DE9013638U1 - Motor-Überwachungsanordnung - Google Patents

Motor-Überwachungsanordnung

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    • D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00—Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/30—Driving arrangements 
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    • H—ELECTRICITY
    • H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/08—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors
    • H02H7/093—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors against increase beyond, or decrease below, a predetermined level of rotational speed

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Description

zwischen Betriebsspannungsnul. . jrchgar-.o und Betriebsstromnulldurchganc . &eegr; den Logik-Teil gegeben, o^i daraufhin durch Vergleich mit einer gespeicherten Fef ^i ■ zgrr'^e ein dem jeweiligen Belastung-zustand angepaßtes Arbeitsprogramm auswählt und den 20 Antrieb des Waschautomaten entsprechend ansteuert.
I Gemäß vorliegender Erfindung können mit demgegenüber geringerem I Aw.^and mehrere Kontrollfunktionen eines Waschautomatenantriebes I insbesondere eine Stillstandserkennung, ein Blockierscnutz, eine jt 25 Kontrolle auf Einhaltung der vorgegebenen Waschdrehzahl und eine
Unwuchtkontrolle erfindungsgemäß durch einen mit dem Asynchroni motor gekuppelten Drehzahlgeber und zumindest jeweils einen
Drehzahlvergleicher zur Erkennung und/oder Auslösung eines f Überwachungssignals durch Vergleich eines entsprechenden Refe-I 30 renz-Drehzahlsignals im Logik-Teil mit dem jeweiligen Drehzahl- * signal des Drehzahlgebers erreicht werden; vorteilhafte Aus- &Idigr; gestaltungen der Erfindung sind jeweils Gegenstand der Unter-
|; anspruche.
I 35 Die mittels einos an die Läuferwelle des Drehstrommotors angejv flanschten Drehzahlgebers ermitteltfo Drehzahlwerte werden in I dem zur Steuerung des Umrichters erforderlichen und an sich
906 3U 1 DE
) 1 bereits vorhandenen Logik-Teil mit dort vorgebbaren, bestimmten Kontrollfunktionen zugeordneten Drehzahl-Referenzwerten verglichen und bei Koinzidenz mit den jeweiligen Referenzwerten die entsprechenden Schutz- bzw. Kontrollfunktionen angezeigt bzw. ausgelöst.
Die Erfircung sov<ie weitere verteil^-, te Ausgestaltungen der tiT-findung werden im folgenden anhand eines schematisch darge-&egr;' lten Ausführunasbeispiels in der Zeichnung näher erläutert.
Ein z.B. einen Mikrocomputer enthaltender Logik-Teil steuert gemäß einer vorgegebenen Drehzahl &eegr; und einer vorgegebt-nen, im Reversierzyklus wechselnden Drehzahlrichtung &eegr; einen Asynchronmotor 1 aus einem speisenden Einphasenn R;S über einen Netzteil 31, einen Pulsbreiten-Modulator 32 und einen Treiber-Endstufenteil 33 mit einer bestimmten Taktfrequenz.
An die Läuferwelle des Asynchronmotors 1 ist ein Tachogenerator 2 gekuppelt, der bevorzugt aus einem statorseitigen Hall-IC, insbesondere mit digitalem Signalausgang, und einem korrespondierenden rotorseitigen Polrad besteht. Die von dem Tachogenerator 2 gelieferten Drehzahlistwerte werden an vier Drehzahivergleicher 4 bzw. 5 bzw. 6 bzw. 7 im Logik-Teil 3 gegeben. Als weitere Vergleichsgrößen werden an die Drehzahlvergleicher 4 bzw. 5 bzw. 6 bzw. 7 von einem Drehzahlspeicher 34 des Logik-Tei.ls 3 verschiedene Referenz-Drehzahlsignale n=0 bzw. nvO bzw. ^■k ni bzw. n^ n2 gegeben.
Der Logik-Teil 3 mit den Vergleichern 4 bzw. 5 bzw. 6 bzw. 7 ist nun derart programmiert, daß bei Detektierung einer Drehzahl n=0 im Vergleicher 4 von diesem an die angeschlossene Anzeigevorrichtung 41 ein Stillstandsignal gegeben wird; anstelle der Detektierungsdrehzahl n=0 kann auch eine Drehzahl &eegr; &mdash;&rgr; 0 vorgegeben werden, deren Referenzwer. jedoch niedriger liegt als der Referenzwert für den Blockier- bzw. Schwergängigkeitsfall. Bei Detektierung einer Drehzahl &eegr; -r U wird im
9OG 3 4 4 t DE
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Vergleicher 5 ein Signal erzeugt, derart daß in der angeschlossenen Anzeigevorrichtung 51 das Blockieren des Antriebes angezeigt und gegebenenfalls durch gleichzeitiges Abschalten des Treiber-Endstufenteils 33 ein Blockierschutz für den Motoran trieb gewährleistet ist.
In dem Vergleicher 6 wird eine bestimmte Waschsolldrehzahl n. detektiert, die ebenfalls als ein Referenz-Drehzahlsignal in dem Logik-Teil 3 abgelegt ist. Durch Verstellung der Pulsbreite
IG dsr de" Asynchronmotor 1 versorgenden Tautsignaie kann eine 'Änderung des Mittelwertes der Motorspannung und eine Drehzahlkorrektur im Sinne einer konstanten Sülldrehzahl n, erreicht werden, deren Einhaltung in der an den Vergleicher 6 angeschlossenen Anzeigevorrichtung 61 beobacntet werden kann.
Im Drehzahlvergleicher 7 wird eine Drehzahl detektiert, die pericdisch von einer ebenfalls im Speicher des Logik-Teils 3 abgelegten Referenz-Drehzahlsignals n2 abweicht, kann eine Unwucht erkannt, im an den Vergleicher 7 angeschlossenen An- Zeigevorrichtung 71 angezeigt und durch entsprechende Signalgebung an den Treiber-Endstufenteil 33 zu einer Abschaltung des Asynchrcnmotors 1 bei zu starker Unwucht benutzt werden.

Claims (7)

9063M 1OE Schutzansprüche
1. Motor-Überwachungsanordnung für einen über ein Logik-Teil (3) fjtoquenzgeführten umrichtergespeisten Asynchronmotor (1) mit Kurzschlußläufer, gekennzeichnet durch einen mit dem Asynchronmotor (1) gekuppelten Drehzahlgeber (Tachogenerator 2) zumindest einen Drehzahlvergleicher (4 bzw.5 bzw. 6 bzw.7) zur Erkennung und/o<1er Auslösung eines Überwachungssigmls durch Vergleich eines entsprechenden Referenz-Drehzahlsignals (n=0 bzw.n-j>0 bzw.n^n, bzw.n^n^,) im Logik-Teil (3) mit dem jeweiligen Drehzahlsignal des Drehzahlgeber (Tachogene "ator 2).
2 Motor-Überwachungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Drehzahlgeber mit statorseitigem Hall-IC, insbesondere mit digitalem Signalausgang, und einem korrespondierenden rotorseitigen Polrad.
3. Motor-Überwachungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, g e kennzeichnet durch einen Stillstands-Drehzahlvergleicher (4).
ix. Motor-Überwachungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Blockierungs-Drehzahlvergleicher (5).
5. Motor-Überwachungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Konstantdrehzahl-Drehzahlvergleicher (6).
6. Motor-Überwachungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Unwucht-Drehzahlvergleicher (7).
906
&bull; ·
1
7. Motor-Überwachungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet durch eine einem Drehzahlvergleicher (4 bzw.5 bzw.6 bzw.7) nachgeschaltete Anzeigevorrichtung (41 bzw.51 bzw.61 bzw.71).
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