DE9014074U1 - Gestell zur Darbietung von Ware - Google Patents

Gestell zur Darbietung von Ware

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/16Platform-type show stands with flat, inclined, or curved upper surface
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    • A47F2005/165Platform-type show stands with flat, inclined, or curved upper surface with inclined display surface

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Description

Die Neuerung betrifft ein Gestell zur Darbietung von Ware, im wesentlichen bestehend aus einem Grundrahmen und einer am Grundrahmen angelenkten Warenabstellfläche, die um eine waagrechte Achse verschwenkbar in verschiedenen geneigten Lagen am Grundrahmen arretierbar ist, wobei eine unterhalb der Warenabstellfläche in am Grundrahmen befestigten Führungen verschiebbare Ablage vorgesehen sein kann.
Gestelle dieser Art werden in Selbstbedienungsgeschäften in den verschiedensten Ausführungen verwendet. In den meisten Fällen dienen sie zum Abstellen von Obst- und Gemüsesteigen. Nachdem jedes Selbstbedienungsgeschäft bestrebt ist, auf geringstem Raum größtmöglichste Warenangebotsflächen zu besitzen, ist es naheliegend, diese Absicht auch auf Gestelle der eben genannten Bauweise zu übertragen.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, ein Gestell der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, daß mehr Ware als bisher möglich, auf dem Gestell abstellbar ist.
Die Aufgabe ist neuheitsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens eine der folgenden Zusatzabstellflächen vorgesehen sind:
- eine an der oberen Begrenzung der Warenabstellfläche einhängbare Ablagefläche;
- eine unterhalb der Warenabstellfläche an Querverbindungsteilen des Grundrahmens aufsetzbare Ablagefläche und
- eine unterhalb der aufsetzbaren Ablagefläche an Querverbindungsteilen des Grundrahmens abstellbare Ablagefläche.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Lösungen, wie die einzelnen Ablageflächen am Gestell befestigbar sind, finden sich in den Unteransprüchen.
Eine an der oberen Begrenzung der Warenabstellfläche einhängbare Ablagefläche weist in vorteilhafter Weise zu beiden Seiten je eine Einhängekonsole auf. Die Konsolen hintergreifen Zapfen, die zu beiden Seiten der oberen Begrenzung der Warenabstellfläche ortsfest angeordnet sind. Da an den Konsolen mehr als zwei
-A-
Ausnehmungen vorgesehen sind, läßt sich die einhängbare Ablegefläche unterschiedlich stark geneigt, oder auch waagrecht an der Warenabstellfläche einhängen.
Als äußerst zweckmäßig erweist sich auch jene Ablagefläche, die in unterhalb der Warenabstellfläche vorgesehenen Führungen verschiebbar gelagert und die durch eine Einrasteinrichtung verschieden weit herausziehbar ist.
Äußerst praktisch ist ferner jene Ablagefläche, die unterhalb der Warenabstellfläche auf Querverbindungsteilen aufsetzbar ist, welche beispielsweise die beiden Füße des Grundrahmens verbinden. Diese Ablagefläche ist von der Rückseite des Gestelles aus erreichbar und kann z.B. bevorzugt zum Abstellen von leeren Obst- und Gemüsesteigen benützt werden.
Gleiches gilt in vorteilhafter Weise auch für die unterhalb der vorab erwähnten aufsetzbaren Ablagefläche für eine weitere, nahe des Fußbodens ebenfalls auf Querverbindungsteilen des Grundrahmens abstellbaren Ablagefläche. Neben geleerten Obst- und Gemüsesteigen läßt sich beispielsweise auch Verpackungsmaterial auf dieser Ablagefläche abstellen.
Die Neuerung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Gestell zur Darbietung von Ware ohne Zusatzabstellflächen ;
Fig. 2 eine an der oberen Begrenzung der Warenabstellfläche einhängbare Abstellfläche;
Fig. 3 eine in Führungen verschiebbare Ablagefläche;
Fig. 4 eine unterhalb der Warenabstellfläche aufsetzbare Ablagefläche sowie
Fig. 5 eine unterhalb der aufsetzbaren Ablagefläche abstellbare Ablagefläche.
Das in Fig. 1 gezeigte Gestell 1 zur Darbietung von Ware besteht im wesentlichen aus einem Grundrahmen 2 und einer auf dem
Grundrahmen 2 verschwenkbar und arretierbar gelagerten Warenabstellfläche 12. Der Grundrahmen 2 besitzt zwei umgekehrt T-förmige Füße 3, die durch zwei untere Querverbindungsteile 4 und durch ein oberes Querverbindungsteil 5 verbunden sind. Oas obere Querverbindungsteil 5 befindet sich auf der senkrechten Mittelachse 6 der Füße 3, während die unteren Querverbindungsteile 4 zu beiden Seiten der senkrechten Mittelachse 6 angeordnet sind. Die Füße 3 tragen einen horizontal angeordneten Rahmen 7, der durch nicht näher beschriebene Mittel mit den Füßen 3 höhenverstellbar verbunden ist. Der Rahmen 7 besitzt zwei Träger 8, die parallel zum Grundriß der Füße 3 verlaufen, sowie ein vorderes (9) und hinteres Querverbindungsteil 1O1 welche die Träger 8 verbinden. Der Rahmen 7 ist über dem oberen Querverbindungsteil 5 angeordnet. An einer waagrechten Achse 11, die entlang des vorderen Querverbindungsteiles 9 verläuft, ist eine Warenabstellfläche 12 verschwenkbar angelenkt. Die Warenabstellfläche 12 läßt sich aus einer abgesenkten waagrechten Lage in verschieden stark geneigte Lagen verschwenken. Um dies zu ermöglichen sind zu beiden Seiten der Warenabstellfläche 12 und in etwa auf Höhe ihrer oberen Begrenzung 15 Raststäbe 17 vorgesehen, in welche ein aus zwei Stützfüßen 19 und aus einem Querstück 20 bestehender Stützbügel 18, der am hinteren Ende der Träger 8 um eine waagrechte Achse 21 verschwenkbar gelagert ist, in bekannter Weise eingerastet werden kann. Je nachdem, in welche an den Raststäben 17 befindliche bekannten Einrastkerben der Stützbügel 18 eingreift, nimmt die Warenabstellfläche 12 eine unterschiedlich stark geneigte Lage ein. Die Warenabstellfläche 12 besteht im Beispiel aus einem rechteckigen Rahmen 13, der horizontal angeordnete, aus Holz gefertigte Latten 14 oder Bretter trägt. Natürlich kann die Warenabstellfläche 12 auch als Gitterrost oder als eine ebene Holzplatte gestaltet sein, wobei in bekannter Weise mindestens ein längs zu den Holzlatten verlaufender Anschlag 16 vorgesehen ist, welcher verhindert, daß auf die geneigte Warenabstellfläche 12 abgestellte Ware herabfällt.
Die nachfolgend beschriebenen, in Fig. 1 noch nicht gezeigten zusätzlichen Ablageflächen 22, 26, 31 und 36 sind an das eben
beschriebene Gestell 1 anbaubar. In der weiteren Beschreibung wird deshalb nur noch im unbedingt erforderlichen Rahmen auf Einzelheiten des Gestelles 1 Bezug genommen. Alle in den Beispielen gezeigten Ablageflächen 22, 26, 31 und 36 sind als rechteckige Lattenroste gestaltet.
Fig. 2 zeigt in einer Seitenansicht im Schnitt eine an der oberen Begrenzung 15 der Warenabstellfläche 12 einhängbare Ablagefläche 22. Um die Ablagefläche 22 einhängen zu können, weisen die an der Warenabstellfläche 12 angeordneten Raststäbe 17 an ihrem oberen Ende je zwei horizontal angeordnete, parallel zu den Latten 14 verlaufende Zapfen 17b auf, auf welche je eine in bekannter Weise mit Ausnehmungen 24, 24' ausgestattete Konsole 23 aufgesetzt oder eingerastet ist, wobei die Konsolen 23 zu beiden Seiten eines Rahmens 25 befestigt sind, der die Latten 14 trägt. Oie einhängbare Ablagefläche 22 besteht somit aus einem rechteckigen Rahmen 25, der die Konsolen 23 trägt und auf den die Latten 14 aufgesetzt sind. Dadurch, daß die Konsolen 23 eine zentrale Ausnehmung 24 besitzen, die mit dem jeweils oberen Zapfen 17b im Eingriff sind, bilden diese Ausnehmungen 24 bzw. Zapfen 17b eine gemeinsame waagrechte Achse 38, um welche die Ablagefläche 22 verschwenkbar ist. Oa unterhalb der zentralen Ausnehmung 24 einer jeden Konsole 23 weitere Ausnehmungen 24' zentrisch kreisbogenförmig zur Achse 38 angeordnet sind, läßt sich die Ablagefläche 22 verschieden stark geneigt an der Warenabstellfläche 12 anordnen.
Fig. 3 zeigt in einer Seitenansicht und in einem Schnitt eine unterhalb der Warenabstellfläche 12 in Führungen 28 gelagerte verschiebbare Ablagefläche 26. Zu diesem Zweck sind an den Innenseiten der beiden Träger 8 des Rahmens 7 je eine horizontal angeordnete Führung 28 vorgesehen, wie man diese von Schubladen her kennt. Die in bekannter Weise Rollen 29 aufweisenden Führungen 28 sind mit ihrem einen Längsteil 30 an den Trägern 8 und mit ihrem anderen Längsteil 30* an den Seiten eines Rahmens 27 befestigt, der zusammen mit den Latten 14, die auf dem Rahmen 27 angeordnet sind, die verschiebbare Ablagefläche 26 bil-
den. Da in bekannter Weise die Rollen 29 die beiden Längsteile 30, 30* einer jeden Führung 28 beweglich verbinden, läßt sich die Ablagefläche 26 wie ein Schubfach hin- und herbewegen, an den an den Trägern 8 befestigten Längsteilen 30 der Führungen 28 kleine, in der Zeichnung aus Platzgründen nur angedeutete nach unten gerichtete Vertiefungen 29' anzubringen, in welche die Rollen 29 der Führungen 28 geringfügig ein- und ausrasten können, so daß sich die Ablagefläche 26 stufenweise bewegen läßt. Dadurch kann des Maß der Herausziehbarkeit der Ablagefläche 26 den jeweiligen in der Praxis sich ergebenden Erforderlichkeiten angepaßt werden. Außerdem rollt die Ablagefläche 26 nicht dann ganz in ihre Endstellung heraus, wenn ein derartiges Gestell 1 im Freien auf einer leicht geneigten Ebene aufgestellt wird.
Ebenfalls in Seitenansicht und im Schnitt zeigt Fig. 4 eine unterhalb der Warenabstellfläche 12 an den Querverbindungsteilen 5, 10 des Grundrahmens 2 aufsetzbare Ablagefläche 31. Wie in Fig. 1 beschrieben, weist der Grundrahmen 2 des Gestelles 1 ein oberes mittig gelegenes oberes Querverbindungsteil 5 und der Rahmen 7 des Gestelles 1 ein hinteres Querverbindungsteil 10 auf. Diese Querverbindungsteile 5, 10 werden in vorteilhafter Weise zum Aufsetzen der Ablagefläche 31 verwendet. Zu diesem Zweck weist der Rahmen 32 der Ablagefläche 31, der wiederum die Latten 14 trägt, zu beiden Seiten je einen Stützarm 33 auf, wobei an jedem vorderen Ende eines Stützarmes 33 ein U-förmiges Stützteil 34 vorgesehen ist und jedes Stützteil 34 das obere Querverbindungsteil 5 teilweise umgreift. Die Stützarme 33 streben schräg nach oben und sind in eine Waagerechte umgebogen, wobei sie mit ihrem waagrechten Abschnitt 35 auf dem hinteren Querverbindungsteil 10 aufliegen. In dieser Lage kann die Ablagefläche 31 beladen werden, da die Stützteile 34 ein Kippen der Ablagefläche 31 nach hinten verhindern.
Schließlich zeigt Fig. 5 eine weitere Möglichkeit die Abstellflächen zu vergrößern. Unterhalb der aufsetzbaren, in der Zeichnung nicht dargestellten Ablagefläche 31 befindet sich
eine abstellbare Ablagefläche 36, die als Lattenrost aus einer Anzahl quer zur nicht dargestellten Warenabstellfläche 12 angeordneter Latten 14 und aus zwei längs zur Warenabstellfläche 12 und längs zu den unteren Querverbindungsteilen 4 verlaufenden, mit den eingangs erwähnten Latten 14 verbundenen Stegen 37 besteht. Während die Latten 14 der Ablagefläche 36 auf den unteren Querverbindungsteilen 4 aufliegen, lehnen sich die Stege 37 an den Innenseiten der unteren Querverbindungsteile 4, also seitlich an, so daß die Ablagefläche 36 verschiebesicher auf den unteren Querverbindungsteilen 4 gelagert ist. Die Ablagefläche 36 läßt sich auch an die unteren Querverbindungsteile 4 anschrauben.

Claims (8)

Wanzl GmbH & Co. Leipheim, 8.10.1990 Entwicklungs-KG Akte: G 12-2-90 Eb Leipheim Gestell zur Darbietung von Ware SCHUTZANSPRÜCHE
1. Gestell zur Darbietung von Ware, im wesentlichen bestehend aus einem Grundrahmen und einer am Grundrahmen angelenkten Warenabstellfläche, die um eine waagrechte Achse verschwenkbar in verschieden geneigten Lagen am Grundrahmen arretierbar ist, wobei eine unterhalb der Warenabstellfläche in am Grundrahmen befestigten Führungen verschiebbare Ablage vorgesehen sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der folgenden Zusatzabstellflächen vorgesehen sind:
- eine an der oberen Begrenzung (15) der Warenabstellfläche (12) einhängbare Ablagefläche (22);
- eine unterhalb der Warenabstellfläche (12) an Querverbindungsteilen (5, 10) des Grundrahmens (2) aufsetzbare Ablagefläche (31) und
- eine unterhalb der aufsetzbaren Ablagefläche (31) an Querverbindungsteilen (4) des Grundrahmens (2) abstellbare Ablagefläche (36) .
2. Gestell zur Darbietung von Ware, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagefläche (22) in unterschiedlich stark geneigten Lagen an der Warenabstellfläche (12) einhängbar ist.
3. Gestell zur Darbietung von Ware nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen Enden der beiden Raststäbe (17) jeweils zwei horizontal angeordnete Zapfen (17b) angeordnet sind und daß an der Anlagefläche (22) zwei Konsolen vorgesehen sind, die in bekannter Weise Ausnehmungen (24, 24') aufweisen, wobei die Ausnehmungen (24, 24') zum Eingriff in die Zapfen (17b) bestimmt sind.
4. Gestell zur Darbietung von Were, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb der Warenabstellfläche (12) befindliche Ablagefläche (26) in den Führungen (28) stufenweise verschiebbar ist.
5. Gestell zur Darbietung von Ware, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Führungen (28) Vertiefungen (29*) vorgesehen sind, die zum Ein- und Ausrasten der in den Führungen (28) befindlichen Rollen (29) bestimmt sind.
6. Gestell zur Darbietung von Ware, nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (29*) an den mit den Trägern (8) verbundenen Längsteilen (30) der Führungen (28) vorgesehen sind.
7. Gestell zur Darbietung von Ware, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ablagefläche (31) U-förmige Stützteile (34) vorgesehen sind, welche das obere Querverbindungsteil (5) des Grundrahmens (2) teilweise umgreifen.
8. Gestell zur Darbietung von Ware, nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagefläche (36) mit ihren Latten (14) auf den unteren Querverbindungsteilen (4) aufliegt und daß sie (36) mit ihren mit den Latten (14) kreuzweise verbundenen Stegen (37) an den Querverbindungsteilen (4) seitlich anliegen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0937425A1 (de) * 1998-02-21 1999-08-25 Bruno Suter Verkaufs- und Präsentationstisch
WO2005055775A1 (de) * 2003-12-10 2005-06-23 Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh Verkaufsgestell
DE102013100229B3 (de) * 2013-01-10 2014-04-24 Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh Verkaufsgestell

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