DE9012406U1 - Nachfüllbarer Spender für selbsthaftendes, zickzackgefaltetes Notizpapier - Google Patents
Nachfüllbarer Spender für selbsthaftendes, zickzackgefaltetes NotizpapierInfo
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Description
• ·
&psgr; m ·
Nachfüllbarer Spender für selbsthaft-ndes,
zickzackgefaltetes Notizpapier
Die Erfindung bet -ftt eil: jn Notizpapierspender, insbesondere
jfien nachfüll!-- ren Schreiötise^-Notizzettelspender für selbsthafter,Js,
zick-^ckgefaltete Notizscttel.
Selbsthaftendes Notizpapier mit einem lösbaren, druckempfindlichen
Klebstoff ist in der Zwischenzeit insbesondere in Büros weit verbreitet. Solche Notizzettel wurden zunächst in Form
einfacher Blätter mit einem schmalen Klebstoffband entlang I einem Blattrand hergestellt, wobei ein Stapel von Blättern
'C mit übereinanderliegenden Klebstoff rändern gebildet wurde (der-1
artige Notizzettelblöcke sind unter der Handelsbezeichnung u "Post-it" bekannt. Ein Hauptnachteil bei diesen selbsthaften-I
den Notizzettelblöcken besteht darin, daß beim Abziehen eines
Blatts vom Stapel der Benutzer Jen mit Klebstoff versehenen % Rand nicht unterscheiden kann von einem klebstofffreien Rand,
I so daß einige Zeit mit der Handhabung des Zettelstapels ver- ;, geht, bevor ein Blatt abgezogen werden kann. Ein weiterer Nach-I
teil besteht darin, daß der Notizzettelblock sich nicht für die I anderweitig gewohnte Spender-Ausgabe eignet, da aufeinander-
folgende Zettel nicht in direkter Aufeinanderfolge einen Spendpr
oder einen Behälter verlassen, wie es z. B. bei Papierhandtüchern der Fall ist, die in e.ivi,.. Spender-Behälter untergebracht
sind. Der Grund für diesen Mißstand ist aus der folgenden Diskussion ersichtlich.
Zur raschen und bequemen Ausgabe des hier in Rede stehenden Notizpapiers wurde der Stapel speziell so angelegt, daß die
Zettel zickzackformig gefaltet waren, so daß jedes getrennte Blatt mit einem entlang einer Kante befindlichen Klebstoffband
so auf dem darunterliegenden Blatt lag, daß dessen Klebstoffband an der gegenüberliegenden Seite lag. Der Spendevorgang
bei diesem zickzackgefalteten Notizpapier ist An den US-Patenten 44 16 392 und 47 81 316 erläutert. Dieses zick^ackgefaltete
Notizpapier läßt sich einfacher mit einem Spender ausgeben als das normale, nicht-zickzackgefaltete Papier, da beim
Abziehen eines einzelnen Zettels vom Stapel in dem Spender ein weiteres Blatt nachfolgt, ähnlich wie bei gefalteten Papierhandtücharn
in einer Handtuchbox.
Speziell ist bei dem Spender nach der US-PS 44 16 392 (dort
Fig. 1 bis 5) ein mit Seiten versehenes Kästchen vorgesehen, welches die zickzackgefaltGten Zettel enthält, und es ist eine
obere öffnung vorgesehen, allerdings ist die Anzahl vor. Blättern,
die von einem Notizzettelstapel abgezogen werden können, inso-
weit beschränkt, als keine Mittel vorgesehen sind, die verhindern,
daß das oberste Blatt des Blocks durch die Austrittsöffnung zurückfällt, wenn einzelne Blätter ausgegeben werden.
omrot es zu dem genannten Problem, so hat der Benutzer Mühe,
das Ende des zurückgefallenen Zettels durch die öffnung herauszuziehen,
um an die verbleibenden Zettel zu gelangen. Damit ist
aber die eigentlichen Funktion eines Spenders nicht mehr erfüllt. Dieses Problem verstärkt sich noch mit zunehmender Höhe
des Zettelstapels (vergleiche hierzu US-PS 45 62 938, Spalte 2, Zeilen 1 bis 9).
Aus der US-PS 44 16 392 geht eine alternative Ausgestaltung (Fig. 7) irvor, bei der darauf geachtet ist, das genannte
Problem zu vermeiden. Eine Feder drückt das zickzackgefaltete
eines nachfüllbaren Behälters. Der Behälter besitzt verlängerte
Seitenwände, um das Notizpapier zu umschließen, und die obere Wand ist durch zwei schräge Abschnitte gebildet, die
in die Ausgabeöffnung münden. Nachteilig hierbei ist es, daß während des Spendevorgangs die Kanten an der Öffnung einer
Zugbeanspruchung ausgesetzt sind und sich zusammenrollen oder kringeln und so bleiben, nachdem sie abgezogen würden. Es ist
ersichtlich, daß mit der Zunahme der Stapelhöhe des Notizpapiers auch die Kraft der den Stapel nach oben drückenden Feder zunehmen
muß (vergleiche US-PS 47 96 781, Spalte 1, Zeilen 34 bis 38) ,
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Es gibt eine Vielzahl weiterer bekannter nachfüllbarer Schreibtisch-Spender,
bei denen versucht wurde, das oben genannte Problem des Spenders nach der US-PS 44 16 392 zu lösen. Hierzu
wird beispielsweise verwiesen auf die US-Patent 45 86 629,
45 96 630 und 46 53 666, die sämtlich verschiedene Arten der Ausgabe ^es zickzackgefalteten Notizpapiers in einer Wegwerfpackung
vorschlagen. Dahingegen offenbaren die genannten Druckschriften '938 und '781 verschiedene Arten der Blattausgabe in
einem nacufüllbaren Spender.
Die Druckschrift '938 beispielsweise zeigt eine nachfüllbare
Büchse für einen Stapel von Notizzetteln mit einer Greifvorrichtung zum Halten der Blöcke, um auf diese Weise ein Zurückfallen
der Blätter beim Abziehen von Notizzetteln zu vermeiden. Tn der Druckschrift '781 ist sine zweiteilige nachfüllbsre
Büchse mit einer Unterlage zurr Halten des Notizzettelstapels beschrieben, wobei der Stapel durch einen darauf ruhenden Beschwerer
abgedeckt ist.
Keine der Druckschriften zeigt jedoch einen Spender für selbsthaftende
Notizzettel, der in bequemer Weise nachgefüllt werden kann, der sich einfach herstellen läßt, der relativ leicht ist,
der «_ Inen einfachen Aufbau und eine einfache Handhabung aufweist,
und der einen Stapel Notizzettel sicher und fest auf einem Schreibtisch hält, um eine Unordnung und ein Durcheinandergeraten
der Zettel zu verhindern, wobei der Spender je-
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weils das Abziehen oder Ausziehen eines Blatts ermöglicht,
welches durch einen Schlitz nach außen vorsteht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Spender für zickzackgefaltetes
Notizpapier zu schaffen, welcher nachfüllbar, daueiiiaft,
einfach, wirtschaftlich, leicht, bequem herstellbar, sowie einfach in der Konstruktion und der Betriebsweise ist. Schließlich
soll die Erfindung einen Spender mit einer Plattform schaffen, die sich frei nach oben und nach unten an einer vertikalen
Spuranordnung bewegt. Die vertikale Spuranordnung soll diese Bewegung an einer oberen Position stoppen.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung
gelöst.
Die Erfindung scha'.rt also einen nachfüllbaren Schreibtisch-Spender
zur Bereitstellung von zickzackgefaltetem Notizpapier, welcher folgende Merkmale aufweist:
a) einen Behälter mit einer Seitenwand und einer Bodenwand, die einen Hohlraum definieren, wobei die Seitenwand eine vertikale
Spuranordnung aufweist;
b) einen abnehmbaren Deckel, der über dem Hohlraum des Behälters anbringbar ist und eine mittlere Queröffnung aufweist,
die sich durch den Deckel hindurch erstreckt, um einzelne Blätter des zickzackgefalteten Notizpapiers von dem Stapel
bereitzustellen;
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c) eine Plattform geeigneter Größe zur Aufnahme des Stapels zickzackgefaltPten Notizpapiers, mit einer Führungseinrichtung
zum mechanischen Zusammenwirken mit der vertikalen Spuranordnung; und
d) eine Vorspanneinrichtung, die die Plattform nach oben in
Richtung einer oberen Position an der Spuranordnung belastet.
In der bevorzugten Aufuhrungsform umfaßt die Vorspanneinrichtung
eine Federanordnung. Bei der Spuranordnung handelt es sich um vertikale Schlitze, und Führungsmittel in Form von
Laschen erstrecken sich in die vertikalen Schlitze hinein, um nach oben und nach unten verschoben ~_ werden. In einer
anderen bevorzugten Ausführungsform enthält der nachfüllbare Spender außerdem eine Deckelsicherung zum lösbaren Befestigen
des abnehmbaren Deckels für den Behälter, wobei die Deckelsicherung auch einen Schnappmechanismus auiweisen kann, so daß
der Deckel einfach angebracht und abgenommen werden kann.
Schließlich bestimmt sich bei der bevorzugten Ausfuhrungsform
die Höhe der oberen Position der vertikalen Spuranordnung derart, daß, wenn lediglich einige Blätter in dem Stapel verbleiben
und nur das obere Blatt den Deckel berührt und abgezogen wird, das nächste Blatt anschließend den Deckel berührt und
mit eiii-sar. Teil aus der Öffnung in dem Deckel vorsteht, so da3
auch dieses Blatt abgezogen werden kann.
- 14 - &igr;. ··
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schreibtisch-Notizpapierspenders,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linien 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Anordnung,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Lin :n 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 eine auseinandergezogene Darstellung des Spenders, der einen Stapel zu spendender zickzackgefalteter
Notizzettel enthält,
Flg. 6 (a) den Vorgang beim Spenden von Blättern, bis 6 <e)
Fig. 6 (a) die Ausgabe und das Herausziehen des cberen Zettels, I
wobei ersichtlich ist, wie das nächste Blatt mit aus der Spenderöffnung herausgezogen wird,
Fig. 6 (b) das obere Blatt in vollständig aus der Spenderöff nung gezogenem Zustand, wobei das nächste Blatt
aus der öffnung vorsteht,
Fig. 6 (c) das neue Blatt, welches in eine Ruhelage zurück-
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer zu der Spenderausgestaltung
nach Fig. 1 alternativen Ausführungsform.
Die Figuren 1 bis 7 zeigen einen nachfüllbaren Spender 10 für
zickzackgefaltetes Notizpapier gemäß der Erfindung. Wie in Fig. 1 zu sehen ist, enthält der Spender ein Paar Ausnehmungen
60 und 60a, einen abnehmbaren Deckel 50, der von einem auslenkbaren Schnappmechanismus 40 fixiert und gehalten wird.
Ein Notizzettel 20 erstreckt sich aus einer mittleren Queröffnung 30 des Deckels 50. Der nachfüllbare Spender 10 kann
aus einem Material wie Kunststoff, Holz oder Messing hergestellt sein. Gemäß Darstellung dient der Spender als Schreibtischaufsatz
für Büros oder dergleichen, nicht nur um Notizzettel einzeln auszugeben, sondern auch, um in den Ausnehmungen
Bleistifte, Büroklammern oder dergleichen aufzunehmen.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht des Spenders 10 entlang der
Schnittlinien 2-2. Bs wird hier auch auf die Fig. 5 verwiesen,
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die zur besseren Veranschaulichung eine auseinandergezogene Darstellung der gleichen Vorrichtung zeigt. An der Unterlage
des Spenders 10 befinden sich vorzugsweise Gumiuiixoppen 12 zum
Schutz des Furniers des Schreibtisches. Ein Stapel oder NotizfalocK
2ÖÖ aus zickzackgefalteten Zetteln 20 befindet sich atf
einer beweglichen Plattform 70. Ein Siotizzettel 20
sich sus ,-3i~r Öffnung 3-. Eine Vorspanneinrichtung 80 drängt
die Plattform na<_.. oben, se 'iß nach dem Herausnehmen einzelner
Blä:car von dem Notizblock der Ccapel nach oben in Richtung
einer oberen Position 101 in dem Hohlrarun des Behälters gedrängt
wird isiei s Figuren 4 und 5).
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ruht der Notizblock 200 auf der Plattform 70 derart, daß sich das Blatt 20 aus der Cffnung
30 erstreckt und sein Klebstoff- oder Haftstoffende gegen einen
Schlepparm 54 des Deckels 50 gedruckt wird. Wie durch strichpunktierte Linien angedeutet, ruht ein Blatt 21 mit seinem
Haftstoffende an dem Schlepparm 54 auf der anderen Seite des Deckels 50. Außerdem besitzt der Deckel 50 Führungen 56 und
geringelte oder aufgerollte Enden 58. Die Schlepparme 54, die Führungen 56 und die aufgerollten Enden 58 bilden zusammen
eine Schleppeinrichtung, die in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung so zusammenwirken, daß sie di<* Spenderwirkung
für einzelne Blätter des Stapels gewährleisten. Hier sei angemerkt, daß die Schlepp- oder Schleifeinrichtung zu dem
Spenden eines Notizzettels beiträgt, jedoch aus der folgenden
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Beschreibung hervorgeht, daß die Vorrichtung so ausgestaltet is'.-, daß sie so funktioniert, daß, wenn lediglich noch einige
Zettel in dem Stapel verblieber. ind, und nur das obere Blatt "•»n Deckel berührt, nach dessen Abziehen das nächste Blatt
den Deckel berührt und mit einem Teil aus der Deckelöffnung vorsteht, so daß es als nächstes herausgezogen wenden kann.
Dabei sind die Schlepp- oder Schleifarme 54 nicht bei dem Spendevorgang involviert, so daß die Erfindung insoweit nicht auf
die Beteiligung der Schlepparme 54 beschränkt ist.
Der Behälter 10 besitzt einen elastischen Schnappverschluß 40, der den Deckel 50 an dem Behälter lösbar sichert und mit einer
Lippe 52 an dem Deckel sowie einer Lasche 55 zusammenwirkt. Der Behälter besitzt außerdem einen Boden 16 zum Abstützen
einer Federanordnung 80, eine innere Führungseinrichtung 92 und 92b zum seitlichen Halten der Federanordnung 80 innerhalb
des Hohlraums, und eine Seitenwand 18 und 18a, deren Funktion im folgenden ersichtlich wird. Schließlich befindet sich unterhalb
eine Magneteinrichtung 14, die dazu beiträgt, beispielsweise in der Ausnehmung 60a befindliche Büroklammern zusammenzuhalten.
Fig. 3 und 4 zeigen eine Ausführungsforn. der vertikalen Spuranordnung,
die hier in Form von Schlitzen, 100, 100a, 100b und 100c in den Seitenwänden des Behälters ausgebildet ist.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, besitzt die Plattform 70 einp Füh
rungseinrichtung in Form von abstehenden Laschen 74 und 76, die lose in entsprechenden Schlitzen sitzen und in diesen nach
oben und nach unten verschieblich sind. Die durch die Vorspannung erreichte Bewegung der Plattform 70 ist an einer oberen
Steile begrenzt, wenn die abstehenden LäsC-hen 74 üri<5 7 6 die
oberen Enden 101 der Schlitze 100 und iÜOa berühren. Die Höhe
der oberen Position innerhalb des Hohlraums des Behälters ist so gewählt, daß, wenn lediglich noch einige Blätter in dem
Stapel verbleiben und das obere Blatt den Deckel berührt, nach dem Abziehen des oberen Stapelblatts das nächste Blatt mit
einem Abschnitt aus der öffnung des Deckels vorsteht, so daß dieses Blatt ebensowenig wie andere Blätter aus dem Hohlraum
herausgefischt werden müssen. Damit gehen keine Blätter verloren,
weil sie zum Beispiel nicht durch den Spender für das Herausziehen bereitgestellt werden. Die Höhe der oberen Position
ist eine Funktion von zwei Parametern:
1. die Höhe des Blattstapels und
2. die Länge eines Blatts, gemessen von dem Haftstoffrand zu
dem haftstofffreien Rand.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, gibt es ein Paar vertikaler Schlitze 100a und 100b an einer Seite des Behälters mit entsprechendem
Paar von Schlitzen 100 und 100c, die in dieser Figur nicht gezeigt nicht. Zwischen dem Boden 16 und der Plattform
70 befindet sich die Federanordnung 80. Die Federanordnung kann auch einen komprimierbaren Schwamm oder einen Schaum-
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gummi enthalten. Die Plattform 70 ist gemäß Darstellung mit abstehenden Laschen 74, 74a und 76, 76a ausgestattet. Der Notizblock
200 ist mit seinen oberen zwei Zetteln 20 und 21 dargestellt.
Schließlich besitzt der Deckel 50 horizontale Laschen
Seite, und die mittige Queröffnung 30.
Fig. 6a bis 6c zeigen den sequentiellen Ablauf der Verlagerung
und Bewegung der Zettel 20 und 21 aus der öffnung 30. Wenn das Blatt 20 nach links gezogen wird, wird sein Haftstoffende von
dem Schleifarm 54 an der Deckelführung 56 vorbei und an der
Zusammenrollung 58 vorbei nach außen gezogen. Wie in Fig. 6b
•zu sehen ist, wird das Blatt 20 aus der Öffnung 30 herausgezogen und kann sich seinerseits von dem nachfolgenden begleitenden
Zettel 21 lösen. Zu diesem Zeitpunkt fällt gemäß Fig. 6c das begleitende Blatt 21 auf die Zusammenrollung 56 zurück,
wo es sich in einer Lage für den nächsten Spendevorgang be findet.
An dieser Stelle sei angemerkt, daß der Spender 10 auch so ausgestaltet sein kann, daß die vertikale Spuranordnung die
Plattform 70 mechanisch mit der unterlage 16 des Behälters mit einem als Haltemittel dienenden Draht oder dergleichen
verbindet. Bei dieser Ausführungsform ist die obere Position
oder der obere Abschnitt der Plattform durch die Länge des Haltemittels begrenzt.
Fig. 7 zeigt eine alternative Ausführungsform der Erfindung
in Form eines Spenders 1000. Dieser Spender besitzt ein Paar Ausnehmungen 1060 und 1060a und einer kleineren Ausnehmung
1061, die zur Aufnahme eines Bleistifts oder eines Federhalters dienen kann. Der Speniier siftht aiinh pine Kari-eik^rtenh* 1 t<?rung
1300 vor, wobei sich die Karten auf Schienen 1400 innerhalb eines Hohlraums 1200 bewegen können. Ein Schnappverschluß 1040
hält einen abnehmbaren Deckel 1050 an dem Spender und qestattet das Einlegen und Neufüllen eines Notizzettelstapels, von dem
stellvertretend ein Zettel 1020 dargestellt ist.
Claims (1)
- BLUM3ACN WESER · BERGEN.· KrTAfWER "zwirner " 'EUROPEAN PATENT ATTORNEYSIN MÜNCHENR KRAMEROIPL ING PATENTANWALTW WESER DIPL PHYS DB RER NAT PATENTANWALTE HOFFMANN DIPL ING PATENTANWALTIN WIESBADENP &udiagr; SLlIMBACH DIPL-ING PATENTANWALTP BERGEN PHOFESSOn pn JUR DIPL INGG ZWIRNER DIPL IMG DIPL-W-ING PATENMMWALfTHE BAT*",S MANUFACTURING COMPANY Hackettstown, NJ, U.S.A.BATES 3Schutzansprüche1. Nachfüllbarer Spender zur Bereitstellung eines Stapels von zickzackgefaltetem Notizpapier, bei dem jeues Blatt mit einen, schmalen Haftstoffband entlang dem Rand an einer Seite beschich-,14- o-in/4ri-i.»■it- AtHaftstoff versehenen Ränder aufeinanderfolgender Blätter abwechselnd an entgegengesetzten Kanten liegen, umfassend:a) einen Behälter mit mindestens einer Seitenwand und einer Bodenwand, die in dem Behälter einen Hohlraum definieren, wobei die mindestens eine Seitenwand eine vertikale Spuranordnung (100, 100a) aufweist;b) einen abnehmbaren Deckel (50) zum Abdecken des Hohlraums des Behälters, mit einer mittigen Queröfpnung (30) , die sich durch den Deckel hindurch erstreckt, um einzelne Zettel (20) des zickzackgefalteten Notizpapiers von dem Stapel bereitszustellen;SonnenOeiger StraBe«8000&Mgr;&igr;«&iacgr;&igr;&bgr;&eegr;6&bgr;·&Tgr;&bgr;&idigr;&bgr;&Igr;&bgr;&igr;»089-£&bgr;36&rgr;3·&Tgr;&bgr;&Igr;«&khgr; 5203O Tetefa« 089-8344618 "«egtammePaientcorsuft *3 6200 Wiesbaden Telefon 06K1-S6 COSI tretet «862&bgr;7- ItBSx 06C1-56 72 09 Ttjeyamme Patentcorsuic) eine Plattform (70) geeigneter Große zur Aufnahme eines Stapels zickzackgefalteten Notizpapiers (200), mit einer Führungseinrichtung (74, 74a) zum mechanischen Zusammenwirken mit der vertikalen Spuranordnung (100, 100a); undd) eine Vorspanneinrichtung (80), die die Plattform (70)in Richtung auf eine obere Position (101) an der Spuranordnung nach oben drängt.2. Spender nach Anspruch 1, bei dem die Vorspanneinrichtung, die die Plattform (70) nach oben drückt, eine Federanordnung (80) aufweist.3. Spender nach Anspruch 1 und 2, bei dema) die Spuranordnung vertikale Schlitze (100, 100a) aufweist; undb) die Führungseinrichtung (74, 74a) abstehende Laschen aufweist, die in den vertikalen Schlitzen nach oben und nach unten gleitend verschieblich sind.4. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem eine Deckelsicherung (40) zum lösbaren Festhalten des Deckels (50) an dem Behälter vorgesehen ist.5. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem a\ eine &agr;&bgr;&agr;&agr;&eegr;&iacgr;)&Kgr;&agr;&iacgr;> 1 i eeelido SoUonwanrl eine hör i XOnfcA t &bgr;oben in dem Hohlraum aufweist; undb) der Deckel (50) eine abstehende Lasche besitzt, die herausnehmbar in der horizontalen öffnung der einer· - f?genuberlieg-snden Seitenwand angeordnet ist*6. Spt-.der nach eiü-«^.. der Ansprüche i bis 5, bei dem der Behäi- ^ ter eine Deckelsichern&agr; in Form eines Schnappmechanismus aufwei;". ~. um den Deckel (50) einfach und sicher festzulegen und abnehmen zu können.7. Spender nach Anspruch 1, bei dem die Höhe der oberen Position (101) der vertikalen Spuranordnung (100, 100a) so bestimmt ist, daß, wenn nur noch wenige Zettel (20, 21) in dem Stapel (200) verbleiben und nur der obere Zettel (20) den Deckel (50) berührt, nach dem Abziehen dieses Zettels der nächste Zettel nunmehr den Deckel berührt und mit einem Abschnitt aus der Deckelöffnung (30) heraussteht, so daß er abgezogen werden kann.8. Nachfüllbare Spender für einen Stapel von zickzackgefaltetem Notizpapier, gekennzeichnet durch:a) einen Behälter mit einem darin befindlichen, eine Unterlage aufweisenden Hohlraum;b) einen abnehmbaren Deckel (50) zur Anbringung über dem Hohlraum des Behälters, umfassend eine Mittelöffnung (30). die sich durch den Deckel hindurch erstreckt und4 1
— . &igr;zum Bereitstellen einzelner Blätter des zickzackgefalteten Notizpapiers von dem Stapel dient;c) eine Plattform (70)f die beweglich in dem Hohlraum angeordnet ist und eine geeignete Größe zur Aufnahme eines Stapels von zickzackgefaltetem Notizpap_er besitzt;d) eine Vorspanneinrichtung (80;, die die Plattform von dein Boden des «f-^T^lte^s nach oben we^Jrangt; unde> eine Vorspannungs-B^ nzungseinrichtung (101) , die den üihälter und die Plattform mechanisch koppelt, um den Aufwartsbewegungshub der Plattform &uf eine obere Position (101) innerhalb des Hohlraums des Behälters zu begrenzen.Spender nach Anspruch 8, bei dem die Vorspannungseinrichtung zum Drängen der Plattform nach oben eine Federanordnung (80) aufweist.10. Spender nach Anspruch 8, bei dem die Vorspannungs-Begrenzungseinrichtung Haltemittel aufweist, die die Plattform und den Behälter mechanisch verbinden.11. Spender nach Anspruch 7,
gekennzeichnet durcheine Deckelsicherung (40) zum lösbaren Befest-igen und Entfernen des Deckels am beziehungsweise von dem Behälter.s 12. Spender nach Anspruch 7, bei dem15/16a) der Behälter weiterhin eine Horizontalöffnung aufweist, undb) der Deckel (50) eine abst_.»ende Lasche aufweist, die sich herausnehmbar in der Behälteröffnung befindet.13. Spender nach Anspruch 7, bei dem der Behälter Mittel zum Sichern des Deckels (50) an dem Behälter aufweist, und diese Sicherungsmittel einen 3chnappmechanismus (40) umfassen, der ein einfaches Abnehmen des Deckels (50) gestattet.14. Spender nach Anspruch 8, bei dem die Höhe der oberen Position (101) der vertikalen Spuranordnung (100, 100a) so bestimmt ist, daß, wenn nur wenige Blatter in dem Stapel verbleiben und lediglich das obere Blatt (20) den Deckel (50) berührt, nach dessen Herausziehen das nächste Blatt nunmehr den Deckel berührt und mit einem Abschnitt aus der Deckelöffnung 130) vorsteht, so daß es abgezogen werden kann.15. Nachfüllbarer Spender zum Pereitstellen eines Stapels von zickzackgefaltetem Notizpapier, bei dem jedes Blatt mit einem schmalen Haftstoffstreifer entlang einer Seitenkante beschichtet ist, und die Blätter so gestapelt sind, daß die Haftstoffstreifen aufeinanderfolgender Blätter abwechselnd an gegenüberliegenden Kanten gelegen sind,16/17/1811gekennzeichnet durch:a) einen Behälter mit zwei gegenüberliegenden SeiLenwänden und einer Bodenwand, die einen Hohlraum definieren, wobei jede Seite eine vertikale Spuranordnunq aufweist;b) eine Plattform geeigneter Größe zur Aülnähriie eines Stapelt, von zickzackgefaltetem NoLizpapier, mit einer Führungseinrichtung zur schieblichen Aufwärts- und Abwärtsbewegung entlang der vertikalen Spurar.ordnung;c) eine Vorspanneinrichtung, di«> die Plattform in Richtung auf eine obere Position der Spuranordnung nach oben zu drücken trachtet;d) einen abnehmbaren Deckel (50) zur Anbringung über demH ..lraum des Behälters, umfassend eine mittlere Queröffnung, die sich durch den Deckel hindurch erstreckt, um einzelne Blätter des zickzackgefalteten Notizpapiers von dem Stapel abziehen zu können; unde) eine Deckelsicherung (40) zum lösbaren Befestigen des Deckels (50) an dem Behälter.16. Spender nach Anspruch 14, bei dem die Vorspanneinrichtung eine Federanordnung (80) aufweist.17. Spender nach Anspruch 14, bei dema) die Spuranordnung einen Vertikalschlitz aufweist, undb) die Einrichtung zum Gleiten entlang der vertikalen Spur-anordnung eine abstehende Lasche aufweist, die sich in jedem vertikalen Schlitz befindet.IB. Spender nach Anspruch 14, bei dema) der Behälter j.n sich eine horizontale wffnuny aufweist, undb) der Deckel (50) eine von ihm abstehende Lasche aufweist, die sich in der öffnung des Behälters befindet und entfernbar in der öffnung des Behälters angeordnet ist.19. Spender nac.i Anspruch 14, bei dem der Behälter ein einstückig geformtes Kunststoffteil ist, während die Deckelsicherung eine aus lenkbare Schnappvorrichtung zum leichten Abnehmen des Deckels (50) ist.20. Spender nach Anspruch 15, 'ei dem die Höhe der oberen Position (101) der vertikalen Spuranordnung so bestimmt ist. daß, wenn nur noch einige Blätter in dem Stapel verbleiben und lediglich das obere Blatt den Deckel berührt, nach dessen Abziehen das nächste Blatt nunmehr den Deckel berührt und mit einem Abschnitt aus der Deckelöffnung vorsteht, um als nächstes abgezogen werden zu können.
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