DE904081C - For bridging taps on transformers and on inductors, e.g. Ground fault coils, certain changeover device - Google Patents

Description

Zum Uberbrücken von Anzapfungen an Transformatoren und an Drosselspulen, z. B. Erdschlußlöschspulen, bestimmte Umstellvorrichtung Es sind Umstellvorrichtungen bekannt, die mit ihrem beweglichen SchaltteilAnzapfungen anTrans -formatoren oder an Drosselspulen im stromlosen Zustand überbrücken. Die Abstände ,der Anzapfkontakte müssen bei solchen Vorrichtungen mit Rücksicht :auf dien geforderten konstanten Schaltschritt gleich groß und außerdem entsprechend der höchsten auftretenden Spannung bemessen sein. BesoncLers ungünstige Raumverhältnäsfse ergeben sich beispielsweise bei Erdschluß'läscht.ransformatoren. An sich wäre es zwar möglich, große Anzapfbereiche aufzuteilen und jeden Teil durch einen besonderen Schalter zu schallten. Dies bedlingt aber den Einbau mehrerer Schaltvorrichtungen und vor allem mehrerer gesonderter Antriebe. Solche Vorrichtungen sind kompliziert, räumlich ungünstig und überdies teuer.For bridging taps on transformers and reactors, z. B. Earth fault extinguishing coils, certain changeover devices There are changeover devices known that with their moving switching part taps on transformers or bridge at choke coils in the de-energized state. The distances, the tap contacts must with such devices with regard to: the required constant Switching step of the same size and also corresponding to the highest voltage that occurs be measured. Particularly unfavorable spatial conditions arise, for example in the event of earth-leakage transformers. In itself it would be possible to have large tapping areas and to sound each part through a special switch. This requires but the installation of several switching devices and, above all, several separate ones Drives. Such devices are complicated, spatially unfavorable and, moreover, expensive.

Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Umstellvorrichtung zu schaffen-, die eine Aufteilung großer Anzapfbereiche nicht erforderlich macht und deshalb die Nachteile der Anordnung mehrerer Schaltvorrichtungen mitgesonderten Antrieben nicht besitzt. Erfindungsgemäß sind zwar die Anzapfkontakte der Umstellvorrichtung in den zwischen ihnen herrschenden Spannungen entsprethenden Abständen zueinander angeordnet, jedoch erhalten die durch den beweglichen Sehaltkonrtakt miteinander zu verbindenden, also zum Schalteinsatz kommenden Arizapfkontaktedurch den, Antrieb z. B. über ein mit diesem Antrieb verbundenes Schaltgetriebe zwangsläufig einen dem Schalts:cbritt entsprechenden Abstand, der kleiner ist als der größte Kontaktabstand. In vielen Fällen wird es bereits ausreichend' sein, wenn. von den beiden Anzapfkontakten, durch deren Überbrückung der gesamte Anz@apfbeneich 'heraus:gesdhaltet wird, gemäß der Erfindiungder räumlich außenfliegende verschiebbar ist. Aus,führungsbeispiel@edieses einfachsten Falles sind' in :den. Fig. 3 bis 6 wiedergegeben. Bei beiden Ausführungen .sind@ der Einfachheit halber nur vier Anzapfkontakteu, 2, 3, 4 angenommen. Diese sind mit den entsprechenden Anzapfungen der zu regelnden Wicklung, beispielsweise einer Drosselwicklung, verbunden. In Fig. 3 und 4 sitzen die Kontakte i bis; 3 fest auf einier Isolierstange 5 und haben voneinander den gleichen Abstand a. Der Kontakt 4 diagegen ist auf der Stange 5 verschiebbar angebracht. Er kann, demnach verschiedene Lagen einnehmen, und zwar so, d@aß er von ,dem Kontakt 3 den gleichen Abstand ! a hat, wie die übrigen Schaltkontakte i bis 3 (s. auch Fig. 2) ; er kann aber auch so verschoben sein, daß er in seiner anderen End, stellung von dem Kontakt, 3 den sehr viel größeren Abstand, b hat (vgh auch Fig. i). 6 ist der bewegliche Schaltkontakt in Forrn eines Gabelkontaktes. Dieser ist fest auf einer in Achsrichtung verschiebbare Schaltstange 7 angebracht. Die Schaltstange kann ganz aus Isoliermaterial hergestellt sein. Sie kann aber auch aus Metall bestehen; :dann ist der Kontakt 6 isoliert kauf ihr aufzusetzen. Die Isolierstange 5 trägt Halteteile 8, g. In, diesen ist die Schaltstange .7 längs verschiebbar gelagert. Der Kontakt 4. trägt seitlich einen Mitnehmerstift io, und ebenso ist auf der Schaltstange 7 ein Mitnehmerstift il angebracht. 12 ist ein zweiarmiger Schalthebel. Dieser isst bei 13 drehbar gelagert. Der Lagerzapfen 13 ist an. einem feststehenden Teil befestigt, z. B. an einem Anbauteil der Isolierstange 5 bzw. an einem Anbauteil :des benachbarten Haltestückes g. Der Mitnehmerstift lo des Kontaktes ,I steht mit dem einen Arm 14 des zweiarmigen Schalthebels 12, der ganz oder teilweise aus Isoliermaterial bestehen kann, in kraftschlüssiger Verbendang. Im Ausführungsbeispiel ist dies :durch die geschlössene Kulisse 15 erreicht. Der andere Arm 16 des Schalthebels 1Z hat eine offene Kulisse 17. Ihr Maul i8 ist so nachder Seite des Mitnehmerstiftes i i der Schaltstange 7 gerichtet, daß d'er sich gegen den Schalthebel 12 hin bewegende Stift in das Maul der offenen Kulisse hineinläuft.The object of the invention is to create a simple changeover device which does not require a division of large tapping areas and therefore does not have the disadvantages of arranging several switching devices with separate drives. According to the invention, although the tapping contacts of the changeover device are arranged at the distances between them corresponding to the voltages prevailing between them, the Arizapfkontaktes to be connected by the movable Sehaltkonrtakt, i.e. coming to the switch insert, are given by the, drive z. B. via a gearbox connected to this drive inevitably a distance corresponding to the switching: cbritt, which is smaller than the largest contact distance. In many cases it will be sufficient 'if. of the two tap contacts, through the bridging of which the entire tapping area is kept out, according to the invention, the spatially external one can be displaced. From 'leadership example @ e of this simplest case are' in: the. Fig. 3 to 6 reproduced. For the sake of simplicity, only four tapping contacts, 2, 3, 4 are assumed in both versions. These are connected to the corresponding taps of the winding to be regulated, for example a choke winding. In Fig. 3 and 4, the contacts sit i to; 3 firmly on an insulating rod 5 and have the same distance from each other a. The contact 4, on the other hand, is mounted on the rod 5 so as to be slidable. Accordingly, it can occupy different positions, namely in such a way that it ate the same distance from contact 3! a has, like the other switching contacts i to 3 (see also Fig. 2); but it can also be shifted so that in its other end position from the contact 3 it has a much greater distance b (see also Fig. i). 6 is the movable switching contact in the form of a fork contact. This is firmly attached to a shift rod 7 that can be moved in the axial direction. The shift rod can be made entirely of insulating material. But it can also consist of metal; : then the contact 6 is isolated buy her to put on. The insulating rod 5 carries holding parts 8, g. In this, the shift rod .7 is mounted to be longitudinally displaceable. The contact 4 has a drive pin io on the side, and a drive pin il is also attached to the shift rod 7. 12 is a two-armed gear lever. This eats rotatably mounted at 13. The journal 13 is on. attached to a fixed part, e.g. B. on an attachment of the insulating rod 5 or on an attachment: the adjacent holding piece g. The driver pin lo of the contact, I is in frictional connection with one arm 14 of the two-armed shift lever 12, which can consist entirely or partially of insulating material. In the exemplary embodiment this is: achieved by the closed gate 15. The other arm 16 of the shift lever 1Z has an open setting 1 7. your mouth i8 is nachder side of the drive pin directed ii the switch rod 7 that he d'into runs against the shift lever 12 toward moving pin in the mouth of the open setting.

Die Fig. ,4 zeigt die Stellung des Kontaktes a., wie sie sich ergibt, wenn :der Mi.tnehmerstift il in. die Kulisse 17 eingelaufen, ist und :dadurch den Hebel 12 in seine andere Endstellung gebracht hat.4 shows the position of the contact a., As it results when: the Mi.tnehmerstift il has entered the link 17 , and: has thereby brought the lever 12 into its other end position.

Die Fig. 5 und 6 zeigen ein weiteres,Ausführunigsbei:spiel.. Hier sind. die Anzapfkontakte i, 2, 3 unid 4 in einem Isolierrohr 2o, das durch Deckel ?i und 22 beiderends verschlossen: ist., untergebracht. Die Kontaktei bis 3 sind wieder fest und in, gleichbleibenden Abständen voneinander angeordnet. Der.Kontakt 4 dabgegren ist wieder verschiebbar gemacht. Der bewegliche Schaltkontakt 6 sitzt auf eine- in Bo!hrungen23 der Deckelei und 22 verschiebbaren Schaltstange 7. Aulf dieser ist in dem Bereich :des Kontaktes 4, der ein Verlängerungsstück 40 trägt, einte Zahnistangenverzabn-ung 2q. angebracht, idesgleichen trägt auch :das Verlängerungsstück 4o des Kontaktes 4 eine Zahustangenverzahnung 25. Zwischen diesen beiden Verzahnungen kämmt ein Zahnradgetriebe 26, d"as sich um einen festen Zapfen 27 dreht.5 and 6 show another, Ausführungsunigsbei: game .. Here are. the tap contacts i, 2, 3 unid 4 in an insulating tube 2o through the cover ? i and 22 closed at both ends: is., housed. The contacts are up to 3 again fixed and arranged at constant distances from one another. The contact 4 dabgegren can be moved again. The movable switch contact 6 is seated on one in bores 23 of the lid and 22 shift rod 7. Aulf this is in the area: of the contact 4, which carries an extension piece 40, one rack gear 2q. attached, the same thing also carries: the extension piece 4o of the contact 4 a rack toothing 25. Between these two toothings meshes a gear transmission 26, which rotates about a fixed pin 27.

Die Vorrichtung nach Fig. 3 und 4. wirkt folgendermaßen,: Soll beispielsweise die Kont-aktver'bindungder Korntrakte i, 2. ,gelöst werden unid eine Verbinduung der Kont.ul"be 2, 3 leergestellt werden, dann bewegt man, wie üblich, im stromlosen Zustand den beweglichen Schaltkontakt 6 durch Verschiebender Schaltstange 7, bis der, Korntakt 6 auf die Kontakte 2 und' 3 zu stehen kommt. Der Kontakt 4. ist während dieser Bewegung @stehengebl:ieben. In der Zwischenzeit ist aber ider Mi'tne!hmerstiifttisi der Schaltstange 7 in die Nähe ,des Kulissenmauls 18 gekommen. Soll' nun @d!ie Verbindung ;der Kontakte 3 und 4 erreicht werden, dann tritt bei der Weiterbewegung -der Schaltstange 7,der Stift i i in:die Kulisse 17 ein und nimmt den Hebel 12 mit. Durch den Hebelarm 14 wird dabei gleichzeitig der in der Kulisse 15 geführte Stift lo dies Kontaktes 4 mitgenommen und ,damit der Kontakt 4 :dem Kontakt 3 genähert. Auf ,diesem Wege, kurz vor Erreichung der Endstellung ,des Kontaktes .4, :das ist der Abstand a, läuft der bewegliebe Schältkantak :t 6 auf den Kontakt 4 auf und steht dann auf den Kontakten 3 und (vgl. Fig. 4). Bei der Rückwärtsschaltung spielt sieh der umgekehrte Vorgang ab, da zunächst :der Mitn ehmer i i den Schal`fhebel i@2 verstellt und, diesen schließlich wieder durch das Maul i8 der Kulisse verläßt wenn, der Kontakt 4 seine äußerste Endlstellung, in der @er den. größten Abstand von dem Kontakt 3 besitzt, erreicht bat. Durch geeignete Bemessung der Hebelarme 14 und 16 ist die, beschriebene Bewegung des Kontaktes 4 unschwer erreichbar. Die Wirkungsweise der Anordnung nach den Fig. 5 und 6 i,st ähnlich, nur wird" hier der bewegliche Kontakt 4 mittelst des Zahnradgetriebes 26 und.' der Zahnstangenverzahnungen 24 und 25 verschoben. Bei der Bewegung .der Schaltstange fängt .der Kontakt 4 bereits zu laufen an. Durch geeignete Wahl der Übersetzung des Getriebes 26 ist dafür zu sorgen., daß der Kontakt 4. erst dann in die nächste Nähe des Schaltkontaktes 3 gelangt, wenn der Schaltkontakt 6 sieh so weit bewegt hat, daß er die Kontakte 3 und 4 verbindet (vgl. Fig. 6).The device according to FIGS. 3 and 4 works as follows: If, for example, the contact connection of the grain tracts 1, 2 is to be released and a connection to the control units 2, 3 is to be vacated, then one moves as usual , in the de-energized state, move the switching contact 6 by moving the switching rod 7 until the 'grain clock 6 comes to a standstill on the contacts 2 and' 3. During this movement, the contact 4. is @stopped. In the meantime, however, is ider Mi ' Tne! hmerstiifttisi of the shift rod 7 come close, the gate mouth 18. If the connection between the contacts 3 and 4 is to be reached, then as the shift rod 7 continues to move, the pin ii enters: the gate 1 7 and takes along the lever 12. The lever arm 14 simultaneously entrains the pin lo of this contact 4 guided in the link 15 and thus the contact 4: approaches the contact 3. On this way, shortly before reaching the end position , of the contact .4,: this is the A When a, the moving-loving peeling cantak: t 6 hits contact 4 and then stands on contacts 3 and (cf. Fig. 4). When shifting backwards, the reverse process takes place, because initially: the driver ii adjusts the switching lever i @ 2 and then finally leaves it again through the mouth i8 of the backdrop when the contact 4 is in its extreme end position, in the @er the. greatest distance from contact 3, reached bat. By suitably dimensioning the lever arms 14 and 16, the described movement of the contact 4 can be easily achieved. The mode of operation of the arrangement according to FIGS. 5 and 6 is similar, except that "here the movable contact 4 is activated by means of the gear mechanism 26 and". of the rack teeth 24 and 25. During the movement of the switch rod, the contact 4 already starts to run. By suitable selection of the gear ratio of the gearbox 26, it must be ensured that the contact 4. is only then in the closest vicinity of the switch contact 3 arrives when the switching contact 6 has moved so far that it connects the contacts 3 and 4 (see. Fig. 6).

Durch ,de Vorridhtung gemäß d er Erfindung wird einganz beträchtlicher Reu:mgewinn erzielt, was sich besonders bei Umstellvorrichtungen für Wicklungen mit großem Anzapfbereich und! vielen Anzapfung:en (Stufen) bemerkbar macht.By making the provision according to the invention, it becomes much more substantial Reu: m gain achieved, which is particularly evident in the case of changeover devices for windings with a large tapping area and! many tapping: en (stages) makes noticeable.

Die Erfindung läUs selbstverständlich :eine mannigfache ltonsti-uktive Ab@vandliung zu; insbesondere können in der beschriebenen Weise nicht nur die Endkontakte mit- verschiedenen, Kontaktabständen ausgeführt werden, sondern es können ebenso mehrere Kontakte jeweils mit den ihnen günstigsten ILontaktabs:tärnden ausgeführt werden, die mit ahnliehen Mitteln, wie oben beschrieben, versttellbar sind und bei Schalteinsatz zwangsläufig in den dem Schaltschritt entsprechenden Kontaktabstand gebracht werden.The invention goes without saying: a manifold instinctive tone Ab @ vandliung to; in particular, not only the end contacts can in the manner described with different, contact distances, but it can also several contacts were carried out with the cheapest I contact tabs which can be adjusted with similar means as described above are and with switch insert necessarily in the contact distance corresponding to the switching step to be brought.

Ein Beispiel hierfür gibt d'ie in. F,ig. 7 bis @vi dargestellte Ausführung. Hier ist im Prinzip eine Umstelilworric'htung für fünf Kontrakte, bei der beispielsweise zwei Anzapfkontak@te beweglich angeordnet sind', d"argestellt.An example of this is given in d'ie in. F, ig. 7 to @vi shown execution. In principle, there is a conversion policy for five contracts, for example two tapping contacts are movably arranged.

In Fig.7 ist die Stellung »voller Zusatz« gezeichnet. Entsprechend den ungefähren elektrischen Beanspruchungen in dieser Stellung stehen z. B. die Kontakte 1, 2 und, 2, 3 in Abstand a, die Kontakte 3, 4 in Abstand b und die Kontakte 4, 5 in Abstand c (wo c>b und b>a). Die weiteren Stellungen sind in Fig. 8 bis io dargestellt. Nach Verlassender Stellung Fig. 8 kommt von den im Prinzip angedeuteten Sohältmitteln (z. B. Hebeln 12, 120) zunächst der Schalthebel 12 zum Eingriff und bringt ,den beweglich auf der Isolierstange sitzenden Kontakt. 4. in den dem Schaltschritt en:tsprechendenAbstand a von Konitiakt 3 (s. Fig. 9). Beim Verlassen der Stellung F;ig.9 kommt dann Hebel 120 zum Eingriff und bringt den ebenfalls beweglich angeordneten Kontakt 5 in den dem Schaltschritt entsprechenden Abstand a von Kontakt 4 (s. Fig. io). Wird die Schaltstange 7 in umgekehrter Richtung bewegt, wird :also von Absatzauf Zusatzstellung geschaltet; so werden die Kontakte 4 und 5 durch die Schaltmittel wieder in die Stellungen mit den vergrößerten Abständen (b und c) gebracht. In Fig. ri ist die Umstellvorric1tung nach Fig. 7 bis io im Querschnitt dargestellt.In Fig. 7 the position "full addition" is drawn. According to the approximate electrical stresses in this position z. B. contacts 1, 2 and 2, 3 at distance a, contacts 3, 4 at distance b and contacts 4, 5 at distance c (where c> b and b> a). The other positions are shown in FIGS. 8 to 10. After leaving the position in FIG. 8, first the switching lever 12 comes into engagement from the holding means indicated in principle (e.g. levers 12, 120 ) and brings the contact which is movably seated on the insulating rod. 4. in the distance a from conitiact 3 corresponding to the switching step en: (see Fig. 9). When leaving position FIG. 9, lever 120 then engages and brings contact 5, which is also movably arranged, to the distance a from contact 4 corresponding to the switching step (see FIG. 10). If the shift rod 7 is moved in the opposite direction, it is: that is, a switch is made from heel to the additional position; so the contacts 4 and 5 are brought back into the positions with the enlarged distances (b and c) by the switching means. In FIG. 1 the changeover device according to FIGS. 7 to 10 is shown in cross section.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE: i. Zum Überbrücken von Anzapfungen an Transformiatoren und an Drosselispulen, z. B. Erd'schlußlöschspulen, bestimmte Umstellvorrichtung, deren beweglicher Schaltkontakt beim Überbrücken zweier Anzapfkontakte im stromlosen Zustand immer den gleichen Schaltweg -macht, dadurch gekennzeichnet, daß, zwar die Anzapfkontakte der Umstellvorrichtung in den zwischen ihnen herrschenden Spannungen entispTechenden Abständen zueinander angeordnet sind., aber die durch den beweglichen Sc'haltkontakt (6) miteinander zu verbindenden, also zum Schalteinsatz kommenden: Anzapfkontiakte durch den Antrieb (7) z. B. über ein mit diesem Antrieb verbundenes Schaltgetriebe zwangsläufig einem dem Schaltschritt entsprechenden Abstand (a), der kleiner ist als der größte Kontaktabstand (b bzw. c), erhalten. PATENT CLAIMS: i. For bridging taps on transformers and to choke coils, e.g. B. Earth fault extinguishing coils, certain changeover device, their moving switching contact when bridging two tapping contacts in the de-energized state State always makes the same switching path, characterized in that, although the Tap contacts of the changeover device in the voltages between them corresponding distances to each other are arranged., but by the movable Stop contact (6) to be connected to each other, i.e. coming to the switch insert: Tapping contacts through the drive (7) z. B. via a connected to this drive Gearbox inevitably at a distance (a) corresponding to the shift step, which is smaller than the largest contact spacing (b or c). 2. Umstellvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; -daß von den beiden Anzapfkontakten (3 und 4), durch deren Überbrükkung der gesamte Anzapfbereich heraus.geschaltet.wird, lediglich der räumlich außenbiegende (4) verschiebbar ist (Fig. 3 bis 6). 2. Changeover device according to claim i, characterized in; -that the two tapping contacts (3 and 4), through the bridging of which the entire tapping area is switched out, only the spatially outward bending (4) is displaceable (Fig. 3 to 6). 3. Um-stell..vorrichtu:ng nach Anspruch, 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben des außenliegendlen. An.zapfkontaktes ein zweiarmi@ger, an seinen beiden Enden mit Kulissen versehener Hebel (12) dient, indessen einer Kulisse (15) ein am Anzapfkontakt befestigter Mitnehmerstift (,io) geführt ist und in dessen andere Kulisse (17) ein auf einer den. beweglichen Schaltkontakt (6) tragenden Schaltstange (7) angeordneter Mitnehmerstift (ii) eingreift, der beim Beginn der Kontakttverschiebung durch eine seitliche Öffnung in diese Kulisse einläuft und sne nach erfolgter Rückführung,des: Schaltkontaktes in seine Ausgangslage wielder verläßt (Fig. 3 und 4). 3. Conversion device: ng according to claim 2, characterized in that for moving the outer. An.zapfkontaktes a two-armed, provided with scenes at both ends Lever (12) is used, while a link (15) is a driver pin attached to the tapping contact (, io) is performed and in the other setting (17) a on one of the. movable Switching contact (6) bearing switching rod (7) engages the driving pin (ii), the one at the beginning of the contact shift through a side opening in this backdrop enters and sne after the return, the: switch contact in its starting position wielder leaves (Fig. 3 and 4). 4. Umstellvorrichtung nach Anispruch 2, da-,diurch gekennzeichnet., diaß zum Verschieben des außen fliegenden Anzapfkontaktes sowohl am Anzapfkontakt,, z. B. an einer Verlängerung desselben, als auch an einer den beweglichen Schaltkontakt tragenden Sehaltstange Zahnstangen vorgesehen sind, die mit dazwischenliegenden Zahnrädern, die eine geeignete Übersetzung haben, kämmen (Fig. 5 und 6).4. Changeover device according to claim 2, thereby, diurch marked., diaß to move the outside flying tap contact both at the tap, z. B. on an extension of the same, as well as on one of the movable switching contact carrying Sehaltstange racks are provided, the mesh with intermediate gears that have a suitable translation (Figures 5 and 6).