DE9013648U1 - Flüssigmetall-Durchlaufbeschichtungsanlage - Google Patents

Flüssigmetall-Durchlaufbeschichtungsanlage

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Description

90 6 6 7 2 O DE
Interatom GmbH
D-5060 Bergisch Gladbach 1
Flüssigmetall-Durchlaufbeschichtungsanlage
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Flüssigmetall-Durchlaufbeschichtungsanlage mit einem annähernd waagerechten Beschichtungskanal für lange Profile, insbesondere zur Verzinkung von Stahlprofilen.
In der Zeitschrift Stahl und Eisen 25, 26/89 vom 18.12.89 wird auf Seite 14 ein neues Verfahren zur kostengünstigen Verzinkung von Langprodukten, z. B. von Betonstahl erwähnt. Das Verzinkungsbad soll eine Länge von 80 cm haben und von dem Stahl mit einer Geschwindigkeit von 80 m/min, durchlaufen werden. Das Bad soll direkt im Anschluß an eine Walzstraße hinter einer Strahlentzunderungsanlage angeordnet werden und enthält lediglich 600 kg Zink. Die Dicke der Zinkauflage wird durch zwei magnetische Köpfe gesteuert, die auch das Bad abdichten sollen. Dieses Verfahren ist von besonderem Interesse, weil man bei hoher Durchlaufgeschwindigkeit sehr geringe aber dennoch gegen Korrosion ausreichende Zinkschichten aufbringen kann, was aus Kostengründen erwünscht ist. Die dort genannten elektromagnetischen Köpfe entsprechen in ihrer Wirkungsweise vermutlich elektromagnetischen Pumpen, die das zwangsläufig am Ein- und Austritt des Betonstahls vorhandene flüssige Zink im Beschichtungskanal festhalten sollen. Elektromagnetische Pumpen brauchen einen magnetischen Rückschluß, der bei einer Pumpe von kreisförmigem Kanalquerschnitt von einem durchlaufenden Betonstahl gebildet werden kann. Bei nicht runden Profilen, beispielsweise Winkel- oder Flachprofilen hat sich aber herausgestellt, daß eine elektromagnetische Pumpe mit kreisförmigem Kanalquerschnitt und kreisförmig den Kanal umgehenden Wicklungen nicht in der Lage ist, das Zink im Beschichtungskanal festzuhalten. Außerdem fehlt der magnetische
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Rückschluß, wenn gerade kein Betonstahl durchläuft, so daß in diesem Fall das flüssige Zink durch Ein- oder Austritt ungehindert austreten kann.
In der DE-AS 11 20 079 wird eine Einrichtung zur Regelung der Fallgeschwindigkeit eines Stromes geschmolzenen Metalls beschrieben, bei der an einem senkrechten Strömungskanal von Rechteckquerschnitt an beiden Breitseiten je ein kammartig geschlitzter und parallel zur Strömungsrichtung ausgerichteter Magnetkern angebracht ist, der jeweils 19 zum Kanal gerichtete Zähne und 18 miteinander verschaltete Induktionsspulen trägt. Der Kanal wird gebildet aus zahlreichen, untereinander durch feuerfesten Zement verbundenen Ringen, die sich ineinander fügen lassen und vorzugsweise aus Korund gefertigt sind. Die Ringe sind mit einer feuerfesten Masse ummantelt, die wärmeisolierend wirkt und beispielsweise aus einem in einer Hülle enthaltenen Aluminiumoxidpulver besteht. Mit einem Dreiphasen-Wechselstrom, der gegenüberliegende Spulen im gleichen Sinn durchfließt, entsteht im Flüssigmetall eine Kraft, die bei entsprechender Schaltung dem freien Fall des Flüssigmetalls entgegenwirkt. Der Rechteckquerschnitt des Kanals hat sich als zweckmäßig herausgestellt, weil die an den Breitseiten eines Rechteckkanals angeordneten, einander gegenüberliegenden Induktionsspulen auf das Flüssigmetall im rechteckigen Kanal einen größeren Einfluß ausüben können als in einem runden Kanal. Eine Anwendung dieser Erkenntnisse auf eine Flüssigmetall-Durchlaufbeschichtungsanlage für lange Profile ist daraus aber nicht erkennbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Flüssigmetall-Durchlaufbeschichtungsanlage für lange Profile von nahezu beliebigem Querschnitt, die das zur Beschichtung vorgesehene flüssige Metall im Beschichtungskanal daran hindert, auszulaufen. Diese Anlage kann auch einen Flüssigmetall-Ofen haben, der in der Beschichtungskammer den Füllstand konstant hält und der zwecks Inspektion und Wartung zur schnellen
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Entleerung der Anlage geeignet ist.
Zur Lösung der Hauptaufgabe wird eine Flüssigmetall-Durchlaufbeschichtungsanlage für lange Profile vorgeschlagen mit einem beheizbaren Beschichtungskanal von annähernd waagerechter Längsachse und von waagerecht-flachem Querschnitt mit je einem Paar Elektromagneten an den Breitseiten an beiden Enden oberhalb und unterhalb des Beschichtungskanals und mit einem Zufuhrkanal für flüssiges Metall. Wenn diese Elektromagnete, die normalerweise aus auf Eisenkernen gewickelten Induktionsspulen bestehen, mit einem Mehrphasen-Wechselstrom beaufschlagt werden, entsteht bei entsprechender Schaltung zwischen jeweils zwei einander gegenüberliegenden Elektromagneten eine Kraft im Flüssigmetall, die jeweils in die Beschichtungskammer hinein gerichtet ist. Auf diese Weise wird das Flüssigmetall in der Beschichtungskammer entgegen seiner Schwerkraft daran gehindert, auszulaufen. Auf den durchlaufenden Profilen haftet metallurgisch nur eine sehr dünne Flüssigmetallschicht, deren Schichtdicke von der Temperatur in der Beschichtungskammer und von der Verweilzeit des Profils im Flüssigmetall abhängig ist. Die Temperatur im Beschichtungskanal kann in bekannter Weise gemessen und geregelt werden. Dann ist die Schichtdicke nur noch von der Durchlaufgeschwindigkeit und von der waagerechten Länge des Flüssigmetallbades abhängig. Diese Länge läßt sich durch Verschiebung der Elektromagnetenpaare gegeneinander von außerhalb des Beschichtungskanals einstellen. Das mit den durchlaufenden Profilen fortgeführte Flüssigmetall wird durch den Zufuhrkanal ersetzt. Die im Flüssigmetall aufgebrachte Kraft ist annähernd proportional dem in den Elektromagneten aufgebrachten Strom.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung und zur Lösung der zweiten Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der Zufuhrkanal für flüssiges Metall zum Beschichtungskanal an eine Kammer eines beheizbaren Zweikammerofens angeschlossen ist, dessen beide Kammern eine Trennwand mit Überlauf oberhalb des
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Beschichtungskanals haben und die unterhalb der Trennwand mit einer elektromagnetischen Pumpe verbunden sind. Diese Pumpe hält bei Betrieb in der mit dem Beschichtungskanal verbundenen Kammer und mit Hilfe des Überlaufs eine Füllstandshöhe konstant, die den Beschichtungskanal ohne besondere Regelung gefüllt hält. In der anderen Kammer kann in Abständen Beschichtungsmetall in fester oder flüssiger Form nachgefüllt werden, ohne daß sich das auf den Füllstand im Beschichtungskanal auswirkt. Zur Inspektion oder Wartung des Beschichtungskanals kann die elektromagnetische Pumpe unterhalb der Trennwand ausgeschaltet werden, so daß sich der Beschichtungskanal in den Zweikammerofen hinein entleert. Für diesen Fall ist die Zufuhr eines Inertgases im oberen Bereich des Beschichtungskanals zweckmäßig, damit nicht kalte Außenluft in den Beschichtungskanal eindringt und dort heißes Flüssigmetall oxidiert oder erstarren läßt. Aus den gleichen Gründen ist es auch zweckmäßig, den Ein- und Austritt für die durchlaufenden Profile an dem Beschichtungskanal mit je einer Inertgaszufuhr zu versehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Beschichtungskanal am Ein- und Austritt auswechselbare Blenden hat, die den durchlaufenden Profilen mit geringem Abstand angepaßt sind. Damit wird einerseits die zum Festhalten des Flüssigmetalls im Beschichtungskanal notwendige Kraft verringert und andererseits auch die Zufuhr von kalter Außenluft herabgesetzt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß als Elektromagnete an den Breitseiten des Beschichtungskanals Induktionsspulen auf kammförmigen Spulenkernen mit zum Beschichtungskanal gerichteten Zähnen angeordnet sind. Bei konstantem Zahnquerschnitt können diese Induktionsspulen auf ihrem kammförmigen Spulenkern in fertiggewickelter Form montiert werden. Der notwendige magnetische Rückschluß wird jeweils über den Rücken der beiden oberhalb und unterhalb des
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Beschichtungskanals einander gegenüberliegenden kammförmigen Spulenkerne hergestellt.
Die Figuren 1 und 2 zeigen mögliche Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Figur 1 zeigt eine perspektivische Darstellung mit einen senkrechten Teillängsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne einen Flüssigmetallofen, Figur 2 zeigt einen senkrechten Querschnitt durch Figur 1 im Bereich der Zufuhr für ein flüssiges Metall und einen Schnitt durch einen angeschlossenen Zweikammerofen.
In Figur 1 tritt ein durchlaufendes Rechteckprofil 1 durch eine Einlaufblende 2 in einen waagerechten Beschichtungskanal 3 von waagerecht-flachem Querschnitt, der im Betrieb mit einem flüssigen Metall gefüllt ist, und tritt durch eine Auslaufblende 4 wieder aus. Sowohl im Anschluß an die Einlaufblende 2 als auch vor der Auslaufblende 4 ist oberhalb und unterhalb des Beschichtungskanals 3 je ein Paar Elektromagnete angeordnet, deren Induktionsspulen 5 auf kartenförmigen Spulenkernen 6 mit jeweils sechs zum Beschichtungskanal gerichteten Zähnen angeordnet sind. Übereinander liegende Spulen sind im gleichen Sinn gewickelt.
In Figur 2 ist das Rechteckprofil 1 in dem elektrisch beheizten Beschichtungskanal 3 dargestellt, der mit einem Zufuhrkanal 7 für flüssiges Metall an einen ebenfalls elektrisch beheizbaren Zweikammerofen 8 angeschlossen ist. Dieser Zweikammerofen 8 hat eine ebenfalls beheizbare Decke 9 mit einem isolierten Einfülldeckel 10 und im Inneren des Ofens eine Trennwand 11 mit einem Überlauf 12 etwas oberhalb des höchsten Punktes des Beschichtungskanals 3. Die elektromagnetische Pumpe 13 unterhalb des Zweikammerofens 8 verbindet die beiden Kammern 14 und 15 und hält bei Betrieb in der Kammer 15 einen Füllstand des Flüssigmetalls mittels des Überlaufs 12 konstant. Auf diese
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Weise ist der Beschichtungskanal 3 ständig mit konstantem Druck gefüllt, kann aber bei Bedarf durch Ausschalten der elektromagnetischen Pumpe 13 sehr schnell entleert werden. Nach Abheben des Einfülldeckels 10 kann die Kammer IA mit festem oder flüssigem Metall beschickt werden, ohne daß sich dieser Füllvorgang auf den Füllstand im Beschichtungskanal 3 auswirken kann. Eventuelle, oben auf dem Flüssigmetall schwimmende Ablagerungen aus Oxiden oder Verunreinigungen werden über den Überlauf 12 in die Kammer 14 gespült und können daher nicht in den Beschichtungskanal 3 eindringen. Mit der Drahtwindung 16 ist die gleichsinnige Wicklungsrichtung der Induktionsspulen unterhalb und oberhalb des Beschichtungskanals 3 angedeutet.
Mit der vorgestellten Durchlaufbeschichtungsanlage können unterschiedliche Profile, auch mehrere gleichzeitig, mit Flüssigmetall, beispielsweise mit Zink beschichtet werden. Auch eine Verzinnung, beispielsweise von Stahl- oder auch Kupferprofilen erscheint mit dieser Anlage möglich.
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Claims (3)

90 G 6 7 2 O DE Schutzansprüche
1. Flüssigmetall-Durchlaufbeschichtungsanlage für lange Profile (1), insbesondere zur Verzinkung von Betonstahlprofilen, mit einem beheizbaren Beschichtungskanal (3) von annähernd
waagerechter Längsachse und von waagerecht-flachem Querschnitt mit je einem Paar Elektromagneten (5; 6) an den Breitseiten an beiden Enden oberhalb und unterhalb des Beschichtungskanals (3) und mit einem Zufuhrkanal (7) für flüssiges Metall. 10
2. Durchlaufbeschichtungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufuhrkanal (7) für flüssiges Metall zum Beschichtungskanal (3) an eine Kammer (15) eines beheizbaren Zweikammerofens (8) angeschlossen ist, dessen beide Kammern (14; 15) eine Trennwand (11) mit Überlauf (12) oberhalb des Beschichtungskanals (3) haben und die unterhalb der Trennwand (11) mit einer elektromagnetischen Pumpe (13) verbunden sind.
3. Durchlaufbeschichtungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschichtungskanal (3) auswechselbare Blenden (2; A) hat, die den durchlaufenden Profilen (1) mit geringem Abstand angepaßt sind.
A. Durchlaufbeschichtungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Breitseiten des Beschichtungskanals (3) Elektromagnete (5; 6) mit Induktionsspulen (5) auf kammförmigen Spulenkernen (6) mit zum Beschichtungskanal (3) gerichteten Zähnen angeordnet sind.
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