DE9013466U1 - Vorrichtung zur Fixierung eines Packungsstapels auf einem Transportband - Google Patents

Vorrichtung zur Fixierung eines Packungsstapels auf einem Transportband

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B17/00Other machines, apparatus, or methods for packaging articles or materials
    • B65B17/02Joining articles, e.g. cans, directly to each other for convenience of storage, transport, or handling

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Description

Vorrichtung zur Fixierung eines Packungsstapels auf einem Transportband
Die vorliegende Neuerung geht von einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 aus, wobei bekannt ist, daß z.B. bei der Käseherstellung einzeln verpackte Scheiben auf einem Transportband ruhen und übereinanderliegend einen Packungsstapel bilden. Jede Scheibe eines Produkts ist hierbei in einer Folienpackung einzeln verpackt, wobei jede Folienpackung Ubereinandergestapelt den Packungsstapel ergibt.
Es hat sich nun gezeigt, daß beim Transport des Packungsstapels auf einem angetriebenen Transportband dieser Packungsstapel nicht stabil bleibt, sondern daß die einzelnen Packungen zueinander verrutschen, d.h. es Relativbewegung zueinander ausführen.
Insbesondere neigen die einzelnen Packungen zum Verrutschen dann, wenn Erschütterungen auf den Packungsstapel ausgeübt werden, wie z.B. beim Übergang von einem Transportband auf das andere und beim Einführen in die Endverpackungsmaschine, welche den auf dem Transportband liegenden Packungsstapel noch mit einer Schlauchbeutelfolie umgibt.
Bisher versuchte man dieses Problem des Verrutschens der einzelnen Packungen im Packungsstapel dadurch zu lösen, daß man einen Haftverbund zwischen den einzelnen Packungen herstellte. Ein derartiger Haftverbund wurde hergestellt z.B. über einen Feuchtigkeitsfilm, welcher jeweils auf die einzelne Packung streifenförmig aufgebracht wurde und danach dann erst der Packungsstapel gebildet wurde.
Ebenso ist es bekannt, entsprechende Adhäsionskleber zu verwenden und die einzelnen Packungen mit diesem Adhäsionskleber zu beschichten, um die so vorbereiteten Packungen dann in einem Packungsstapel
-5-zusammenzufuhren.
Nachteil der bisher bekannten Methoden ist, daß sich Rückstände auf den Oberflächen der Packungen bilden, die einerseits bakteriologisch bedenklich sind und andererseits bei der fertig verpackten Packung ein unschönes Aussehen bieten.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die einzelnen, in einem Packungsstapel zusammengefassten Packungen ohne Verwendung von Adhäsionsklebern und sonstigen Hilfsmitteln in einem Packungsstapel fixiert werden.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß der auf einem Transportband liegende Packungsstapel einem Elektrostatikfeld ausgesetzt wird, dessen Feldlinien im wesentlichen senkrecht zu den Oberflächen der einzelnen Packungen verläuft.
Mit der gegebenen technischen Lehre wird der wesentliche Vorteil erzielt, daß nun nicht mehr die einzelnen Packungen mit einem Adhäsionskleber und mit anderen Fremdmitteln behandelt werden müssen, um einen späteren Haftverbund im Packungsstapel zu erreichen, sondern mit der vorliegenden Erfindung wird zunächst der Packungsstapel aus einzelnen, unbehandelten Packungen gebildet und erst der Packungsstapel selbst wird dem Elektrostatikfeld unterworfen, wodurch es zu einem Haftverbund zwischen den einzelnen Packungen im Stapel kommt.
Am Ausgang einer Produktionsmaschine liegen noch einzelne Packungen vor, die hintereinanderliegend auf einem Transportband angeordnet sind; diese Packungen werden einer Stapel station zugeführt, mit deren Hilfe ein Packungsstapel aus beliebig vielen übereinander liegenden Packungen gebildet wird. Diese Packungen neigen (unbehandelt) relativ stark zum Verrutschen im Packungstapel.
Am Ausgang der Stapel station ist deshalb die neuerungsgemässe Vorrichtung angeordnet, die im wesentlichen aus einem oder zwei Hochspannungsköpfen besteht.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Neuerung ist vorgesehen, daß lediglich ein einziger Hochspannungskopf vorgesehen ist, der eine ein Elektrostatikfeld erzeugtende Fläche aufweist, wobei das Elektrostatikfeld durch eine Reihe von parallel zueinander angeordneten Elektroden erzeugt wird. Die Elektroden sind alle gleichnamig aufgeladen und haben entweder positive oder negative Polarität bei einer Hochspannung von etwa 20 kV.
Diese Hochspannung ist in weiten Grenzen veränderbar und kann je nach den Anforderungen im Bereich zwischen 3 bis 30 kV verändert werden.
Die Höhe der Hochspannung hängt von der Höhe des Packungsstapels und von der Art der Folie ab und vom Abstand des Hochspannungskopfes zu dem darunterliegenden Obergurt des Transportbandes.
Durch die gleichnamige Aufladung der einzelnen Folien der Packungen ergibt sich somit ein Haftverbund zwischen den einzelnen Packungen, weil es offenbar zu einer Ladungsverschiebung und Ladungstrennung im Packungsstapel kommt.
Hierbei ist wesentlich, daß der Gurt des Transportbandes aus einem isolierenden Material gebildet ist und daß das Transportband selbst geerdet ist.
Versuche des Anmelders haben gezeigt, daß der Haftverbund sogar dann noch ausreicht, wenn Feuchtigkeit zwischen den einzelnen Packungen vorliegt, so daß die Herstellung des Haftverbundes in weiten Grenzen unabhängig davon ist, ob noch zusätzlich Feuchtigkeit zwischen den Packungen vorliegt oder nicht.
Wichtig hierbei ist, daß die Folie, welche die einzeln verpackte Produktscheibe umgibt, elektrisch isolierend ist und elektrostatisch aufladbar ist.
In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Neuerung ist es vorgesehen, daß die Feldlinien des elektrostatischen Feldes parallel zur Oberfläche der Packungen verlaufen. In diesem Anwendungsfall würde das Elektrostatikfeld mit seinen Feldlinien jeweils auf die Stirnseiten des Packungsstapels wirken, wobei hierbei wiederum zwei Möglichkeiten bestehen.
In einer ersten Ausführung ist es vorgesehen, daß lediglich einseitig an einer Stirnseite ein Hochspannungskopf angeordnet ist, welcher den gesamten Packungsstapel gleichnamig auflädt, während in der zweiten Ausführungsform vorgesehen ist, daß an der einen Stirnseite des Packungsstapels ein Hochspannungskopf der einen Polarität und an der gegenüberliegenden Stirnseite des Packungsstapels ein Hochspannungskopf der gegensätzlichen Polarität angeordnet ist. Auch hier wird eine Ladungsverschiebung im Bereich der Folien der einzelnen Packungen erreicht und somit auch ein Haftverbund der Packungen im Packungsstapel.
In dem bevorzugten Ausführungsfall ist es jedoch vorgesehen, daß der Hochspannungskopf über dem Packungsstapel und oberhalb eines Obergurtes eines Transportbandes angeordnet ist und daß nur ein einseitiger Hochspannungskopf vorhanden ist.
In einer anderen Ausführungsform kann es jedoch vorgesehen sein, daß unterhalb des Obergurtes noch ein weiterer Hochspannungskopf angeordnet ist, der entgegen dem oberen Hochspannungskopf polarisiert ist.
In einer dritten Ausführungsform ist es vorgesehen, daß der obere Hochspannungskopf entfällt und stattdessen allein ein einziger Hochspannungskopf unterhalb des Obergurtes angeordnet ist und durch den
Obergurt hindurch ein elektrostatisches Feld auf den auf dem Obergurt liegenden Packungsstapel erzeugt.
Im übrigen ist nicht wesentlich, daß die Länge des Hochspannungskopfes länger ist als eine Packungslänge des Packungsstapels in Transportrichtung. Die Länge des Hochspannungskopfes kann auch kürzer sein, wenn die Durchlaufgeschwindigkeit der Packung langsamer ist. Damit wird gewährleistet, daß ein unter dem feststehenden Hochspannungskopf durchlaufender Packungsstapel für einen gewissen Zeitraum des Elektrostatikfeld ausgesetzt wird. Die Neuerung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Hierbei ergeben sich aus der Beschreibung und den Zeichnungen weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung.
Figur 1 zeigt schematisiert in Stirnansicht eine erste Ausführung der Neuerung.
Figur 2 zeigt die Draufsicht auf die Anordnung nach Figur 1.
Gemäss Figur 1 ist ein Hochspannungskopf 1 vorhanden, der im wesentlichen aus einem elektrisch isolierenden Kunststoffprofil 2 besteht, welches in seinem Innenraum mit einer Vergussmasse 4 gefüllt ist.
An der Unterseite des KunststoffprofiIs 2 sind in die Vergussmasse spitzenförmige Elektroden 5 eingegossen, die in gleichmässigem Abstand voneinander über die Fläche des Hochspannungskopfes an der Unterseite angeordnet sind.
Die Elektroden 5 sind alle elektrisch leitfähig miteinander verbunden und sind mit einem nicht näher dargestellten Hochspannungserzeuger verbunden.
Um eine Befestigungsmöglichkeit des Hochspannungskopfes an entsprechenden Befestigungsflächen zu gewährleisten, sind an der Oberseite Profi!rippen 3 angeformt, an denen entsprechende
-9-Befestigungswinkel angeschraubt werden.
An den Seitenflächen des Kunststoffprofils 2 sind noch seitliche Ansätze 2 angeformt, die in ihrer Länge über die Länge der Elektroden 5 hinausgehen, um eine seitliche Abschirmung der Elektroden 5 zu gewährleisten.
An den in Transportrichtung vorne und hinten liegenden Stirnseiten fehlen die Ansätze 6.
Die Elektroden 5 sind somit in einer Ausnehmung 7 des Hochspannungskopfes an der Unterseite eingebracht.
Ein Packungsstapel 8 liegt hierbei auf dem Obergurt 13 eines Transportbandes 14 auf, wobei der Untergurt 16 über nicht näher dargestellte Transportrollen geführt wird und Obergurt und Untergurt 13,16 ein ständig umlaufendes Teil bilden.
Die Abstützung des Obergurtes erfolgt hierbei im Bereich von C-förmig profilierten Wangen 15, wobei die Wangen 15 mittels nicht näher dargestellten Bandstützen auf einer Bodenfläche aufstehen. Die Erdung erfolgt hierbei über die Antriebe, welche alle über die Schutzerde des Netzes geerdet sind.
Der Packungsstapel 8 besteht aus einzelnen Packungen 10, wobei jede Packung eine verpackte Scheibe 9 eines Produktes enthält. Eine derartige Scheibe kann z.B. eine Käsescheibe, eine Toastscheibe oder ein beliebig anderes Produkt sein.
Die Folienverpackung der Scheibe 9 besteht hierbei aus einer dünnen Kunststoff-Folie mit einer Dicke von beispielsweise 12 Mikrometer
Jede Packung 10 ist hierbei als Siegelpackung ausgebildet, wobei die Siegelnähte 12 stapeiförmig übereinanderliegen und die seitlichen
-TO-
Stirnseiten des Packungsstapels 8 bilden.
Der Hochspannungskopf 1 mit seinen das Elektrostatikfeld erzeugenden Elektroden 5 ist in dichtem Abstand über dem Packungsstapel angeordnet. Als bevorzugter Abstand hat sich ein Abstand von 10 mm herausgestellt.
Die von den einzelnen Elektroden 5 erzeugten Feldlinien 17 treffen somit im wesentlichen senkrecht auf die Oberflächen der einzelnen Folien 11 der Packung 10 auf, wobei somit der gesamte Packungsstapel 8 von den Feldlinien 17 durchdrungen wird. Es kommt hierbei zu einer Ladungsverschiebung im Packungsstapel 8, wodurch die einzelnen Folien der einzelnen Packungen 10 sich gegenseitig aufladen und es hiermit zu einem Adhäsionsverbund aufgrund der Ladungsverschiebung kommt.
Gemäss Figur 2 ist erkennbar, daß die Länge 18 des Hochspannungskopfes mindestens länger ist als die Länge 19 des Packungsstapels, um zu gewährleisten, daß die in Transportrichtung 21 auf dem Transportband 14 transportierten Packungsstapel 8 für einen gewissen Zeitraum im Elektrostatikfeld des Hochspannungskopfes 1 verbleiben.
In Figur 1 ist noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung angedeutet, wo erkennbar ist, daß bei Position 22 ein erster Hochspannungskopf und bei Position 23 ein zweiter Hochspannungskopf angeordnet ist, wobei ein Hochspannungskopf verwendet wird, wie er mit dem Hochspannungskopf 1 in Figur 1 dargestellt ist. In diesem Anwendungsfall würden die einander gegenüberliegenden Hochspannungsköpfe gegensätzliche Ladung erzeugen, und hierdurch ebenfalls einen Haftverbund im Packungsstapel 8 erzielen.
In einer dritten Ausführungsform, die auch nur in Figur 1 angedeutet ist, ist vorgesehen, daß der Hochspannungskopf 1 nach Figur 1 bei Position 24 angeordnet ist und ein Elektrostatikfeld durch den Obergurt 13 hindurch auf den darauf liegenden Packungsstapel 8 erzeugt.

Claims (7)

Schutzansprüch
1. Vorrichtung zur Fixierung eines Packungsstapeis auf einem Transportband, wobei der Packungsstapel aus einzeln in Folien verpackten Scheiben eines Produkts besteht, und der auf dem Transportband aufliegende Packungsstapel mit einer Schlauchbeutelfolie umgeben ist, wobei ein solcher auf dem Transportband aufliegender Packungsstapel einem Elektrostatikfeld ausgesetzt wird, dadurch geken nze i chne t, daß ein einziger Hochspanungskopf (1) mit einer ein Elektrostatikfeld erzeugenden Fläche oberhalb eines Packungsstapels (8,8a) folienverpackter scheibenförmiger Produkte angeordnet ist und die Feldlinien (17) im wesentlichen senkrecht zu den Oberflächen der einzelnen Packungen (10) verlaufen, wobei das Elektrostatikfeld mittels einer Reihe von parallel zueinander angeordneter und gleichnamig aufgeladener Elektroden (5) erzeigt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldlinien des elektrostatischen Feldes parralel zur
— 2 —
Bankkonten: Postscheckkonto
Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 1257 110 (BLZ 735 200 74) München 414 848-808
Hypo-Bank Lindau (B) Nr. 66 70-326 843 (BLZ 733 204 42) (BLZ 700100 80) - Volksbank Lind£<i(B) Nr. 51 222 000 (BLZ 735 901 20)
Telephon: Telex: Facsimile /Telefax: IS Lindau (0 83 82) 5 43 74 (patent-d) +49-8382-7 80 27 7 80 25 Telegramm· Adresse: patri-lindau
Oberfläche der folienverpackte Produkte enthaltenden Packungen (10) verlaufen, wobei die Feldlinien jeweils an den Stirnseiten des jeweiligen Packungsstapels münden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeic hn e t, daß einseitig an einer der Stirnseite des Packungsstapels ein Hochspannungskopf in einer Position (22) angeordnet ist, wodurch der gesamte Packungsstapel gleichnamig aufgeladen wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeic hn e t, daß an der einen Stirnseite des Packungsstapels (8,8a) ein Hochspannungskopf der einen Polarität und an der gegenüberliegenden Sirnseite des Packungsstapeis ein Hochspannungskopf der entgegengesetzten Polarität angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic hn e t, daß oberhalb des Obergurtes (13) ein Hochspannungskopf (l) und unterhalb des Obergurtes (13) ein weiterer Hochspannungskopf in einer Position (24) angeordnet ist, welcher entgegengesetzt dem oberen Hochspannungskopf (1) polarisiert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Hochspannungskopf unterhalb des Obergurtes (13) angeordnet ist, wobei durch den Obergurt hindurch ein elektrostatisches Feld auf den auf demObergurt liegenden Packungsstapel (8,8a) erzeugt wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des jeweiligen Hochspannungskopfes länger ist als eine Packungslänge des Packungsstapels (8,8a) in Transportrichtung.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996009239A1 (de) * 1994-09-21 1996-03-28 Eltex-Elektrostatik Gmbh Vorrichtung zum bilden eines stapels auf einem transporttisch

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DE3325518A1 (de) * 1983-07-15 1985-01-24 Stb Strahlentechnische Bilddiagnostik Heinz Fleck, 2080 Pinneberg Verfahren zum transportieren und/oder aufeinanderfolgenden zufuehren einzelner filmblaetter o.dgl. von einem stapel und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3508514A1 (de) * 1985-03-09 1986-09-11 E.C.H. Will (Gmbh & Co), 2000 Hamburg Verfahren und vorrichtung zum stabilisieren von papierstapeln
US4757667A (en) * 1981-11-05 1988-07-19 Elsner Engineering Works, Inc. Roll-wrapping method
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