DE9013466U1 - Vorrichtung zur Fixierung eines Packungsstapels auf einem Transportband - Google Patents
Vorrichtung zur Fixierung eines Packungsstapels auf einem TransportbandInfo
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Description
Vorrichtung zur Fixierung eines Packungsstapels auf
einem Transportband
Die vorliegende Neuerung geht von einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff
des Schutzanspruchs 1 aus, wobei bekannt ist, daß z.B. bei der Käseherstellung einzeln verpackte Scheiben auf einem Transportband ruhen
und übereinanderliegend einen Packungsstapel bilden. Jede Scheibe eines Produkts ist hierbei in einer Folienpackung einzeln
verpackt, wobei jede Folienpackung Ubereinandergestapelt den Packungsstapel ergibt.
Es hat sich nun gezeigt, daß beim Transport des Packungsstapels auf
einem angetriebenen Transportband dieser Packungsstapel nicht stabil bleibt, sondern daß die einzelnen Packungen zueinander verrutschen, d.h.
es Relativbewegung zueinander ausführen.
Insbesondere neigen die einzelnen Packungen zum Verrutschen dann, wenn
Erschütterungen auf den Packungsstapel ausgeübt werden, wie z.B. beim Übergang von einem Transportband auf das andere und beim Einführen in
die Endverpackungsmaschine, welche den auf dem Transportband liegenden
Packungsstapel noch mit einer Schlauchbeutelfolie umgibt.
Bisher versuchte man dieses Problem des Verrutschens der einzelnen
Packungen im Packungsstapel dadurch zu lösen, daß man einen Haftverbund zwischen den einzelnen Packungen herstellte. Ein derartiger Haftverbund
wurde hergestellt z.B. über einen Feuchtigkeitsfilm, welcher jeweils auf die einzelne Packung streifenförmig aufgebracht wurde und danach dann
erst der Packungsstapel gebildet wurde.
Ebenso ist es bekannt, entsprechende Adhäsionskleber zu verwenden und
die einzelnen Packungen mit diesem Adhäsionskleber zu beschichten, um die so vorbereiteten Packungen dann in einem Packungsstapel
-5-zusammenzufuhren.
Nachteil der bisher bekannten Methoden ist, daß sich Rückstände auf den
Oberflächen der Packungen bilden, die einerseits bakteriologisch bedenklich sind und andererseits bei der fertig verpackten Packung ein
unschönes Aussehen bieten.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die einzelnen, in einem Packungsstapel zusammengefassten Packungen ohne Verwendung von
Adhäsionsklebern und sonstigen Hilfsmitteln in einem Packungsstapel fixiert werden.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß der auf einem Transportband liegende Packungsstapel
einem Elektrostatikfeld ausgesetzt wird, dessen Feldlinien im wesentlichen senkrecht zu den Oberflächen der einzelnen Packungen
verläuft.
Mit der gegebenen technischen Lehre wird der wesentliche Vorteil erzielt, daß nun nicht mehr die einzelnen Packungen mit einem
Adhäsionskleber und mit anderen Fremdmitteln behandelt werden müssen, um einen späteren Haftverbund im Packungsstapel zu erreichen, sondern mit
der vorliegenden Erfindung wird zunächst der Packungsstapel aus einzelnen, unbehandelten Packungen gebildet und erst der Packungsstapel
selbst wird dem Elektrostatikfeld unterworfen, wodurch es zu einem Haftverbund zwischen den einzelnen Packungen im Stapel kommt.
Am Ausgang einer Produktionsmaschine liegen noch einzelne Packungen vor,
die hintereinanderliegend auf einem Transportband angeordnet sind; diese
Packungen werden einer Stapel station zugeführt, mit deren Hilfe ein Packungsstapel aus beliebig vielen übereinander liegenden Packungen
gebildet wird. Diese Packungen neigen (unbehandelt) relativ stark zum Verrutschen im Packungstapel.
Am Ausgang der Stapel station ist deshalb die neuerungsgemässe Vorrichtung angeordnet, die im wesentlichen aus einem oder zwei
Hochspannungsköpfen besteht.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Neuerung ist
vorgesehen, daß lediglich ein einziger Hochspannungskopf vorgesehen ist, der eine ein Elektrostatikfeld erzeugtende Fläche aufweist, wobei das
Elektrostatikfeld durch eine Reihe von parallel zueinander angeordneten
Elektroden erzeugt wird. Die Elektroden sind alle gleichnamig aufgeladen und haben entweder positive oder negative Polarität bei einer
Hochspannung von etwa 20 kV.
Diese Hochspannung ist in weiten Grenzen veränderbar und kann je nach
den Anforderungen im Bereich zwischen 3 bis 30 kV verändert werden.
Die Höhe der Hochspannung hängt von der Höhe des Packungsstapels und von
der Art der Folie ab und vom Abstand des Hochspannungskopfes zu dem darunterliegenden Obergurt des Transportbandes.
Durch die gleichnamige Aufladung der einzelnen Folien der Packungen
ergibt sich somit ein Haftverbund zwischen den einzelnen Packungen, weil es offenbar zu einer Ladungsverschiebung und Ladungstrennung im
Packungsstapel kommt.
Hierbei ist wesentlich, daß der Gurt des Transportbandes aus einem
isolierenden Material gebildet ist und daß das Transportband selbst geerdet ist.
Versuche des Anmelders haben gezeigt, daß der Haftverbund sogar dann
noch ausreicht, wenn Feuchtigkeit zwischen den einzelnen Packungen vorliegt, so daß die Herstellung des Haftverbundes in weiten Grenzen
unabhängig davon ist, ob noch zusätzlich Feuchtigkeit zwischen den Packungen vorliegt oder nicht.
Wichtig hierbei ist, daß die Folie, welche die einzeln verpackte
Produktscheibe umgibt, elektrisch isolierend ist und elektrostatisch
aufladbar ist.
In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Neuerung ist es vorgesehen, daß die Feldlinien des elektrostatischen Feldes parallel zur
Oberfläche der Packungen verlaufen. In diesem Anwendungsfall würde das
Elektrostatikfeld mit seinen Feldlinien jeweils auf die Stirnseiten des Packungsstapels wirken, wobei hierbei wiederum zwei Möglichkeiten
bestehen.
In einer ersten Ausführung ist es vorgesehen, daß lediglich einseitig an
einer Stirnseite ein Hochspannungskopf angeordnet ist, welcher den gesamten Packungsstapel gleichnamig auflädt, während in der zweiten
Ausführungsform vorgesehen ist, daß an der einen Stirnseite des Packungsstapels ein Hochspannungskopf der einen Polarität und an der
gegenüberliegenden Stirnseite des Packungsstapels ein Hochspannungskopf
der gegensätzlichen Polarität angeordnet ist. Auch hier wird eine
Ladungsverschiebung im Bereich der Folien der einzelnen Packungen erreicht und somit auch ein Haftverbund der Packungen im Packungsstapel.
In dem bevorzugten Ausführungsfall ist es jedoch vorgesehen, daß der
Hochspannungskopf über dem Packungsstapel und oberhalb eines Obergurtes eines Transportbandes angeordnet ist und daß nur ein einseitiger
Hochspannungskopf vorhanden ist.
In einer anderen Ausführungsform kann es jedoch vorgesehen sein, daß
unterhalb des Obergurtes noch ein weiterer Hochspannungskopf angeordnet ist, der entgegen dem oberen Hochspannungskopf polarisiert ist.
In einer dritten Ausführungsform ist es vorgesehen, daß der obere Hochspannungskopf entfällt und stattdessen allein ein einziger
Hochspannungskopf unterhalb des Obergurtes angeordnet ist und durch den
Obergurt hindurch ein elektrostatisches Feld auf den auf dem Obergurt
liegenden Packungsstapel erzeugt.
Im übrigen ist nicht wesentlich, daß die Länge des Hochspannungskopfes
länger ist als eine Packungslänge des Packungsstapels in Transportrichtung. Die Länge des Hochspannungskopfes kann auch kürzer
sein, wenn die Durchlaufgeschwindigkeit der Packung langsamer ist. Damit wird gewährleistet, daß ein unter dem feststehenden Hochspannungskopf
durchlaufender Packungsstapel für einen gewissen Zeitraum des Elektrostatikfeld ausgesetzt wird. Die Neuerung wird nun anhand eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Hierbei ergeben sich aus der Beschreibung und den Zeichnungen weitere Merkmale und Vorteile der
Neuerung.
Figur 1 zeigt schematisiert in Stirnansicht eine erste Ausführung der
Neuerung.
Figur 2 zeigt die Draufsicht auf die Anordnung nach Figur 1.
Gemäss Figur 1 ist ein Hochspannungskopf 1 vorhanden, der im
wesentlichen aus einem elektrisch isolierenden Kunststoffprofil 2 besteht, welches in seinem Innenraum mit einer Vergussmasse 4 gefüllt
ist.
An der Unterseite des KunststoffprofiIs 2 sind in die Vergussmasse
spitzenförmige Elektroden 5 eingegossen, die in gleichmässigem Abstand
voneinander über die Fläche des Hochspannungskopfes an der Unterseite angeordnet sind.
Die Elektroden 5 sind alle elektrisch leitfähig miteinander verbunden
und sind mit einem nicht näher dargestellten Hochspannungserzeuger
verbunden.
Um eine Befestigungsmöglichkeit des Hochspannungskopfes an
entsprechenden Befestigungsflächen zu gewährleisten, sind an der
Oberseite Profi!rippen 3 angeformt, an denen entsprechende
-9-Befestigungswinkel angeschraubt werden.
An den Seitenflächen des Kunststoffprofils 2 sind noch seitliche Ansätze
2 angeformt, die in ihrer Länge über die Länge der Elektroden 5 hinausgehen, um eine seitliche Abschirmung der Elektroden 5 zu
gewährleisten.
An den in Transportrichtung vorne und hinten liegenden Stirnseiten
fehlen die Ansätze 6.
Die Elektroden 5 sind somit in einer Ausnehmung 7 des Hochspannungskopfes an der Unterseite eingebracht.
Ein Packungsstapel 8 liegt hierbei auf dem Obergurt 13 eines Transportbandes 14 auf, wobei der Untergurt 16 über nicht näher
dargestellte Transportrollen geführt wird und Obergurt und Untergurt
13,16 ein ständig umlaufendes Teil bilden.
Die Abstützung des Obergurtes erfolgt hierbei im Bereich von C-förmig
profilierten Wangen 15, wobei die Wangen 15 mittels nicht näher dargestellten Bandstützen auf einer Bodenfläche aufstehen. Die Erdung
erfolgt hierbei über die Antriebe, welche alle über die Schutzerde des Netzes geerdet sind.
Der Packungsstapel 8 besteht aus einzelnen Packungen 10, wobei jede
Packung eine verpackte Scheibe 9 eines Produktes enthält. Eine derartige Scheibe kann z.B. eine Käsescheibe, eine Toastscheibe oder ein beliebig
anderes Produkt sein.
Die Folienverpackung der Scheibe 9 besteht hierbei aus einer dünnen
Kunststoff-Folie mit einer Dicke von beispielsweise 12 Mikrometer
Jede Packung 10 ist hierbei als Siegelpackung ausgebildet, wobei die
Siegelnähte 12 stapeiförmig übereinanderliegen und die seitlichen
-TO-
Stirnseiten des Packungsstapels 8 bilden.
Der Hochspannungskopf 1 mit seinen das Elektrostatikfeld erzeugenden
Elektroden 5 ist in dichtem Abstand über dem Packungsstapel angeordnet. Als bevorzugter Abstand hat sich ein Abstand von 10 mm herausgestellt.
Die von den einzelnen Elektroden 5 erzeugten Feldlinien 17 treffen somit
im wesentlichen senkrecht auf die Oberflächen der einzelnen Folien 11 der Packung 10 auf, wobei somit der gesamte Packungsstapel 8 von den
Feldlinien 17 durchdrungen wird. Es kommt hierbei zu einer Ladungsverschiebung im Packungsstapel 8, wodurch die einzelnen Folien
der einzelnen Packungen 10 sich gegenseitig aufladen und es hiermit zu einem Adhäsionsverbund aufgrund der Ladungsverschiebung kommt.
Gemäss Figur 2 ist erkennbar, daß die Länge 18 des Hochspannungskopfes
mindestens länger ist als die Länge 19 des Packungsstapels, um zu gewährleisten, daß die in Transportrichtung 21 auf dem Transportband 14
transportierten Packungsstapel 8 für einen gewissen Zeitraum im Elektrostatikfeld des Hochspannungskopfes 1 verbleiben.
In Figur 1 ist noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung angedeutet, wo erkennbar ist, daß bei Position 22 ein erster
Hochspannungskopf und bei Position 23 ein zweiter Hochspannungskopf angeordnet ist, wobei ein Hochspannungskopf verwendet wird, wie er mit
dem Hochspannungskopf 1 in Figur 1 dargestellt ist. In diesem Anwendungsfall würden die einander gegenüberliegenden
Hochspannungsköpfe gegensätzliche Ladung erzeugen, und hierdurch ebenfalls einen Haftverbund im Packungsstapel 8 erzielen.
In einer dritten Ausführungsform, die auch nur in Figur 1 angedeutet
ist, ist vorgesehen, daß der Hochspannungskopf 1 nach Figur 1 bei Position 24 angeordnet ist und ein Elektrostatikfeld durch den Obergurt
13 hindurch auf den darauf liegenden Packungsstapel 8 erzeugt.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Fixierung eines Packungsstapeis auf einem Transportband,
wobei der Packungsstapel aus einzeln in Folien verpackten
Scheiben eines Produkts besteht, und der auf dem Transportband aufliegende
Packungsstapel mit einer Schlauchbeutelfolie umgeben ist, wobei ein solcher auf dem Transportband aufliegender Packungsstapel
einem Elektrostatikfeld ausgesetzt wird, dadurch geken nze i chne t, daß ein einziger Hochspanungskopf (1) mit einer ein
Elektrostatikfeld erzeugenden Fläche oberhalb eines Packungsstapels (8,8a) folienverpackter scheibenförmiger Produkte angeordnet ist und
die Feldlinien (17) im wesentlichen senkrecht zu den Oberflächen der
einzelnen Packungen (10) verlaufen, wobei das Elektrostatikfeld mittels einer Reihe von parallel zueinander angeordneter und gleichnamig
aufgeladener Elektroden (5) erzeigt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feldlinien des elektrostatischen Feldes parralel zur
— 2 —
Bankkonten: Postscheckkonto
Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 1257 110 (BLZ 735 200 74) München 414 848-808
Hypo-Bank Lindau (B) Nr. 66 70-326 843 (BLZ 733 204 42) (BLZ 700100 80)
- Volksbank Lind£<i(B) Nr. 51 222 000 (BLZ 735 901 20)
Oberfläche der folienverpackte Produkte enthaltenden Packungen (10)
verlaufen, wobei die Feldlinien jeweils an den Stirnseiten des jeweiligen
Packungsstapels münden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeic hn
e t, daß einseitig an einer der Stirnseite des Packungsstapels ein
Hochspannungskopf in einer Position (22) angeordnet ist, wodurch der gesamte Packungsstapel gleichnamig aufgeladen wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeic hn
e t, daß an der einen Stirnseite des Packungsstapels (8,8a) ein Hochspannungskopf der einen Polarität und an der gegenüberliegenden
Sirnseite des Packungsstapeis ein Hochspannungskopf der entgegengesetzten
Polarität angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic hn
e t, daß oberhalb des Obergurtes (13) ein Hochspannungskopf (l) und
unterhalb des Obergurtes (13) ein weiterer Hochspannungskopf in einer Position (24) angeordnet ist, welcher entgegengesetzt dem oberen Hochspannungskopf
(1) polarisiert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein einziger Hochspannungskopf unterhalb des Obergurtes (13) angeordnet ist, wobei durch den Obergurt hindurch ein elektrostatisches
Feld auf den auf demObergurt liegenden Packungsstapel (8,8a)
erzeugt wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des jeweiligen Hochspannungskopfes länger ist als eine Packungslänge des Packungsstapels (8,8a)
in Transportrichtung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9013466U DE9013466U1 (de) | 1990-09-25 | 1990-09-25 | Vorrichtung zur Fixierung eines Packungsstapels auf einem Transportband |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9013466U DE9013466U1 (de) | 1990-09-25 | 1990-09-25 | Vorrichtung zur Fixierung eines Packungsstapels auf einem Transportband |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9013466U1 true DE9013466U1 (de) | 1991-11-28 |
Family
ID=6857799
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9013466U Expired - Lifetime DE9013466U1 (de) | 1990-09-25 | 1990-09-25 | Vorrichtung zur Fixierung eines Packungsstapels auf einem Transportband |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9013466U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996009239A1 (de) * | 1994-09-21 | 1996-03-28 | Eltex-Elektrostatik Gmbh | Vorrichtung zum bilden eines stapels auf einem transporttisch |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3325518A1 (de) * | 1983-07-15 | 1985-01-24 | Stb Strahlentechnische Bilddiagnostik Heinz Fleck, 2080 Pinneberg | Verfahren zum transportieren und/oder aufeinanderfolgenden zufuehren einzelner filmblaetter o.dgl. von einem stapel und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE3508514A1 (de) * | 1985-03-09 | 1986-09-11 | E.C.H. Will (Gmbh & Co), 2000 Hamburg | Verfahren und vorrichtung zum stabilisieren von papierstapeln |
US4757667A (en) * | 1981-11-05 | 1988-07-19 | Elsner Engineering Works, Inc. | Roll-wrapping method |
DE3739904A1 (de) * | 1987-11-25 | 1989-06-08 | Karl Friedrich Axel Prof Ritz | Feuchtblaeser fuer bogenanleger |
-
1990
- 1990-09-25 DE DE9013466U patent/DE9013466U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE3739904A1 (de) * | 1987-11-25 | 1989-06-08 | Karl Friedrich Axel Prof Ritz | Feuchtblaeser fuer bogenanleger |
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WO1996009239A1 (de) * | 1994-09-21 | 1996-03-28 | Eltex-Elektrostatik Gmbh | Vorrichtung zum bilden eines stapels auf einem transporttisch |
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