DE901697C - Verfahren zum restlosen Entlueften und Abkuerzen des Entlueftens und Nachreifens voninsbesondere hochviscoser Viscose - Google Patents

Verfahren zum restlosen Entlueften und Abkuerzen des Entlueftens und Nachreifens voninsbesondere hochviscoser Viscose

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DE901697C
DE901697C DEV177D DEV0000177D DE901697C DE 901697 C DE901697 C DE 901697C DE V177 D DEV177 D DE V177D DE V0000177 D DEV0000177 D DE V0000177D DE 901697 C DE901697 C DE 901697C
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DE
Germany
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viscose
venting
vacuum
shortening
flow rate
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Expired
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DEV177D
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English (en)
Inventor
Dr Erwin Bauer
Dr Richard Elssner
Dipl-Ing Joseph Wollseiffen
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Bergedorfer Eisenwerk AG
Glanzstoff AG
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Bergedorfer Eisenwerk AG
Glanzstoff AG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D1/00Treatment of filament-forming or like material
    • D01D1/10Filtering or de-aerating the spinning solution or melt
    • D01D1/103De-aerating
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D1/00Treatment of filament-forming or like material
    • D01D1/10Filtering or de-aerating the spinning solution or melt
    • D01D1/106Filtering

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

  • Verfahren zum restlosen Entlüften und Abkürzen des Entlüftens und Nachreifens von insbesondere hochviscoser Viscose Bei der Herstellung von, Kunstseide, Raßhaaren, Bändchen, Filmen u. dgl. aus Viscosa ist von wesentlicher und oft ausschlaggebender Bedeutung für einen störungsfreien Allauf des Fabrikation:s-Prozesses" daß die Viscose völlig frei von Luft-und Gasbläschen ist. Man hat daher, um die Viscose möglichst weitgehend von den schädlichen Luft-und Gasanteilen, zu befreien, schon seit langem in den Herstellungsvorgang der Viscose das sogenannte Entlüften eingeschaltet. Dieses Entlüften nimmt aber stets eine gewisse, nicht unbeträchtliche Zeit in Anspruch und hängt seiner Dauer nach von einer ganzen Anzahl von Faktoren ab. Einar der wichtigsten Faktoren ist die Zähflüssigkeit der Vis tose; je viscaser eine Viiscosa ist, um so schwieriger und unvollkommener Ist die Entlüftung.
  • Um nun die Abscheidung von Luft und Gas aus der Vi'scose zu erleichtern, hat man bereits den Vorschlag gemacht, die Viscos-e langsam in dünner Schichrö über breite Flächen rieseln zu lassen und währenddessen einem Vakuum auszusetzen. Dieses Verfahren führt indessen nicht zu einem befriedigenden Ergebnis, und hochviiscose Viscose läßt sich in der angegebenen Weiise überhaupt nicht behandeln, da sie unter den üblichen Bedingungen kaum fließt. In jedem Fall aber verursacht hachviscose Viscose Abscheiidungen und breitet sich wegen ihrer Zähflüssigkeit niemals zu eiher auch nur einigermaßen gleichmäßigen Schicht aus. Aus all diesen Gründen hat sich das Verfahren auch mischt durchzusetzen vermocht.
  • Erfindungsgemäß führt man demgegenüber die Visscose zunächst einem Erhitzer zu. Dadurch wird selbst die zähflüssigste Viscosc zum Fließen gebracht und wird nun in fortschreitendem Arbeitsgang bei schneller Fließgeschwindigkeit und kons,tanter Durchflußmenge einem Vakuumraum zugeführt, in welchem sie dann durch ein entsprechend bemessenes Vakuum zu kurzem Aufsieden: gebracht und schließlich im weiteren Zug des ununterbrochenen Arbeitsganges schnell wieder abgekühlt wird. Die Erhitzung in dünner Schicht gewährleistet eine gleichmäßige und dabei schnelle Durchdringung der Viiscose. Dem gleichen Ziel der Erreichung einer vollkommenen homogenen Spinnflüs-sigkeit dient auch diel Einhaltung einer koustanten Durchflußmenge. Dadurch, daß die Viscose dien Vakuumraum fortlaufend in kleinerer Menge je Zeiteinheit dargeboten wird, entweicht ein sehr großer Teil der in ihr enthaltenen Luft- und Gasbläschen schon beim Einlaufen in den Vakuumraum; die völlige Entlüftung wird dann durch das kurze AufsiCden der Viscose im Vakuumraum herbeigeführt. Will man noch ein übriges tun und das Abscheiden der feindispersen und gelösten Luft-und Gasanteile erleichtern, so kann: man die Viscose während des Aufsiedens- umrühren.
  • Das. Aufsieden der Viscose wird erfindungsgemäß auf das für die Entlüftung unumgängliche Maß beschränkt, denn es muß alles vermieden. werden, was: zu einer Konzentrationserhöhung oder gar zu einer Zersetzung der Viscose führen könnte. Eine längere Erhitzung bewirkt aber, wie allgemein, bekannt, eine schädliche Zersetzung. Daher wird auch erfindungsgemäß die Viscose im Vakuumraum nicht erhitzt und sogleich nach beendeter Entlüftung, d. h. unmittelbar nach dein Verlassen des Vakuumraumes, schnell wieder abgekühlt. Auf diese Weise erzielt man eine praktisch vollkommen entlüftete und für das Verspinnen einwandfreie Viscost. Auch aus der zähflüssigsten Viscose werden nach dem vorliegenden Verfahren die flüchtigen Bestandteile so weitgehend ausgetrieben, wie dies, früher weder erforderlich noch möglich. war, aber heute, bei; den sehr gesteigertien Ansprüchen, die an viele Spezialerzeugni:ssee der Kunstseiden- undL Zelllwodleind'ustrie gestellt werden, unbedingt notwendig ist. Außer der völligen Entlüftung gestattet es die Erfindung, das Entlüften und Nachreifen beträchtlich abzukürzen. Falls gewünscht, kann das vorliegende Verfahren ohne weiteres so geleitet werden, daß eine praktisch ungereifte Viscose anfällt.
  • Viscose einem Vakuum auszusetzen und dabei lange Zeit so weilt zu erhitzen:, daß sie ins Kochen gerät, ist -bereits bekannt. Diese ältere Verfahrensweise verfolgt aber den Zweck, den Cellulosegehalb der Viscose durch Wasserverdampfung anzureichern und gleichzeitig die Viscose zur Reife zu bringen. Eine irgendwiie ins Gewicht fallende Wasserverdampfung isst aber gerade das, was erfindungsgemäß unter allen Umständen vermieden werden, soll. Erstreckt sich das Kochen, wie es das. alte; Verfahren vorschreibt, über eine lange Zeit, so veränderte bzw. zersetzt seich die Viscose unweigerlich; ließe man aber, was nicht Gegenstand des bekannten älteren Verfahrens ist, die Viscose in dem Vakuumkessel in dicker .Schicht bloß kurz aufkochen, so erhielte man ganz besonders bei hochviscoser Viscose hierdurch allein noch keine eintv andfreie oder auch nur einigermaßen befriedigende Entlüftung. Will man diese erreichen, so muß man zu weiteren Maßnahmen greifen und unbedingt in der erfindungsgemäßen Weise vorgehen, also kontinuierlich arbeiten, die Viscose in dünner Schicht erhitzen, eine schnelle Fließgeschwindigkeit wählen, die Durchflußmenge genau konstant halten, die Viscose im Vakuumraum nur kurz aufsieden lassen und im unmittelbaren Anschluß an das Aufsieden sofort wieder abkühlen. Alle diese Maßnahmen umschließt das bekannte Verfahren nicht; sie sind aber erforderlich, wenn die gestellte Aufgabe in jedem Fall, d. h. auch bei hochviscoser Viscose, einwandfrei gelöst werden soll. Dass vorliegende Verfahren hat überdies noch den Vorzug, daß siech sowohl Entlüftung als auch Nachreife so weit kürzen lassen, daß die Viscose in praktisch umreifem Zustand versponnen werden kann, ein Vorzug, der in manchen Fällen von Bedeutung ist. In jedem Fall aber wird das, Herstellungsverfahren von spinnfertiger Viscose nicht allein um viele Stunden, sondern sogar um Tage abgekürzt und daher ganz erheblich an Kesselkapazität gespart.
  • Dass, Erhitzen und auch das! Kühlen der Viscose nimmt man vorteilhaft in Apparaten vor, die der Milchwirtschaft in. Gestalt von Milcherhitzern bzw. Milchkühlern entlehnt sind. Durch derartige Apparate läßt sich eine Flüssigkeit in, sehr dünner Schicht hindurchführen, und außerdem sind sie so gestaltet, daß keinerlei! tote Räume und Winkel entstehen, die die Flüssigkeit in ihrer Bewegung hemmen oder gar für längere Zeit praktisch zum Stillstand bringen, was gerade bei Viscose bekanntlich zu recht verhängnisvollen Folgen führen würde. Ein; weiterer Vorteil der Vierwendung dieser Apparate ist ihre leichte Reinigungsmöglichkeit. Insbesondere .sogenannite Plattenapparate eignen sich für das Verfahren nach der Erfindung besonders gut, denn man hat bei: ihnen die Möglichkeit, je nach Bedarf Platten hinzuzufügen oder auszubauen. Außerdem verhindert ;ihre vollkommen. glatte Oberfläche ein Festsetzen von Viscose. Die Viscose wird bei solchen Apparaten durch schmale flache Kanäle gepumpt, die durch die fest gegeneinandergepreßten, entsprechend ausgesparten Platten, gebgdet werden:. Auf der einen Seite der Platten strömt die Viscose und auf der anderen bei Erhitzern die Wärme abgebende und bei Kühlern die Wärme aufnehmende Flüssigkeit.
  • Die Apparatur zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindnug besteht also in einem Erhitzer, einem Vakuumkessel und eiintim Kühler. In den Vakuumkessel kann; eine Rührvorrichtung eingebaut sein, die dann dass Austreiben, von Luft und Gas aus der siedenden Viscose unterstützt und die auftretenden Schäume zerstört. Es empfiehlt sich, die Pumpe zur Förderung der Viscose in das Kesselinnere zu verlegen, damit nicht durch die Pumpe Luft in den Viscoseweg, der im übrigem: möglichst kurz zu wählen ist, hineingelangen kann. Der gleiche Effekt kann natürlich auch auf andere Weilse erreicht werden. Die Strömungsgeschwindigkeit, das, in jedem Fall klein zu haltende Viscose;-volumen und die Verweilzeit der Viiscose in der Apparatur, ,insbesondere auch im Vakuumkessel, können den jeweiligen Erfordernissen genau angepaßt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel mag das Verfahren nach der Erfindung nochmals kurz erläutern. Viscose von der Zusammensetzung 8,oo/o Cellulose und 4,8°/o NaOH, mit einer Reifezahl von 20° Hottenroth, einem Luftgehalt von etwa 5 ccm im Liter Viiscose, einer Temperatur von i5° und einer Viscosität von 5o Sekunden Kugelfall wird in kontinuierlicher Arbeitsweise, gegebenenfalls nach vorherigem Filltrieren, dass aber auch später vorgenommen werden kann, aus einem Vorratskessel durch ein Heizaggregat in Gestalt eines Plattenerhitzers, der sie auf 55° erwärmt, in einem unter Vakuum von. 675 mm Quecksilbersäule stehenden Kessel gefördert, verweilt darin bei einer Temperatur von rund 49° etwa 5 Minuten unter Schäumen und wird dann mittels einer Pumpe durch ein in seiner Bauweise dem Heizaggregat ähnliches Aggregat, in welchem sie auf i4° gekühlt wird, den Spinnkesseln zugeleitet. Während dieser Behandlung ist der Luft- und Gasgehalt praktisch restlos und schlagartik aus der Viscose ausgetrieben und gleichzeitig die Hottenrothzahl der Viscose auf etwa io° gesunken. Es empfiehlt sich, dien beim Sieden auftretenden Schaum durch Anwendung bekannter schaumzerstörender Mittel oder Maßnahmen zu beseitigen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum restlosen Entlüften und Abkürzen dies Entlüftens, und Nachreifens von insbesondere hochviscoser Viscose, dadurch gekennzeichnet, daß die Viscose in fortschreitemr dem Arbeitsgang zunächst in dünner Schicht rasch erhitzt und bei schneller Fließgeschwindigkeit und- konstanter Durchflußmenge einem Vakuumraum zugeführt wird, in welchem sie durch ein entsprechend bemessenes Vakuum zu kurzem Aufsneden gebracht und dann sogleich anschließend schnell wieder abgekühlt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß das Erhitzern, in Ap-paratuzen. nach Art der Milcherhitzer und das Abkühlen in- Apparaten nach Art der Milchkühler vorgenommen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaufzeit der Vi,scoise durch die Apparatur vom Erhitzer bis zum Abkühler dem gewünschten Reifegrad angepaßt ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Vakuum siedende Viscose umgerührt würd. Angezogene, Druckschriften: Italienische Patentschrift Nr. 4o49io; deutsche Patentschrift Nr. 746548e
DEV177D 1944-11-24 1944-11-24 Verfahren zum restlosen Entlueften und Abkuerzen des Entlueftens und Nachreifens voninsbesondere hochviscoser Viscose Expired DE901697C (de)

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DEV177D DE901697C (de) 1944-11-24 1944-11-24 Verfahren zum restlosen Entlueften und Abkuerzen des Entlueftens und Nachreifens voninsbesondere hochviscoser Viscose
DEV373D DE908659C (de) 1944-11-24 1945-01-04 Verfahren zum restlosen Entlueften und Abkuerzen des Entlueftens und Nachreifens von insbesondere hochviscoser Viscose
DEP4443A DE924890C (de) 1944-11-24 1948-10-02 Verfahren und Vorrichtung zum restlosen Entlueften und Abkuerzen des Entlueftens vonViscose

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746548C (de) * 1941-11-08 1944-12-23 Vorrichtung zum Entlueften von Viskose

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746548C (de) * 1941-11-08 1944-12-23 Vorrichtung zum Entlueften von Viskose

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