DE9014826U1 - Gasmeßfühler, insbesondere zur Bestimmung des Sauerstoffgehaltes in Abgasen von Brennkraftmaschinen - Google Patents
Gasmeßfühler, insbesondere zur Bestimmung des Sauerstoffgehaltes in Abgasen von BrennkraftmaschinenInfo
- Publication number
- DE9014826U1 DE9014826U1 DE9014826U DE9014826U DE9014826U1 DE 9014826 U1 DE9014826 U1 DE 9014826U1 DE 9014826 U DE9014826 U DE 9014826U DE 9014826 U DE9014826 U DE 9014826U DE 9014826 U1 DE9014826 U1 DE 9014826U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sensor
- gas sensor
- contact part
- connection
- sensor according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000007789 gas Substances 0.000 title claims description 46
- QVGXLLKOCUKJST-UHFFFAOYSA-N atomic oxygen Chemical compound [O] QVGXLLKOCUKJST-UHFFFAOYSA-N 0.000 title claims description 3
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 title claims description 3
- 239000001301 oxygen Substances 0.000 title claims description 3
- 229910052760 oxygen Inorganic materials 0.000 title claims description 3
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 31
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 31
- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims description 11
- 238000000576 coating method Methods 0.000 claims description 6
- 230000007797 corrosion Effects 0.000 claims description 5
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 claims description 5
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 claims description 4
- PCHJSUWPFVWCPO-UHFFFAOYSA-N gold Chemical compound [Au] PCHJSUWPFVWCPO-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 4
- 229910052737 gold Inorganic materials 0.000 claims description 4
- 239000010931 gold Substances 0.000 claims description 4
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 4
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 4
- 238000009434 installation Methods 0.000 claims description 3
- 239000000919 ceramic Substances 0.000 description 10
- BASFCYQUMIYNBI-UHFFFAOYSA-N platinum Chemical compound [Pt] BASFCYQUMIYNBI-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 5
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 4
- 229910052697 platinum Inorganic materials 0.000 description 2
- 230000006735 deficit Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000013013 elastic material Substances 0.000 description 1
- 239000012777 electrically insulating material Substances 0.000 description 1
- 239000003779 heat-resistant material Substances 0.000 description 1
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000004810 polytetrafluoroethylene Substances 0.000 description 1
- 229920001343 polytetrafluoroethylene Polymers 0.000 description 1
- 238000007650 screen-printing Methods 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/26—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
- G01N27/403—Cells and electrode assemblies
- G01N27/406—Cells and probes with solid electrolytes
- G01N27/407—Cells and probes with solid electrolytes for investigating or analysing gases
- G01N27/4077—Means for protecting the electrolyte or the electrodes
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/26—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
- G01N27/403—Cells and electrode assemblies
- G01N27/406—Cells and probes with solid electrolytes
- G01N27/407—Cells and probes with solid electrolytes for investigating or analysing gases
- G01N27/4078—Means for sealing the sensor element in a housing
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Measuring Oxygen Concentration In Cells (AREA)
Description
R. 23892
24.10.1990 Zr/Kc
24.10.1990 Zr/Kc
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 10
Gasmeßfühler, insbesondere zur Bestimmung des Sauerstoffqehaltes in
Abgasen von Brennkraftmaschinen
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Gasmeßfühler nach der Gattung des
Hauptanspruchs. Bei einem aus der EP 0 087 626 Bl (Figuren 4 bis 6) bekannten gattungsgemäßen Gasmeßfühler weist dessen längliches,
planares Sensorelement an seinem anschlußseitigen Abschnitt dünne, aus einem Platinmetall bestehende Kontaktflächen auf; beim Einstecken
dieses anschlußseitigen Abschnitts des Sensorelementes in den anschlußseitigen Verbindungsstecker, der mittels unter
mechanischer Vorspannung stehenden, und als Gegenkontakt dienenden metallischen Federelementen auf die Kontaktflächen des Sensorelementes
oder eines etwaigen schichtförmigen Heizelementes drückt, können diese Kontaktflächen beschädigt und infolge dieser Beschädigungen
Fehlanzeigen bzw. Fehlsteuerungen verursacht werden. Sofern derartige Kontaktflächen auf Sensorelementen oder Federelemente des
Verbindungssteckers mit einer dünnen korrosionsfesten Beschichtung
(&zgr;. B. aus Gold) versehen sind, können diese Kontaktflächen und
Beschichtungen schon beim Zusammenstecken von Sensorelement und Verbindungsstecker beschädigt oder zerstört werden und damit die
einwandfreie Funktion des Gasmeßfühlers beeinträchtigen.
- 2 - 23892
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Gasmeßfühler mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß anläßlich des Zusammenbaus von Sensorelement und anschlußseitigem Verbindungsstecker weder die Kontaktflächen des Sensorelementes noch etwaige
korrosionsbeständige Beschichtungen auf den Kontaktteilen beschädigt werden und daß demzufolge Beeinträchtigungen des Gasmeßfühlers in
diesem Bereich weitestgehend ausgeschlossen werden.
Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß die für die Kontaktierung des planaren Sensorelementes beteiligten Einzelteile des anschlußseitigen
Verbindungssteckers einfach herstellbar und montierbar sind.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte
Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Gasmeßfühlers möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Längsschnitt durch einen vergrößert dargestellten
Gasmeßfühler nach der Erfindung, Figur 2 die vergrößert dargestellte Draufsicht auf eine Großfläche des Kontaktflächen
tragenden anschlußseitigen Endabschnitts eines länglichen, planaren Sensors, Figur 3 eine vergrößert dargestellte Ansicht des im Gasmeßfühler
enthaltenen Verbindungssteckers in Richtung A/B (90 Grad gedreht), Figur 4 eine Ansicht auf einen Kontaktteil-Träger in
Richtung Anschlußseite des Gasmeßfühlers und in Figur 5 die Draufsicht auf die vom Sensor wegweisende Rückseite des Kontaktteil-Trägers.
- 3 - 23892
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Der in der Figur 1 der Zeichnung dargestellte Gasmeßfühler 10 hat
ein rohrförmiges Metallgehäuse 11, das an seiner Außenseite ein
Schlüsselsechskant 12 und ein Gewinde 13 als Mittel für den Einbau
des Gasmeßfühlers 10 in eine nicht dargestellte Meßgasleitung
aufweist; für den abdichtenden Einbau dieses Metallgehäuses 11 in
der Meßgasleitung dient ein Dichtring 14, welcher in einer zwischen Schlüsselsechskant 12 und Gewinde 13 angeordneten Ringnut 15 unverlierbar festgelegt ist. Anschlußseits vom Schlüsselsechskant 12 ist ein koaxialer erster Längsabschnitt 16 kleineren Durchmessers an das Metallgehäuse 11 angeformt und diesem ersten Längsabschnitt 16 folgt anschlußseits noch ein zweiter Längsabschnitt 17, der einen noch
weiter reduzierten Durchmesser hat; dieser zweite Längsabschnitt 17 des Metallgehäuses 11 ist auf seiner Außenseite mit einer Ringnut versehen.
ein rohrförmiges Metallgehäuse 11, das an seiner Außenseite ein
Schlüsselsechskant 12 und ein Gewinde 13 als Mittel für den Einbau
des Gasmeßfühlers 10 in eine nicht dargestellte Meßgasleitung
aufweist; für den abdichtenden Einbau dieses Metallgehäuses 11 in
der Meßgasleitung dient ein Dichtring 14, welcher in einer zwischen Schlüsselsechskant 12 und Gewinde 13 angeordneten Ringnut 15 unverlierbar festgelegt ist. Anschlußseits vom Schlüsselsechskant 12 ist ein koaxialer erster Längsabschnitt 16 kleineren Durchmessers an das Metallgehäuse 11 angeformt und diesem ersten Längsabschnitt 16 folgt anschlußseits noch ein zweiter Längsabschnitt 17, der einen noch
weiter reduzierten Durchmesser hat; dieser zweite Längsabschnitt 17 des Metallgehäuses 11 ist auf seiner Außenseite mit einer Ringnut versehen.
Das Metallgehäuse 11 weist eine Längsbohrung 19 mit einem koaxialen
Absatz 20 auf, der der Meßgasseite des Gasmeßfühlers 10 abgewendet
ist; der meßgasseitige Endbereich dieser Längsbohrung 19 ist zu
einer Aufbohrung 21 erweitert.
ist; der meßgasseitige Endbereich dieser Längsbohrung 19 ist zu
einer Aufbohrung 21 erweitert.
In der Aufbohrung 21 der Längsbohrung 19 des Metallgehäuses 11 ist
ein Schutzrohr 22 mittels einer Bördelung 23 festgelegt. Dieses
Schutzrohr 22 besitzt in seinem sogenannten Doppelmantel 24 eine
Anzahl von Ein- und Austrittsöffnungen 25 für das Meßgas; der vom
Schutzrohr 22 umfaßte Raum ist der Meßraum 26 des Gasmeßfühlers 10.
ein Schutzrohr 22 mittels einer Bördelung 23 festgelegt. Dieses
Schutzrohr 22 besitzt in seinem sogenannten Doppelmantel 24 eine
Anzahl von Ein- und Austrittsöffnungen 25 für das Meßgas; der vom
Schutzrohr 22 umfaßte Raum ist der Meßraum 26 des Gasmeßfühlers 10.
In diesen Meßraum 20 ragt mit Abstand zum Schutzrohr 22 der meßgasseitige
Abschnitt 27/1 eines Sensors 27; dieser Sensor 27 ist von
länglicher, planarer Form und erstreckt sich durch die Längsbohrung 19 des Metallgehäuses 11. Dieser Sensor 27 wird in der Längsbohrung 19 des Metallgehäuses 11 elektrisch isoliert gehalten:
länglicher, planarer Form und erstreckt sich durch die Längsbohrung 19 des Metallgehäuses 11. Dieser Sensor 27 wird in der Längsbohrung 19 des Metallgehäuses 11 elektrisch isoliert gehalten:
- 4 - 23892
Zu dieser Halterung des Sensors 27 in der Längsbohrung 19 des Metallgehäuses 11 dienen ein erstes elektrisch isolierendes Keramikteil
28, das meßgasseits auf dem Absatz 20 in der Längsbohrung 19 -des Metallgehäuses 11 aufliegt und einen Längsdurchbruch 29 zur
seitlichen Fixierung des Sensors 27 aufweist, dann eine paketartige Dichtung 30, die am ersten Keramikteil 28 anschlußseits anliegt, den
Sensor 27 umfaßt und bis an die Wand der Längsbohrung 19 des Metallgehäuses 11 reicht und aus einem elektrisch isolierenden Material
wie z. B. Speckstein besteht, und dann noch aus einem zweiten elektrisch isolierenden Keramikteil 31, das wiederum anschlußseits
auf der Dichtung 30 aufsteht, den Querschnitt der Längsbohrung 19 des Metallgehäuses 11 ausfüllt, einen Längsdurchbruch 32 zur seitlichen
Fixierung des Sensors 27 besitzt und anschlußseits aus der Längsbohrung 19 des Metallgehäuses 11 herausragt; der anschlußseitige
Abschnitt des zweiten Keramikteils 31 ist bevorzugterweise kopfförmig im Durchmesser vergrößert und weist anschlußseits eine
koaxiale, ringförmige Schulter 33 auf. Auf dieser Schulter 33 des zweiten Keramikteils 31 liegt eine unter mechanischer Vorspannung
stehende Tellerfeder 34 auf, die dieses zweite Keramikteil 31, die Dichtung 30 und das erste Keramikteil 28 gegen den Absatz 20 in der
Längsbohrung 19 des Metallgehäuses 11 drückt; gegebenenfalls kann zwischen dem Absatz 20 in der Längsbohrung 19 des Metallgehäuses
und dem ersten Keramikteil 28 auch ein (nicht dargestellter) Dichtring angeordnet sein. Als Gegenlager, welches auf der Peripherie der
Tellerfeder 34 aufliegt, dient eine rohrförmige Haltekappe 35, die
mit ihrem meßgasseitigen Endabschnitt in der Ringnut 18 des zweiten
Längsabschnittes 17 auf der Außenseite des Metallgehäuses 11 in bekannter Weise (z. B. durch nicht bezeichnete Einrastnasen) festgelegt
ist.
Der anschlußseits aus der Dichtung 30 herausragende Bereich des Sensors 27 ist als anschlußseitiger Abschnitt 27/2 bezeichnet und
ragt mit seinem anschlußseitigen Endabschnitt 27/3 noch aus dem
- 5 - 23892
zweiten Keramikteil 31 heraus. Auf diesem anschlußseitigen Endabschnitt
27/3 des Sensors 27 sind - wie in Figur 3 dargestellt Kontaktflächen
36 aufgebracht, die aus elektrich leitfähigem, korrosionsresistentem Material, wie z. B. Platin oder Gold bestehen
und über Leiterbahnen 37 mit mindestens einem auf dem meßgasseitigen Abschnitt 27/1 des Sensors 27 befindlichen Sensorelement 38 oder
(nicht dargestelltem) Heizelement, Temperaturfühler oder ähnlichem in Verbindung stehen; diese Kontaktflächen 36 sind in bevorzugter
Weise auf mindestens einer der beiden Großflächen 39, 40 des Sensors 27 mittels bekannter Verfahren (z. B. Siebdruck) und aus bekannten
Stoffen (z. B. Platin) hergestellt. Die längs am Sensor 27 verlaufenden Schmalseiten sind mit 41 und die anschlußseitige schmale
Stirnseite mit 42 bezeichnet. - Das Sensorelement 38, das in der Figur 1 nur angedeutet wurde, kann von unterschiedlicher Wirkungsweise
sein (siehe z. B. DE 29 28 496 C2, DE 30 17 947 C2, DE 28 26 515 C2, DE 28 55 012 Al, DE 29 09 452 C2, DE 29 08 916 C2);
die Offenbarungen in diesen vorstehend genannten Druckschriften sind
Teil vorliegender Beschreibung.
Auf den anschlußseitigen Endabschnitt 27/3 mit den Kontaktflächen 36
des Sensors 27 ist ein Verbindungsstecker 43 aufgeschoben (siehe Figur 3). Dieser Verbindungsstecker 43 setzt sich zusammen aus einem
Kontakt-Teilträger 44, einer Gegenwand 45 zum Kontaktteil-Träger 44, Kontaktteilen 46 und einem Federelement 47. Der Kontaktteil-Träger
44 und die Gegenwand 45 sind elektrisch isolierende Bauteile aus Keramik und sind jeweils mit ihrer Vorderseite 48 bzw. 49 einer
Großfläche 39 bzw. 40 des Sensors 27 zugewendet und parallel dazu angeordnet; der Kontaktteil-Träger 44 und die Gegenwand 45 des Verbindungssteckers
43 haben Abstand voneinander. Auf der Vorderseite 48 des Kontaktträgers 44 (siehe Figur 4) sind an den Kontaktteil-Träger
44 seitlich Führungsstege 50 mit angeformt, zwischen denen der anschlußseitige Endabschnitt 27/3 des Sensors 27 mit
seinen beiden Schmalseiten 41 fixiert ist. Auf der Vorderseite
- 6 - 23892
48 des Kontaktteil-Trägers 44 verlaufen in diesem Ausführungsbeispiel in Längsrichtung zwei voneinander beabstandete Kontaktteile
46, die aus streifenförmigem Blech bestehen und am Kontaktteil-Träger 44 festgelegt sind; zur Festlegung jedes Kontaktteiles
46 können beispielsweise mit an das Kontaktteil 46 angeformte fingerförmige Blechabschnitte 51 dienen, die in Durchbrüchen 52 des
Kontaktteil-Trägers 44 verankert sein können (siehe Figuren 1 und 5). Die meßgasseitigen Endabschnitte 53 der beiden Kontaktteile
sind um die meßgasseitige Stirnfläche 54 des Kontaktteil-Trägers bis auf die Rückseite 55 des Kontaktteil-Trägers 44 herumgebogen.
Anschlußseits sind die Kontaktteile 46 jeweils streifenförmig verlängert und an ihrem diesseitigen Endabschnitt als Verbindungsstellen
56 für Anschlußleiter 57 ausgebildet; die Verbindungsstellen 56 sind in diesem Ausführungsbeispiel als mit Längsspalt versehene
(nicht bezeichnete) Hülsen ausgebildet, können aber auch von anderer Gestalt sein. Eine Auslenkung 58 des zwischen Verbindungsstelle
und Kontaktteil-Träger 44 befindlichen Bereichs jedes Kontaktteiles 46 kann zum Längenausgleich im Falle von Wärmeausdehnungen zweckdienlich
sein. Die Kontaktteile 46 sind mit einer (nicht dargestellten) elektrisch gut leitenden, korrosionsresistenten Beschichtung
(z. B. aus Gold) versehen, die aber nur wenige um dick ist.
Auf der zweiten Großfläche 40 des anschlußseitigen Endabschnitts 27/3 des Sensors 27 liegt die Gegenwand 45 an, die zweckmäßigerweise
von gleicher Konfiguration ist wie der Kontaktteil-Träger 44. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist auch diese Gegenwand 45 mit
Kontaktteilen 46 versehen, welche mit Kontaktflächen 36 auf der
zweiten Großfläche 40 des anschlußseitigen Endabschnitts 27/3 des Sensors 27 angeordnet sind; im Falle, daß auf der zweiten Großfläche
40 des Sensors 27 keine Kontaktflächen 36 vorhanden sind, kann natürlich auf Kontaktteile 46 verzichtet werden.
- 7 - 23892
Der Kontaktteil-Träger 44, die Gegenwand 45 und der zwischen beiden
angeordnete anschlußseitige Endabschnitt 27/3 des Sensors 27 werden gemeinsam von einem ringartigen Federelement 47 umfaßt und zusammengehalten;
dieses Federelement 47 hat in seiner Umfangserstreckung eine Unterbrechung 59 und liegt mechanisch vorgespannt auf
mindestens je einer Erhöhung 60, die jeweils auf der Rückseite 55 des Kontaktteil-Trägers 44 und der Gegenwand 45 mit angeformt sind.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht das ringartige Federelement aus Streifenmaterial und ist an seinen zur Unterbrechung 59
weisenden Endabschnitten 61 nach außen hin aufgebogen. Diese Endabschnitte 61 werden beim Einschieben des anschlußseitigen Endabschnitts
27/3 des Sensors 27 mittels eines nicht dargestellten Hilfswerkzeuges auseinander gedruckt; dadurch, daß das ringartige
Federelement 47 dann nicht mehr fest auf dem Kontaktträger 44 und der Gegenwand 45 aufliegt, kann der Verbindungsstecker 43 ohne
Beschädigung der Beschichtung der Kontaktteile 46 und der Kontaktflächen 36 auf dem anschlußseitigen Endabschnitt 27/3 des Sensors
aufgeschoben werden. Anstelle der vorstehend beschriebenen, einen Querspalt bildenden Endabschnitte 61 des ringartigen Federelementes
47 können sich bei einer anderen (nicht dargestellten) Ausführungsform des Federelementes die mit nach außen aufgebogenen Endabschnitten
versehenen Endbereiche des Federelementes überlappen. Nach dem Einführen des Sensors 27 in den Verbindungsstecker 43 wird
das genannte Hilfswerkzeug wieder entfernt und damit die mechanische
Spannung des Federelementes 47 auf den Kontaktteil-Träger 44 und die Gegenwand 45 mit dem von beiden eingeschlossenen Bereich des Sensors
27 wirken lassen. Zur Verstärkung der Federwirkung kann im Bedarfsfalle
koaxial auf das streifenförmige Federelement 47 ein zweites (strichpunktiert dargestelltes) Federelement 62 geschoben werden,
das ebenfalls einen (nicht bezeichneten) Querspalt aufweist und mit seinen (nicht bezeichneten) Endbereichen bis zu den Endabschnitten
61 des ersten Federelementes 47 reichen kann. Auf den Rückseiten 55 des Kontaktteil-Trägers 44 und der Gegenwand 45 ist jeweils ein
querliegender Vorsprung 63 mit angeformt, der zur Fixierung und als Anschlag für das Federelement 47, gegebenenfalls auch für das zweite
Federelement 62 mit dient.
23892
Die Verbindungsstellen 56 von Kontaktteilen 46 und Anschlußleitern
57 sind jeweils in einem Durchgangsloch 64 eines elastischen, stopfenartigen Formteils 65 eng umfaßt, das aus einem warmfesten
Material, wie z. B. PTFE besteht und auf seinem Umfang in einer (nicht bezeichneten) Ringnut einen O-Ring 66 aus einem elastischerem
Material aufweist; der O-Ring 66 ragt dabei mit seinem Außendurchmesser
aus der Oberfläche des Formteils 65 koaxial hervor. Dieses Formteil 65 mit dem O-Ring 66 wird von einem anschlußseitigen Längsabschnitt
67/1 einer Metallhülse 67 umfaßt und zusammengepreßt, was sowohl eine Abdichtung zwischen dem Metallhülsen-Längsabschnitt 67/1
und dem Formteil 65 als auch die Abdichtung zwischen den Anschlußleitern 57 und dem Formteil 65 bewirkt; der O-Ring 66 sorgt für eine
besonders zuverlässige Abdichtung zwischen dem Formteil 65 und dem Metallhülsen-Längsabschnitt 67/1. Die Metallhülse 67 ist mit ihrem
meßgasseitigen Längsabschnitt 67/2 auf den ersten Längsabschnitt 16
des Metallgehäuses 11 aufgeschoben und daran durch Schweißen oder ähnlichem befestigt; die Metallhülse 67 ist stufenförmig gestaltet
und paßt sich mit unterschiedlichen Durchmesserbereichen den Gegebenheiten der darin enthaltenen Bauteile des Gasmeßfühlers 10 an.
Die anschlußseits aus dem Formteil 65 herausragenden Anschlußleiter
57, die eine (nicht gekennzeichnete) Isolierung haben, führen gemeinsam durch einen Isolierschlauch 68.
Ergänzend sei erwähnt, daß unter dem Ausdruck Sensorelement 38 insbesondere Gasmeßelemente zu verstehen sind, von denen mindestens
eines auf dem Sensor 27 angeordnet ist, aber auch mehrere darauf aufgebracht sein können; als weitere Sensorelemente 38 können
zusätzlich aber auch noch Temperaturfühler, Feuchtigkeitsfühler, Druckfühler o. ä. auf dem Sensor 27 mit aufgebracht sein. Neben dem
mindestens einen Sensorelement 38 werden oft auch auf dem Sensor 27 schichtförmige Heizelemente mit vorgesehen, gegebenenfalls können im
Verlaufe der Leiterbahnen 37 auch noch schichtförmige Widerstände
bestimmter Charakteristik mit eingebaut werden.
Claims (13)
1. Gasmeßfühler (10), insbesondere Gasmeßfühler zur Bestimmung des
Sauerstoffgehaltes in Abgasen von Brennkraftmaschinen, mit einem rohrförmigen Metallgehäuse (11), das Mittel (12, 13, 14) für den
abdichtenden Einbau in eine Meßgasleitung besitzt und in seiner Längsbohrung (19) zumindest einen Längsabschnitt eines axial verlaufenden
Sensors (27) enthält, der von länglicher, planarer Form ist, elektrisch gegenüber dem Metallgehäuse (11) isoliert ist,
mittels einer quer in der Längsbohrung (19) des Metallgehäuses (11) befindlichen Dichtung (30) in einen meßgasseitigen Abschnitt (27/1)
und einen anschlußseitigen Abschnitt (27/2) unterteilt ist, auf dem Endabschnitt (27/3) seines anschlußseitigen Abschnitts (27/2) auf
mindestens einer seiner Großflächen (39) mindestens eine schichtförmige,
elektrisch leitfähige Kontaktfläche (36) trägt, welche über eine Leiterbahn (37) mit einem Sensorelement (38) bzw. einem
schichtförmigen Heizelement in elektrischer Verbindung steht und auf
die ein zu einem Verbindungsstecker (43) gehörendes, elektrisch leitfähiges Kontaktteil (46) drückt, das anschlußseits mit einem
Anschlußleiter (57) des Gasmeßfühlers (10) in elektrischer Verbindung
steht und an einem elektrisch isolierenden, auch zum Verbindungsstecker (43) gehörenden Kontaktteil-Träger (44) angeordnet ist,
wobei der Verbindungsstecker (43) außerdem eine elektrisch
- 2 - 23892
isolierende Gegenwand (45) hat, die an der zweiten Großfläche (40)
des Endabschnitts (27/3) des anschlußseitigen Abschnitts (27/2) des Sensors (27) angeordnet ist und mit dem genannten Kontaktteil-Träger
(44) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktteil-Träger (44) und die Gegenwand (45) des Verbindungssteckers (43)
zwei von einander beabstandete, parallel zum Sensor (27) stehende, elektrisch isolierende Bauteile sind, die jeweils mit ihrer Vorderseite
(48, 49) einer Großfläche (39, 40) des Sensors (27) zugewendet sind, wobei die Vorderseite (48) des Kontaktteil-Trägers (44), das
mindestens eine Kontaktteil (46) trägt, das auf einer zugeordneten Kontaktfläche (36) auf dem Sensor (27) aufliegt, und daß ein ringartiges
Federelement (47) vorgesehen ist, das den Kontaktteil-Träger (44) und die Gegenwand (45) des Verbindungssteckers (43) im Bereich
des zwischen beiden angeordneten Endabschnitts (27/3) des anschlußseitigen Abschnitts (27/2) des Sensors (27) mechanisch vorgespannt
umfaßt und in seiner Umfangserstreckung eine Unterbrechung (59) hat.
2. Gasmeßfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der
Unterbrechung (59) des ringartigen Federelementes (47) naheliegenden Endabschnitte (61) des Federelementes (47) vom Verbindungsstecker
(43) wegweisen.
3. Gasmeßfühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das ringartige Federelement (47) aus Streifenmaterial besteht.
4. Gasmeßfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß koaxial über das ringartige Federelement (47) ein zweites derartiges, unter mechanischer Vorspannung stehendes ringartiges
Federelement (62) aufgeschoben ist.
- 3 - 23892
5. Gasmeßfühler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktteil-Träger (44) und die Gegenwand
(45) des Verbindungssteckers (43) jeweils auf ihrer vom Sensor (27) wegweisenden Rückseite (55) mindestens eine angeformte Erhöhung (60)
aufweisen, auf der das Federelement (47) mit seiner Innenseite aufliegt.
6. Gasmeßfühler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktteil-Träger (44) und/oder die Gegenwand
(45) des Verbindungssteckers (43) auf der vom Sensor (27) wegweisenden Rückseite (55) einen angeformten Vorsprung (63) zur
Längsfixierung des Federelements (47) hat.
7. Gasmeßfühler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktteil-Träger (44) und/oder die Gegenwand
(45) des Verbindungssteckers (43) auf der dem Sensor (27) zugewendeten Vorderseite (48, 49) angeformte Führungsstege (50)
aufweisen, von denen je einer jeweils einer Schmalseite (41) des Sensors (27) zugewendet ist.
8. Gasmeßfühler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Gegenwand (45) des Verbindungssteckers
(43) auf ihrer dem Sensor (27) zugewendeten Vorderseite (49) mit mindestens einem Kontaktteil (46) versehen ist, das jeweils mit
einer Kontaktfläche (36) auf dem Endabschnitt (27/3) des anschlußseitigen
Abschnitts (27/2) des Sensors (27) zusammenwirkt.
9. Gasmeßfühler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktteile (46) aus streifenförmigem Blech
geformt sind und zu ihrer Festlegung am Kontaktteil-Träger (44) des Verbindungssteckers (43) angeformte Blechabschnitte (51) aufweisen.
- 4 - 23892
10. Gasmeßfühler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktteile (46) des Verbindungssteckers
(43) mit einer elektrisch leitenden, korrosionsbeständigen Beschichtung (z. B. aus Gold) versehen sind.
11. Gasmeßfühler nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktteile (46) des Verbindungssteckers (43) anschlußseits zwischen dem Kontaktteil-Träger (44) und der Gegenwand
(45) des Verbindungssteckers (43) herausragen und in diesem Bereich
Verbindungsstellen (56) mit zugeordneten Anschlußleitern (57) haben.
12. Gasmeßfühler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen (56) der Kontaktteile
(46) und Anschlußleiter (57) jeweils in einem Durchgangsloch (64) eines elastischen, stopfenartigen Formteils (65) angeordnet sind.
13. Gasmeßfühler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das
elastische Formteil (65) von einem Längsabschnitt (67/1) einer anschlußseits am Metallgehäuse (11) befestigten Metallhülse (67)
abdichtend umfaßt ist und auch die Anschlußleiter (57) in den Durchgangslöchern (64) des Formteils (65) abdichtend umfaßt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9014826U DE9014826U1 (de) | 1990-10-26 | 1990-10-26 | Gasmeßfühler, insbesondere zur Bestimmung des Sauerstoffgehaltes in Abgasen von Brennkraftmaschinen |
DE19914126378 DE4126378A1 (de) | 1990-10-26 | 1991-08-09 | Gasmessfuehler, insbesondere zur bestimmung des sauerstoffgehaltes in abgasen von brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9014826U DE9014826U1 (de) | 1990-10-26 | 1990-10-26 | Gasmeßfühler, insbesondere zur Bestimmung des Sauerstoffgehaltes in Abgasen von Brennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9014826U1 true DE9014826U1 (de) | 1992-02-20 |
Family
ID=6858777
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9014826U Expired - Lifetime DE9014826U1 (de) | 1990-10-26 | 1990-10-26 | Gasmeßfühler, insbesondere zur Bestimmung des Sauerstoffgehaltes in Abgasen von Brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9014826U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997033165A1 (de) * | 1996-03-06 | 1997-09-12 | Robert Bosch Gmbh | Gassensor |
WO1998003861A1 (de) * | 1996-07-17 | 1998-01-29 | Robert Bosch Gmbh | Gassensor |
EP0837324A2 (de) * | 1996-10-17 | 1998-04-22 | Denso Corporation | Einrichtung zur Gaskonzentrationsdetektion |
WO1998023949A1 (de) * | 1996-11-25 | 1998-06-04 | Robert Bosch Gmbh | Gassensor |
EP0978721A1 (de) * | 1998-08-05 | 2000-02-09 | Ngk Spark Plug Co., Ltd | Gassensor |
-
1990
- 1990-10-26 DE DE9014826U patent/DE9014826U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997033165A1 (de) * | 1996-03-06 | 1997-09-12 | Robert Bosch Gmbh | Gassensor |
WO1998003861A1 (de) * | 1996-07-17 | 1998-01-29 | Robert Bosch Gmbh | Gassensor |
EP0837324A2 (de) * | 1996-10-17 | 1998-04-22 | Denso Corporation | Einrichtung zur Gaskonzentrationsdetektion |
EP0837324A3 (de) * | 1996-10-17 | 2000-08-16 | Denso Corporation | Einrichtung zur Gaskonzentrationsdetektion |
US6202469B1 (en) | 1996-10-17 | 2001-03-20 | Denso Corporation | Gas concentration detecting device |
WO1998023949A1 (de) * | 1996-11-25 | 1998-06-04 | Robert Bosch Gmbh | Gassensor |
EP0978721A1 (de) * | 1998-08-05 | 2000-02-09 | Ngk Spark Plug Co., Ltd | Gassensor |
US6346179B1 (en) | 1998-08-05 | 2002-02-12 | Ngk Spark Plug Co., Ltd. | Gas sensor |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0506897B1 (de) | Gasmessfühler, insbesondere zur bestimmung des sauerstoffgehaltes in abgasen von brennkraftmaschinen | |
EP0132691B1 (de) | Gasmessfühler | |
DE69935896T2 (de) | Kompakte Struktur eines Gassensors und seine Produktionsmethode | |
DE4126378A1 (de) | Gasmessfuehler, insbesondere zur bestimmung des sauerstoffgehaltes in abgasen von brennkraftmaschinen | |
EP0168589B1 (de) | Sauerstoffmessfühler | |
DE2937048C2 (de) | Elektrochemischer Meßfühler für die Bestimmung des Sauerstoffgehaltes in Gasen, insbesondere in Abgasen von Brennkraftmaschinen | |
EP0701692A1 (de) | Messfühleranordnung in einer gasleitung | |
EP0087626A2 (de) | Gassensor, insbesondere für Abgase von Brennkraftmaschinen | |
DE102007035035A1 (de) | Gassensor | |
DE3327991A1 (de) | Gasmessfuehler | |
EP1064540B1 (de) | GASSENSOR ENTHALTEND EIN SCHUTZROHR& x9; | |
EP0056837B1 (de) | Elektrochemischer Messfühler zur Bestimmung des Sauerstoffgehaltes in Gasen | |
DE112004001724B4 (de) | Sensor und Verfahren zur Herstellung eines Sensors | |
DE69736313T2 (de) | Einrichtung zur Gaskonzentrationsdetektion | |
EP0151795A2 (de) | Polarographischer Sauerstoffmessfühler | |
EP0938669A1 (de) | Gassensor | |
EP0164530B1 (de) | Sauerstoffmessfühler | |
DE4034072A1 (de) | Gasmessfuehler, insbesondere zur bestimmung des sauerstoffgehaltes in abgasen von brennkraftmaschinen | |
DE3922331C2 (de) | Gasmeßfühler | |
DE10253917A1 (de) | Gassensor | |
DE9014826U1 (de) | Gasmeßfühler, insbesondere zur Bestimmung des Sauerstoffgehaltes in Abgasen von Brennkraftmaschinen | |
DE10359946A1 (de) | Gassensor mit verbessertem Aufbau für Einbau von Schutzabdeckung | |
DE3203200A1 (de) | Zuendkerze mit sauerstoffsensor | |
DE102004032723B4 (de) | Zündkerze | |
DE3213428C2 (de) | Zündkerze mit integriertem Drucksensor |