DE9011224U1 - Steckerelement für die elektrische Verbindung, insbesondere in Verteileranlagen od.dgl. - Google Patents

Steckerelement für die elektrische Verbindung, insbesondere in Verteileranlagen od.dgl.

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length
    • H01R25/142Their counterparts
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description

Klöckner-Moeller GmbH -1- '< >6. Mai 1990
152-46/EE
Steckerelement für die elektrische Verbindung, insbesondere in Verteileraniaqen oder dergleichen
Die Erfindung betrifft ein Steckelement für die elektrische Verbindung ,insbesondere von Schaltgeräten oder dergleichen mit Sammelschienen oder Buchsenelementen in Verteileranlagen, vorzugsweise in Einschubverteilern, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 .
Bekannte Kontaktsysteme weisen um die Flach- oder quaderförmige Sammelschiene federnde Kontaktzungen, wie beispielsweise Lyra-Kontakte, oder Kontaktstege bekannter Art auf, die die stromführenden Schienen kontaktieren. Solche Kontaktsysteme sind gegenüber einer Drehung relativ empfindlich.
Bekannt sind auch Stecksysteme, die Kontaktlamellen aufweisen. Solche Kontaktlamellen wie sie im BBC-Informationsheft "Konstrukteur" 5/69 , Seite 185 beschrieben werden, passen sich mit ihren Lamellenstegen den Kontaktflächen relativ gut an, auch wenn diese nicht ganz parallel verlaufen.
Die einzelnen Lamellenstege des jalousierartig geschlitzten Kontaktbandes bilden eine Zwischenlage zwischen zwei Kontaktflächen und federn um ihre Längsachse mit einer gewissen Torsionskraft, wenn sie durch diese Kontaktflächen zusammengedrückt werden.
Die Bearbeitung eines, meist U-förmigen, Steckerbolzens zur Aufnahme der Kontaktlamellenbänder, ist jedoch aufwendig und teuer. Weiterhin können die Kontaktlamellenbänder bei starker
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mechanischer Beanspruchung aus dem Steckerbolzen herausfallen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steckelement für die elektrische Verbindung, insbesondere von Schaltgeräten mit Flachschienen oder quaderförmigen Sammelschienen, mit guten Kontakteigenschaften zu schaffen, das aus einfachen Teilen besteht, eine kostengünstige Herstellung ermöglicht und montagefreundlich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die Erfindung entfällt trotz Verwendung von Kontaktlamellenbändern die zumeist aufwendig und teuere Bearbeitung eines Steckerbolzens. Dabei werden die guten Kontakteigenschaften von Kontaktlamellen auch bei leichten Drehungen des Steckerelementes beigehalten. Die Kontakt 1amellenbänder werden hierbei sicher von der Steckerschale gehalten.
Besonders vorteilhaft ist es, die Steckerschale als Duroplast oder Thermoplast und die Kontaktlasche als Stanzbiegeteil auszuführen, wobei die Steckerschale jeweils aus zwei gleichen Hälften zusammengesetzt ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung ergibt sich durch die Merkmale der Ansprüche 8 und 9. Hierdurch wird eine robuste Verbindung beider Schalenhälften erreicht und durch die Verwendung einer schraubenlosen Verbindung wird das Steckelement besonders montagefreundlich.
Aus den Ansprüchen 10 bis 13 ergeben sich besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
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Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1. ein Steckelement für die elektrische Verbindung von Schaltgeräten mit quaderförmigen Sammelschienen in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung.
Fig. 2. eine perspektivische Darstellung des Steckelementes in zusammengesetzter Form.
Fig. 3. eine geschnittene Darstellung des Steckelementes im Eingriff mit einer quaderförmigen Sammelschiene.
Das in der Zeichnung gezeigte Steckelement 1 dient zur elektrischen Verbindung von Schaltgeräten oder dergleichen mit einer quaderförmigen Sammelschiene in Verteilern.
Wie in Fig. 1 und Fig. 2 zu erkennen ist, besteht das Steckerelement 1 aus einer Steckerschale 2, zusammengesetzt aus zwei gleichen Steckerschalenhälften 3a, 3b, einer Lyraförmigen Kontaktlasche 4 mit einem Kontaktlaschen-Basisschenkel 34 und zwei sich seitlich anschließenden Kontaktlaschen-Seitenschenkeln 5a, 5b und zwei spiegelbildlich parallel angeordneten Kontaktlamellenbändern 6a, 6b mit jeweils zwei seitlich schräg ausgebildeten Befestigungskanten 7a, 7b.
Die Steckerschalenhälften 3a, 3b sind aus einen Duro- oder Thermoplast hergestellt und bestehen jeweils aus einer U-förmigen Abdeckplatte 8a, 8b, bestehend aus einem Basisschenkel 33 und zwei Seitenschenkeln 31, 32. In dem der Sammelschiene 27 zugewandten Bereich des Seitenschenkels 31 ist eine Schenkelwand 9a im rechtem Winkel angeformt, die jeweils in zwei Bereiche 11, 12 geteilt ist, so daß im zusammengesetzten Zustand
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der Steckerschale 2 innenliegende fensterartige Öffnungen 10a, 10b gebildet werden. Im gegenüberliegenden Seitenschenkel 32 ist im äußeren Bereich ebenfalls eine Schenkelwand 9b im rechten Winkel angeformt, die außer den zwei Bereichen 11, 12 noch einen mittleren Wandbereich 35 aufweist, so daß im zusammengestztem Zustand der Steckerschale 2 an den Außenseiten keine Öffnungen entstehen.
Die steckerschalenhälften können gleichermaßen aus Metall, beispielsweise im Druckgußverfahren hergestelIt werden. Sie sind so ausgeführt, daß sie ohne weitere Befestigungsmittel form- und kraftschlüssig verbunden werden können.
Die stirnseitigen Bereiche 12 weisen eine senkrecht zu der Abdeckplatte 8a, 8b ausgebildete schwalbenschwanzartige Führungsnut 13 auf, die in ein ebenfalls schwalbenschwanzförmigen Führungssteg 14 übergeht, der sich in seiner Länge bis etwa zur Mitte der Führungsnut 13 erstreckt und die gleichgeformte Führungsnut 13 der anderen Steckerschalenhälfte 3a, 3b, durch Hineinschieben in eine Einführschräge 22 durchdringt und dadurch beide Steckerschalenhälften 3a, 3b zu einer Steckerschale 1 formschlüssig verbindet.
Eine weitere formschlüssige Verbindung wird dadurch erreicht, daß im rückwärtigen Bereich 11 der Schalenwand 9a, 9b Zapfen 18, 19 so ausgebildet sind, daß sie in an der Abdeckplatten 8a, 8b der jeweils anderen Steckerschalenhälfte 3a, 3b sich befindende Bohrungen 20, 21 greifen.
Die Kontakt 1amellenbänder 6a, 6b sind mit deren seitlich nach innen schräg ausgebildeten Befestigungskanten 7a, 7b, in an den
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fensterartigen öffnungen 10a, 10b randseitig anliegenden Nuten 15a, 15b der Steckerschale 2 eingebettet, so daß die Kontaktlamellenbänder 6a, 6b die fensterartigen Öffnungen 10a, 10b flächendeckend ausfüllen. Diese Nuten 15a, 15b, weisen eine durchgehende, senkrecht zur Schenkel wand 9a verlaufende halbpfeilförmige Kontur auf, die ein Einführen (in Nutrichtung (Pfei1 richtung A)) oder rastendes Arretieren (von dem Innern der Steckerschale 2 aus (Pfei 1 richtung B)) der Kontaktlamellenbänder 6a, 6b vor dem Zusammenbau der Steckerschale 2 ermöglichen.
Wie in Fig. 1 weiterhin gezeigt ist, ist an beiden Seitenschenkeln 31 , 32 an der Abdeckplatte 8a, 8b jeder Steckerschalenhälfte 3a, 3b im Bereich der fensterartigen öffnungen 10a, 10b ein Führungssteg 23a, 23b angeformt, der die Kontaktlasche 4 in der Steckerschale 2 fixiert.
Die Kontaktlasche 4 ist als Stanzbiegeteil ausgeführt und die KontaktlaschenSeitenschenkeln 5a, 5b sind so geformt, daß sie sich in dem der Stirnseite 17 des Steckerelementes 1 zugewandtem Bereich an den Führungssteg 23a, 23b abstützen und die Innenseite der Kontaktlamellenbänder 6a, 6b kontaktieren.
Die Kontaktlaschen-Seitenschenkeln 5a, 5b sind zur Rückseite 16 der Steckerschale 2 hin durch die öffnungen 30a, 30b herausgeführt und durch den Kontaktlaschen-Basisschenkel 34 miteinander verbunden, wie insbesondere in Fig. 2 zu erkennen ist. Der untere Randbereich des Kontaktlaschen-Basisschenkels 34 geht in einen Verbindungsabschnitt 25 für die elektrische und mechanische Verbindung eines Abgangsleitung 24 über. Der Verbindungsabschnitt 25 ist mit einer Querschnittsverringerung 36 versehen, so daß eine Abgagsleitung 24 mittels einer Quetschhülse 26 elek-
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trisch und mechanisch verbunden werden kann.
An den Abdeckplatten 8a, 8b sind auf dem Basisschenkel 33 quer zur Sammelschiene 27 verlaufende rechteckförmige Nuten 28a, 28b die dazu dienen, das Steckerelement 1 in einer Aufnahme an der Rückseite eines Verteilereinschubes zu befestigen.
Die Seitenschenkeln 31, 32 des Steckelementes 1 sind an ihre Stirnseite 17 mit einer Einführschräge 29 versehen, damit das Steckelement 1 beim Stecken auf die Sammelschiene 27 sicher geführt wird, um wiederum einen guten elektrischen Kontakt zwischen Kontakt!amel lenbänder 6a, 6b und Sammelschiene 27 zu gewährlei sten.
Fig. 3 zeigt das Steckelement 1 im eingestecktem Zustand, dabei ist zu erkennen, wie die Kontaktlamellenbänder 6a, 6b eine Zwischenlage und Strombrücke zwischen den Kontaktlaschen-Seitenschenkeln 5a, 5b und der quaderförmigen Sammelschiene 27 bilden.
Fig. 4 zeigt eine Ausschnittsvergrößerung. Hieraus ist zu erkennen, wie die Kontaktlamellenbänder 6a, 6b in den halbpfeilförmigen Nuten 15a, 15b eingebettet und gegen Herausfallen gesichert sind.

Claims (13)

Klöckner-Moel 1er GmbH -7- ',6. Mai 1990 152-46/EE Schutzansprüche
1. Steckelement für die elektrische Verbindung insbesondere von Schaltgeräten oder dergleichen mit Flach-Sammelschienen, quaderförmigen Sammelschienen oder Buchsenelementen in Verteileranlagen vorzugsweise in Einschubverteilern, bestehend aus einem Trägerelement und elastischen Zwischengliedern zur Stromübertragung dadurch gekennzeich net, daß das Steckelement (1) aus einer Steckerschale (2), einer Kontaktlasche (4) und Kontaktlamellenbändern (5a, 5b) besteht, wobei die Kontaktlamellenbänder (5a, 5b) in fensterartigen öffnungen (10a, 10b) der Steckerschale (2) derart eingebettet und von dieser gehalten sind, daß sie als elastische Strombrücke zwischen der Sammelschiene oder dem Buchsenelement und der stromabführenden Kontakt 1 asche (4) wirken.
2. Steckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerschale (2) aus Isolierstoff besteht.
3. Steckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerschale (2) aus Metall besteht.
4. Steckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerschale (2) aus zwei gleichen Steckerschalenhälften (3a, 3b) besteht, die zusammengesetzt an den Innenseiten der Seitenschenkeln 31, 32 fensterartige öffnungen (10a, 10b) zur Aufnahme der Kontaktlamellenbänder (6a, 6b) bilden und,daß die Seitenschenkeln (31, 32) an ihrer Stirnseite (17) eine geschlossene Schenkelvorderwand und an ihrer Rückseite (16) eine öffnung (30a, 30b) für den stromabführenden Kontaktlaschen-Seitenschenkel (4) aufweisen.
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5. Steckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, die Steckerschalenhälften (3a, 3b) ohne zusätzliche Befestigungsmittel form- und kraftschlüssig verbunden werden.
6. Steckelment nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktlasche (4) als ein Lyra-förmiges Stanzbiegeteil ausgeführt ist, das aus einen Kontaktlaschen-Basisschenkel (34) und zwei Kontaktlaschen-Seitenschenkeln (5a, 5b) besteht, die derart geformt sind, daß sie einerseits die Innenseite der Kontaktlamellenbänder (6a, 6b) kontaktieren, und andererseits zur Rückseite (16) des Steckerelementes (1) hin herausgeführt und durch den Kontaktlaschen-Basisschenkel (34) verbunden sind.
7. Steckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Randbereich des Kontakt-1 aschenBasisschenkels (34) in einen Verbindungsabschnitt (25) übergeht, der mit einer Querschnittsverringerung (36) versehen ist, so daß eine Abgangsleitung (24) mittels einer Quetschhülse (26) verbunden werden kann.
8. Steckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschenkel (31, 32) im stirnseitigen Bereich (12) eine senkrecht zu der Abdeckplatte (8a, 8b) ausgebildete schwalbenschwanzartige Führungsnut (13) aufweisen, die in ein ebenfalls schwalbenschwanzförmigen Führungssteg (14a) übergeht, der in seiner Länger bis etwa zur Mitte der Führungsnut (13) ausgebildet ist, so daß dieser die Führungsnut (13) der jeweils anderen Steckerschalenhälfte (3a, 3b) durch Hinein-
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schieben durchdringt und dadurch die beiden Steckerschalenhälften (3a, 3b) durch Zusammenstecken zu einer Steckerschale (1) formschlüssig verbunden werden.
9. Steckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem rückwärtigen Bereich (11) der Schenkelwände (9a, 9b) der Steckerschalenhälfte (3a, 3b) Zapfen (18, 19) ausgebildet sind, die in Bohrungen (20, 21) der anderen Steckerschalenhälfte (3a, 3b) greifen und dadurch beide Steckerschalenhälften (3a, 3b) zusätzlich formschlüssig verbinden.
10. Steckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abdeckplatte (8a, 8b) der Steckerschalenhälften (3a, 3b) im Bereich der fensterartigen Öffnungen (10a, 10b) Führungsstege (23a, 23b) angeformt ist, die die Kontaktlasche (4) abstützen, wodurch die Kontaktlaschen-Seitenschenkel (5a, 5b) in der Steckerschale (2) fixiert werden.
11. Steckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktlamellenbänder (6a, 6b) mit deren seitlich nach innen schräg ausgebildeten Befestigungskanten (7a, 7b) in an den fensterartigen öffnungen (10a, 10b) randseitig anliegenden Nuten (15a, 15b) der Steckerschale (2) eingebettet sind, und daß die Nuten (15a, 15b) eine senkrecht zur Schenkelwand (9a, 9b) verlaufende halbpfeilförmige Kontur aufweisen, die bei der Montage ein einrastendes Arretieren der Kontaktlamellenbänder (6a, 6b) vom Innern der Steckerschale (2) aus ermöglichen.
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12. Steckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschenkel (31, 32) an ihrer Stirnseite (17) mit einer Einführungsschräge (29) versehen sind, so daß das Steckerelement (1) beim Stecken auf die quaderförmige Sammelschiene (27) einer Flach-Sammelschiene oder einem Buchsenelement sicher auf die Sammelschiene (27) geführt wird.
13. Steckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im rückwärtigen Bereich der Steckerschale (2) quer zur Sammelschiene (27) verlaufende Nuten (28) eingebracht sind, die dazu dienen das Steckerelement (1) in einer Aufnahme zu halten.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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