DE9013788U1 - Anschlußstück für die Wärme- und Wasserversorgung - Google Patents

Anschlußstück für die Wärme- und Wasserversorgung

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DE9013788U1
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B7/00Water main or service pipe systems
    • E03B7/09Component parts or accessories
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/14Safety devices specially adapted for filtration; Devices for indicating clogging
    • B01D35/153Anti-leakage or anti-return valves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B7/00Water main or service pipe systems
    • E03B7/07Arrangement of devices, e.g. filters, flow controls, measuring devices, siphons or valves, in the pipe systems
    • E03B7/072Arrangement of flowmeters
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Anschlußstück für ein Zusatzgerät für die Wasser- und Wärmeversorgung, insbesondere für einen Wasserzähler, einen Wärmezähler oder einen Filterauf satz, mit einem Absperrventil, das in einem Gehäuse zwischen einer Durchgangsstellung und einer Absperrstellung drehbar gelagert ist, und mit einem mit dem Gehäuse lösbar verbindbaren Aufsatz für das Zusatzgerät.
Derartige Anschlußstücke sind bekannt, Sie haben insbesondere den Vorteil, daß, beispielsweise zu Eichzwecken, 15
Reinigungszwecken oder dergleichen, das Zusatzgerät leicht aus dem Gehäuse entnommen werden kann, weil das Gehäuse als solches mit seinem Absperrventil und seinen Stutzen eingebaut bleiben kann. Nachteilig hieran ist es aber insbesondere, daß gesondert dafür gesorgt werden muß, daß
bei der Demontage des Zusatzgeräts das Absperrventil geschlossen ist. Bei der Montage des Zusatzgeräts muß dann das Absperrventil wieder in die geöffnete Durchflußstellung gebracht werden. Dies bedeutet nicht nur zusätzliche Handgriffe, sondern stellt auch eine Gefahrenquelle dar,
wenn man nämlich das Absperren des Ventils bei der Demontage vergißt.
Zum Stand der Technik wird auch verwiesen auf die DE-PS
3 026 463, die schon ein Anschlußstück für einen Wärmemen-
genzähler oder einen Filteraufsatz beschreibt, wobei ein in senkrechter Richtung zur Ausrichtung der Anschlußstutzen bewegliches Absperrorgan vorgesehen ist, das in der
Absperrstellung gleichzeitig den Hauptdurchgangsweg für
das Wasser und die Meßstrecke absperrt. Aber auch hier muß 5
das Absperrorgan gesondert geschlossen bzw. geöffnet werden, weil es unabhängig vom Wärmemengenzähler oder Filterauf satz arbeitet. Dieses bekannte Anschlußstück hat weiterhin den Nachteil, daß es sich nicht für die Unterputzmontage eignet, weil nämlich der Betätigungsgriff des Absperrorgans aus dem Boden des Gehäuses herausragt.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anschlußstück mit den eingangs genannten Merkmalen vorzuschlagen, das sich durch eine fühlbar vereinfachte Bedienung und insbesondere durch eine wesentlich verbesserte Betriebssicherheit auszeichnet. Auch soll es für die Unterputzmontage geeignet sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch ge-20
kennzeichnet, daß der Aufsatz mit dem Absperrventil derart gekoppelt ist, daß bei der Montage des Aufsatzes am Gehäuse das Ventil geöffnet und bei der Demonage geschlossen wird.
Durch diese Merkmale wird die Erfindungsaufgabe gelöst.
Das Anschlußstück kann kostengünstig hergestellt werden und ermöglicht durch die angegebenen Merkmale einen
schnellen und für den Verbraucher kostengünstigen Wechsel der Zusatzgeräte, beispielsweise zum Nacheichen bei Wasserzählern oder Wärmemengenzählern oder auch zum Warten bei Filtern. Erfindungsgemäß werden also mit der Montage bzw. Demontage des Zusatzgeräts gleichzeitig der Ein- und Auslauf des Anschlußstücks geöffnet bzw. mit der Demontage
abgesperrt.
35
Für den Einbau in das Leitungsnetz ist das Anschlußstück mit einem Blindflansch versehen. Die erwähnte Absperrbzw. Öffnungsbewegung erfolgt in diesem Fall also auch mit dem Einbau des Blindflansches, sofern dieser vorgesehen ist.
Es sei zu der der Erfindung zugrundeliegenden Problematik erwähnt, daß bei derartigen Anschlußstücken zwei Absperrungen nötig sind, da bei Wasserzählern, Wärmezählern und Filtern im allgemeinen nicht nur die Druckseite (Zuführungsseite), sondern auch die im Haus stehende Wassersäule aufzufangen ist. Bei Heizungsnetzen sind darüber hinaus Bypass-Versorgungen und Verbundsysteme denkbar, die eine beidseitige Druckbeaufschlagung erzeugen.
Eine wichtige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse als Topf mit geschlossenem 20
Boden ausgebildet ist. Dadurch eignet sich das erfindungsgemäße Anschlußstück für den Unterputzeinbau.
Für die zwangsweise kraftschlüssige Verbindung des Aufsatzes und des Absperrventils wird es bevorzugt, wenn mit dem Aufsatz ein Kuppelglied verbunden ist, das lösbar mit einem GegenkuppeIgIied des Ventils verbindbar ist. Beim Aufsetzen des Aufsatzes wird somit das Kuppelglied mit dem GegenkuppeIglied kraftschlüssig verbunden und die Bewegung
des Aufsatzes wird dadurch auf das Ventil übertragen, 30
welches entsprechend geöffnet bzw. geschlossen wird.
Für den Einbau des Anschlußstücks in das Leitungsnetz ist es mit einem Blindflansch versehen. Zum Einbau eines Zählers oder eines Filtereinsatzes wird der Ventileinsatz 35
verdreht. Dies geschieht vorzugsweise mit der Öffnungsbe-
wegung des Blindflansches, der typisch mit einem Bajonettverschluß in seiner Lage gehalten wird. Die Ein- und Aus-5
laßbohrungen sind jetzt verschlossen und der Blindflansch kann entfernt werden, ohne daß das System entleert wird. Nunmehr wird der Zähler oder der Filter in den Innenraum des Gehäuses (Zählerraum bzw. Filterraum) eingesetzt und in das Bajonett eingedreht. Dabei wird im Zuge der Drehbewegung gleichzeitig der Ventileinsatz um den angegebenen Winkel zurückgedreht und der Durchfluß wird wieder hergestellt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 - schematisch und perspektivisch die
Winkelverhältnisse, bezogen auf die 20
Durchflußebene;
Fig. 2 - einen Horizontalschnitt durch den unteren Teil des Anschlußstücks in der geöffneten Stellung des Ventils;
Fig. 3 - einen Schnitt entsprechend Fig. 2 in der gesperrten Stellung des Ventils;
Fig. 4 - perspektivisch das Anschlußstück mit 30
angedeutetem Zusatzgerät;
Fig. 5-8 als vereinfachtes Ausführungsbeispiel den Bewegungsablauf beim Aufsetzen
des Zusatzgeräts mit gleichzeitigem 35
Schließen bzw. Öffnen ties Absperrventils.
Fig.9 - perspektivisch und vergrößert eine Einzelheit von Fig.4 zur Darstellung weiterer
Details.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, und zwar als Horizontalschnitt in der Ebene der Durchflußackhse. Zwei in einem Winkel^in der xy-Ebene und in einem Winkel in der zx-Ebene zueinander stehenden Anschlußstutzen beinhalten den Ein- und Auslauf des Anschlußstücks. Die Winkel o£ und/4betragen typisch 180°.
Ein als Drehschieber ausgebildetes Doppelsegment oder ein geschlossener Segmentring öffnet im Durchgangszustand des Anschlußstücks den Durchfluß. Wird der Ventileinsatz um den Winkel Y in Fig.l verdreht, so verschließt er den Ein-
und Auslauf und macht den Innenbereich des Anschlußstücks
drucklos.
Die Dichtflächen können, bezogen auf die Drehachse des Ventileinsatzes, als Kugel-, Zylinder- oder Kegelmantelflächen ausgebildet sein.
Die F. 2 - 4 zeigen die konstruktive Ausbildung des Anschlußstücks. Im Anschlußstück 1 mit seinen Anschlußstutzen 2 istein Ventileinsatz 3 auf Durchgang gedreht, d.h.
der Innenraum 5, der als Zählerraum oder Filterraum dient, wird vom Medium durchflossen, da die Einlauf- und Auslaufbohrungen 6,7 des Anschlußstücks 1 mit den Ein- und Auslaufbohrungen 8,9 des Ventileinsatzen fluchten. Das Gehäuse des Anschlußstücks 1 ist in Fig.4 und 9 mit Pos. 22
bezeichnet.
In Fig. 3 ist der abgesperrte Zustand dargestellt. Die Ein- und Auslaufbohrungen 8,9 des Ventileinsatzes 3 sind um den Winkel &ggr; gegenüber den Ein- und Aus lauf bohrungen 6,7 des Anschlußstücks 1 verdreht. Die Dichtungen 4 verschließen die Ein- und Auslaufbohrungen 6,7 und der Innenraum 5 ist drucklos.
Fig. 4 zeigt eine denkbare Ausführung des Anschlußstücks
mit einer Kugelfläche als Dichtfläche, dargestellt in 5
einem perspektivischen Teilschnitt mit der Stellung des Ventileinsatzes 3 auf Durchgang und mit einem angedeuteten Zähler- bzw. Filtermodul 10.
In Fig. 5-8 ist eine typische Ausführungsform des Bajo-
nettverschlusses bei sich in derselben Bewegung verdrehendem Ventileinsatz dargestellt. Daraus wird deutlich, daß mit einem Ring 11 ein Stift 12 verbunden ist, der in einer L-förmig abgebogenen Nut 13 einer Wand 14 beweglich ist.
Mit dem Ring 11 ist ein Kupplungsstück 15 verbunden, das bei der gezeigten Ausführungsform eine Durchgangsbohrung 16 hat.
Wird der Ring 11 in Richtung des Pfeiles 17 in Fig. 5 nach
unten bewegt, so führt das Kupplungsstück 15 dieselbe Bewegung aus. Hierbei schiebt sich das ringförmige Kupplungsstück auf einen Zapfen 18, der mit dem bei Pos. 3 angedeuteten Ventileinsatz verbunden ist. Die Teile 15, 18
sind jetzt miteinander gekuppelt. Dies zeigt Fig. 6. 25
Anschließend wird der Ring im wesentlichen in horizontaler Richtung, nämlich in Richtung des Pfeiles 19 verschoben (vgl. Fig. 7) und über die miteinander gekuppelten Teile 15, 18 wird auch der Ventileinsatz 3 in Richtung dieses
Pfeiles verschoben, wie durch den Pfeil 20 angedeutet. Siehe Fig. 7.
Fig. 8 zeigt die Endlage, in der der Stift 12 am Ende der Nut 13 anliegt. Jetzt ist das Zusatzgerät 10 am Gehäuse befestigt und gleichzeitig befindet sich der Ventileinsatz
in der in Fig. 2 gezeigten Durchgangsstellung.
Soll das Zusatzgerät 10 demontiert werden, so erfolgt dies in umgekehrter Reihenfolge. Hierbei wird also der Ventileinsatz in Gegenrichtung des Pfeiles 20 verdreht und gelangt dann in die Sperrstellung nach Fig.3.
Die Fig. 2-4 zeigen bei Pos.21 die Drehachse des Absperrventils mit dem Ventileinsatz 3.
Fig. 9 in Verbindung mit den Fig. 5-8 lassen erkennen, daß der in den Fig. 5 - 8 im einzelnen gezeigte Bajonett-
Verschluß zwischen dem Gehäuse 22 des Anschlußstücks und einem Bajonettring 23 ausgebildet ist. Das Zusatzgerät 10 ist in dem Bajonettring 23 eingesetzt. Auch zeigt Fig. 9 den Mitnehmer bzw. das Kupplungsstück 15 mit in dessen Bohrung eingesetzten Zapfen 18. (Die Nut 13 mit dem Stift
12 ist in Fig. 9 nicht zu sehen.)
Der vorstehend erwähnte Blindflansch ist der zu einem Deckel ergänzte Ring 23 in Fig. 4 und 9.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Anschlußstück für ein Zusatzgerät für die Wärme- und Wasserversorgung, insbesondere für einen Wasserzähler, einen Wärmezähler oder einen Filteraufsatz, mit einem Absperrventil (3), das in einem Gehäuse (22) zwischen einer Durchgangsstellung und einer Absperrstellung drehbar gelagert ist, und mit einem mit dem Gehäuse (22) lösbar verbindbaren Aufsatz (10, 23) für das Zusatzgerät,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufsatz (10, 23) mit dem Absperrventil (3) derart gekoppelt ist, daß bei der Montage des Aufsatzes (10, 23)
am Gehäuse (22) das Ventil (3) geöffnet und bei der Demontage geschlossen wird.
2. Anschlußstück nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (22) als Topf mit geschlossenem Boden ausgebildet ist.
3. Anschlußstück nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
" daß mit dem Aufsatz (10, 23) ein Kuppelglied (15) verbunden ist, das lösbar mit einem GegenkuppeIgIied (18) des Ventils (3) verbindbar ist.
4. Anschlußstück nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Absperrventil einen Einlaßstutzen (6) und einen Auslaßstutzen (7) gleichzeitig sperrt bzw. öffnet.
Der Patentanwalt:
Dr. D. Gudel 15
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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