DE9012784U1 - Telekommunikations-Anschlußdose - Google Patents

Telekommunikations-Anschlußdose

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DE9012784U1
DE9012784U1 DE9012784U DE9012784U DE9012784U1 DE 9012784 U1 DE9012784 U1 DE 9012784U1 DE 9012784 U DE9012784 U DE 9012784U DE 9012784 U DE9012784 U DE 9012784U DE 9012784 U1 DE9012784 U1 DE 9012784U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/006Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits the coupling part being secured to apparatus or structure, e.g. duplex wall receptacle
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/16Distribution boxes; Connection or junction boxes structurally associated with support for line-connecting terminals within the box
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/0293Terminal boxes for telephone sets
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R2201/00Connectors or connections adapted for particular applications
    • H01R2201/16Connectors or connections adapted for particular applications for telephony

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

eiekounr - u i kat· * ons-Änsc^
Die Erfindung betrifft eine T^rkoramunikations-Anschlußdose gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Anschlußdosen dieser Gattung dienen dazu, in einem privaten Telekommunikationsnetz Fernsprech- und sonstige Telekommunikationsapparate steckbar anzuschließen. Die Anschlußdose weist eine oder mehrere Steckeraufnahraen für die Stecker der anzuschließenden Apparate auf sowie Anschluß-Kontaktblöcke zum Anschließen der Kabelleitungen des Telekommunikationsnetzes. Die Kontakte der Steckeraufnahmen und der Anschluß-Kontaktblöcke sind über Leiterbahnen einer Leiterplatte miteinander verbunden.
Die bekannten Telekommunikations-Anschlußdosen weisen einen Anschluß-Kontaktblock für die ankommende Kabelleitung und vorzugsweise einen zweiten Anschluß-Kontaktblock für eine abgehende Kabelleitung auf. Die Anschluß-Kontaktblöcke sind fest auf der Leiterplatte angeordnet, so daß die Eintrittsbzw. Austrittsstellen für die Kabelleitungen an der Anschlußdose fest vorgegeben sind. Die Anschlußdose weist dadurch eine geringe Flexibilität und Anpassungsmöglichkeit bei der Montage auf.
Postgiroamt: Karleruhe 76979-754, &phgr;&kgr;&igr;&Mgr;^&ogr;&eegr;&Mgr;: Ueufcchefc&ntfAG.VIIIIngen (BLZ 69470039) 146332
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Telekommunik?:.ions-Anschlußdose zur Verfügung zu stellen, die eine flexiblere Allpass «ag an die 'irt* ' chen Montagegegebenheiten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Telekommunikations-Anschlußdost der eingangs genannten Gattung ertindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Telekommunikations-Anschlußdose sind drei Paare von Rasthaken vorgesehen, in welche die Anschluß-Kontaktblöcke eingeschnappt werden können. Da nur ein Anschluß-Kontaktblock für die ankommende Kabelleitung oder zwei Kontaktblöcke für die ankommende und die weiterführende Kabelleitung benötigt werden, können diese Anschluß-Kontaktblöcke in unterschiedlicher Anordnung auf die drei Paare von Rasthaken verteilt werden. Mit derselben Anschlußdose können daher je nach dem Einsetzen d-^r An-3chlu0-Kontakttlocke unterschiedliche Eintritts- und Austrittsstellen für die Kabelleitungen festgelegt werden. Es steht somit eine Anschlußdose zur Verfügung, die bezüglich der Eintritts- und Austrittsstelle der Kabelleitung den unterschiedlichen räumlichen Gegebenheiten bei der Verlegung der Kabelleitungen angepaßt ist. Da die unterschiedlichen Varianten nur ein Einrasten der Anscnluß-Kontaktblücke in unterschiedliche Paare von Rasthaken notwendig macht, erhöht diese Vielseitigkeit die Herstellunge- and Montagekoeten der Anschlußdose nicht.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Steckerauf-
nahmen etwa in der Mitte der Anschlußdose angeordnet, so daß die Anschlußdose und die Leiterplatte durch die Steckeraufnahmen in etwa zwei gleiche Hälften aufgeteilt wird. Die Anschluß-Kontaktblöcke sind dabei alle in einer dieser Hälften angeordnet, so daß die andere Hälfte der Leiterplatte frei ist und Platz für die Aufnahme der elektronischen Bauelemente von zusatzeinrichtungen bietet, die auf die Leiterplatte aufgesetzt und über dies'- angeschlossen werden.
Eine besonders vielseitige Anpassungsmöglichkeit ergibt sich, wenn die Paare von Rasthaken so angeordnet sind, daß an der einen Querseite und jeweils ^p den beiden Längsseiten ein Paar von Rasthaken vorgesehen ist. Mit dieser Anordnung der Paare von Rasthaken können die Anschluß-Kontaktblöcke für eine geradlinig durchgehende oder für eine nach rechts oder nach links rechtwinklig abbiegende Verlegung der Kabelleitung eingesetzt werden.
Die Anschluß-Kontaktblöcke sind der jeweils verwendeten Art dor Kabelleitung angepaßt. vorzugsweise werden bei der Verlegung von Flachbandleitungen Anschluß-Kontaktblöcke mit Durchdringungskontakten verwendet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen vertikalen Schnitt durch eine Telekommunikations-Anschlußdose gemäß der Schnittlinie I-I in den Figuren 2 und 3,
Figur 2 eine Draufsicht auf die durch die Abdeckkappe verschlossene Anschlußdose und
Figur 3 eine Draufsicht auf die Anschlußdöse mit abgenommener Abdeckkappe.
Die als Aufputzdose ausgebildete Telekommunikations-Anschlußdose we'nt eine aus Kunststoff gespritze Bodenplatte 10 auf, die mit Durchbrüchen 12 zum Anschrauben der Bodenplatte 10 an einer Wand vorsehen ist. Auf die Bodenplatte 10 ist eine ebenfalls aus Kunststoff bestehende Abdeckkappe 14 aufsetzbar. Die Abdeckkappe 14 greift mit Rastnasen 16 unter Rastvorsprünge 18 der Bodenplatte 10. In einen an der Bodenplatte 10 angeformten nach oben ragenden Pfosten 20 ist eine Gewindebuchse 22 eingesetzt. Eine in die Abdeckkappe 14 eingesetzte Zylinderschraube 24 wird in die Gewindebuchse 22 eingedreht und leg'; damit die Abdeckkappe 14 an der Bodenplatte 10 fest.
Weiter sind auf der Oberseite der Bodenplatte 10 Stützklötze 26 angeformt, die eine auf diese aufgesetzte Leiterplatte 28 abstützen. Die Leiterplatte 28 nimmt nahezu die gesamte Fläche der Bodenplätte 10 ein. Mittig in den beiden Längskanten der Leiterplatte 28 ist jeweils eine rechteckige Aussparung 30 vorgesehen. Ein an der Bodenplatte 10 angeformter nach oben ragender Führungssteg 32 liegt an der zur Seitenkante der Leiterplatte 28 parallelen Innenkante der Aussparungen 30 an und führt die Leiterplatte 28 beim Aufsetzen zur Positionierung. Die beiden zur Seitenkante der Leiterplatte 28 senkrechten Kanten der Aussparungen 30 werden jeweils von einem an der Oberseite der Bodenplatte 10 angeformten Rasthaken 34 übergriffen, wenn die Leiterplatte 28 auf die Stützklötze 26 gedrückt wird. Durch das Einrasten unter die Rasthaken 34 wird die Leiterplatte 28 auf den Stützklötzen 26 festgelegt.
Etwa auf der Quer-Mittellinie der Leiterplatte 28 sind
Il * * * * &bgr; »ft
I · It t · · · · till
I · * * · Il
nebeneinander drei Steckeraufnahmen 36 aufgesetzt. Lötanschlüsse 38 der Steckeraufnahmen 36 sind in die Leiterplatte 28 eingesetzt und mit dieser verlötet. Die Steckereinschuböffnung der Steckeraufnahmen 36 mit den Steckerkontakten ist oben durch die Abdeckkappe 14 abgedeckt, wobei codierte Einsteckschlitze 40 in der Abdeckkappe 14 sicherstellen, daß nur Stecker de*" Geräte in die Steckeraufnahme 36 eingesteckt werden können, die der Verdrahtung der jeweiligen Steckeraufnahme 36 entsprechen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Steckeraufnahmen 36 vorgesehen, von denen die mittlere für einen Fernsprechapparat F und die beiden äußeren für Nebengeräte N installiert sind.
In der Hälfte der Anschlußdose, in welcher sich der Pfosten 20 befindet, d. h. in der Zeichnung in der Hälfte rechts von den Steckeraufnahmen 36 sind an der Bodenplatte 10 weiter drei Paare von Rasthaken 42 angeformt. Die Rasthaken 42 ragen durch Druchbrüche 44 der Leiterplatte 28 hindurch. Zwischen die Rasthaken 42 jedes Paares kann jeweils ein Anschluß-Kcntaktblock 46 eingesetzt werden. Die Rasthaken 42 greifen in seitliche Nuten der Kontaktblöcke 46 ein um diese beim Aufsetzen zu führen. Sobald der Kontaktblock 46 auf der Leiterplatte 2 8 aufsitzt, greifen die Rasthaken 42 über den Kontaktblock 46 und halten diesen auf der Leiterplatte 28 fest. Die Lötanschlüsse der Kontaktblöcke 46 können dann mit der Leiterplatte 28 verlötet werden, so daß sie mit den Steckeraufnahmen 36 leitend verbunden sind.
Es sind drei Paare von Rasthaken 42 vorgesehen, em Paar an jeder Längsseite rnd das dritte Paar mittig an der Querseite der Bodenplatte 10. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind in die beiden Paare von Rasthaken 42 an den Seitenkanten jeweils ein Kontaktblock 46 eingesetzt. Das an der Querseite angeordnete Paar ve&eegr; Rasthaken 42 bleibt frei. In
dieser Ausführung dient der in Figur 3 untere Kortaktblock 46, der am Rand der Bodenplatte mit "IN" gekennzeichnet ist zum Anschließen einer ankommenden Flachbandleitung, während der in Figur 3 obere Kontaktblock 46 zum Anschließen einer geradlinig weiterführenden Flachbandleitung dient. Wäre der obere Kontaktblock 46 in das an der Querseite angeordnete Paar von Rasthnken 42 eingesetzt, so könnte das weiterführende Flachbandkabel senkrecht zum ankommenden Flachbandkabel installiert werden. Die beiden Paare von Rasthaken 42, die für die weiterführende Kabelleitung bestimmt sind, sind dementsprechend am Rand der Bodenplatte 10 mit "OUT" gekennzeichnet.
Zum Anschließen der Flachbandleitungen sind die Anschluß-Kontaktbxöcke 46 mit Durchdringungskontakten versehen, gegen welche die in einen Aufnahmekörper eingesetzen Enden der Flachbandleitung mittels einer Schraube 48 gezogen werden.

Claims (5)

  1. Dipl.-Ing. KLAUS· WEST^I-jAI, .·",,". Waldstrasse 33 Telefon (07721) 56007
    !!.I.:::!.. Telex 7921573 wemud
    Dr. rer. nat. BERNP JviUSSGlMUö * ";! ! D-7730 VS-VILUNGEN Telefax (07721) 55164
    Dr. rer. nat. OTTO BUCHNER Flossmannstrasse 30a Telefon (089) 832446
    patents NWAUTtE D-8000 MÜNCHEN 60 Telefax (089) 8340966
    European Patent Attorneys
    riaO49
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Telekommunikations-Aiischlußdose mit einer rechteckigen Bodenplatte, mit einer auf der Bodenplatte aufschnappbaren Leiterplatte, mit wenigstens einer auf der Leiterplatte angeordneten Steckeraufnahme, mit auf der Leiterplatte angeordneten Anschluß-Kontaktblöcken und mit einer Abdeckkappe, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenplatte (10) drei Paare von Rasthaken (42) angeformt sind, die durch Durchbrüche (44) der Leiterplatte (28) hindurchgreifen und jeweils zum Einrasten eines auf die Leiterplatte (28) aufgesetzten Anschluß-Kontaktblockes (46) ausgebildet sind.
  2. 2. Telekommunikations-Anschlußdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (28) im wesentlichen die gesamte Bodenplatte (10) überdeckt, daß die Steckeraufnahmen (36) etwa auf der Quer-Mittellinie der Leiterplatte (28) angeordnet sind und daß alle Paare von Rasthaken (42) auf der bezüglich der Steckeraufnahme (36) gleichen Seite der Bodenplatte (10) angeordnet sind.
  3. 3. Telekommunikations-Anschlußdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Längsseite und der Querseite der Bodenplatte (10) jeweils ein Paar von Rasthaken (42) zugeordnet ist.
    Postgiroamt: Karlsruhe 76979-754 Sahkkbrifd: tfduÖKiheB&ntfAß.yilllngen (BLZ 69470039) 146332
  4. 4. Telekommunikations-Anschlußdose nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Paaren von Rasthaken (42) bezüglich der Steckeraufnahmen (36) entgegengesetzte Seite der Leiterplatte (28) zur Aui^ahme von elektronischen Zusatzeinrichtungen frei ist.
  5. 5. Telekommunikations-Anschlußdose nach wenigstens einem de vorhergehe* '1SIi Ansprüchef dadurch gekennzeichnet, da3 die Anschluß-Kontaktblöcke (46) Durchdringungskontakte für eine Flachb&üUleitung aufweisen.
DE9012784U 1990-09-07 1990-09-07 Telekommunikations-Anschlußdose Expired - Lifetime DE9012784U1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9108616U1 (de) * 1991-07-12 1991-12-19 Dietz, Volker, 8011 Baldham Verteilerleiste, insbeondere für Ringleitungsverteiler
DE9116062U1 (de) * 1991-12-20 1992-03-12 Fritz Kuke Kg, 1000 Berlin Anschlußeinheit für analoge und digitale Telekommunikationssysteme
EP0592909A1 (de) * 1992-10-13 1994-04-20 Btr Blumberger Telefon- Und Relaisbau Albert Metz Anschlussdose für abgeschirmte Kabel, insbesondere für Datenübertragungskabel
DE29517915U1 (de) * 1995-11-11 1997-03-13 ivt Hannelore Blank, 59439 Holzwickede Installationssystem
DE102012014519B3 (de) * 2012-07-23 2013-12-24 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Verteilerbox

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