei gezeigt, daß diese Anlagen verhältnismäßig hoch ausgeführt werden müssen, da die Schlackenkörnchen einen gewissen Weg brauchen, um den plastischen Zustand zu verlieren und um so weit abzukühlen, daß beim Auffangen, d. h. bei Materialhäufung, die erreichte Unterkühlung der Schlackenkörner durch längeres Verweilen bei ungünstig hoher Eigentemperatur nicht wieder aufgehoben wird.
- Um diese Nachteile zu beheben, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Luftstrom, welcher die Granulatkörnchen befördert, am Fuß des Granulationsturmes seitlich abzulenken und den Granulationsstrom ohne Stauung horizontal oder schräg hoch außerhalb des Turmes weiterzuführen. Hierdurch wird erreicht, daß die Bauhöhe des Granulationsturmes wesentlich geringer ist, als sonst zur Abkühlung der Granulate an sich erforderlich wäre.
- Der Granulationsstrom kann vorzugsweise durch eine Rohrleitung beliebig weit zu Zentrifugalabscheidern od. dgl. gefördert werden welche die Körnchen ausscheiden.
- Von besonderem Vorteil ist es, diese Rohrleitung tangential an den Granulationsturm anzuschließen, damit die ; Körnchen gut ausgetragen werden. Durch all diese Anordnungen, besonders Verlängerung der Leitung, hat man es in der Hand, die Granulate tief abzukühlen. Eine beliebige weitere Abkühlung kann durch Zuführung von Wasser, z. B. mittels Sprüh- düsen, in den Granulationsstrom arreich t werxlen.
- Um die durch Unachtsamkeit oder sonstige Zufälle in das Granulat hereingekommenen dickeren Schlackenteile aus dem Prozeß auszuscheiden, ist am Fuß des Granulationsturmes eine Öffnung vorgesehen. durch welche diese Stücke ausgetragen werden. Zur Verhinderung des Austragens der feineren Granulate ist ein zusätzlicher Ventilator vorgesehen, durch dessen Luftstrom die Granulate ausgetragen werden. Diese Ventilatorluft Idient auch zum Kühlen. Man kann aber auch die Weiterförderung der Granulate durch Druckluft gegebenenfalls mit Düsenanordnung erreichen, wobei etwa anfallende gröbere Teile durch an sich bekannte mechanische Vorrichtungen ausgetragen werden.
- Bei beiden beschriehenen Granulationsanlagen ist es möglich, die in der flüssigen Schlacke gebundene Wärme weitgehend nutzbar zu machen. Dies kann dadurch erfolgen, daß die warme Luft unmittelbar irgendwelchen metallurgischen Gefäßen oder Dampfkesseln zugeführt wird. Die strahlende Wärme kann zur Erzeugung von Dampf oder heißem Wasser ausgenutzt werden.
- Eine andere Kühlung, wobei der Kühlturm sehr niedrig gehalten werden kann, wird dadurch erreicht, daß das Granulat nach hinreichender Unterkühlung durch den Luftstrom in Wasser aufgefangen wird, dessen Menge so bemessen werden kann, daß eine Selbsttrocknung stattfindet. Gegebenenfalls kann das Granulat auch später in bekannter Weise getrocknet werden. Das Granulat braucht hierbei den plastischen Zustand noch nicht unterschritten zu haben.
- Als Beispiel wird eine Thomasschlacke mit folgender Zusammensetzung angegeben: CaO ........................... 50°/o FeO ..................... I20/o P2O5 ....................................... 20% SiO2 ......................................... 6% MnO ......................................... 60/o MgO .......................................... 4% Al2O3 ........................................ 2% Diese schmelzflüssige Schlacke läßt sich beliebig, beispielsweise mittels einer Ringdüse, bei welcher der Ring mit Preßluft beschickt und durch das Innere der Düse Schlacke gegossen wird, je nach Einstellung und Beaufschlagung der Ringdüse mit Wind und Schlacke in Granulate z. B. mit einer Körnung zerteilen, deren Mittelwert bei o,I6 mm und deren Kornanteile zu ga0/o zwischen 0,05 und 0,5 mm liegen.
- In der Zeichnung ist beispielsweise das Wesen der Erfindung schematisch veranschaulicht. über einem mit Wasserkühlung 15 ausgerüsteten Granulationsturm 5 befindet sich eine Zerstäuberdüse 3, welche mit Preßluft von einer Preßluftleitung 4 betrieben wird, sowie ein ausgemauerter, vorgewärmter Trichter 2, in welchen die flüssige mittels einer ausgemauerten Pfanne 1 herangebrachte Schlacke gegossen wird. Der untere Teil des sich kegelförmig verjüngenden Granulationsturmes i weist eine Öffnung 6, durch welche das Granulat und die Warmluft gehen, sowie eine untere Öffnung 8 auf, durch welche die größeren, nicht vom Luftstrom seitlich ausgetragenen Schlackenteile in ein darunter befindliches Auffanggefäß g fallen. Ein Ventilator 10 bläst Luft in den unteren Teil des Granulationsturmes, welche die Körnchen über der Öffnung 8 in Schwebe hält, so daß sie zu einer mit Wasserkühlung I6 versehenen Abzugsrohrleitung 7 gelangen. Die Abzugsrohrleitung 7 endigt in einem Zyklon 11 mit Abzugsschleusen I2, I3, an welchen ein Ventilator 14 angeschlossen ist, der für die erforderliche Geschwindigkeit der Luftbewegung in der Gesamtanlage sorgt.
- Im Innern des Granulationsturmes 5 und der Abzugsleitung 7 sind Wassersprühdüsen 17a bzw.
- I7b angeordnet.
- Die Wirkungsweise der Granulationsanlage ist folgende: Die aus dem Trichter 2 fließende Schlacke wird durch den Preßluftstrom als Granulat fein zerteilt und fällt im Granulationsturm 5 durch die Öffnung 6 nach unten. Hier trifft die aus dem Ventilator 10 geblasene Luft auf die Körnchen, hält sie in Schwebe und fördert sie über die Rohrleitung 7 in den Zyklon II, in welchem sie ausgeschieden werden. Die größeren Schlackenteile fallen hingegen durch die Öffnung 8 in den Auffangkasten 9. Der Ventilator 14 saugt die heiße Luft aus dem Granulationsturm 5 und befördert sie zur Abgasausnutzung an die gewünschte Stelle.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Granulieren und Unterkühlen von flüssigen Schlacken oder Mineralien in einer geschlossenen Anlage, bei welcher die flüssigen Schlacken oder Mineralien im oberen Teil eines Granulationsturmes durch Preßlufteinwirkung granuliert werden und im Turm als Granulat nach unten fallen, dadurch gekennzeichnet, daß der Granulationsstrom dort, vor--zugsweise in einer Rohrleitung, seitlich abgelenkt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Granulationsstrom mittels einer beliebig langen Rohrleitung zu einem Abscheider geleitet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Ablenkung des Granulationsstromes aus dem Granulationsturm durch einen von einem Ventilator erzeugten Luftstrom erfolgt, der denselben unterhalb einer Durchtrittsöffnung in der Schwebe hält und zur Rohrleitung weiterfördert.
- 4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Granulationsstrom den Granulationsturm tangential verläßt.
- 5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiterförderung der Granulate durch mit Druckluft gespeiste Düsen erfolgt, wobei die Austragung von groben Schlackenteilen durch an sich bekannte mechanische Vorrichtungen vorgenommen wird.
- 6. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Granulat durch Zuführung von Wasser auf beliebige Endtemperaturen gekühlt wird.
- 7. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die groben Schlackenstücke vor dem seitlichen Ablenken aus der Anlage durch eine Öffnung ausgeschieden werden.
- 8. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Granulatabscheider ein Ventilator geschaltet ist, welcher für die erforderliche Geschwindigkeit der Luftbewegung in der Gesamtanlage sorgt.
- 9. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeinhalt der Schlacke bzw. der geschmolzenen Mineralien weitgehend durch Übertragung an Kühlwasser od. dgl. nutzbar gemacht wird, welches den Mantel des Kühlturmes und die Ableitungsrohre berührt.Io. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme der Abgase unmittelbar in irgendwelchen metallurgischen Prozessen oder Dampfkesseln oder durch Wärmeaustauscher verwertet wird.II. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Granulate im Wasser aufgefangen werden.I2. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Granulationsstrom durch Sprühdüsen od. dgl. so viel Wasser zugeführt wird, daß ein etwa erdfeuchtes Granulat anfällt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH10960A DE904157C (de) | 1952-01-01 | 1952-01-01 | Verfahren zum Granulieren und Unterkuehlen von fluessigen Schlacken oder Mineralien in einer geschlossenen Anlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH10960A DE904157C (de) | 1952-01-01 | 1952-01-01 | Verfahren zum Granulieren und Unterkuehlen von fluessigen Schlacken oder Mineralien in einer geschlossenen Anlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE904157C true DE904157C (de) | 1954-02-15 |
Family
ID=7146616
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH10960A Expired DE904157C (de) | 1952-01-01 | 1952-01-01 | Verfahren zum Granulieren und Unterkuehlen von fluessigen Schlacken oder Mineralien in einer geschlossenen Anlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE904157C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1052292B (de) * | 1956-04-28 | 1959-03-05 | Huettenwerke Ilsede Peine Ag | Vorrichtung zum Granulieren von Schlacke |
AT406955B (de) * | 1999-01-28 | 2000-11-27 | Holderbank Financ Glarus | Verfahren und vorrichtung zum granulieren und zerkleinern von flüssigen schlacken |
-
1952
- 1952-01-01 DE DEH10960A patent/DE904157C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1052292B (de) * | 1956-04-28 | 1959-03-05 | Huettenwerke Ilsede Peine Ag | Vorrichtung zum Granulieren von Schlacke |
AT406955B (de) * | 1999-01-28 | 2000-11-27 | Holderbank Financ Glarus | Verfahren und vorrichtung zum granulieren und zerkleinern von flüssigen schlacken |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0193488B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Eisenschwammpartikeln und flüssigem Roheisen | |
DE2161411B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum reduzieren des alkaligehalts von zementklinker | |
DE904157C (de) | Verfahren zum Granulieren und Unterkuehlen von fluessigen Schlacken oder Mineralien in einer geschlossenen Anlage | |
DE2335045C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung eines Teils der Alkalien aus Drehofenabgasen | |
DE2253074A1 (de) | Verfahren zur pyrometallurgischen behandlung von feststoffen | |
DE1583200A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bildung von Schlackenkuegelchen | |
EP1149177B1 (de) | Entstaubungsanlage für hochofengas | |
DE2835722C2 (de) | ||
DE1508039C3 (de) | ||
DE2116533A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Löschen von gebranntem Kalk | |
DE60017410T2 (de) | Verfahren zum küehlen des gasstroms in einem schmelzofen | |
DE2812553A1 (de) | Verfahren zum granulieren von hochofenschlacke und auf diese weise erhaltener schlackensand | |
DE2716082A1 (de) | Verfahren zur thermischen behandlung von feststoffen | |
DE3935952A1 (de) | Anlage fuer die gewinnung eines aus kieselgur bestehenden brauerei-filterhilfsmittels und verfahren zum betrieb der anlage | |
DE2010872A1 (de) | Verfahren zur pyrometallurgischen Behandlung von sulfidischen Eisenerzen oder Eisenerzkonzentraten | |
DE2200721A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur klassierung von bestandteilen eines koernigen gutes | |
DE1017072B (de) | Kuehlvorrichtung fuer hocherhitztes, in koernigem oder grobstueckigem Zustand anfalledes Gut | |
DE400380C (de) | Verfahren zum Dichtkoernen basischer (kurzer) Hochofenschlacken zur Zementbereitung | |
DE1213772B (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung silikatischer Baustoffe | |
DE4136365C2 (de) | Verfahren zur Kühlung von heißen Schüttgütern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE455864C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Klassieren oder Sortieren von staubfoermigen Mineralien, insbesondere von Talkum, Graphit, Erden, Sanden und sonstigen Staubmassen, mit Hilfe von Luftstroemen | |
DE3743007A1 (de) | Verfahren zur direktreduktion von eisenoxidhaltigen materialien im drehrohrofen | |
DE1128873B (de) | Anlage zur Gewinnung von Schmelzphosphatduengemitteln in Verbindung mit Kesselfeuerungen | |
DE1137056B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Eisen | |
DE961607C (de) | Vorrichtung zum pneumatischen Austrocknen der Oberflaechenfeuchte von koerniger Kohle od. dgl. |